DE425533C - Spielbrett - Google Patents
SpielbrettInfo
- Publication number
- DE425533C DE425533C DEW68323D DEW0068323D DE425533C DE 425533 C DE425533 C DE 425533C DE W68323 D DEW68323 D DE W68323D DE W0068323 D DEW0068323 D DE W0068323D DE 425533 C DE425533 C DE 425533C
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- Germany
- Prior art keywords
- board
- game board
- game
- folded
- folding
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/0023—Foldable, rollable, collapsible or segmented boards
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. FEBRUAR 1926
23. FEBRUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77d GRUPPE
(W68323 TX/77dJ
Dr. Eugen Wolff in Berlin.
Spielbrett. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1925 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielbrett für die verschiedensten Arten von
Spielen, im besonderen auch zum Lösen von Kreuzworträtseln. Durch die Erfindung soll
erreicht werden, daß ein solches Brett in einem einfachen, billigen Arbeitsgang hergestellt
werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung -wiedergegeben.
Abb. ι zeigt ein Stück eines gemäß der Erfindung ausgestalteten Brettes.
Abb. 2 ist eine Gesamtansicht desselben, und
Abb. 3 zeigt das Brett in zusammengelegtem Zustand.
Das Brett besteht aus einem zickzackförmig gefalteten Streifen α aus beliebigem, geeignetem
Material von der Breite des gewünschten
Brettes. Die Faltung ist, wie aus Abb. ι
ersichtlich, so vorgenommen, daß bei der Faltung ein Teil b nach unten und
rückwärts zu liegen kommt, der etwa gleiche Länge wie der vorstehende und oben liegende Teil c hat. Die durch Faltung
entstandenen Abschnitte sind fernerhin durch Anbringung von Näh- oder Steppnähten d
in einzelne Felder/ geteilt. In diese können
ίο Spielsteine, wie z. B. der schwarze Stein g oder
der mit dem Buchstaben A versehene Stein h, in der Weise gebracht werden, daß der einzelne
Stein mit einer Fortsetzung g' oder A' in die Faltung eingeschoben wird.
Naturgemäß kann man als Spielsteine beliebige Steine wählen, so z. B. mit schwarzen
Teileng· zunächst ein Schach- oder Dambrett
bilden und nun mit einem Spielsatz von Figuren Dame, Schach o. dgl. spielen. Im besonderen
eignet sich das Spielbrett aber zum Lösen von Kreuzworträtseln, indem hier für Sperrfelder die schwarzen Spielsteine g- und
zur Einlegung der Lösungen Buchstabensteine h benutzt werden.
Da jeder der Spielsteine doppelt so lang ist, als er im eingesteckten Zustand zur Wirkung
kommt, so ist es möglich, jedem Stein durch Bedrucken der Vorder- und Rückseite eine vierfache Verwendungsmöglichkeit zu
geben.
Wenn das ganze Brett, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, nach Art einer Brieftasche
zusammengefaltet werden soll, wird man einzelne der Steppnähte d etwas stärker halten
(dr), damit sich an diesen Stellen das Brett zusammenfalten läßt. Die eine Seite desBrettes
erhält eine Zunge, Lasche o. dgl. k mit Druckknopf m., damit man das Brett, wie aus Abb. 3
ersichtlich, nach Art einer Brieftasche schließen kann. Vor dem Zusammenfalten des Brettes kann man die Steine z. B. im Teil/
der Abb. 2 anordnen. Zweckmäßig sind Einschlagstreifen η vorgesehen, die über das Brett
vor dem Zusammenlegen gefaltet werden, um ein Herausfallen und Verlorengehen der Spielsteine
zu verhindern.
Im Bedarfsfalle, z. B. für die Reise oder den Transport, kann das Spielbrett zusammengelegt
werden, wozu bemerkt wird, daß zusammenlegbare Spielbretter, z. B. zum Spielen mit Spielkarten auf der Eisenbahn, bekannt
sind.
Claims (1)
- Patent- Ansprüche;1. Spielbrett, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Felder (/) desselben durch zickzackförmiges Falten eines Streifens («) aus geeignetem Material und durch senkrecht zur Faltung (&, c) vorgesehene Steppnähte (d) gebildet werden.2. Spielbrett nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett nach Art einer Brieftasche zusammenfaltbar ist.466. f.12 mb.2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW68323D DE425533C (de) | 1925-01-31 | 1925-01-31 | Spielbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW68323D DE425533C (de) | 1925-01-31 | 1925-01-31 | Spielbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE425533C true DE425533C (de) | 1926-02-23 |
Family
ID=7608071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW68323D Expired DE425533C (de) | 1925-01-31 | 1925-01-31 | Spielbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE425533C (de) |
-
1925
- 1925-01-31 DE DEW68323D patent/DE425533C/de not_active Expired
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