DE69608283T2 - Legespiel - Google Patents

Legespiel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Steroid Compounds (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

    I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Puzzle und im Besonderen ein Puzzle mit austauschbaren Teilen.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Puzzlespiele mit mehr als einer Lösungsmöglichkeit sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das australische Patent Nr. 13 35 11 beschreibt ein Puzzle, das derart gestaltet ist, dass ein Feld des Puzzles, das eine Darstellung zeigt, gegen ein weiteres Feld, das eine unterschiedliche Darstellung zeigt, ausgetauscht werden kann, um eine Veränderung des ursprünglichen Bildes zu erzeugen. Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die ineinander greifenden Kanten der jeweiligen Felder des Puzzles gemeinsame Merkmale haben, und unterschiedliche Merkmale innerhalb des jeweiligen Feldes. Trotz der Tatsache, dass die Felder austauschbar sind, sind die Einzelteile innerhalb jedes Feldes derart ausgelegt, dass sie eine bestimmte Position bzgl. der anderen Teile einnehmen, um die Darstellung zu bilden. Die einzelnen Teile sind nicht austauschbar.
  • Die holländische Patentanmeldung Nr. 91 00 179 beschreibt zwei Puzzles, die über zueinander passende Kantenabschnitte miteinander verbindbar sind. Es ist ersichtlich, dass das Puzzle an einer gemeinsamen Trennlinie zusammengesetzt werden kann. Die Linie muss von oben nach unten verlaufen und die Randteile können nicht untereinander ausgetauscht werden.
  • Das UK-Patent Nr. 42 47 72 löst das Problem mit einem Satz gleichartiger Bestandteile, wie z. B. Teile der Anatomie, die den gleichen Teil der Anatomie in einer anderen Weise darstellen. Obwohl dieses Spiel die Kreativität anregt, fehlt ihm die Vielseitigkeit und es stützt sich auf eine vorherbestimmte allgemeine Lösung, bei der die jeweiligen Teile der Anatomie immer in der gleichen Beziehung zu den anderen Teilen angeordnet werden, auch wenn ein bestimmter Teil aus einem unterschiedlichen Satz von Einzelteilen besteht.
  • Das US-Patent Nr. 405 2074 bezieht sich auf das gleiche Konzept, aber, in diesem Fall, stützt es sich auf die symmetrische Morphologie seiner Objekte, wie z. B. Schmetterlinge. Das Puzzle ist auf die Darstellung von Formen beschränkt, die eine inhärente morphologische Trennlinie aufweisen, die die Kanten der Teile bildet. Wiederum besteht der hauptsächliche Nachteil darin, dass jedes Teil eine bestimmte Anordnung bezüglich der anderen Teile im Puzzle hat, auch wenn eine Reihe von Teilen für jede Position vorhanden ist und Muster und Farben jedes Teils unterschiedlich sein können.
  • Die GB 13 79 902 beschreibt einen Satz Fliesen, der passgenau und unmittelbar aneinanderlegbar ist, wobei die Fliesen sechs Grundmuster oder Designs haben, so dass jede Seite jeder Fliese an jede Seite jeder anderen Fliese anlegbar ist und entsprechende helle und dunkle Markierungen auf den Fliesen zueinander passen, oder sie aneinanderreihend ein zusammenhängendes Muster bilden.
  • Die FR 12 16 453 beschreibt Zeichnungen zur Darstellung von Netzwerken, Schaltkreisen oder ähnlichen Systemen, mit Hilfe einer Reihe quadratischer Elemente, die in unterschiedlicher Weise zusammensetzbar sind, um die unterschiedlichen Systeme darzustellen.
  • III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
  • Es ist ein Ziel vorliegender Erfindung, ein Puzzlespiel mit größerer Vielseitigkeit und mehr kreativen Möglichkeiten anzugeben.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst das Puzzlespiel eine Vielzahl von Teilen, deren Rand zwei oder mehr Anschlusskanten hat, die aneinander anstoßen und zwei oder mehr Ecken bilden,
  • wobei jedes der Teile zwei oder mehr unterschiedliche Merkmale an seiner oberen Oberfläche zeigt und eine Grenzlinie zwischen Merkmalen der oberen Oberfläche von einer Ecke zu einer anderen verläuft,
  • und an jedem Teil eines seiner Merkmale an der oberen Oberfläche sich im Wesentlichen vollständig entlang einer Kante ausdehnt, so dass Teile, bei denen das gleiche Oberflächenmerkmal sich vollständig entlang einer Kante ausdehnt, aneinander anlegbar sind,
  • wobei es für jedes Teil eine Anzahl an Teilen der selben Art gibt, deren Grenzlinien zwischen entsprechenden Ecken verlaufen,
  • und für jede Art von Teilen es eine Anzahl von Teilen gibt, die an die Art von Teilen anlegbar sind, um eine durchgehende Grenzlinie zu erhalten, die in Abhängigkeit der Wahl der anderen Teile unterschiedlich sein kann.
  • Da es möglich ist, dass sich jedes einzelne Oberflächenmerkmal vollständig entlang einer oder mehrerer Anschlusskanten des Teils ausdehnt oder erstreckt, kann es an die Kante eines anderen Teiles, das entsprechend das gleiche Merkmal aufweist, das sich vollständig entlang dessen Kante ausdehnt oder erstreckt, angelegt werden. Z. B. kann ein Oberflächenmerkmal Wasser wie einen See, Ozean, Fluss oder das Meer darstellen. Das Teil kann dann an irgendein anderes Teil angelegt werden, das das selbe Wassermerkmal hat, das sich entlang einer seiner Seiten ausdehnt. Da es keinen Wechsel des Merkmals entlang der Kante gibt, kann das Teil an jedes andere Teil im Puzzle angelegt werden, das das gleiche sich über die gesamte Länge einer seiner Kanten erstreckende Merkmal hat.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Merkmal an der oberen Oberfläche über eine ganze Zahl der Anschlusskanten. Bei einem Teil mit vier Kanten kann sich das Merkmal der oberen Oberfläche entlang einer, zwei, drei oder vier der Kanten des Teiles erstrecken. Wenn sich das Oberflächenmerkmal entlang zweier Kanten ausdehnt, z. B. an einem rechten Winkel, würde es sich nicht auf die dritte oder vierte Kante erstrecken und würde diese letzt genannten Kanten freilassen, um ein anderes Merkmal unterzubringen, das mit einem weiteren Teil kombinierbar ist, das das gleiche unterschiedliche Merkmal hat. Daher ist die Vielseitigkeit des Spiels lediglich durch die vollständige Ausdehnung des Merkmals der oberen Oberfläche über eine ganze Anzahl benachbarter Kanten erhöht und das nicht Zueinanderpassen der Teile minimiert.
  • Typischerweise erstreckt sich bei wenigstens einigen Teilen das Merkmal der oberen Oberfläche im Wesentlichen vollständig entlang all ihrer Anschlusskanten. Es kann auch mehr als ein Oberflächenmerkmal auf einem Teil geben und ein Teil mit vier Kanten kann mit vier unterschiedlichen Oberflächenmerkmalen ausgestattet sein. Das Oberflächenmerkmal kann eine Grenze beinhalten, die den Rand des Teils an den Treffpunkten oder den Ecken zwischen den Kanten berührt und damit die unterschiedlichen Oberflächenmerkmale trennt. Es ist ersichtlich, dass in diesen Fällen die Grenze des Oberflächenmerkmals nicht so gut zu anderen Teilen passt, die das gleiche Oberflächenmerkmal ohne Grenze zeigen, und daher ist die Breite der Grenze in den Ecken des Teils relativ schmal gehalten, um die Inkongruenzen möglichst gering zu halten. Die Grenzen zwischen den einzelnen Oberflächenmerkmalen gehen immer von den Ecken zwischen den Kanten des Teils aus. Jedoch können innerhalb dieser Beschränkungen, die Grenzen beliebig gezogen werden, um jede gewünschte Wirkung zwischen den Oberflächenmerkmalen zu erzielen, und es ist auch vorgesehen, dass die Grenze selbst ein weiteres Oberflächenmerkmal des Teils bildet. Da die Grenze auf dem Teil üblicher Weise in einer Ecke zwischen zwei Kanten endet, kann sie mit der Grenze eines benachbarten Anschlussteils zusammengesetzt werden, um eine neugeschaffene Grenze für das Oberflächenmerkmal zu bilden. Auf diese Weise kann eine ganze Reihe an Mustern, Landschaften usw. durch die Kreativität des Nutzers des Puzzles erzeugt werden.
  • Obwohl es möglich ist, dass die Formen der Teile des Puzzles unregelmäßig sind, ist es bevorzugt, dass die meisten, wenn nicht alle Teile die gleiche Form und Größe haben, um eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Lösungen für das Puzzle zu bieten. Ebenso ist es möglich, dass einige vorbestimmte Lösungen im Puzzle enthalten sind, wie es besonders der Fall ist, wenn es notwendig ist, ein durchgehendes Merkmal wie eine Straße oder eine Schienenstrecke quer über das Puzzle aufzunehmen.
  • Auch soll das Puzzle dreidimensionale Merkmale an seiner oberen Oberfläche beinhalten, die zur Anziehungskraft des Puzzles beitragen können.
  • Obwohl genaugenommen Puzzles meistens aus unregelmäßig geformten ineinandergreifenden Teilen bestehen, sind auch Ausführungen mit identisch geformten, nicht ineinandergreifenden Teilen möglich. In solchen Puzzles können die Teile einfach Seite an Seite aneinander gelegt werden, ohne die Notwendigkeit, dass sie mit Verbindungsvorrichtungen ausgestattet sind. Alternativ dazu können die Teile mit anderen Vorrichtungen verbunden sein, die die Form der oberen Oberfläche nicht beeinflussen.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1: eine Anzahl von Teilen entsprechend der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2: ein teilweise zusammengesetztes Puzzle mit Teilen entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 sind drei Teile 2, 4, 6 im Einzelnen dargestellt. Jedes Teil zeigt drei Arten von Merkmalen an seiner oberen Oberfläche, die jeweils Wasser, Felsen und Land darstellen und in dieser Ausführung jeweils blau, braun und grün gefärbt sind. Bei Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Oberflächenmerkmal Wasser 8 sich vollständig entlang einer der Anschlusskanten des Teils erstreckt, sich aber nicht auf eine der anderen drei Anschlusskanten erstreckt. Das Merkmal Wasser 8 ist umgeben von einer Grenze, die die Form von Felsen 10 annimmt, und sich von der Ecke der Kante, entlang der sich das Merkmal Wasser 8 erstreckt, zu der anderen Ecke besagter Kante entlang eines mäandrierenden Weges zieht, der keine der anderen Kanten berührt. An die Grenze schließt sich auf ihrer anderen Seite das Merkmal Land 12 an, das genau drei Seiten des Teils bedeckt und sich in das Innere des Teils hinein erstreckt, um an die Grenze anzustoßen. Bei Teil 4 ist ersichtlich, dass das Merkmal Wasser 8 sich vollständig über zwei der seitlichen Kanten des vierseitigen Teils erstreckt, wobei das felsige Grenzgebiet 10 sich mäandrierend von einer Ecke des Teils zu der diagonal gegenüberliegenden Ecke zieht. Das Merkmal Fels 10 erstreckt sich nicht über den Rest des Teils einschließlich der übrigen zwei Seiten, der vom Merkmal Land 12 bedeckt ist. Eine gleiche Anordnung, aber mit einer anders geformten Grenze ist bei Teil 6 dargestellt. Alle drei Teile haben weitere Oberflächenmerkmale, wie Büsche 14 und Felsinseln 16, die zur Vielfältigkeit der möglichen Landschaften beitragen.
  • Fig. 2 stellt ein teilweise zusammengesetztes Puzzle aus einer Anzahl von Teilen entsprechend vorliegender Erfindung dar. Z. B. zeigt Teil 20 das Merkmal Land, das sich entlang einer seiner Seiten erstreckt, mit einer Grenze und mit Wasser, das sich entlang der drei anderen Seiten des Teils ausdehnt. Teil 22 zeigt das Merkmal Land, das sich über zwei Seiten erstreckt und das Merkmal Wasser, das sich entlang der zwei übrigen Seiten erstreckt. Teil 24 zeigt ein Merkmal Land, das sich über drei Seiten ausdehnt und ein Merkmal Wasser, das sich über eine Seite erstreckt. Wie abgebildet, sind die drei Teile mit ihren pas senden Kanten zusammengefügt, und es ist klar ersichtlich, dass damit eine neue und kreative Landschaft gebildet wurde. Dies wäre nicht möglich, wenn nicht jedes Merkmal sich vollständig entlang einer oder mehrerer Kanten erstrecken würde. Wie das erfindungsgemäße Puzzle mit herkömmlichen Puzzleteilen vermischt werden kann, ist bei Bezugszeichen 26 dargestellt, wo ein geeignetes Beispiel der aus dem Stand der Technik bekannten Arten von Puzzleteilen das aus vier Einzelteilen zusammengesetzt ist, die Oberflächenmerkmale haben, die sich nicht vollständig entlang zwei der jeweiligen Seiten erstrecken. Daher ist es eine Notwendigkeit, dass vier Teile zusammengefügt sein müssen und vernünftiger Weise nicht getrennt voneinander angeordnet sein können. Dennoch sind in diesem Beispiel zwei der Kanten vollständig mit einem einzigen Oberflächenmerkmal bedeckt und können daher mit anderen Teilen des Spiels zusammenwirken, sofern andere Teile ein passendes Merkmal entlang einer ihrer Kanten haben, was, in diesem Falle, das Merkmal Land 12 ist. Entsprechend haben die Teile 26, 28, 30 Oberflächenmerkmale, die sich vollständig über zwei ihrer gegenüberliegenden Kanten ausdehnen und unterschiedliche Oberflächenmerkmale, die sich über die anderen beiden Seiten des Teils ausdehnen. Daher sind die drei Teile dazu bestimmt, mit den Seiten mit den gemischten Merkmalen aneinander gelegt zu werden, und mit den restlichen Teilen des Spiels entlang den Seiten, die nur ein einziges Oberflächenmerkmal zeigen, in einer kreativen Weise zusammen zu wirken.
  • Das Spiel kann viele Lösungen bieten und kann mit Teilen für eine vorbestimmte Lösung vermischt werden, um ein in hohem Maße unterhaltendes, kreatives und variables Puzzle zu ergeben. Die beschriebenen Oberflächenmerkmale beinhalten Felsen, Wasser und Land, aber es ist selbstverständlich, dass viele Merkmale in den Teilen enthalten sein können, solange das Prinzip der vollständigen Ausdehnung entlang einer oder mehrerer Seiten übernommen wird.

Claims (5)

1. Puzzle umfassend eine Vielzahl von Teilen (2, 4, 6), deren Rand zwei oder mehr Anschlusskanten hat, die aneinander anstoßen und zwei oder mehr Ecken bilden,
wobei jedes der Teile (2, 4, 6) zwei oder mehr unterschiedliche Merkmale (8, 10, 12, 14, 16) an seiner oberen Oberfläche zeigt, und eine Grenzlinie zwischen Merkmalen (8, 10, 12, 14, 16) der oberen Oberfläche von einer Ecke zu einer anderen verläuft,
und an jedem Teil (2, 4, 6) eines seiner Merkmale (8, 10, 12, 14, 16) an der oberen Oberfläche sich im wesentlichen vollständig entlang einer Kante erstreckt, so dass Teile (2, 4, 6), bei denen das gleiche Oberflächenmerkmal (8, 10, 12, 14, 16) sich vollständig entlang einer Kante erstreckt, aneinander anlegbar sind,
wobei es für jedes Teil (2, 4, 6) eine Anzahl an Teilen (2, 4, 6) der selben Art gibt, deren Grenzlinien zwischen entsprechenden Ecken verlaufen,
und für jede Art von Teilen (2, 4, 6) es eine Anzahl von Teilen (2, 4, 6) gibt, die an die Art von Teilen (2, 4, 6) anlegbar sind, um eine durchgehende Grenzlinie zu erhalten, die in Abhängigkeit der Wahl der anderen Teile (2, 4, 6) unterschiedlich sein kann.
2. Puzzle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken benachbart sind.
3. Puzzle nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Teile (2, 4, 6) Merkmale (8, 10, 12, 14, 16) der oberen Oberfläche haben, die sich im wesentlichen vollständig entlang all ihrer Anschlusskanten ausdehnen.
4. Puzzle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Ecken im wesentlichen rechtwinklig sind.
5. Puzzle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (2, 4, 6) oder jede Art von Teil (2, 4, 6) identisch geformt ist.
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AU (1) AU699967B2 (de)
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