DE7134040U - Kombinationsspiel - Google Patents

Kombinationsspiel

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DE7134040U
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cube
combination game
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Dipl.-Ing. Architekt Peter Pallat, ^400 Göttingen, Rasenweg
Kombinationsspiel
Die Neuerung betrifft ein Kombinationsspiel mit einer- Vielzahl von Würfeln, wobei die Gesamtoberfläche eines jeden Würfels durch eine in sich geschlossene Trennlinie in zwei gleiche Flächen aufgeteilt ist, jede Fläche eine unterschiedliche Kennzeichnung trägt und die parallelen Würfelflächenpaare denselben Verlauf der Trennlinie über ihre Fläche aufweisen. Derartige Spiele dienen der Förderung der Spieltechnik des Menschen bzw. ermöglichen die Entfaltung einer Spieltechnik. Zu diesen Spielen gehört zwar immer auch eine oder mehrere Spielanweisungen im Sinne einer Anweisung an den menschlichen Geist; die räumlich-konstruktive Ausbildung des Kombinationsspieles löst y.^o^li. eine technische Aufgabe mit technischen Mitteln, d.h. der räumlich-konstruktive Teil des Kombinationsspiels bewegt sich auf dem Gebiete der Technik.
Von dem bekannten Kombinationsspielen sei hier das Spiel "Domino" angeführt. Es besitzt Setzsteine, beispielsweise in Form von Würfeln, die auf ihrer Oberseite je zwei voneinander getrennte Markierungen- beispielsweise in Form
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von Zahlen oder Ziffern tragen. Die Setzsteine werden
T| etui VJ-TiCiT" ufikcriogc ΓΐαΟίχ D£3 νϋΠίΰνθϋ u
Dabei müssen die Symbolgehalte bzw. die Wertigkeit der Markierungen bzw. Kennzeichnungen der einzelnen Setzsteine einander entsprechen.
Es ist ein weiteres Kombinationsspiel bekannt, bei dem eine Vielzahl von Würfeln Verwendung finden. Die Gesamtoberfläche jedes einzelnen Würfels ist durch eine in sich geschlossene Trennlinie in zwei gleich große Flächen aufgeteilt, wobei die eine Fläche weiß und die andere Fläche schwarz eingefärbt ist. Die Trennlinie ist so geführt, daß ein volles schwarzes Feld, ein volles weißes FsId und vier je diagonal geteilte sehwarz-weiSe Felder entstehen. Damit zeigt der einzelne Würfel insgesamt drei unterschiedliche Würfe i flächen. Die Würfel v/erden aneinander angeregt bzw. auch aufeinander aufgetürmt, wobei schwarz-weiße Musterungen entstehen, deren Regelmäßigkeit ein Maß für den richtig verlegten Würfel ist. Da drei unterschiedlich ausgebildete Würfelflächen vorgesehen sind, ist die Möglichkeit der Bildung verschiedener Muster relativ beschränkt.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, das Kombinationsspiel der beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Vielfalt der möglichen Musterbildung erhöht wird. Darüber hinaus soll mit dem Entstehen des Musters auf der einen Seite der Würfel zugleich das Entstehen anderer Muster auf den übrigen gemeinsamen Seiten der Würfel verbunden sein.
Das neuerungsgemäße Kombirationsspiel kennzeichnet äßh dadurch, daß die Kennzeichnungen jeder Würfelfläche relativ zu der Kennzeichnung der jeweils parallelen Würfelfläche
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J-S ■f.:
jedes Würfelflächenpaares vertauscht angeordnet ist und der Verlauf der Trennlinie in Verbindung mit den Kennzeichnungen so ausgebildet ist* daB jeder Würfel mindestens vier unterschiedliche Würfelflächen aufweist.
Es versteht sich, daß die größte Vielzahl der möglichen Musterungen dann auftritt, wenn jeder Würfel möglichst viele unterschiedliche Würfelflächen aufweist, also
vorzugsweise sechs unterschiedliche Würfelflächen.
Die Verteilung der Kennzeichnung auf den einzelnen
Würfeln des Kombinationsspiels erfolgt so, daß Jeweils eine der beiden Kennzeichnungen eines Würfels auch auf einem anderen Würfel angeordnet ist, wobei die beiden
restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind. Damit ist die Gewähr dafür gegeben, das die Würfel aneinander- angelegt werden können, wobei die Kennzeichnung gewechselt wird.
Die beiderseits jeder Würfelkante jedes Würfels vorhandenen Flächen bzw. Flächenteile tragen eine identische Kennzeichnung. Jede Keimzeichnung erstreckt sich lediglich über fünf Würfelflächen. Damit ist festgelegt, daß die Trennlinie nur über vier Flächen des Würfels läuft und ein Würfelflächenpaar vorgesehen ist, welches keine Trennlinie aufweist, sondern sich nur durch die unterschiedliche Kennzeichnung unterscheidet. Die Kennzeichnungen ziehen sich - ausgehend von der jeweiligen Vollfläche ohne Trennlinie - in den Bereich der angrenzenden vier Würfel flächen hinein.
In besonderer Ausführungsform verläuft die Trennlinie
im Bereich eines Würfelflächenpaares von einer Ecke
der jeweiligen Würfelfläche zu der diagonal gegenüberliegenden Ecke der Fläche. Es ist jedoch auch möglich,
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cUjJ die Trennlinie im Bereich eines Würfelflächenpaares von einer Ecke der jeweiligen WUrfelfläche zu der benachbarten Ecke der Fläche verläuft. Der Verlauf dc-r Trennlinie zwischen den jeweils angegebenen Anfangs- und Eckpunkten ist beliebig. Der Trennlinienverlauf kann beispeilsweis-3 als Streckenzug oder gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildet sein. Durch die Kombination der im einzelnen angesprochenen Möglichkeiten ergibt sich die Vielfalt der unterschiedlichen Würfelflächen.
In einer speziellen Ausführungsform weisen die Würfel je ein erstes, aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächinpaar, ein zweites je diagonal geteiltes Flächenpaar und ein drittes je durch einexi von einer Ecke zur Flächenmitte und zurück zu der benachbarten Ecke laufenden Streckenzug gebildetes Flächenpaar auf. Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche Kennzeichnungen geradlinig begrenzt. Es sind somit fünf unterschiedliehe Würfelflächen vorgesehen.
Eine weitere spezielle Ausführungsmöglichkeit sieht vor, daß die Würfel je ein erstes, aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächenpaar, ein zweites je einen Viertelkreis einschließendes Flächenpaar und je ein drittes einen Halbkreis einschließendes Flächenpaar aufweisen. Damit weist der einzelne Würfel beispielsweise sechs unterschiedliche Flächen auf, so daß die größtmögliche Vielfalt der Musterungen erzeugbar ist.
Die Kennzeichnungen können an sich beliebig avisgebildet sein, beispielsweise als Symbole in Form von Ziffern oder Bildern; vorzugsweise finden unterschiedliche Farben Verwendung, wodurch die Sichtbarkeit des Musters verbessert wird.
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Die besonderen Vorteile und Möglichkeiten des Anmeldungsgegenstandes sind anhand der beiliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung eines Würfels nach einer ersten Ausbildungs f orm,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des Würfels gemäß Fig. 1,
Fig. Z> eine Abwicklung eines Würfels einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3>> Fig. 5 eine weitere Au^bildungsmöglichkeit,
Fig. 6 eine aus acht Würfeln gemäß Fig. 4 zusammengesetzte Spieleinheit in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine Musterung, die gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 möglich ist,
Fig. 8 eine andere Musterung, ebenfalls mit Hilfe des Würfels gemäß Fig. 3 und
Fig. 9 eine Musterung unter Verwendung von Würfeln gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Würfels nach dem Kombinationsspiel in der Abwicklung dargestellt. Die Kennzeichnungen 1, 2 bestehen hier beispielsweise
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aus römischen Zahlen, die auf die Würfelflächen aufgedruckt sind. Die Trennlinie J> erstreckt sieh, wie ersichtlich, über vier Würfelflächen, wobei sie hier bogenförmig ausgebildet ist, so daß auf jeder Würfelfläche ein Viertelkreis abgeteilt wird. Es ist ferner ersichtlich, daß zwei Würfelflächen vorgesehen sind, über welche sich der Trennlinienverlauf nicht erstreckt. Die jeweilige Kennzeichnung 1, 2 erstreckt sich - ausgehend von dem Vollflächenfeld - über Teile der angrenzenden Würfelflächen. Jede Würfelkante besitzt nur eine Kennzeichnung 1, 2.
In Fig. 2 ict dieser Würfel perspektivisch dargestellt* Es versteht sich, daß zu einem Kombinationsspiel eine Vielzahl derartig ausgebildeter Würfel gehört, wobei jeweils el eine der beiden Kennzeichnungen 1, 2 eines Würfels auch auf anderen Würfeln angeordnet ist, während die beiden restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind. Damit ist immer der Anschluß der Würfel aneinander gewährleistet.
Während der Würfel gemäß Fig. 1 unter Beachtung der Kennzeichnungen 1, 2 und des Verlaufes der Trennlinie J5 lediglich vier unterschiedlich gestaltete Würfelflächen aufweist, zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 3 einen Würfel mit fünf unterschiedlichen Würfelflächen. Je zwei am Würfel parallel liegende Flächen bilden ein Würfelflächenpaar. Der Würfel nach Fig. 3 weist ein erstes Würfelflächenpaar 4 auf, wobei jede Fläche als Vollfläche ausgebildet ist, also von der Trennlinie 3 nicht zerteilt wird, sondern sich lediglich durch die Kennzeichnung 1, 2 unterscheidet, die hier beispielsweise als Farbe ausgebildet ist. Ein zweites Würfelflächenpaar 5 zeigt einen Verlauf der Trennlinie 3,
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durch den jeweils ein Visrtel der Fläche abgetrennt wird. Wie ersichtlich, ist der Verlauf der Trennlinie in beiden Wurfal?2ächen ähnlich. Lediglich die Kennzeichnungen sind gegeneinander vertauscht. Damit ergibt sich ein unterschiedliches Bild der beiden Würfelflächen, weil die Trennlinie 2 außerhalb der Diagonalen verläuft. Das letzte Würfelflächenpaar 6 ist dadurch gebildet, daß die Trennlinie 3 diagonal durch das Würfelfeld verläuft. Damit findet im Bereich dieser beiden Felder eine hälftige Flächenaufteilung statt, so dafi das Austauschen der Kennzeichnung kein neues Bild zu erzeugen versag. Dabei ist der Drehsinn des Würfels außer Acht gelassen.
Die Ausbildungsmöglichkeit nach Fig. 4 zeigt einen kreisbogenförmig gekrümmten Verlauf der Trennlinie 3* wobei wiederum das erste Würfelflächenpaar 4 lediglich unterschiedliche Kennzeichnungen 1, 2 aufweist, das zweite Würfelflächenpaar 5 abgeteilte Halbkreise zeigt und auf dem dritten Würfelflächenpaar 6 Viertelkreise angeordnet sind. Durch die Maßnahme, daß auch auf dem dritten Würfelfläehenpaar 6 der Verlauf der Trennlinie 3 außerhalb der Diagonalen erfolgt (vergl. Fig. J), ist eine erste Möglichkeit mit sechs unterschiedlichen Würfelflächen oder sechs unterschiedlichen Bildern auf jeder Würfelfläche offenbart.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsmöglichkeit mit sechs unterschiedlichen Würfelflächen, wobei die Trennlinie 3 hier als Streckenzug ausgebildet ist. Es versteht sich, daß auf sämtlichen in den Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsbeispielen jede Würfeloberfläche durch die Trennlinie 3 in zwei flächengleiche Teile zerlegt ist, die eine unterschiedliche Kennzeichnung tagen. Die Trenn-
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linie J> schließt jeweils ein in sich geschlossenes Feld einer Kennzeichnung ein. Die Trennlinie 3 berührt an den Kanten des Würfels jeweils nur die Ecken, erstreckt sich also nicht im Bereich einer Kante. Hierdurch ist der Anfangs- und Endpunkt des Trennlinienverlaufes innerhalb einer Würfelfläche festgelegt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Möglichkeit läuft beispielsweise die Trennlinie 5 im Bereich des Würfelflächenpaares 6 jeweilü von einer an die Vollfläche anschließenden Ecke 7> 7' zu der diagonal gegenüberliegenden Flächenecke 8, 8'. Wie schon ausgeführt, ist der Verlauf der Trennlinie zwischen den Punkten 7 und 8 bzw. 7' und 8' an sich beliebig. Nur innerhalb einet; WürfelfIachenpaares muß er gleich bzw. ähnlich gewählt v/erden, wenn die hälftige Flächenverteilung resultieren soll, Eine andere Möglichkeit ist am Beispiel des Würfelflächenpaares 5 gezeigt., wobei die Trennlinie 3 von einer Ecke 7 bzw. T'' zu der benachbarten Ecke 8', 8" verläuft. Es versteht sich, daß die Punkte 8 und 8" bzw. 7' und 7" zusammenfallen.
In Fig. 6 sind in perspektivischer Darstellung acht Würfel gezeigt, die einen gleichen oder ähnlichen Trennlinienverlauf zeigen, wie er anhand von Fig. 4 erläutert wurde. Die ersten vier Würfel weisen dabei die Kennzeichnungen 1 und 2 auf, während die nächsten vier Würfel anstelle der Kennzeichnung 2 die Kennzeichnung 2' besitzen, während die Kennzeichnung 1 beibehalten ist. Die nichtgezeigten Würfel, die wiederum daran anlegbar sind, weisen dann beispielsweise eine Kennzeichnungsverteilung 1, 2" auf.
Das Beispiel nach Fig. 6 zeigt eine relativ einfache Musterung, bestehend aus zwei großen Kreisen, die jeweils
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aus Viertelkreisen zusammengesetzt sind und zwei kleinen Kreisen, die jeweils aus Halbkreisen zusammengesetzt sind. Es versteht sich, daß auf den gegenüberliegenden Außenseiten jeweils ein ähnliches Muster zu finden ist» Anhand des Beispiels nach Fig. 6 sind auch schon die Gesetzmäßigkeiten und der Reiz des Kombinationsspieles entnehmbar. Jeder Würfel muß an andere Würfel so angelegt werden, daß ein Kennzeichnungsanschluß über sämtliche Würfelkanten hinaus erreicht ist. Lediglich der Verlauf der Trennlinie 3 bildet dann die unterschiedlichen Musterungen.
Fig. 7 zeigt eine Musterung, die durch Verlegen der Würfel gemäß Fig. 3 erreichbar ist. Dabei soll Fig. 7 als eine Draufsicht auf ein in der Ebene verlegtes Kreuz angesehen werden, wobei also 24 Würfel eingesetzt sind. Andererseits kann Fig. 7 aber· auch als die Abwicklung eines aus acht Würfeln gebildeten Kubus angesehen werden, wobei die gezeigten Musterungen auf den Seitenflächen des Kubus erscheinen.
Das in Fig. 8 gezeigte hofartige Muster ist ebenfalls aus Würfeln gemäß Fig. 3 zusammengesetzt, wobei wiederum der Kennzeichnungsanschluß über die Würfelkanten hinaus besonders gut zu sehen ist.
Es versteht sich, daß neben den bisher gezeigten relativ einfachen Musterungen eine 6χθ^<; Vielzahl von recht komplizierten Mustern möglich ist, von denen eine in Fig. 9 dargestellt ist. Dabei finden Würfel „gemäß Fig. 4 Verwendung. Auch bei diesem Bild besteht jeweils Kennzeichnungsanschluß über die Würfelkanten hinaus auf sämtlichen Flächen. In der Mitte des Musters
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ist ein Loch vorhanden, welches gegebenenfalls mit einem Zusatzwürfel ausgefüllt v/erden kann, der beispielsweise die vier angrenzenden Kennzeichnungen auf einer Fläche entiälc. Dieser Zusatzwürfel ist anders ausgebildet als die übrigen Würfel, er weist lediglich die Kennzeichnungen, vorzugsweise alle Kennzeichnungen auf, die die zu einem Kombinationsspiel gehörenden Würfel tragen. Die Zahl der Würfel eines Kombinationsspieles ist nicht festgelegt, sie richtet sich einmal nach dem Trennlinie.-nverlauf und zum anderen nach der Größe bzw. Vielfalt des zu verlegenden Musters.
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Claims (1)

  1. - li -
    Schutzansprüche
    1. Kombinationsspiel mit einer Vielzahl von Würfeln, wobei die Gesamtoberflache eines jeden Würfels durch eine in sich geschlossene Trennlinie in zwei gleiche Flächen aufgeteilt ist, jede Fläche eine unterschiedliche Kennzeichnung trägt und die parallelen Würfelflächenpaare denselben Verlauf der Trennlinie über ihre Fläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen (l, 2) jeder Würfelfläche relativ zu der Kennzeichnung der jeweiligen parallelen Würfelfläche jedes Würfelflächenpaares (4, 5, 6) vertauscht angeordnet ist und de^' Verlauf der Trennlinie (^) in Verbindung mit den Kennzeichnungen (l, 2) so ausgebildet ist, daß jeder Würfel mindestens vier unterschiedliche Würfelflächen aufweist.
    2. Kombinationsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der beiden Kennzeichnungen (1, 2) eines Würfels auch auf einem anderen Würfel angeordnet ist, wobei die beiden restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind.
    3. Kombinationsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits jeder Würfelkante vorhandenen Flächen bzw. Flächenteile eine identische Kennzeichnung tragen.
    2K Kombinationsspiel nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kennzeichnung sich lediglich über fünf Würfelflachen erstreckt.
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    5. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (3) im Bereich eines Würfelflächenpaares (6) von einer Ecke (7* T) der jeweiligen Würfelfläche zu der diagonal gegenüberliegenden Ecke (8, 8' } der Fläche verläuft.
    6. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (3) im Bereich eines Wurf elf lächenpaai'es (5) von einer Ecke (7, 7") der jeweiligen Würfelfläche zu der benachbarten Ecke (8', 8") der Fläche verläuft.
    7. Kombinationsspiel nach Anspruch 5 und 6, dadui-ch gekennzeichnet, daß der Trennlinienverlauf als Streckenzug ausgebildet ist.
    8. Kombinationsspiel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennlinienverlauf gekrümmt, -vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildet ist.
    9. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel je ein erstes aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächenpaar (4), ein zweites je diagonal geteiltes Flächenpaar (6) und ein drittes je durch einen von einer Ecke zur Flächenmitte und zurück zu der benachbarten Ecke laufenden Streckenzug gebildetes Flächenpaar (5) aufweisen.
    10. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel je ein erstes aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächenpaar (4), ein zweites je einen Viertelkreis einschließendes Fläohenpaar (6) und je ein drittes einen Hi*lbkreis einschließendes Plächenpaar (5) aufweisen.
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    11. Kombinationsspiel nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungen (l, 2) vorzugsweise unterschiedliche Farben vorgesehen sind.
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DE7134040U Kombinationsspiel Expired DE7134040U (de)

Publications (1)

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DE7134040U true DE7134040U (de) 1971-12-16

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