DE20207559U1 - Dreidimensionales Puzzle - Google Patents
Dreidimensionales PuzzleInfo
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Description
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14. Mai 2002 Ching-Hung Tsai S37843GBM Al/Gn/beh
Die Erfindung bezieht sich auf ein Puzzle oder Puzzle-Spiel, insbesondere auf ein dreidimensionales Puzzle. Konventionelle Puzzles sind im Allgemeinen zweidimensional und für den Verbraucher nicht attraktiv. Obwohl es zweidimensionale Puzzles gibt, die einen dreidimensionalen visuellen Effekt haben, sind sie immer noch nicht sehr interessant.
Es gibt auch Bausteinblöcke, die ineinander gesteckt werden können, um eine gewünschte Form oder Figur zu bilden, so wie die Bausteinblöcke, die unter dem Warenzeichen Lego® erhältlich sind. Da solche Bausteine im Allgemeinen rechteckige oder quadratische Blöcke sind, bekommt, wenn sie zum Formen eines Objekts, wie einer Vase, verwendet werden, das Objekt eine unregelmäßige Oberfläche mit vielen Winkeln und ist daher visuell nicht ansprechend.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dreidimensionales Puzzle zu schaffen, das für den Käufer attraktiv ist und das einen verbesserten dreidimensionalen Effekt hat.
Dementsprechend umfasst ein dreidimensionales Puzzle dieser Erfindung:
einen dreidimensionalen Kernkörper mit einer vertikalen Achse, wobei der Kernkörper eine Mehrzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten umfasst, die gebildet sind durch Schneiden des Kernkörpers entlang einer Mehrzahl von querstehenden Schnittebenen, die auf der vertikalen Achse senkrecht stehen, wobei jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten eine obere und untere Oberfläche hat, die einander in einer vertikalen Richtung, die parallel zu der vertikalen Achse ist, gegenüberstehen, und jede der stapelbaren
Baustein-Einheiten wenigstens zwei Baustein-Elemente umfasst, die ausgebildet sind durch Schneiden jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten entlang wenigstens einer vertikalen Schnittebenen, die parallel zur vertikalen Achse ist und durch diese hindurchtritt;
und
und
eine Mehrzahl von Steckverbindungs-Elementen, die so angeordnet sind, dass sie lösbar ein benachbartes Paar der stapelbaren Baustein-Einheiten miteinander verbinden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausfuhrungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung
ist;
Fig. 2 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist;
Fig. 2 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, genommen entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung ist;
Fig. 5 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist;
Fig. 6 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung ist;
Fig. 7 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform ist;
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der dritten bevorzugten Ausfuhrungsform in
einer modifizierten Form ist;
Fig. 9 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausfuhrungsform des dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung ist; Fig. 10 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der fünften bevorzugten Ausfuhrungsform des dreidimensionalen Puzzles gemäß der
Fig. 9 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausfuhrungsform des dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung ist; Fig. 10 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der fünften bevorzugten Ausfuhrungsform des dreidimensionalen Puzzles gemäß der
Erfindung ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand ist;
Fig. 12 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der sechsten bevorzugten
Fig. 11 eine Schnittansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand ist;
Fig. 12 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht der sechsten bevorzugten
Ausführungsform des dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung ist; Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf eine stapelbaren Baustein-Einheit der sechsten bevorzugten Ausfuhrungsform ist; und
Fig. 14 eine schematische Draufsicht einer stapelbaren Baustein-Einheit der sechsten bevorzugten Ausführungsform in einer modifizierten Form ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung dargestellt, aufweisend einen dreidimensionalen Kernkörper 10 und eine Mehrzahl von Steckverbindungs-Elementen. Der Kernkörper 10 hat eine vertikale Achse 13 und einen einheitlichen Querschnitt entlang der vertikalen Achse 13. Der Kernkörper 10 umfasst eine Mehrzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten 20, die gebildet sind, indem man den Kernkörper 10 entlang einer Mehrzahl von querstehenden Schnittebenen schneidet, die senkrecht auf der vertikalen Achse 13 stehen. Jede der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 hat eine obere und untere Oberfläche 211, 212, die einander in einer vertikalen Richtung gegenüberstehen, die parallel zur vertikalen Achse 13 ist, und zwei gleiche Baustein-Elemente 21 umfasst, die gebildet sind durch Schneiden jedes der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 entlang einer vertikalen Schnittebene, die parallel zu der vertikalen Achse 13 ist und durch sie hindurchtritt. Die vertikale Schneidebene, die eine obere der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 schneidet, ist relativ zu der vertikalen Schnittebene versetzt und
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formt mit dieser einen Winkel, die eine untere der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 schneidet, die der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 benachbart ist.
Die Steckverbindungs-Elemente sind so angeordnet, dass sie lösbar ein benachhartes Paar von stapelbaren Baustein-Einheiten 20 miteinander verbinden, und sind um die vertikale Achse 13 herum angeordnet. In dieser Ausfuhrungsform umfassen die Steckverbindungs-Elemente vier erste Löcher 213, die in den oberen Oberflächen 211 der Baustein-Elemente 21 der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 ausgebildet sind, und vier zweite Löcher 214, die in den unteren Oberflächen 212 der Baustein-Elemente 21 der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 ausgebildet sind. Es wird vermerkt, dass die ersten Löcher 213 nicht in der obersten der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 ausgebildet sind, und dass die zweiten Löcher 214 in gleicher Weise nicht in den untersten der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 ausgebildet sind. Die Steckverbindungs-Elemente umfassen ferner eine Vielzahl von Stiften 215, die entfernbar in die ersten Löcher 213, die in der oberen Oberfläche 211 einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 ausgebildet sind und in die zweiten Löcher 214, die in der unteren Oberfläche 212 einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 angeordnet sind, die der unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 benachbart ist, eingreifen. In dieser Ausführungsform haben die Steckverbindungs-Elemente auf der gleichen der oberen und unteren Oberflächen 211, 212 jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 den gleichen Abstand von der vertikalen Achse 13, d.h. die Steckverbindungs-Elemente auf den oberen oder unteren Oberflächen 211, 212 jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 liegen auf dem Umfang eines imaginären Kreises, dessen Mittelpunkt die vertikale Achse 13 ist.
Beim Spielen werden die Stifte 215 verwendet, die Baustein-Elemente 21 einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 mit den Baustein-Elementen 21 einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 zu verbinden, derart, dass die vertikale Schnittebene der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 in einem rechten Winkel relativ zu der der unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 20
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steht. In anderen Worten, jede der Baustein-Elemente 21 der oberen stapelbaren Baustein-Einheiten 20 überspannt die Baustein-Elemente 21 der unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 20 gleichzeitig. Die stapelbaren Baustein-Einheiten 20 sind auf diese Weise versetzt miteinander verbunden, um den Kernkörper 10 zu bilden.
Bezug nehmend auf die Fig. 4 und 5 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung dargestellt, enthaltend einen dreidimensionalen Kernkörper 30 mit einer vertikalen Achse 33. Der Kernkörper 30 umfasst eine Vielzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten 40, die über eine Vielzahl von Steckverbindungs-Elementen miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich zu der vorigen Ausführungsform. Der wesentliche Unterschied zwischen ihnen besteht darin, dass jede der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 vier gleiche Baustein-Elemente 41 umfasst, die durch Schneiden jedes der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 entlang zweier vertikaler Schnittebenen gebildet sind, die relativ zueinander einen rechten Winkel einschließen. Die vertikalen Schnittebenen einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 sind relativ zu denen einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 versetzt. Die Steckverbindungs-Elemente umfassen eine Vielzahl von ersten Löchern 411, die in den unteren Oberflächen 414 der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 angeordnet sind, und eine Vielzahl von Stiften 413, die integral auf den oberen Oberflächen 415 der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 ausgebildet sind, um die ersten Löcher 411 jeweils zu erfassen. Es wird angemerkt, dass die Stifte 413 nicht auf den oberen Oberflächen 415 der obersten der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 ausgebildet sind.
Beim Spielen werden die Baustein-Elemente 41 der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 so miteinander verbunden, dass sie den Kernkörper 30 in einer Weise bilden, die im Wesentlichen die gleiche ist wie in dem vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben. D.h., jedes der Baustein-Elemente 41 einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 erstreckt sich über zwei der Baustein-Elemente 41
einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 zur gleichen Zeit, so dass die vertikalen Schnittebenen eines benachbarten Paars der stapelbaren Baustein-Einheiten 40 gegeneinander versetzt sind.
Bezug nehmend auf die Fig. 6 und 7 ist eine dritte bevorzugte Ausfuhrungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung dargestellt, umfassend einen Kernkörper 50 und eine Vielzahl von Steckverbindungs-Elementen. Der Kernkörper 50 hat eine vertikalen Achse 53 und umfasst eine Vielzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten 60. Jede der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 umfasst vier gleiche Baustein-Elemente 61, gebildet durch Schneiden jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 entlang zweier vertikaler Schnittebenen, die miteinander einen rechten Winkel einschließen. Die vertikalen Schnittebenen einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 sind relativ zu den vertikalen Schnittebenen einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 versetzt. Die Steckverbindungs-Elemente umfassen eine Vielzahl von ersten Löchern 612, die in den unteren Oberflächen 611 der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Stiften 615, die integral auf den oberen Oberflächen 614 der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 ausgebildet sind, um die ersten Löcher 612 zu erfassen. Es sei angemerkt, dass die Stifte 615 nicht auf den oberen Oberflächen 614 der obersten der stapelbaren Baustein-Einheiten 60 vorgesehen sind.
Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich den vorigen Ausführungsformen, ist jedoch von diesen hauptsächlich insoweit verschieden, dass der Kernkörper 50 eine Form hat, die an einen Kegel erinnert, und einen nichteinheitlichen Querschnitt entlang der vertikalen Achse 53 hat.
Außerdem kann diese Ausführungsform modifiziert werden, so dass sie eine gemusterte äußere Oberfläche 54 hat, wie in Fig. 8 dargestellt.
Bezug nehmend auf Fig. 9 ist die vierte bevorzugte Ausführungsform eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, enthaltend
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einen Kernkörper 70, der eine vertikale Achse 73 hat und eine Vielzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten 80 umfasst. Der hauptsächliche Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und den folgenden Ausführungsforrnen besteht darin, dass der Kernkörper 70 das Aussehen einer Comic-Figur hat.
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Bezug nehmend auf die Fig. 10 und 11 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform eines dreidimensionalen Puzzles nach der Erfindung dargestellt, umfassend einen Kernkörper 90 und eine Vielzahl von Steckverbindungs-Elementen. Der Kernkörper 90 hat eine vertikalen Achse 93 und umfasst eine Vielzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten 100. Jede der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 umfasst vier gleiche Baustein-Elemente 101. Die Steckverbindungs-Elemente umfassen eine Vielzahl von ersten Löchern 102, die in den unteren Oberflächen 105 jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Stiften 103, die integral auf den oberen Oberflächen 106 jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 ausgebildet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorigen Ausführungsformen hauptsächlich darin, dass die ersten Löcher 102 in den unteren Oberflächen 105 einer der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 von der vertikalen Achse 93 um einen ersten radialen Abstand beabstandet sind. Die Stifte 103 auf der oberen Oberfläche 106 der gleichen der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 sind von der vertikalen Achse 93 um einen zweiten radialen Abstand beabstandet, der sich von dem ersten radialen Abstand unterscheidet. Es wird bemerkt, dass in dieser Anordnung die ersten Löcher 102 in der unteren Oberfläche 105 eine obere der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 und die Stifte 103 auf der oberen Oberfläche 106 einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 äquidistant von der vertikalen Achse 93 beabstandet sind, so dass sie das gegenseitige Verbinden eines benachbarten Paars der stapelbaren Baustein-Einheiten 100 in der Weise gestatten, die bereits beschrieben worden ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 12 und 13 ist das sechste bevorzugte Ausführungsbeispiel eines dreidimensionalen Puzzles gemäß der Erfindung dargestellt, enthaltend einen Kernkörper 110 mit einer vertikalen Achse 111 und umfassend eine
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Vielzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten 120. Jede der stapelbaren Baustein-Einheiten 120 umfasst eine Mehrzahl von Baustein-Elementen 121. Die stapelbaren Baustein-Einheiten 120 sind über Steckverbindungs-Elemente miteinander verbunden, die Löcher 123 umfassen, die in unteren Oberflächen der stapelbaren Baustein-Einheiten 120 ausgebildet sind, sowie Stifte 122, die integral auf oberen Oberflächen der stapelbaren Baustein-Einheiten 120 ausgebildet sind. Diese Ausfuhrungsform unterscheidet sich von den vorigen Ausfuhrungsformen vor allem darin, dass der Kernkörper 110 einen nicht einheitlichen Querschnitt entlang der vertikalen Achse 111 hat, ein oberes Ende, ein unteres Ende gegenüber dem oberen Ende entlang der vertikalen Achse 111, und eine Blindbohrung 126 aufweist, die sich von dem oberen Ende auf das untere Ende hin entlang der vertikalen Achse 111 erstreckt und einen quadratischen Querschnitt hat. Die Steckverbindungs-Elemente sind um die Blindbohrung 126 herum angeordnet. Diese Ausführungsform kann für die Verwendung als Vase, Bleistifthalter oder dgl. ausgebildet sein.
Bezug nehmend auf Fig. 14, kann die Blindbohrung 126 auch so ausgebildet sein, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Dank der oben beschriebenen Konstruktion hat ein dreidimensionales Puzzle dieser Erfindung, wenn es in der Form einer Figur oder Skulptur zusammengebaut ist, ein symmetrisches Aussehen und glatte Konturlinien, die den dreidimensionalen oder realistischen Aspekt der Figur oder Skulptur verbessern.
Claims (15)
1. Dreidimensionales Puzzle, gekennzeichnet durch
einen dreidimensionalen Kernkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) mit einer vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111), wobei der Kernkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) eine Mehrzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) aufweist, die durch Schneiden des Kernkörpers (10, 30, 50, 70, 90, 110) entlang einer Mehrzahl von querstehenden Schnittebenen gebildet werden, die senkrecht auf der vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) stehen, wobei jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) eine obere und untere Oberfläche (211, 212; 415, 414; 614, 611; 106, 105) aufweist, die einander in einer vertikalen Richtung, die parallel zu der vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) ist, gegenüberstehen, und jede der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) wenigstens zwei Baustein-Elemente (21, 41, 61, 101, 121) umfasst, die durch Schneiden jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) entlang wenigstens einer vertikalen Schnittebene gebildet werden, die parallel zur vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) ist und durch diese hindurchtritt; und
eine Mehrzahl von Steckverbindungs-Elementen, die so angeordnet sind, dass sie lösbar ein benachbartes Paar der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) miteinander verbinden.
einen dreidimensionalen Kernkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) mit einer vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111), wobei der Kernkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) eine Mehrzahl von stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) aufweist, die durch Schneiden des Kernkörpers (10, 30, 50, 70, 90, 110) entlang einer Mehrzahl von querstehenden Schnittebenen gebildet werden, die senkrecht auf der vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) stehen, wobei jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) eine obere und untere Oberfläche (211, 212; 415, 414; 614, 611; 106, 105) aufweist, die einander in einer vertikalen Richtung, die parallel zu der vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) ist, gegenüberstehen, und jede der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) wenigstens zwei Baustein-Elemente (21, 41, 61, 101, 121) umfasst, die durch Schneiden jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) entlang wenigstens einer vertikalen Schnittebene gebildet werden, die parallel zur vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) ist und durch diese hindurchtritt; und
eine Mehrzahl von Steckverbindungs-Elementen, die so angeordnet sind, dass sie lösbar ein benachbartes Paar der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) miteinander verbinden.
2. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine vertikale Schnittebene, die eine obere der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) schneidet, relativ zu der wenigstens einen vertikalen Schnittebene versetzt ist, die eine untere der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) schneidet, die benachbart der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) ist.
3. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungs-Elemente um die vertikale Achse (13, 33, 53, 73, 93, 111) herum angeordnet sind.
4. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungs-Elemente umfassen:
eine Mehrzahl von ersten Löchern (213, 411, 612, 102), die in einer der oberen Oberflächen (211, 415, 614, 106) einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) ausgebildet sind sowie in einer unteren Oberfläche (212, 414, 611, 105) einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) ausgebildet sind; und
eine Mehrzahl von Stiften (215, 413, 615, 103, 122), die in der anderen oberen Oberfläche (211, 415, 614, 106) der unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) und der unteren Oberfläche (212, 414, 611, 105) der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) vorgesehen sind, wobei die Stifte (215, 413, 615, 103, 122) entfernbar die ersten Löcher (213, 411, 612, 102) erfassen, um eine lösbare Steckverbindung des benachbarten Paars von stapelbaren Baustein- Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) herzustellen.
eine Mehrzahl von ersten Löchern (213, 411, 612, 102), die in einer der oberen Oberflächen (211, 415, 614, 106) einer unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) ausgebildet sind sowie in einer unteren Oberfläche (212, 414, 611, 105) einer oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) ausgebildet sind; und
eine Mehrzahl von Stiften (215, 413, 615, 103, 122), die in der anderen oberen Oberfläche (211, 415, 614, 106) der unteren der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) und der unteren Oberfläche (212, 414, 611, 105) der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) vorgesehen sind, wobei die Stifte (215, 413, 615, 103, 122) entfernbar die ersten Löcher (213, 411, 612, 102) erfassen, um eine lösbare Steckverbindung des benachbarten Paars von stapelbaren Baustein- Einheiten (20, 40, 60, 80, 100, 120) herzustellen.
5. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die andere der oberen Oberfläche (211) der unteren der stapelbaren Bausteineinheiten (20) und die untere Oberfläche (212) der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (20) mit einer Mehrzahl von zweiten Löchern (214) zum entfernbaren Erfassen durch die Stifte (215) ausgebildet sind.
6. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die andere der oberen Oberfläche (415, 614, 106) der unteren der stapelbaren Bausteineinheiten (40, 60, 80, 100, 120) und die untere Oberfläche (414, 611, 105) der oberen der stapelbaren Baustein-Einheiten (40, 60, 80, 100, 120) integral mit den Stiften (413, 615, 103, 122) ausgebildet sind.
7. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungs-Elemente an den oberen und unteren Oberflächen (211, 212; 415, 414; 614, 611) der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 120) vorgesehen sind, wobei die Steckverbindungs-Elemente auf der gleichen der oberen und unteren Oberfläche (211, 212; 415, 414; 614, 611) jeder der stapelbaren Baustein-Einheiten (20, 40, 60, 80, 120) von der vertikalen Achse (13, 33, 53, 73, 111) gleichen Abstand haben.
8. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungs-Elemente auf der oberen Oberflächen (106) einer der stapelbaren Baustein-Einheiten (100) von der vertikalen Achse (93) durch einen ersten radialen Abstand beabstandet sind, dass die Steckverbindungs-Elemente der unteren Oberfläche (105) einer der stapelbaren Baustein-Einheiten (100) von der vertikalen Achse (93) um einen zweiten radialen Abstand beabstandet sind, der sich von dem ersten radialen Abstand unterscheidet.
9. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (10, 30, 90) einen gleichförmigen Querschnitt entlang der vertikalen Achse (13, 33, 93) hat.
10. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (50, 70, 110) einen ungleichmäßigen Querschnitt entlang der vertikalen Achse (53, 73, 111) hat.
11. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (50) eine gemusterte äußere Oberfläche (54) hat.
12. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (110) ein oberes Ende, ein entlang der vertikalen Achse (111) gegenüberliegendes unteres Ende, und eine Blindbohrung (126) aufweist, die sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende entlang der vertikalen Achse (111) erstreckt.
13. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 12, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Blindbohrung (126) einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat.
14. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 12, wobei die Blindbohrung (126) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
15. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 12, wobei die Steckverbindungs- Elemente um die Blindbohrung (126) herum angeordnet sind.
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