DE3406073A1 - Figurenlegespiel - Google Patents

Figurenlegespiel

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DE3406073A1
DE3406073A1 DE19843406073 DE3406073A DE3406073A1 DE 3406073 A1 DE3406073 A1 DE 3406073A1 DE 19843406073 DE19843406073 DE 19843406073 DE 3406073 A DE3406073 A DE 3406073A DE 3406073 A1 DE3406073 A1 DE 3406073A1
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DE19843406073
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English (en)
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Lutz 8000 München Kröber
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles

Description

  • B e s c h r e} i b u n g
  • Die Erfindung betrifft ein Figurenlegespiel, bei dem mindestens ein aus mehreren Bausteinen bestehender Bausteinsatz zu einer vorbestimmten Figur zusammenzulegen ist.
  • Derartige Figurenspiele sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt, eine Untergruppe hierbei bilden die Puzzles.
  • Puzzles bestehen üblicherweise aus in eine Vielzahl von Einzelbausteinen zerschnittenen Bildern. Die Aufgabe besteht bei einem derartigen Puzzle darin, entweder anhand einer Vorlage oder auch ohne Vorlage die einzelnen Bausteine des Puzzles zu einem vollständigen Bild zusammenzusetzen.
  • Es gibt außerdem Figurenlegespiele, bei denen zwei- oder dreidimensionale geometrische Gebilde aus mehreren Bausteinen zusammengesetzt werden müssen. Es ist zum Beispiel ein Figurenspiel bekannt, bei dem der Buchstabe "T" aus mehreren unregelmäßig geschnittenen Bausteinen zusammengesetzt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich speziell auf die letztgenannte Art von Figurenlegespielen, d. h. also: die Aufgabe des Spielers besteht darin, aus einem gegebenen Satz von Bausteinen eine vorgegebene Figur zusammenzusetzen. In einem sehr einfachen und mithin trivialen Fall besteht die Figur zum Beispielaus einem Quadrat, und die Bausteine bestehen beispielsweise aus vier Einzelquadraten, deren Flächeninhalt zusammen dem Flächeninhalt des Figur-Quadrats entspricht. Kompliziertere Figuren sind denkbar. Nun läßt aber das oben angegebene Beispiel des Quadrats, welches aus vier quadratischen Bausteinen zusammenzulegen ist, auch erkennen, daß mit den vier quadratischen Bausteinen noch andere Figuren zusammengesetzt werden können, beispielsweise ein Stab, der dem Großbuchstaben "I" entspricht. Außerdem können zum Beispiel die Buchstaben "T" und "L" gelegt werden.
  • Bisher war es üblich, dem Spieler die Aufgabe verbal oder in geschriebener Form vorzugeben, d. h.: der Spieler erhielt zum Beispiel den Auftrag, die Bausteine eines Bausteinsatzes in Form eines "L" zusammenzulegen. Als Gesellschaftsspiele, also als Spiele für mehrere gleichzeitig spiel ende Spieler, waren diese Figurenlegespiele mithin praktisch nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Figurenlegespiel der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es auch als Gesellschaftsspiel für mindestens zwei Spieler einsetzbar ist.
  • Bei einem Figurenlegespiel der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Spielbrett mindestens zwei zum Beispiel als Vertiefungen ausgebildete Figurenformen vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Figurenlegespiels wird den Spielern also durch die Geometrie der Figurenformen die Aufgabe vorgegeben. Da mindestens zwei Figurenformen vorgesehen sind, kann also jeder von zwei Spielern die Aufgabe haben, den ihm zur Verfügung stehenden Satz von Bausteinen in eine der Figurenformen flächendeckend einzusetzen. In der allgemeinsten Form sind die Figurenformen lediglich als Umrißlinien gezeichnet, vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Vertiefungen, wobei die einzelnen Bausteine dann derart in die Vertiefungen einsetzbar sind, daß ihre Oberfläche mit der Oberfläche des Bretts fluchtet. In diesem Fall können zur Erleichterung Griffknöpfe an den Bausteinen angebracht sein. In einer sehr einfachen Ausführungsform sind die Grundrisse der Figurenformen identisch, so daß jedem Spieler seine eigene Figurenform zur Verfügung steht, die von ihm zu lösende Aufgabe aber identisch rnit der von dem anderen Spl eI er oder den anderen Spielern zu lösenden Auf(3abe.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Figurenformen unterschiedliche Grundrißformen haben.
  • Dieses Merkmal besagt nicht unbedingt, daß die einzelnen Figurenformen unterschiedlichen Flächeninhalt haben müssen, sondern es ist lediglich erforderlich, daß die Gestalt der einzelnen Figurenformen voneinander abweicht.
  • Hierdurch wird der Reiz des Spiels gegenüber der oben erwähnten einfachen Ausführungsform erhöht. Das Spiel kann dann derart ablaufen, daß jeder Spieler mindestens eine Figurenform mit den Bausteinen eines Satzes belegen muß, wobei die besondere Schwierigkeit darin besteht, daß er aufgrund anderer Figurenformen nicht von den Mitspielern abschauen kann. Haben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Figurenformen gleichen Flächeninhalt, so können die Spieler nach einem Durchlauf die Figurenformen wechseln, so daß jeder Spieler letztlich jede Figurenform auslegen muß.
  • Das Figurenlegespiel kann noch spannender gestaltet werden, wenn mehrere Gruppen von Figurenformen vorgesehen sind, die Figurenformen jeweils einer Gruppe ähnliche Gestalt haben, und der Flächeninhalt der Figurenform einer Gruppe gleich groß ist. Das Spiel mit diesem Figurenlegespiel läuft zum Beispiel folgendermaßen ab: Jedem Spieler wird eine Gruppe von Figurenformen zugeordnet, und der Spieler hat dann die Aufgabe, nacheinander mit dem ihm zur Verfügung stehenden Bausteinsatz jede der einzelnen Figurenformen der Gruppe zu belegen. Beispielsweise kann jede Gruppe aus drei Figurenformen bestehen. Gewinner ist der, der zuerst alle drei Figuren erfolgreich zusammengelegt hat. Am zweckmäßigsten und fbr die einfache Herstellung des Spiels am günstigsten ist es, wenn jede Figurenform nur durch gerade Linien begrenzt wird.
  • Damit die Spieler nicht ihre Bausteine mit den Bausteinen anderer Spieler verwechseln, und um das Verteilen der für jeden Spiel er vorgesehenen Bausteine eines Satzes zu erleichtem, sieht die Erfindung vor, daß mehrere Bausteinen sätze vorgesehen sind, die visuell voneinander unterscheidbar sind, zum Beispiel unterschiedliche Farbe aufweisen. Der eine Spieler erhält z. B. einen Bausteinsatz mit nur roten Bausteinen, ein anderer Spieler erhält nur blaue Beisteine, usw.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform, für die selbständiger Schutz geltend gemacht wird, sind alle Figurenformen symmetrisch, und jeder Bausteinsatz besteht aus folgenden Bausteinen, die als Figur eine zusammenhängende Fläche mit dem Flächeninhalt 2a2 bilden: i) zwei kongruente, gleichschenkelige, rechtwinkelige Dreiecke mit einer Schenkellänge a; ii) einem gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreieck mit einer Grundlinienlänge a; iii) zwei kongruenten, gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecken mit einer Schenkellänge a/2; iv) einem Quadrat der Seitenlänge a/2; und v) einem Parallelogramm, dessen spitze Winkel 450 betragen und dessen Seiten a/2 bzw. a/V2 lang sind.
  • Bei einem solchen Bausteinsatz ergeben sich sehr viele verschiedene mögliche Figurenformen. Da auf dem Spielbrett demzufolge eine große Anzahl unterschiedlicher Figurenformen angeordnet ist, wird das Spiel auch dann nicht langweilig, wenn man es zum wiederholten Male spielt.
  • Damit die Spieler sich nicht gegenseitig stören, liegen die Gruppen von Figurenformen jeweils auf einer Geraden, und die Geraden sind auf dem Spielbrett sternförmig orientiert, während jede Gruppe gleich viel Figurenformen enthält.
  • Selbstverständlich braucht das Spiel nicht unbedingt mit mehreren Spielern gespielt zu werden, sondern auch für einen einzelnen Spieler kann es sehr reizvoll sein, die unterschiedlichen Figurenformen auf dem Spielbrett auszufüllen zu versuchen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf ein Spielbrett mit 25 unterschiedlichen Figurenformen.
  • In einem z. B. aus Sperrholz bestehenden Spielbrett 1 sind als Figurformen mit jeweils gleich großem Flächeninhalt insgesamt 25 Vertiefungen ausgebildet. In der Mitte des Spielbretts 1 befindet sich eine zentrale,sechseckförmige Spielform 10.
  • Sternförmig von der mittleren Spielform 10 aus erstrecken sich insgesamt acht Gruppen 20, 30, 40, ... von weiteren Spielformen. Jede Gruppe 20, 30, 40, ... besteht aus drei Figurenformen 20a, 20b, 20c; 30a, 30b, 30c; 40a, 40b, 40c; Einem Spieler ist jeweils eine der Gruppen 20, 30, 40, zugeordnet. Weiterhin besitzt jeder Spieler einen aus insgesamt sieben Bausteinen bestehenden Bausteinsatz 100. Ein Bausteinsatz 100 besteht aus zwei kongruenten, gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecken 100a, 100b, deren Schenkellängen a beträgt, einem gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreieck 100c, dessen Grundlinie a lang ist, zwei kongruenten, gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecken 100d, 100e, deren Grundlinie jeweils a lang ist, einem Quadrat 100f mit der Kantenlänge a/2 und einem Parallelogramm 100g, dessen spitze Winkel 45" betragen und dessen Seiten a/2 bzw. a/y-2 lang sind.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Bausteinsatz 100 befindet sizEi in der Figurenform 50a der Gruppe 50. Sämtliche in der Z>ichnung dargestellten Bausteinsätze sind vollständig in jeweils eine Figurenform eingelegt. Insgesamt sind hier fünf Spieler beteiligt. Der jeweils einem Spieler zugehörig Bausteinsatz unterscheidet sich von den übrigen Bausteinsätzen durch eine spezielle Farbgebung, die in der Zeichnung durch unterschiedliche Schraffuren, Linierungen oder dergleichen angedeutet ist.
  • Beim Beginn der Spiels startet jeder Spieler mit der am weitesten außen, also in der Nähe des Rands gelegenen Figurenform. Er versucht, die sieben Bausteine des Bausteinsatzes in der jeweiligen Figurenform unterzubringen. Wie man sieht, sind die Figurenformen innerhalb jeder Gruppe 20, 30, 40, ... ähnlich ausgebildet, erfordern aber aufgrund der unterschiedlichen Höhen- und Seitenabmessungen jeweils eine vollständig andere Konfiguration der Bausteine als die anderen Figurenformen.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Spielablauf sind die Spieler der Gruppen 30, 60, 80 und 90 bereits bis zur letzten Figurenform vorgerückt, der Spieler der Gruppe 50 hat gerade erst die erste, äußere Figurenform 50a ausgefüllt. Bei diesem Spieler handelt es sich also um einen Spieler, der entweder noch nicht mit dem Spiel vertraut ist, oder dem es für derartige Spiele an der erforderlichen Geschicklichkeit oder am Ehrgeiz mangelt.
  • Wie man sieht, können die Spieler nach Beendigung eines Durchlaufs das Spielbrett in eine andere Stellung drehen, so daß beim nächsten Durchlauf jeder Spieler andere Figurenformen auslegen muß.
  • Wenn das Spiel nicht benutzt wird, verbleiben die Bausteine der einzelnen Bausteinsätze innerhalb der Vertiefungen des Spielbretts 1. Beispielsweise befindet sich in der Figurenform 70c ein Satz von Bausteinen, der gerade nicht benötigt wird. Theoretisch kann das Spiel mit so viel Sätzen von Bausteinen gespielt werden, wie Figurenformen vorhanden sind, in diesem Fall also 25. In der Praxis jedoch ist es zwecknäßig, für jede Gruppe 20, 30, 40, ... einen Satz von Bausteinen zur Verfügung zu haben, wobei jeder Satz eine eigene Färbung besitzt. Jeder Baustein 100a, 100b, ... kann auf seinen beiden Seiten unterschiedlich gefärbt sein, so daß eine zusätzliche Erschwerung gegeben ist, wenn immer nur eine Farbe nach oben weisen darf.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können beispielsweise auch noch grundsätz-lich andere Figurenformen vorgesehen sein, beispielsweise Figurenformen mit runden oder teilweise runden Umrißlinien.
  • Die Figurenformen brauchen nicht alle eine gleich große Grundfläche aufzuweisen, es ist beispielsweise möglich, für jede Gruppe eine andere Grundrißgröße vorzusehen. Bei einer derartigen, weniger günstigen Ausführungsform ist es aber dann nicht mehr möglich, mit einem beliebigen Bausteinsatz jede Figurenform auszufüllen.
  • Das oben beschriebene Spiel kann auch zum Zeitvertreib von einem einzelnen Spieler benutzt werden.

Claims (10)

  1. Fiquren egespiel Patentansprüche 1. Figurenlegespiel, bei dem mindestens ein aus mehreren Bausteinen bestehender Bausteinsatz zu einer vorbestimmten Figur zusammenzulegen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in einem Spielbrett (1) mindestens zwei zum Beispiel als Vertiefungen ausgebildete Figurenformen (20a, 20b, 20c; 30a, 30b, 30c; 40a, 40b, ...) vorgesehen sind.
  2. 2. Figurenlegespiel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Figurenformen unterschiedliche Grundrißformen haben.
  3. 3. Figurenlegespiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Figurenformen gleichen Flächeninhalt aufweisen.
  4. 4. Figurenlegespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Gruppen (20, 30, 40, ...) von Figurenformen vorgesehen sind, daß die Figurenformen jeweils einer Gruppe (z. B. 40) ähnliche Gestalt haben, und daß der Flächeninhalt der Figurenformen einer Gruppe gleich groß ist.
  5. 5. Figurenlegespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Figurenform nur durch gerade Linien begrenzt wird.
  6. 6. Figurenlegespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Bausteinsätze vorgesehen sind, die visuell voneinander unterscheidbar sind, z. B. unterschiedliche Farbe aufweisen.
  7. 7. Figurenlegespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Figurenformen symmetrisch sind.
  8. 8. Figurenlegespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Bausteinsatz aus folgenden Bausteinen besteht, die als Figur eine zusammenhängende Fläche mit dem Flächeninhalt (2a2) definieren: i) zwei kongruenten, gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecken (100a, 100b) mit einer Schenkellänge (a); ii) einem gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreieck (100c) mit einer Grundlinienlänge (a); iii) zwei kongruenten, gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecken (100d, 100e) mit einer Schenkellänge (a/2); iv) einem Quadrat (100f) der Seitenlänge (a/2); und v) einem Parallelogramm (lang), dessen spitze Winkel 450 betragen und dessen Seiten (a/2 bzw. a//2) lang sind.
  9. 9. Figurenlegespiel nach cinern der Anspruc!) 4 bi(; 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gruppen (20, 30, 40, ...) von Figurenformen jeweils auf einer Geraden angeordnet sind, daß die Geraden auf dem Spielbrett sternförmig orientiert sind, und daß jede Gruppe gleich viel Figurenformen enthält.
  10. 10. Figurenlegespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der Bausteine eines Bausteinsatzes auf seinen beiden Seiten eine unterschiedliche Farbgebung aufweist.
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