DE29621248U1 - Gerät zur Fingergymnastik - Google Patents

Gerät zur Fingergymnastik

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Description

Gerät zur Finaerqvmnastik
Diese Erfindung betrifft ein neues Gerät zur Fingergymnastik, insbesondere zur isolierten Beweglichmachung der Fingerendgeienke bei Hobby- und Berufsmusikern.
Bei fast allen Musikinstrumenten werden die Töne erzeugt, indem durch Fingerdruck Schallöcher verschlossen oder geöffnet, Tasten oder Klappen bedient oder schalierzeugende Saiten in ihrer wirkenden Länge verändert werden. Der insbesondere bei längerem Spielen dabei benötigte Kraftaufwand ist erheblich, so daß die Finger leicht ermüden, andererseits ist eine erhebliche Beweglichkeit der Fingerglieder notwendig, um ein sauberes, genaues und schnelles Spielen zu ermöglichen. Kraft und Beweglichkeit der Finger werden insbesondere dadurch trainiert, daß der Musiker regelmäßig und häufig an seinem Instrument übt.
Reines Krafttraining bringt dem Spieler nur wenig instrumentalen Fortschritt, da die Streckmuskulatur kaum und die Beweglichkeit nur durchschnittlich geübt wird.
Da die Zeit, an der der Musiker an seinem Instrument selbst üben kann, jedoch normalerweise durch zeitliche und örtliche Gegebenheiten begrenzt ist, wurde bereits in der Vergangenheit nach Methoden gesucht, wie man in den Pausen trotzdem Hand und Finger üben kann. Zu diesem Zweck wurden Trainingsgeräte entwickelt, welche aus einem sich gegen den Handballen abstützenden Teil und mehreren an die einzelnen Finger anliegenden Teilen bestehen, welche gegeneinander durch Federelemente abgestützt und verbunden sind. Diese Geräte erlauben es, durch Zusammenpressen von Fingern und Handballen gegen den Federdruck die gesamte Handmuskulatur zu trainieren oder auch durch Andrükken nur einzelner Finger bzw. durch Andrücken der einzelnen Finger in einer gewillkürten Reihenfolge auch die Muskulatur und Einzelbeweglichkeit der Fingerglieder zu trainieren. Es hat sich herausgestellt, daß bei solchen Trainingsgeräten zwar eine wirksame Stimulierung der Handmuskuiatur im Ganzen und eine Förderung der Fingerbeweglichkeit gegeneinander bewirkt wird, jedoch aus
anatomischen Gründen beim Zusammenpressen von Fingerspitze gegen Handballen alle Fingerglieder insgesamt bewegt werden, wobei insbesondere die kräftigeren Muskeln an der Fingerwurzel die überwiegende Bewegung durchführen, während das erste Fingerglied weitgehend inaktiv bleibt, da das Endgelenk nicht einmal eine eigene, vom Einbiegen der anderen Gelenke unabhängige Biegung vollziehen kann. Die Beweglichkeit der Fingerspitzen trägt jedoch, wie Untersuchungen gezeigt haben, ganz wesentlich zur Geschwindigkeit bei, mit der ein schnelles Instrumentalspiel ermöglicht wird, unabhängig davon, ob es sich bei dem Instrument um Drück-, Tast- oder Zupfbewegungen handelt.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Trainingsgerät zu finden, welches zur Fingergymnastik, insbesondere zum isolierten Beweglichmachen der Fingerendglieder, geeignet ist. In einer weiteren Ausgestaltung soll ein solches Gerät auch noch zur Massage von Hand- und Fingermuskulatur zum Auflockern und Aufwärmen vor dem Spiel geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Hauptansprüche gelöst und durch die Merkmale der Unteransprüche gefördert.
Erfindungsgemäß handelt es sich um eine flache Platte, welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist und in ihrer Größe der Handinnenfläche entspricht. Die obere Kante weist vier Stufen auf, deren Breite an die Breite der Finger des Übenden angepaßt sind, wobei die Stufenhöhe der Abstufung der Fingerendglieder der Hand entspricht und die gegenüberliegende Seite auf der einen Hälfte eine Ausnehmung besitzt, die dem Handballen nachgeformt ist, so daß sich die Vorrichtung bei Auflage auf die Handinnenfläche mit dem Daumen und dem Handballen fixieren läßt und auf der anderen Hälfte abgeschrägt ist, so daß die Abschrägung gegen die Ausnehmung einen Winkel von ca. 900C bildet, damit sich die Vorrichtung dergestalt in die Hand einpaßt, daß auf eine Arrettierung wie z. B. ein Band verzichtet werden kann. Da die ersten zwei Fingerglieder bei dieser Haltung an der Rückseite der Vorrichtung anliegen, kann beim Beugen des Fingers vorzugsweise die die Vorrichtung überragende Fingerkuppe bewegt werden und sich um die Stufe herumbiegen, so daß mit dieser Vorrichtung eine maximale Gelenkdehnung sowie eine gezielte Trainierung der damit zusammenhän-
genden Muskeln und Nerven erfolgt. Durch diese Bewegung können die Endgelenke stärker trainierend eingebogen werden als bei irgendeiner anderen bekannten Trainingsmethode. Auf diese Art und Weise ist es möglich, das Gelenkpotential der Finger zu erweitern und nicht weiterhin nur das Wurzel- und Mittelgelenk als Hauptbewegungsquelle zu gebrauchen. Die Folge ist, daß sich durch die Addition von drei unabhängigen Geienkbewegungsgeschwindigkeiten auch die Gesamtgeschwindigkeit der Bewegung der Fingerkuppe erhöht, was ein schnelleres Instrumentalspiel bei Druck-, Tasi- oder Zupfbewegungen ermöglicht. In Langzeitversuchen konnten zwischen 10 und 15 % schnellere Bewegungsabläufe erreicht und somit instrumental-manuelle Leistungsgrenzen verschoben werden.
Das Trainingsgerät kann weiterhin auch als Massage- und Akupressurgerät ausgebildet sein, um eine gezielte Hand- und Fingerdurchbiutungsförderung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird die eine Längskante mit noppenförmigen Erhebungen ausgestattet, die 2 bis 4 mm Größe besitzen und kugelsegment- oder walzenförmig ausgebildet sind. Ein Überstreichen der Handinnen- oder -rückenfläche mit dieser Noppenkante massiert dieselben und fördert die entsprechende Durchblutung.
Die Gegenseite weist Ausnehmungen auf, welche nach innen ebenfalls mit Noppen besetzt sind und so angeordnet sind, daß der zwischen ihnen verbleibende Freiraum der Form und Größe der Finger entspricht, d. h. normalerweise eine kleine, mittlere und große Ausnehmung vorgesehen sind. Durch Hindurchführen einzelner Finger können die Fingerzwischenräume gezielt massiert werden.
In einer weiteren Ausbildung weist die Vorrichtung noch vier in einem Kreisbogen gegenüber der Ausnehmung für den Handballen angeordnete Löcher auf, die gegebenenfalls an ihrer Innenseite ebenfalls noppenförmige Erhebungen tragen. Diese Lochreihe ermöglicht es, die Fingerglieder durch Reibung gleichzeitig zu massieren oder bei halbgeschlossener Hand die Fingerendglieder in diesen Öffnungen zu plazieren und gegen das Daumenendglied, welches in der Ballenöffnung ruht, einen Druck auszuüben und damit alle Beugemuskeln von Fingern, Daumen und Handrücken gleichzeitig zu trainieren. Werden die Finger in dieser
Arbeitsstellung gespreizt, so können die seitlichen Streckmuskeln trainierend belastet werden.
Vor- und Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind normalerweise plan ausgebildet, so daß sie eine Beschriftung beispielsweise mit einer Gebrauchsanweisung oder Werbehinweisen aufnehmen können. In einer besonderen Ausgestaltung sind die Flächen zusätzlich noch mit feinen Noppen belegt, so daß dieses Gerät gleichzeitig noch als Massagebürste eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird üblicherweise aus einem halbharten bis harten Kunststoff hergestellt, wobei die erfindungsgemäße Form entweder aus einer entsprechenden Platte herausgestanzt oder -gefräst wird oder durch Spritzguß in einer entsprechenden Form erzeugt wird. Alternativ wäre natürlich auch eine Engerstellung aus Holz oder Metall denkbar, jedoch werden diese Materialien wegen des höheren Preises und der schwierigeren Herstellung nicht bevorzugt. Als Kunststoff kann vorzugsweise ein thermoplastischer Recyclingstoff verwendet werden.
In den folgenden Figuren ist die Erfindung näher erläutert, ohne daß sie darauf beschränkt sein soll.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung in einer Aufsicht im Maßstab 1:1;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit der darum liegenden Hand.
In Figur 1 ist die Platte 1 des Gymnastikgeräts dargestellt, welche als obere Kante stufenförmige Absätze 2 zum Auflegen der Fingerendgelenke aufweist. Diese sind in der Figur als gerade Stufen gezeigt, können jedoch auch leichte Einbuchtungen aufweisen, um sich der Fingerform besser anzuschmiegen. Die gegenüberliegende Seite weist eine Abschrägung 3, die in sich etwas gerundet ist, und eine geschwungene Ausnehmung 4 auf, welche der Form des Handballens nachgebildet ist und eine feste Auflage der Vorrichtung in der Innenhand ermöglicht. Der Übergang 5 zwischen diesen beiden Abschrägungen 3 und 4 ist abgerundet, ebenso wie der Übergang zwischen der Ausnehmung 4 und der
Seitenkante 6, um einen festen und bequemen Sitz in der Hand zu ermöglichen. Die in der Figur rechte Seitenkante 6 weist drei Ausnehmungen 7 auf, welche in der Innenseite mit Noppen 8 besetzt und für eine Fingerzwischenraummassage gedacht sind. Die gegenüberliegende linke Seite 13 ist demgegenüber entweder als gerade Linie oder gemäß der Handinnenfiächenwölbung als leicht nach außen gekrümmte Kurve ausgebildet und mit zusätzlichen Noppen 11 besetzt. Sie dient zur Massage der Handflächen. Vier Löcher 9, die dem Durchmesser der Finger entsprechen, mit Innennoppen 10 sind als weitere Massageelemente für die Finger und als zusätzliche Krafttrainingselemente in einer der Ausnehmung 4 gegenüberliegenden Kurve angeordnet. Weitere Noppen 10 sind auf der planen Oberfläche der Platte 1 angedeutet, die einer bürstenmäßigen Stimulierung dienen. Darüber hinaus ist die obere rechte Kante als spitzer Fortsatz 12 ausgebildet, der es erlaubt, gezielt einzelne Punkte der Hand oder Finger im Rahmen einer Akupressurbehandlung zu stimulieren.
Die Vorrichtung ist durch Drehung um 180° sowohl für die linke als auch rechte Hand einzusetzen.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die darum herumliegende Hand in Arbeitsstellung. Angedeutet ist die in Figur 1 als Seitenkante 13 bezeichnete Seite mit den Noppen 11 und der Besatz der Fläche 1 mit Noppen 10. Die Fingerkuppen 14 sind maximal nach unten gebeugt, der Daumen 15 hält die Vorrichtung.
Bezugszeichenliste
1 plane Platte
2 stufenförmige Absätze
3 Abschrägung
4 Ausnehmung
5 Übergang
6 Seitenkante
7 Ausnehmung
8 Noppen
9 Löcher
Innennoppen Noppen spitzer Fortsatz linke Seitenkante Fingerkuppe Daumen

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Fingergymnastik, bestehend aus
a) einer flachen, der Größe der Handinnenfläche angepaßten Platte (1), die
b) an der oberen Kante vier Stufen (2) aufweist, deren Breite der Breite der Finger entspricht und deren Stufenhöhe der Abstufung der Fingerendglieder der Hand entspricht, und
c) die untere Kante eine Abschrägung (3) mit höckerartigem Übergang (5) in einer Ausnehmung (4) aufweist, welche dem Handballen und dem Wurzelgelenk des Daumens nachgeformt sind und
d) die beiden Seitenkanten (6, 13) etwa parallel laufen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fingermassage eine Seitenkante (6) Ausnehmungen (7) in der Form und Größe der Finger aufweist, welche mit Noppen (8) besetzt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante (13) gerade oder leicht nach außen gewölbt ist und Noppen (11) aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (1) vier oder mehr Löcher (9), die dem Durchmesser der Finger entsprechen, in einer Kurve der Ausnehmung (4) gegenüber angeordnet sind, welche gegebenenfalls ebenfalls Noppen (10) aufweisen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf ihren planen Oberflächen zusätzliche Noppen (10) aufweist und eine Ecke als Akupressurspitze (12) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007011828A2 (en) * 2005-07-18 2007-01-25 Merle Adams Fingertip flexor glove
EP3576851A4 (de) * 2017-02-02 2020-12-23 Harrison Legacy 301, LLC Mehrfingrige vorrichtung für handübungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007011828A2 (en) * 2005-07-18 2007-01-25 Merle Adams Fingertip flexor glove
WO2007011828A3 (en) * 2005-07-18 2007-05-31 Merle Adams Fingertip flexor glove
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