DE3700147C2 - - Google Patents
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- DE3700147C2 DE3700147C2 DE19873700147 DE3700147A DE3700147C2 DE 3700147 C2 DE3700147 C2 DE 3700147C2 DE 19873700147 DE19873700147 DE 19873700147 DE 3700147 A DE3700147 A DE 3700147A DE 3700147 C2 DE3700147 C2 DE 3700147C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/12—Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
- B44C3/123—Mosaic constructs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F1/00—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
- B44F1/08—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
- B44F1/10—Changing, amusing, or secret pictures
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Schaffung von
Bildern, bestehend aus an den Längsflächen farbigen oder
schwarz-weiß gefärbten, parallel angeordneten Stäben,
die als Vielkantstab gearbeitet sind und durch die
Herstellung definierte Farb- oder Schwarz-Weiß-Felder
aufweisen, die in ihrer Gesamtheit das Bild ergeben.
Ein solcher Bausatz, der aus einer Vielzahl von Vielkant
stäben besteht, wird in der US-PS 27 36 113 beschrieben.
Dieser Bausatz stellt eine Werbetafel dar, mit dessen
Hilfe drei Wandbilder abzubilden sind. Die Fläche der
Bilder besteht aus den Längsflächen von Vielkantstäben,
nämlich Dreieckstäben, die durch die Herstellung defi
nierte schwarz-weiße oder farbige Felder aufweisen.
Die Veränderung der Motive erfolgt durch Drehung der
Dreikantstäbe um ihre Längsachse. Dabei verbleibt ein
jeder Stab in seiner Position bezüglich der Gesamtheit
des Bildes.
Nachteilig ergibt sich durch einen Bausatz gemäß der
US-PS 27 36 113 lediglich ein in sich geschlossenes Mo
tiv, das stets auf der Frontseite zu sehen ist. Weiter
hin weist der Bausatz den Nachteil auf, daß die Stäbe in
ihrer einzelnen Position fixiert sind und eine Trennung
eines Stabes aus seiner Lage nicht möglich ist, erst
recht nicht ein Austausch der einzelnen Stäbe unterein
ander. Hierdurch ist es für den Benutzer oder Betreiber
des Bausatzes unmöglich, Verfremdungen und Veränderungen
des Motives vorzunehmen, die über die drei zuvor be
schriebenen Bilder hinausgehen. Ein Ansprechen der Kre
ativität des Benutzers und die Darbietung von Variati
onen ist mit Hilfe jedes Bausatzes nicht gegeben. Wegen
der begrenzten Lageveränderung der Einzelelemente wer
den keinerlei Anforderungen an die schöpferische Fähig
keit des Betreibers gestellt. Auch wird der Betrachter
durch die sehr einfältige Darstellungsform schon nach
kurzer Zeit gelangweilt. Weiterhin ist von Nachteil, daß
die Betrachtungsweise lediglich von einer Seite des Bau
satzes her möglich ist.
Aus dem GM 79 24 713 ist weiterhin eine Bildtafel be
kannt, die langgestreckte Aufzeichnungsträger aufweist,
die um ihre Längsachse drehbar sind. Sie werden dabei in
Lamellen eingesetzt. Nachteilig ist bei dieser Bildtafel
aber, daß sie die vorstehend genannten Nachteile eben
falls aufweist und an die schöpferischen Fähigkeiten des
Benutzers ebenfalls keine Anforderungen gestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung gemäß einem Bausatz der
eingangs genannten Art, auf Vielkantstäben befindliche
Bilder in neuen, in sich stimmigen und sinnvollen Bild
kompositionen mit Hilfe einer Lageveränderung der Stäbe
herbeizuführen, womit gleichzeitig auch eine Positions
veränderung einzelner Stäbe verbunden ist. Dabei ist
erforderlich, daß die Bilder Motive tragen, die bezüg
lich einer Symmetrieachse, die durch die Längsachse des
mittleren Stabes oder mittig zwischen den beiden mitt
leren Stäben verläuft, drehsymmetrisch sind. Durch die
Positionsveränderung soll sowohl eine farbliche als auch
eine figurative Abwandlung des ursprünglichen Motives
geschaffen werden. Die Variabilität bei der Schaffung
von Bildern mit Hilfe des Bausatzes soll beträchtlich
erhöht werden. Sowohl der Benutzer des Bausatzes als
auch der Betrachter soll durch die unterschiedlich her
beizuführenden Varianten angesprochen werden. Weiterhin
soll sowohl eine Betrachtung der Vorder- und Rückseite
möglich sein, bei z. B. Dreiecken wenigstens die Betrach
tung zweier verschiedener Seitenflächen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stäbe einzelnen gegeneinander bewegbar sind und in
zusammengelegter Form auf eine der Seiten ein Motiv vor
kontrastierendem Grund besitzen und auf mindestens einer
ihrer anderen Seiten dasselbe Motiv in komplementärer
Farb- oder Schwarz-Weiß-Gestaltung vor ebenfalls kontra
stierendem Grund, wobei das andersseitige Motiv in sei
ner Gesamtheit um 180° gedreht ist und daß die Bildmitte
der Motive bei einer ungeraden Anzahl von Stäben durch
die Längsachse des mittleren Stabes verläuft oder bei
einer geraden Anzahl von Stäben in dem Zwischenraum zwi
schen den beiden mittleren Stäben liegt.
Vorteilhaft können zur Ermöglichung der Betrachtung von
zwei Bildern die Stäbe herausnehmbar in einem Rahmen
angeordnet sein, wobei zur Erzeugung eines Bildes mit
Tiefenwirkung die Stäbe einen dreieckigen Querschnitt
aufweisen können.
Wenn die Stäbe mit einer ihrer Längsflächen plan angeord
net sind, so daß die Spitzen der Dreikantstäbe nach
außen ragen, ergeben sich zwei dem Betrachter zugewandte
Seiten. Je nach Blickwinkel, unter denen diese Stäbe be
trachtet werden, sind zwei getrennte oder zwei ineinan
derfließende Bilder zu sehen, wodurch ein besonders reiz
voller Effekt erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
In perspektivischer Sicht zeigen alle Figuren mögliche
Verwirklichungen des erfindungsgemäßen Bausatzes. Es
zeigt
Fig. 1 einen Bausatz, bestehend aus Vierkanthölzern,
die auf zwei Seiten bedruckt sind und den
Prozeß des Positionstauschens bei gleichzei
tigem Drehen der Hölzer,
Fig. 1a ein Motiv des Bausatzes, bei dem die Elemente
der Vorderseite mit Elementen der Rückseite
regelmäßig abwechseln,
Fig. 1b ein Motiv des Bausatzes gemäß Fig. 1a nach
Drehung des Bausatzes um 180° um die Längs
achse des mittleren Stabes,
Fig. 2 einen Bausatz, bestehend aus Dreikanthölzern
bei gleichzeitiger Darstellung der Positions
veränderung und Drehung der einzelnen Stab
elemente,
Fig. 2a einen Bausatz, bestehend aus Dreikanthölzern
bei denen die eine der drei Längsflächen plan
aufliegt und die beiden anderen Flächen der
drei Kanthölzer dem Betrachter schräg zuge
wandt sind.
Die Fig. 1 stellt in Überblicksicht einen Bausatz 1000
dar, bei dem ein Motiv 100 auf einem kontrastierenden
Grund 200 zu sehen ist. Der Bausatz 1000 setzt sich aus
einzelnen Stabelementen 300 zusammen. Die Stabelemente
300 sind als Vierkantstäbe gearbeitet, sie besitzen eine
Vorderfläche 4 und eine Rückfläche 8, welche bemalt oder
bedruckt sind und ebenfalls zwei Seitenflächen 5, die
keine Bildelemente tragen. Die Stäbe 300 besitzen End
flächen 6, die ebenfalls wie die Seitenflächen 5 in
bezug auf das Motiv unbedruckt bleiben. Der gesamte
Bausatz liegt eingebettet in einem Rahmen 7, der diesem
Bausatz den entsprechenden Halt gibt, so daß sich ein
zelne Stäbe 300 leicht entfernen lassen, ohne daß das
Bild an Kontur verliert oder in sich zusammenfällt.
Weiterhin ermöglicht ein derartiger Rahmen, daß man das
Bild sowohl von der Vorderseite als auch von der Rück
seite aus betrachten kann.
Zentrale Bedeutung bei diesem Bausatz trägt ein Zentral
stab 9, der zugleich auch die Symmetrieachse beider
Motive auf der Vorder- und Rückseite bildet.
Um eine Variation eines Motives herbeizuführen, müssen
die einzelnen Stäbe 300 aus ihrer Position entfernt
werden und an einer anderen Stelle des Bildes wieder
eingeordnet werden. Wie aus der Fig. 1 zu sehen ist,
wird ein Stab 1 aus einer entsprechenden Position 1′,
die fünf Stäbe links vom Zentralstab 9 liegt, herausge
nommen und um die Längsachse 3 des Stabes 1 um 180°
gedreht. Ebenfalls wird aus einer Position 2′ ein Stab 2
entnommen. Diese Position 2′ liegt ebenfalls fünf Stäbe
entfernt vom Zentralstab 9, jedoch rechts vom Zentral
stab 9. Ebenfalls wird der Stab 2 um seine Längsachse 3
um 180° gedreht. Anschließend wird der Stab 2 in die
Position 1′ überführt, wo hingegen der Stab 1 in die
Position 2′ gebracht wird. Nach dieser Lageveränderung
der beiden Stäbe 1 und 2 ist das Motiv in sich selbst
wieder geschlossen. Jedoch ist eine Variante im Bezug
auf die farbliche Kontrastierung eingetreten. Vorder-
und Rückseite des Motivs unterscheiden sich lediglich in
ihren Kontrasten. Während die Vorderseite im abgebilde
ten Beispiel eine gelbe Raubkatze vor schwarzem Grund
trägt, besitzt die Rückseite eine scharze Raubkatze vor
gelbem Hintergrund. Durch Austausch jedes zweiten Stabes
erhält man einen sukzessiven Wechsel zwischen Vorder-
und Rückseite, so daß es sich bei diesem Tier nicht mehr
um eine einfarbige Raubkatze handelt, sondern um ein
gestreiftes Tier, z. B. einen Tiger (Zebra o. ä. ist
möglich). Ein derartiger Kontrast wird in den
Fig. 1a und 1b dargestellt. Hier ist der Wechsel zwischen den
Vorderflächen 4 der Stäbe und der Rückflächen 8 der
Stäbe zu sehen. Hierbei erhalten die beiden Motive ihre
Definition bezüglich ihrer Seite durch den Zentralstab
9. Die Fig. 1a und 1b unterscheidet lediglich, daß es
sich einmal um die Vorderseite, zum anderen um die
Rückseite des Bildes handelt.
In den Fig. 2 und 2a wird eine Variante dieses Bau
satzes vorgeführt. Bei diesem Bausatz handelt es sich
nicht um Vierkantstäbe, die auf zwei Seitenflächen Farb
felder tragen, sondern dieser Bausatz besteht aus Stäben
300, die als Dreikantstäbe ausgebildet sind.
Das geschlossene Bild eines solchen Bausatzes kann da
durch erhalten werden, daß die sichtbaren Oberflächen
der Dreikantstäbe eine geschlossene Fläche bilden, auf
der dann das entsprechende Bildmotiv zu sehen ist. Zwei
Längsflächen sind hierbei vom Betrachter abgewandt (vgl.
Fig. 2). In der Fig. 2a ist eine weitere Betrachtungs
weise vorgeführt, wobei die Grundflächen der Stäbe eine
geschlossene Fläche auf der Unterlage bilden und die
beiden anderen Stabflächen mit der dazwischenliegenden
Kante dem Betrachter zugewandt sind. Der Betrachter
schaut auf die um 60° gegenüber der Unterlage geneigten
Seitenflächen 5 der einzelnen Stäbe 300. Die beiden
Blickrichtungen 10 und 10′ verlaufen im Winkel von 60°
bzw. 120° zu den sichtbaren Seitenflächen 5 und ergeben
jeweils ein geschlossenes Bild. Bei einer dazwischen
liegenden Blickrichtung erscheinen beide sichtbaren
Seitenflächen gleichzeitig und ergeben damit kein ge
schlossenes Bild.
Um Varianten in dieses Bild einzuführen, können Stäbe in
die bezüglich des Zentralstabes 9 symmetrische Position
gebracht werden (Stab 11 von Position 11′ zu Position
12′, Stab 12 von Position 12′ zu Position 11′) oder ein
Stab in seiner Position bezüglich des Zentralstabes
(bzw. dieser selbst) belassen werden und lediglich um
seine Längsachse 3 und/oder Querachse 3′ verdreht werden
oder ein Stab sowohl in seiner Position verändert und
zusätzlich gedreht werden. Durch geeignete Veränderungen
der Stäbe im Verhältnis zueinander kann eine geschlos
sene Figur entstehen. Die Farbgebung der dabei entste
henden Bilder können zwei-, vier- oder sechsfarbig sein.
Bei diesem aus Dreikantstäben bestehenden Bausatz ist
ein mögliches Bildmotiv das Chamäleon. Der Benutzer des
Bausatzes kann bei Beibehaltung der geschlossenen Figur
die Farbgebung verändern, eine Eigenschaft, die man dem
Chamäleon zuschreibt.
Ein Halterahmen 7′ und ein Deckel 7′′ sind derart gear
beitet, daß die zwei oben geschilderten Betrachtungswei
sen möglich sind. Werden die Stäbe 300 in den Halterah
men 7′ gelegt, wird eine geschlossene Bildfläche sicht
bar. Werden dahingegen auf den Deckel 7′′ alle Stäbe 300
mit ihrer Grundfläche gelegt, so ergibt sich ein rippen
förmiges Gebilde (Fig. 2a).
Bei allen hier beschriebenen Bausatzvarianten mit zwei,
drei, vier oder mehr Bildseiten besteht der Bausatz aus
einer ungeraden Anzahl von Stäben. Hierbei gibt es einen
mittleren Stab 9, im Text auch Zentralstab genannt. Die
Längsachse dieses Stabes bildet zugleich die Symmetrie
achse, um die die Stäbe ihre Position innerhalb des
Bausatzes wechseln. Der Zentralstab selbst kann verdreht
werden, verbleibt aber in seiner Position. Ein solcher
Bausatz mit einer ungeraden Anzahl von Stäben ermöglicht
einen gleichmäßigen Wechsel von Vorderseitenbildaus
schnitt und Rückseitenbildausschnitt. Dieses ist bei
Bildmotiven wie z. B. Tiger oder Zebra von Nutzen.
Es sind aber auch Bausatzvarianten mit zwei, drei, vier
oder mehr Bildseiten möglich, die aus einer geraden
Anzahl von Stäben bestehen. In diesem Fall gibt es
keinen mittleren Stab, keinen Zentralstab. Die Symme
trieachse, um die die Stäbe ihre Position innerhalb des
Bausatzes wechseln, verläuft nun in der Fuge zwischen
zwei Stäben.
Um einen derartigen Bausatz zu erstellen, wird der ent
sprechende Hersteller unterschiedlich verfahren, je
nachdem, ob es sich um eine schlichte oder um eine sehr
komplizierte Ausführung des Bausatzes handeln soll.
Ebenso ist zu entscheiden, welchen künstlerischen Wert
ein solcher Bausatz hinterher haben soll. Es gibt daher
eine große Anzahl von Varianten, sowohl durch mehrere
bemalte, bedruckte Flächen Abwechslung in den Bausatz
hineinzubringen als auch durch anspruchsvolle Umlegevor
gänge, die mit Drehbewegungen kombiniert sind, die Mo
tive des Bausatzes ineinander zu überführen. Ziel und
Zweck dieses Bausatzes ist es, ein geschlossenes Bild zu
produzieren, es soll hierdurch dem Benutzer ein Hand
werkszeug zur Verfügung gestellt werden, ein Bild zu
erstellen, zu variieren, ja zu verfremden. Es liegt
somit ein erzieherischer Aspekt, eine pädagogische An
leitung zugrunde, den ursprünglichen Ausdruck des Bildes
zu variieren und dabei selbst in einer kreativen Art den
Bausatz in Form einer neuen Komposition zusammenzustel
len. Das Schließen einer Figur nach gewissen, sich vom
Benutzer selbst vorgegebenen Regeln innerhalb der vom
Aufbau des Bausatzes gegebenen gesetzmäßigen Gestalt ist
Ziel eines solchen Bausatzes.
Claims (3)
1. Bausatz zur Schaffung von Bildern, bestehend aus an
den Längsflächen farbigen oder schwarz-weiß gefärb
ten, parallel angeordneten Stäben, die als Vielkant
stab gearbeitet sind und durch die Herstellung defi
nierte Farb- oder Schwarz-Weiß-Felder aufweisen, die
in ihrer Gesamtheit das Bild ergeben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (300) einzeln
gegeneinander bewegbar sind und in zusammengelegter
Form auf eine der Seiten ein Motiv (100) vor kon
trastierendem Grund (200) besitzen und auf mindestens
einer ihrer anderen Seiten dasselbe Motiv in komple
mentärer Farb- oder Schwarz-Weiß-Gestaltung vor eben
falls kontrastierendem Grund, wobei das andersseitige
Motiv in seiner Gesamtheit um 180° gedreht ist und
daß die Bildmitte der Motive bei einer ungeraden
Anzahl von Stäben (300) durch die Längsachse (3) des
mittleren Stabes verläuft oder bei einer geraden
Anzahl von Stäben (300) in dem Zwischenraum zwischen
den beiden mittleren Stäben liegt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (300) herausnehmbar in einem Rahmen (7)
angeordnet sind.
3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe einen dreieckigen Quer
schnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700147 DE3700147A1 (de) | 1987-01-05 | 1987-01-05 | Bausatz zur schaffung von bildvarianten aus stabelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700147 DE3700147A1 (de) | 1987-01-05 | 1987-01-05 | Bausatz zur schaffung von bildvarianten aus stabelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700147A1 DE3700147A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3700147C2 true DE3700147C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6318459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700147 Granted DE3700147A1 (de) | 1987-01-05 | 1987-01-05 | Bausatz zur schaffung von bildvarianten aus stabelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2696267B1 (fr) * | 1992-09-30 | 1996-11-29 | Henri Varale | Augmentation de la visibilite sans apport d'energie lumineuse supplementaire. |
FR2722557B1 (fr) * | 1994-07-15 | 1997-10-17 | Henri Varale | Gyrophare a effet de contraste pour l'augmentationde sa luninosite |
CH696898A5 (de) * | 2004-06-29 | 2008-01-15 | Bruno C Bissig | Dekoratives Gebilde zum Anbringen an einer Wand oder dergleichen. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7924713U1 (de) * | 1979-11-22 | H.K. Mccann Co Mbh, 6000 Frankfurt | Bildtafel | |
US2736113A (en) * | 1956-02-28 | morrison |
-
1987
- 1987-01-05 DE DE19873700147 patent/DE3700147A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3700147A1 (de) | 1988-07-14 |
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Legal Events
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