DE7134040U - Kombinationsspiel - Google Patents
KombinationsspielInfo
- Publication number
- DE7134040U DE7134040U DE7134040U DE7134040DU DE7134040U DE 7134040 U DE7134040 U DE 7134040U DE 7134040 U DE7134040 U DE 7134040U DE 7134040D U DE7134040D U DE 7134040DU DE 7134040 U DE7134040 U DE 7134040U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cube
- combination game
- pair
- dividing line
- game according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 4
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 5
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 3
- 239000010807 litter Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007261 regionalization Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Architekt Peter Pallat, ^400 Göttingen, Rasenweg
Kombinationsspiel
Die Neuerung betrifft ein Kombinationsspiel mit einer- Vielzahl
von Würfeln, wobei die Gesamtoberfläche eines jeden Würfels durch eine in sich geschlossene Trennlinie in zwei
gleiche Flächen aufgeteilt ist, jede Fläche eine unterschiedliche Kennzeichnung trägt und die parallelen Würfelflächenpaare
denselben Verlauf der Trennlinie über ihre Fläche aufweisen. Derartige Spiele dienen der Förderung der Spieltechnik
des Menschen bzw. ermöglichen die Entfaltung einer Spieltechnik. Zu diesen Spielen gehört zwar immer auch eine oder
mehrere Spielanweisungen im Sinne einer Anweisung an den menschlichen Geist; die räumlich-konstruktive Ausbildung
des Kombinationsspieles löst y.^o^li. eine technische Aufgabe
mit technischen Mitteln, d.h. der räumlich-konstruktive Teil des Kombinationsspiels bewegt sich auf dem Gebiete der Technik.
Von dem bekannten Kombinationsspielen sei hier das Spiel "Domino" angeführt. Es besitzt Setzsteine, beispielsweise
in Form von Würfeln, die auf ihrer Oberseite je zwei voneinander getrennte Markierungen- beispielsweise in Form
7134@4O16.1Z71
von Zahlen oder Ziffern tragen. Die Setzsteine werden
Dabei müssen die Symbolgehalte bzw. die Wertigkeit der Markierungen bzw. Kennzeichnungen der einzelnen Setzsteine
einander entsprechen.
Es ist ein weiteres Kombinationsspiel bekannt, bei dem
eine Vielzahl von Würfeln Verwendung finden. Die Gesamtoberfläche jedes einzelnen Würfels ist durch eine in
sich geschlossene Trennlinie in zwei gleich große Flächen aufgeteilt, wobei die eine Fläche weiß und die andere
Fläche schwarz eingefärbt ist. Die Trennlinie ist so geführt, daß ein volles schwarzes Feld, ein volles
weißes FsId und vier je diagonal geteilte sehwarz-weiSe
Felder entstehen. Damit zeigt der einzelne Würfel insgesamt drei unterschiedliche Würfe i flächen. Die Würfel
v/erden aneinander angeregt bzw. auch aufeinander aufgetürmt, wobei schwarz-weiße Musterungen entstehen, deren
Regelmäßigkeit ein Maß für den richtig verlegten Würfel ist. Da drei unterschiedlich ausgebildete Würfelflächen
vorgesehen sind, ist die Möglichkeit der Bildung verschiedener Muster relativ beschränkt.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, das Kombinationsspiel der beschriebenen Art so weiterzubilden,
daß die Vielfalt der möglichen Musterbildung erhöht wird. Darüber hinaus soll mit dem Entstehen des
Musters auf der einen Seite der Würfel zugleich das Entstehen anderer Muster auf den übrigen gemeinsamen
Seiten der Würfel verbunden sein.
Das neuerungsgemäße Kombirationsspiel kennzeichnet äßh
dadurch, daß die Kennzeichnungen jeder Würfelfläche relativ zu der Kennzeichnung der jeweils parallelen Würfelfläche
7134I40is.12.71
J-S ■f.:
jedes Würfelflächenpaares vertauscht angeordnet ist und der Verlauf der Trennlinie in Verbindung mit den Kennzeichnungen
so ausgebildet ist* daB jeder Würfel mindestens
vier unterschiedliche Würfelflächen aufweist.
Es versteht sich, daß die größte Vielzahl der möglichen Musterungen dann auftritt, wenn jeder Würfel möglichst viele unterschiedliche Würfelflächen aufweist, also
vorzugsweise sechs unterschiedliche Würfelflächen.
Es versteht sich, daß die größte Vielzahl der möglichen Musterungen dann auftritt, wenn jeder Würfel möglichst viele unterschiedliche Würfelflächen aufweist, also
vorzugsweise sechs unterschiedliche Würfelflächen.
Die Verteilung der Kennzeichnung auf den einzelnen
Würfeln des Kombinationsspiels erfolgt so, daß Jeweils eine der beiden Kennzeichnungen eines Würfels auch auf einem anderen Würfel angeordnet ist, wobei die beiden
restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind. Damit ist die Gewähr dafür gegeben, das die Würfel aneinander- angelegt werden können, wobei die Kennzeichnung gewechselt wird.
Würfeln des Kombinationsspiels erfolgt so, daß Jeweils eine der beiden Kennzeichnungen eines Würfels auch auf einem anderen Würfel angeordnet ist, wobei die beiden
restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind. Damit ist die Gewähr dafür gegeben, das die Würfel aneinander- angelegt werden können, wobei die Kennzeichnung gewechselt wird.
Die beiderseits jeder Würfelkante jedes Würfels vorhandenen Flächen bzw. Flächenteile tragen eine identische
Kennzeichnung. Jede Keimzeichnung erstreckt sich lediglich
über fünf Würfelflächen. Damit ist festgelegt, daß die Trennlinie nur über vier Flächen des Würfels läuft
und ein Würfelflächenpaar vorgesehen ist, welches keine Trennlinie aufweist, sondern sich nur durch die unterschiedliche
Kennzeichnung unterscheidet. Die Kennzeichnungen ziehen sich - ausgehend von der jeweiligen
Vollfläche ohne Trennlinie - in den Bereich der angrenzenden
vier Würfel flächen hinein.
In besonderer Ausführungsform verläuft die Trennlinie
im Bereich eines Würfelflächenpaares von einer Ecke
der jeweiligen Würfelfläche zu der diagonal gegenüberliegenden Ecke der Fläche. Es ist jedoch auch möglich,
im Bereich eines Würfelflächenpaares von einer Ecke
der jeweiligen Würfelfläche zu der diagonal gegenüberliegenden Ecke der Fläche. Es ist jedoch auch möglich,
713414016.
cUjJ die Trennlinie im Bereich eines Würfelflächenpaares
von einer Ecke der jeweiligen WUrfelfläche zu der benachbarten Ecke der Fläche verläuft. Der Verlauf dc-r Trennlinie
zwischen den jeweils angegebenen Anfangs- und Eckpunkten ist beliebig. Der Trennlinienverlauf kann beispeilsweis-3
als Streckenzug oder gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildet sein. Durch die Kombination
der im einzelnen angesprochenen Möglichkeiten ergibt sich die Vielfalt der unterschiedlichen Würfelflächen.
In einer speziellen Ausführungsform weisen die Würfel
je ein erstes, aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächinpaar, ein zweites je diagonal geteiltes Flächenpaar
und ein drittes je durch einexi von einer Ecke zur Flächenmitte und zurück zu der benachbarten Ecke
laufenden Streckenzug gebildetes Flächenpaar auf. Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche Kennzeichnungen
geradlinig begrenzt. Es sind somit fünf unterschiedliehe Würfelflächen vorgesehen.
Eine weitere spezielle Ausführungsmöglichkeit sieht vor,
daß die Würfel je ein erstes, aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächenpaar, ein zweites je einen Viertelkreis
einschließendes Flächenpaar und je ein drittes einen Halbkreis einschließendes Flächenpaar aufweisen. Damit weist
der einzelne Würfel beispielsweise sechs unterschiedliche Flächen auf, so daß die größtmögliche Vielfalt der Musterungen
erzeugbar ist.
Die Kennzeichnungen können an sich beliebig avisgebildet sein, beispielsweise als Symbole in Form von Ziffern
oder Bildern; vorzugsweise finden unterschiedliche Farben Verwendung, wodurch die Sichtbarkeit des Musters verbessert
wird.
7134Θ4016.1Ζ71
Die besonderen Vorteile und Möglichkeiten des Anmeldungsgegenstandes
sind anhand der beiliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung erläutert, und zwar
zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung eines Würfels nach einer ersten Ausbildungs f orm,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des Würfels gemäß Fig. 1,
Fig. Z> eine Abwicklung eines Würfels einer weiteren
Ausbildungsmöglichkeit,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3>>
Fig. 5 eine weitere Au^bildungsmöglichkeit,
Fig. 6 eine aus acht Würfeln gemäß Fig. 4 zusammengesetzte Spieleinheit in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine Musterung, die gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 3 möglich ist,
Fig. 8 eine andere Musterung, ebenfalls mit Hilfe des Würfels gemäß Fig. 3 und
Fig. 9 eine Musterung unter Verwendung von Würfeln gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Würfels
nach dem Kombinationsspiel in der Abwicklung dargestellt. Die Kennzeichnungen 1, 2 bestehen hier beispielsweise
7134β40ΐ6. iz 71
aus römischen Zahlen, die auf die Würfelflächen aufgedruckt sind. Die Trennlinie J>
erstreckt sieh, wie ersichtlich, über vier Würfelflächen, wobei sie hier bogenförmig
ausgebildet ist, so daß auf jeder Würfelfläche ein Viertelkreis abgeteilt wird. Es ist ferner ersichtlich,
daß zwei Würfelflächen vorgesehen sind, über welche sich der Trennlinienverlauf nicht erstreckt.
Die jeweilige Kennzeichnung 1, 2 erstreckt sich - ausgehend von dem Vollflächenfeld - über Teile der angrenzenden
Würfelflächen. Jede Würfelkante besitzt nur eine
Kennzeichnung 1, 2.
In Fig. 2 ict dieser Würfel perspektivisch dargestellt*
Es versteht sich, daß zu einem Kombinationsspiel eine Vielzahl derartig ausgebildeter Würfel gehört, wobei
jeweils el eine der beiden Kennzeichnungen 1, 2 eines Würfels auch auf anderen Würfeln angeordnet ist, während
die beiden restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind. Damit ist immer der Anschluß
der Würfel aneinander gewährleistet.
Während der Würfel gemäß Fig. 1 unter Beachtung der Kennzeichnungen 1, 2 und des Verlaufes der Trennlinie
J5 lediglich vier unterschiedlich gestaltete Würfelflächen aufweist, zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 3 einen
Würfel mit fünf unterschiedlichen Würfelflächen. Je zwei am Würfel parallel liegende Flächen bilden ein
Würfelflächenpaar. Der Würfel nach Fig. 3 weist ein erstes Würfelflächenpaar 4 auf, wobei jede Fläche als
Vollfläche ausgebildet ist, also von der Trennlinie 3
nicht zerteilt wird, sondern sich lediglich durch die Kennzeichnung 1, 2 unterscheidet, die hier beispielsweise
als Farbe ausgebildet ist. Ein zweites Würfelflächenpaar 5 zeigt einen Verlauf der Trennlinie 3,
7134Θ4016.Κ.71
durch den jeweils ein Visrtel der Fläche abgetrennt wird.
Wie ersichtlich, ist der Verlauf der Trennlinie in beiden Wurfal?2ächen ähnlich. Lediglich die Kennzeichnungen
sind gegeneinander vertauscht. Damit ergibt sich ein unterschiedliches Bild der beiden Würfelflächen, weil
die Trennlinie 2 außerhalb der Diagonalen verläuft. Das letzte Würfelflächenpaar 6 ist dadurch gebildet,
daß die Trennlinie 3 diagonal durch das Würfelfeld verläuft. Damit findet im Bereich dieser beiden Felder
eine hälftige Flächenaufteilung statt, so dafi das Austauschen
der Kennzeichnung kein neues Bild zu erzeugen versag. Dabei ist der Drehsinn des Würfels außer Acht
gelassen.
Die Ausbildungsmöglichkeit nach Fig. 4 zeigt einen kreisbogenförmig
gekrümmten Verlauf der Trennlinie 3* wobei wiederum das erste Würfelflächenpaar 4 lediglich unterschiedliche
Kennzeichnungen 1, 2 aufweist, das zweite Würfelflächenpaar 5 abgeteilte Halbkreise zeigt und
auf dem dritten Würfelflächenpaar 6 Viertelkreise angeordnet sind. Durch die Maßnahme, daß auch auf dem dritten
Würfelfläehenpaar 6 der Verlauf der Trennlinie 3 außerhalb der Diagonalen erfolgt (vergl. Fig. J), ist eine
erste Möglichkeit mit sechs unterschiedlichen Würfelflächen oder sechs unterschiedlichen Bildern auf jeder
Würfelfläche offenbart.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsmöglichkeit mit sechs
unterschiedlichen Würfelflächen, wobei die Trennlinie 3
hier als Streckenzug ausgebildet ist. Es versteht sich, daß auf sämtlichen in den Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsbeispielen
jede Würfeloberfläche durch die Trennlinie 3 in zwei flächengleiche Teile zerlegt ist, die
eine unterschiedliche Kennzeichnung tagen. Die Trenn-
7134I4016.1Z71
linie J> schließt jeweils ein in sich geschlossenes Feld
einer Kennzeichnung ein. Die Trennlinie 3 berührt an den Kanten des Würfels jeweils nur die Ecken, erstreckt
sich also nicht im Bereich einer Kante. Hierdurch ist der Anfangs- und Endpunkt des Trennlinienverlaufes innerhalb
einer Würfelfläche festgelegt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Möglichkeit läuft beispielsweise die
Trennlinie 5 im Bereich des Würfelflächenpaares 6 jeweilü
von einer an die Vollfläche anschließenden Ecke 7>
7' zu der diagonal gegenüberliegenden Flächenecke 8, 8'. Wie schon ausgeführt, ist der Verlauf der Trennlinie
zwischen den Punkten 7 und 8 bzw. 7' und 8' an sich beliebig. Nur innerhalb einet; WürfelfIachenpaares muß
er gleich bzw. ähnlich gewählt v/erden, wenn die hälftige Flächenverteilung resultieren soll, Eine andere Möglichkeit
ist am Beispiel des Würfelflächenpaares 5 gezeigt.,
wobei die Trennlinie 3 von einer Ecke 7 bzw. T'' zu der benachbarten Ecke 8', 8" verläuft. Es versteht sich,
daß die Punkte 8 und 8" bzw. 7' und 7" zusammenfallen.
In Fig. 6 sind in perspektivischer Darstellung acht Würfel gezeigt, die einen gleichen oder ähnlichen Trennlinienverlauf
zeigen, wie er anhand von Fig. 4 erläutert wurde. Die ersten vier Würfel weisen dabei die Kennzeichnungen
1 und 2 auf, während die nächsten vier Würfel anstelle der Kennzeichnung 2 die Kennzeichnung
2' besitzen, während die Kennzeichnung 1 beibehalten ist. Die nichtgezeigten Würfel, die wiederum daran anlegbar
sind, weisen dann beispielsweise eine Kennzeichnungsverteilung 1, 2" auf.
Das Beispiel nach Fig. 6 zeigt eine relativ einfache Musterung, bestehend aus zwei großen Kreisen, die jeweils
713414016.1271
aus Viertelkreisen zusammengesetzt sind und zwei kleinen
Kreisen, die jeweils aus Halbkreisen zusammengesetzt sind. Es versteht sich, daß auf den gegenüberliegenden Außenseiten
jeweils ein ähnliches Muster zu finden ist» Anhand
des Beispiels nach Fig. 6 sind auch schon die Gesetzmäßigkeiten und der Reiz des Kombinationsspieles entnehmbar.
Jeder Würfel muß an andere Würfel so angelegt werden, daß ein Kennzeichnungsanschluß über sämtliche
Würfelkanten hinaus erreicht ist. Lediglich der Verlauf der Trennlinie 3 bildet dann die unterschiedlichen Musterungen.
Fig. 7 zeigt eine Musterung, die durch Verlegen der Würfel gemäß Fig. 3 erreichbar ist. Dabei soll Fig. 7
als eine Draufsicht auf ein in der Ebene verlegtes Kreuz angesehen werden, wobei also 24 Würfel eingesetzt
sind. Andererseits kann Fig. 7 aber· auch als
die Abwicklung eines aus acht Würfeln gebildeten Kubus angesehen werden, wobei die gezeigten Musterungen
auf den Seitenflächen des Kubus erscheinen.
Das in Fig. 8 gezeigte hofartige Muster ist ebenfalls aus Würfeln gemäß Fig. 3 zusammengesetzt, wobei
wiederum der Kennzeichnungsanschluß über die Würfelkanten hinaus besonders gut zu sehen ist.
Es versteht sich, daß neben den bisher gezeigten relativ einfachen Musterungen eine 6χθ^<; Vielzahl von
recht komplizierten Mustern möglich ist, von denen eine in Fig. 9 dargestellt ist. Dabei finden Würfel
„gemäß Fig. 4 Verwendung. Auch bei diesem Bild besteht jeweils Kennzeichnungsanschluß über die Würfelkanten
hinaus auf sämtlichen Flächen. In der Mitte des Musters
713AI4016.1Z71
ist ein Loch vorhanden, welches gegebenenfalls mit einem Zusatzwürfel ausgefüllt v/erden kann, der beispielsweise
die vier angrenzenden Kennzeichnungen auf einer Fläche entiälc. Dieser Zusatzwürfel ist anders ausgebildet als
die übrigen Würfel, er weist lediglich die Kennzeichnungen, vorzugsweise alle Kennzeichnungen auf, die die
zu einem Kombinationsspiel gehörenden Würfel tragen. Die Zahl der Würfel eines Kombinationsspieles ist nicht
festgelegt, sie richtet sich einmal nach dem Trennlinie.-nverlauf
und zum anderen nach der Größe bzw. Vielfalt des zu verlegenden Musters.
713414016.1171
Claims (1)
- - li -Schutzansprüche1. Kombinationsspiel mit einer Vielzahl von Würfeln, wobei die Gesamtoberflache eines jeden Würfels durch eine in sich geschlossene Trennlinie in zwei gleiche Flächen aufgeteilt ist, jede Fläche eine unterschiedliche Kennzeichnung trägt und die parallelen Würfelflächenpaare denselben Verlauf der Trennlinie über ihre Fläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen (l, 2) jeder Würfelfläche relativ zu der Kennzeichnung der jeweiligen parallelen Würfelfläche jedes Würfelflächenpaares (4, 5, 6) vertauscht angeordnet ist und de^' Verlauf der Trennlinie (^) in Verbindung mit den Kennzeichnungen (l, 2) so ausgebildet ist, daß jeder Würfel mindestens vier unterschiedliche Würfelflächen aufweist.2. Kombinationsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der beiden Kennzeichnungen (1, 2) eines Würfels auch auf einem anderen Würfel angeordnet ist, wobei die beiden restlichen Kennzeichnungen unterschiedlich ausgebildet sind.3. Kombinationsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits jeder Würfelkante vorhandenen Flächen bzw. Flächenteile eine identische Kennzeichnung tragen.2K Kombinationsspiel nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kennzeichnung sich lediglich über fünf Würfelflachen erstreckt.7134140 ie. IZ 715. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (3) im Bereich eines Würfelflächenpaares (6) von einer Ecke (7* T) der jeweiligen Würfelfläche zu der diagonal gegenüberliegenden Ecke (8, 8' } der Fläche verläuft.6. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (3) im Bereich eines Wurf elf lächenpaai'es (5) von einer Ecke (7, 7") der jeweiligen Würfelfläche zu der benachbarten Ecke (8', 8") der Fläche verläuft.7. Kombinationsspiel nach Anspruch 5 und 6, dadui-ch gekennzeichnet, daß der Trennlinienverlauf als Streckenzug ausgebildet ist.8. Kombinationsspiel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennlinienverlauf gekrümmt, -vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildet ist.9. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel je ein erstes aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächenpaar (4), ein zweites je diagonal geteiltes Flächenpaar (6) und ein drittes je durch einen von einer Ecke zur Flächenmitte und zurück zu der benachbarten Ecke laufenden Streckenzug gebildetes Flächenpaar (5) aufweisen.10. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel je ein erstes aus unzerteilten Vollflächen gebildetes Flächenpaar (4), ein zweites je einen Viertelkreis einschließendes Fläohenpaar (6) und je ein drittes einen Hi*lbkreis einschließendes Plächenpaar (5) aufweisen.713414016.127111. Kombinationsspiel nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungen (l, 2) vorzugsweise unterschiedliche Farben vorgesehen sind.713414016.1271
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7134040U true DE7134040U (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=1271890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7134040U Expired DE7134040U (de) | Kombinationsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7134040U (de) |
-
0
- DE DE7134040U patent/DE7134040U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2504899A1 (de) | Brettspiel | |
DD228669A5 (de) | Wertpapier, insbesondere banknote, mit einem sicherheitsmuster | |
DE3610985A1 (de) | Kartenspiel | |
EP0018636B1 (de) | Mosaikelementsatz | |
DE2105923A1 (de) | Puzzle Spiel | |
DE2118599A1 (de) | Mosaikspiel | |
DE4236054A1 (de) | Mehrwuerfel-puzzlespiel | |
DE7134040U (de) | Kombinationsspiel | |
DE2838499A1 (de) | Spielbrett | |
DE2247430A1 (de) | Spiel- und lehrkarten | |
DE7700760U1 (de) | Ansagevorrichtung | |
DE3330052A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines puzzles | |
DE3500840A1 (de) | Bausatz zur ausbildung von schriftzeichen | |
DE1603108A1 (de) | Dreidimensionales Zusammensetzspiel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3320174C2 (de) | Bauelemente | |
DE69925143T2 (de) | Geduldspiel | |
AT138405B (de) | Ballhülle. | |
DE10161904C1 (de) | Kartenlegesystem | |
DE680915C (de) | Farbrasterlaufbildfilm mit Linienraster | |
DE3409384A1 (de) | Zusammensetzspiel mit flachen, laenglichen elementen | |
DE492667C (de) | Leuchtbuchstaben | |
DE3809368A1 (de) | Schachbrett fuer ein drei-personen-spiel | |
DE202013007608U1 (de) | Modulares Würfelobjekt | |
CH255736A (de) | Würfelstab. | |
DE1497737A1 (de) | Lehr- und Anschauungsmodell fuer Anatomie |