DE8700194U1 - Bausatz aus Stäben mit farblich ausgesparten Dreiecken - Google Patents

Bausatz aus Stäben mit farblich ausgesparten Dreiecken

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DE8700194U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles
    • A63F9/1204Puzzles consisting of non-interlocking identical blocks, e.g. children's block puzzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Bausatz aus Stäben mit farblich ausgesparten Dreiecken
Die Neuerung betrifft einen Bausatz zur Schaffung von Bildern und Graphiken, bestehend aus an den Längsflächen gefärbten, parallel angeordneten Vierkantstäben, deren Farbflächen durch die Produktion definiert werden.
Durch das Kombinieren von unterschiedlich gefärbten Vierkantstäbeii lassen sich verschiedenartige neue Bildvarianten schaffen. Mit Hilfe eines derartigen Handwerkzeuges, d. h. mit Hilfe eines solchen Bausatzes, soll es dem Benutzer ermöglicht werden, in kreativer Form Bilder herzustellen.
Derartige Bausätze für Wandelbilder sind bekannt. Dabei sind nach gewissen Mustern die vier Längsflächen eines Vierkantstabes entsprechend eingefärbt. Durch Drehen der Stäbe lassen sich unterschiedliche Bildzusammenstellungen zusammensetzen.
Nachteilig ergibt sich dabei, daß diese zusammengesetzten Bilder allein nur durch die unterschiedlichen Farben variiert werden können. Zwar sind bisweilen auch Motive mit in die Farben eingearbeitet, jedoch zwingen diese Motive die neu zu entstehenden Bilder in eine doch sehr konkrete Form. Bausätze, die aus gefärbten Längs-
flächen oder aus gefärbten Längsflächen mit Motiven bestehen, haben zur Folge, daß entweder langweilige Bilder bei einheitlichen Farben oder eine begrenzte Anzahl von Bildkompositionen, die in Einklang mit dem vorgegebenen Motiv sein müssen, entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz herzustellen, der es ermöglicht, Bilder zu schaffen, die eine farbliche Vielfalt mit einer vorgegebenen, untereinander gut kombinierbaren Struktur zu verbinden, wobei sich die Strukturen und die Farbzusammenstellungen gegenseitig sogar in künstlerischer Art ergänzen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stäbe des Bausatzes auf ihren Längsflächen gemäß ihrer Position zwei einfarbige und zwei zweifarbige Längsflächen aufweisen, wobei die kleinere Fläche bei allen zweifarbigen Längsflächen mit einer den kleineren Flächen gemeinsamen fünften Farbe versehen ist, daß die Längsflächen der Stäbe auf ihren zweifarbigen Längsflächen eine Trennungslinie besitzen, die schräg zur Längsachse des Stabes verläuft und daß bei zusammengelegten Stäben die fünfte Farbe eine dreieckige Fläche bildet, deren eine Begrenzungslinie von der halben Höhe bis zu der halben Breite des zusammengelegten Bausatzes ver-
läuft und deren anderen Begrenzungslinien mit der Bildgrenze zusammenfallen.
Es entstehen dadurch zwei unterschiedlich gefärbte Flächen, zum einen eine größere fünfeckige, einfarbige Fläche, die eine der vier Seitenfarben trägt, und zum anderen eine kleinere dreieckige Fläche, welche eine fünfte Farbe trägt, die allen kleinen dreieckigen Flächen gemeinsam ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Neuerung, daft bei den zu schaffenden Bildern eine Dominanz der diagonalen Linien vorherrscht. Die Bilder, welche geschaffen werden können, sind dadurch nicht an festgelegte Motive gebunden, jedoch reichen andererseits die diagonalen Linien aus, um eine vielfältige Unterbrechung der einzelnen Farbelemente zu ermöglichen. Die Kombinierbarkeit unterschiedlicher Farben bei gleichzeitiger strenger Beibehaltung der diagonalen Linienführung ist mit Hilfe der Neuerung schlüssig durchführbar, ohne daß eine Begrenzung der Motivmöglichkeit durch einige Bausatzkombinationen auftritt. Vielmehr ist die Anforderung an den Benutzer gestellt, durch die Verbindung von diagonalen Strukturen und von Farbelementen in kreativer und schöpferischer Form neue, in sich schlüssige Bildformen
su gestalten. Diesem Bausatz liegt der Ged&nke zugrunde, dem Benutzer ein Handwerkszeug zu liefern, welches zur Schaffung von Bildkompositionen dienen soll. Dabei werden durchaus auch erzieherische Aspekte verfolgt, eine pädagogische Anleitung, Bilder zu gestalten und innovativ zu variieren wird ebenfalls beabsichtigt. Ziel eines solchen Bausatzes ist es, dem Benutzer ein Erfolgserlebnis erfahren zu lassen, wenn ihm die Schließung eines Bildes gelingt, wobei die Erwartungen des Benutzers in Bezug auf strukturelle und farbliche Komposition erfüllt worden sind.
Besonders herauszuheben ist bei diesem Bausatz, daß insgesamt fünf verschiedene Farben vorliegen. So werden vier verschiedene Farben gewählt, mit denen die einfarbigen Längsflächen und bei zweifarbigen Längsflächen ebenfalls der größere Teil der Längsflächen versehen wird. Bei den kleineren Flächen der Längsflächen liegt bei allen Stäben nur eine Farbe zugrunde. Dadurch weist jeder Stab zwei einfarbige Längsflächen auf und zwei zweifarbige Längsflächen. Die kleinere Fläche der zweifarbigen Längsflächen ist dabei mit der gemeinsamen fünften Farbe versehen. Durch Konstruktion des Bausatzes befinden sich somit auf jedem der Stäbe zwei Längsflächen, die teilweise die gemeinsame fünfte Farbe aufweisen. Lediglich die Größe der Fläche, die durch die fünf-
te Farbe gebildet wird, ist gemäß der Position, die der einzelne Stab in dem Gesamtbild der zusammengelegten Stäbe einnimmt, unterschiedlich.
Die Trennungslinie, die sich von der halben Höhe bis zur halben Breite der zusammengelegten Stäbe erstreckt, kann sowohl in linearer Form als auch in nicht linearer Form verwirklicht werden. Dabei ist lediglich zu beachten, daß bei der nicht-linearen Realisierung diese Trennlinie wenigstens an den Kantenlinien der Längsflächen eine idealisierte, lineare Verbindunglinie zwischen halber Höhe und halber Breite des zusammengelegten Bausatzes schneiden oder berühren muß. So kann z. B. als nichtlineare Trennlinie eine Sinuskurve gewählt werden.
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzelnen Figuren zeigen:
Figur 1: als Bausatz zusammengelegte Stäbe in perspektivischer Sicht,
Figur 2a: den Bausatz in Aufsicht und perspektivischer Darstellung sswe'vr dazugehöriger Stäbe,
Fibur 2b} den Bausatz in Aufsicht und zwei Stäbe in
perspektivischer Sicht entsprechend der Figur 2a nach Drehung eines jeden Stabes um 90° um die Längsachse,
Figur 2c: den Bausatz in Aufsicht und zwei Stäbe in
perspektivischer Sicht entsprechend de«: Figur 2a nach Drehung eines jeden Stabes um 180° um die Längsachse, und
Figur 2d: den Bausatz in Aufsicht und zwei Stäbe in
perspektivischer Sicht entsprechend der Figur 2a nach Drehung eines jeden Stabes um 270° um die Längsachse,
Figur 3a: einen einzelnen Stab in perspektivischer Sicht mit von A bis D beschrifteten Seitenflächen,
Figur 3b: in Aufsicht die abgewickelten von A bis D beschrifteten Seitenflächen des Stabes,
Figur 4a: einen Bausatzaosschnitt in Aufsicht mit nichtlinearer Trennungslinie,
Figur 4b: einen Bausatzausschnitt in Aufsicht mit einer ziok-zack-förmigen Trennungelinie.
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Die Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Bausatz gemäß der Neuerung. Dieser Bausatz besteht aus Stäben 100, welche zusammengelegt mit 1000 bezeichnet sind. Derartige Stäbe 100 weisen Längsflächen 1 auf, die als einfarbige Längsflächen 3 oder als zweifarbige Längsflächen 4 hergestellt sind. Die vier unterschiedlichen Längsflächen 1 weisen verschiedene Farben 2 auf, bei den zweifarbigen Längsflächen 4 trägt die größere Fläche eine der vier Farben, wo hingegen eine kleinere Fläche 5 eine weitere fünfte Farbe 6 aufweist, welche allen kleineren Flächen 5 gemeinsam ist. Die große Fläche und die kleine Fläche 5 sind durch eine Trennungslinie 7, die schräg zu einer Längsachse 8 eines jeden Stabes 100 verläuft, voneinander abgegrenzt. Eine derartige Trennungslinie 7 tritt jedoch nicht nur auf einem einzelnen Stab 100 auf, sondern sie bilden zusammengelegt eine Begrenzungslinie 9. Diese Begrenzungslinie 9 wird dann erkennbar, wenn die einzelnen Stäbe 100 gemäß der Neuerung als Bausatz mit zusammengelegten Stäben 1000 arrangiert werden. Die Begrenzungslinie 9 erstreckt sich von einer halben Höhe 10 bis zu einer halben Breite 11 des Gesamtbildes. Wie in den Figuren 1 und 2 sichtbar wird, verläuft die Begrenzungslinie 9 in linearer Form. Diese Begrenzungslinie 9 trennt eine dreieckige Fläche 200 von dem Rest des zusammengelegten Bildes ab. Die dreieckige Fläche 200 wird weiterhin von Begrenzungen
umschlossen, die mit Bildgrenzen 13 zusammenfallen, um die Darstellung der Figur 2a in die Darstellung der Figur 2b zu überführen, muß ein jeder Stab 100 des Bausatzes 1000 aufgenommen werden und um seine Längsachse 8 um 900 gedreht werden. Die dreieckige Fläche 200, die in der Figur 2a in der linken oberen Ecke zu sehen war,, erscheint in der Figur 2 b in de- linken a- unteren Ecke. Dabei ist zu bedenken, daß es sich nicht
um identische Flächen handelt. Werden nun die Stäbe 100 der Figur 2b weiterhin um 90° um Ihre Längsachse 8 gedreht, wird die Darstellung der Figur 2c erlangt. Nun wird eine dreieckige Fläche 200 in dem rechten unteren Teil des Bildes des Bausatzeä 1000 sichtbar. Erfolgt nun eine weitere Drehung der Stäbe 100 um 90° um die Längsachse 8, so wird die Figur 2d sichtbar, in der sich die dreieckige Fläche in der rechten oberen Ecke des Bildes befindet. Bei einer letzten Drehung der Stäbe 100 um weitere 90° um die Längsachse 8 erhält man widder die Anfangsfigur 2a mit dem Dreieck in der linken oberen Ecke.
Wie aus den Figuren 2a und 2c zu ersehen ist, trägt ein jeder Stab 100 zwei einfarbige Längsflächen 3 und zwei zweifarbige Längsflächen 4. Die zweifarbigen Längsflächen 4 sind bei dem linken Stab 100 in der Figur 2a zu sehen, wohingegen die beiden einfarbigen L&mjs£lächen 3
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bei dem entsprechenden Stab in der Figur 2c zu sehen sind. Der Unterschied zwischen den Figuren 2a und 2c besteht darin, daft ein jeder Stab 100 des Bausatzes 1000 um 180O gedreht worden ist, ohne dabei die Position im Gesamtbild zu verändern.
Die Figuren 3a und 3b verdeutlichen noch einmal beispielhaft an einem einzelnen Stab die Farbflächenanordnung, wobei Figur 3a den Stab in perspektivischer Sicht mit von A bis D beschrifteten Seitenflächen zeigt und Figur 3b in Aufsicht die abgewickelten von A bis D beschrifteten Seitenflächen des selben Stabes zeigt.
Wie aus der Figur 4a zu sehen ist, läßt sich die Begrenzungslinie 9 zwischen der halben Höhe 10 und der halben Breite 11 des Bausatzes nicht nur linear, sondern auch geschwungen darstellen. Eine derartige direkte Verbindung 16 wird in der Figur 4a ausschnittsweise dargestellt. Diese Verbindungslinie 16 wird von einer sinusförmig verlaufenden nichtlinearen Trennungslinie 15 geschnitten. Dabei ist von Bedeutung, daß dieser Schnittpunkt der direkten Verbindungslinie 16 und der nicht-linear verlaufenden Trennungslinie 15 auf einer Kantenlinie 14 liegt, die die Längsfläche 1 eines jeden Stabes 100 seitlich abgrenzt.
Figur 4b zeigt eine weitere Möglichkeit. Die Begrenzungslinie 9 zwischen der halben Höhe 10 und der halben Breite 11 des zusammengelegten Bausatzes bildet hier eine Zick-Zack-Linie.
Bei dem hier besprochenen Bausatz aus Stäben mit farblich ausgesparten Dreiecken handelt es Blüh immer Uiü eine gerade Anzahl von Stäben, da sonst die halbe Breite der zusammengelegten Stäbe nicht in der Fuge zwischen zwei Stäben verliefe, sondern entlang einer Längsachse in der Mitte eines Stabes.
Es sind Bausätze sowohl mit rechteckiger als auch mit quadratischer Bausatzfläche möglich. Dementsprechend verändert sich auch die Form des ausgesparten Dreiecks.
Die aus den parallel zusammengelegten Stäben entstandene Gesamtgestalt des Bausatzes zeigt in den Zeichnungen zur Verdeutlichung der äußeren Form die einfachste mögliche, zweifarbige geometrische Figur (wie der Bausatz vom Produzenten hergestellt wird).
Für den einzelnen Benutzer ergibt sich nun die Aufgabe, die Einzelelemente, die Stäbe des gesamten Bausatzes derart miteinander zu vertauschen und um die Längs-, und/oder die Querachse zu drehen, daft neue, kreative
- 11 -
Darötellungsformen entstehen. Hit Hilfe eines solchen Bausatzes ist ein Ausrichten der einzelnen Stäbe in Bezug auf Farbe und Form reizvoll. Es ist Ziel, mit Hilfe dieses Bausatzes dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, eine Figur nach selbst gesetzten Vorstellungen und Ideen zu bilden.

Claims (2)

- A I - SchutzansprOche :
1. Bausatz zuk. Schaffung von Bildern und Graphiken, bestehend aus an den Längsflächen gefärbten, parallel angeordneten Vierkantstäben, deren Farbflächen durch die Produktion definiert werden. dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (100) auf ihren Längsflächen (1) gemäß ihrer Position zwei einfarbige (3) und zwei zweifarbige (4) Längsflächen aufweisen, wobei die kleinere Fläche (5) bei allen zweifarbigen Längsfiächen (4) mit einer den kleineren Flächen gemeinsamen fünften Farbe (6) versehen ist, daft die Längsfiächen (1) der Stäbe (100) auf ihren zweifarbigen Längsflächen (4) eine Trennungslinie (7) besitzen, die schräg zur Längsachse (8) des Stabes (100) verläuft, und daß bei zusammengelegten Stäben (1000) die fünfte Farbe (6) eine dreieckige Fläche (200) bildet, deren eine Begrenzungelinie (9) von der halben Höhe (10) bis zu der halben Breite (11) des zusammengelegten Bausatzes (1000) verläuft und deren anderen Begrenzungen (12) mit der Bildgrenze (13) zusammenfallen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht linear verlaufende Trennungslinie (15) an den seitlichen Kantenlinien (14) der Längsflächen (1)
• · ··■·
- A 2 -
die direkte Verbindungslinie (16) zwischen der halben Höhe (10) und der halben Breite (11) der zusammengelegten Stäbe (1000) an den Stabkanten berührt oder schneidet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006752U1 (de) * 1990-06-15 1990-08-30 Nonn, Hans-Joachim, Dr., 4700 Hamm Bausatz zur Erstellung eines Bild aus mehreren Teilbildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006752U1 (de) * 1990-06-15 1990-08-30 Nonn, Hans-Joachim, Dr., 4700 Hamm Bausatz zur Erstellung eines Bild aus mehreren Teilbildern

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