DE875467C - Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als Bauspiel - Google Patents
Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als BauspielInfo
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- DE875467C DE875467C DEC4434A DEC0004434A DE875467C DE 875467 C DE875467 C DE 875467C DE C4434 A DEC4434 A DE C4434A DE C0004434 A DEC0004434 A DE C0004434A DE 875467 C DE875467 C DE 875467C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/20—Dominoes or like games; Mah-Jongg games
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als Bauspiel Bei der Erfindung handelt es sich um das bei Kindern wie Erwachsenen so beliebte Bauen. hier in neuer Form als Gesellschaftsspiel.
- Bei den bisher bekannten Bauspielen (Baukästen USW.) jeder Art erschöpfte sich der Zweck des Spieles darin, daß ein oder mehrere Kinder nach Vorlagen oder auch freier Phantasie den ins fuge gefaßten Bau erstellten.
- Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß durch Form und Artgebung der Bauelemente innerhalb einer gewissen Disziplin das Erstellen des geplanten Baues die Gemeinschaft verschiedener Spielpartner nicht nur ermöglicht, sondern diese sogar erfordert. Dabei erfolgt nicht nur wie bei den bekannten Legespielen, z. B. Domino, das Anfügen der einzelnen Bauelemente nur in der Ebene, sondern auch nach der Höhe zu, also in der dritten Dimension. Ähnlich wie bei den Legespielen erfolgt der Anschluß der Bauelemente durch einseitige oder mehrseitige, gleiche oder verschiedenartigeMarkierungen in Gestalt von Ziffern, Buchstaben oder sonstigen Zeichen, Farben, drei- oder mehreckigen wie runden Zapfen, Rundstäben, drei- oder mehreckigen Stäben, Nut und Feder usw.
- Das erfindungsgemäße Baugesellschaftsspiel läßt sich in verschiedener Weise abwandeln. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise das Hinzunehmen eines oder mehrerer Sechsfarbenwürfel erwähnt, durch die '.Markierungen ganz oder teilweise durch Farben ersetzt werden können. Ein Sechsfarbenwürfel korrespondiert beispielsweise mit den auf den Bauelementen markierten Farben und regelt den Ablauf des Gesellschaftsspieles. In der Zeichnung .sind Ausführungsbeispiele der Bauelemente '-und der erstellten Bauwerke veranschaulicht.
- Fig. i zeigt einen markierten Würfel; Fig. 2 zeigt einen verschieden..-markierten Langstein; Fig. 3 zeigt einen markierten Dachstein; Fig. 4 zeigt vier zusammengezogene (verbundene) Dachsteine; Fig. 5 zeigt eine Tanne aus zwei Langsteinen, einem Würfel und mehreren Dachsteinen; Fig. 6A zeigt den Teil eines Bauwerkes'-.mit markierten Steinen; ` -Fig. 6B zeigt einen umgekehrten Dachstein mit unterer Markierung; Fig. 6 C zeigt denselben Dachstein wie 6 B, jedoch in normaler Lage.
- Wie aus Fig. i bis 6 ersichtlich ist; -besteht das Baugesellschaftsspiel aus - verschiedenen - Bauelementen, die einseitig oder mehrseitig gleiche oder verschiedene Markierungen tragen. Diese Markierungen können in Form von Ziffern, Buchstaben oder anderen Zeichen, Farben -öder aber auch als Anschlußmittel, wie Nut, Feder, drei- oder mehreckige wie auch runde Zapfen, Rundstäbe oder drei- wie, mehreckigen Stäben u. dgl., gestaltet sein. Das zu erstellende Bauwerk kann auf einem Grundrißplan als Unterlage aufgebaut werden. Die Bauelemente selbst können in verschiedenartigster Form entwickelt sein, beispielsweise als,, Rollen, Würfel, Langsteine od. ä., sowie als Platten, Dreiecke, Pyramiden usw.
- In Fig. i ist ein beiderseitig markierter, jedoch nur eine Markierung erkennen lassender Würfel dargestellt. Die obere-sichtbare Fläche-.trägt eine Zahl, während die untere nicht sichtbare Fläche zusätzlich, z. B. durch einen Strich, markiert ist.
- Fig.2 zeigt einen beiderseitig,--jedbch-auf-jeder» Seite unterschiedlich markierten Langstein.
- Fig. 3 stellt ein Bauelement dar, das einen Dachstein bildet. Dieses Element 'erlaubt durch seine Ausbildung eine besondere Standfestigkeit. -Es findet als Dachtraufe und mit wenigen anderen Bauelementen zum Aufbau der Nachbildung einer-Tanne Verwendung. Es ist jedoch wegen seiner Flächenaufteilung und Standfestigkeit auch bei anderen Bauten verwendbar.
- In Fig. 4 sind vier Dachsteine zu einem Element zusammengezogen.
- ' F'ig. 5 zeigt die schon obenei"wäbnte Nachbildung einer Tanne, hauptsächlich aus Dachsteinen hergestellt. Die - Markierungen sind dabei nicht sichtbar. ' Fig. 6A zeigt einen Teil eines Bauwerkes mit den Markierungen an den hier sichtbaren Stellen -(Oberseite der obenliegenden Bauelemente).
- Fig. 6 C zeigt einen vierfachen Dachstein mit Markierung.
- In Fig. 6B wird deutlich, wie .der unter Fig. 6C gezeichnete Dachstein unten aussieht. Im Zusammenhang von Fig. 6 C über Fig. 6 B nach Fig. 6A wird durch die Pfeile deutlich, wie der Stein gemäß Fig. 6 C auf das angefangene Bauwerk äüfzusetzen ist.
- Als Materialien für dieses Baugesellschaftsspiel können Holz, Kunststoffe aller Art, Metall, Leichtmetall usw. verwendet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als Bauspiel.
- 2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement mindestens eine Anschlußmarkierung trägt.
- 3. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß jede Fläche des Bauelementes mindestens eine Anschlußmarkierung aufweist.
- 4. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen -i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung und Form der Markierung die Lage des anzuschließenden Bauteiles bestimmt ist.
- 5. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Baureihenfolge ein oder mehrere, vorzugsweise als Farbenwürfel ausgebildete Würfel vorgesehen sind. .
- 6. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauspielelemente einander zugeordnete Verbindungsmittel aufweisen.
- 7. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauelement im 'Querschnitt rechteckig und im senkrechten Längsschnitt trapezförrnig ausgebildet ist. B. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu ,erstellende Bauwerk auf einem Grundrißplan aufbaubar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4434A DE875467C (de) | 1951-07-10 | 1951-07-10 | Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als Bauspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC4434A DE875467C (de) | 1951-07-10 | 1951-07-10 | Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als Bauspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875467C true DE875467C (de) | 1953-05-04 |
Family
ID=7013373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC4434A Expired DE875467C (de) | 1951-07-10 | 1951-07-10 | Gesellschaftsspiel nach Art eines Legespieles als Bauspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE875467C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5067729A (en) * | 1990-10-15 | 1991-11-26 | Hunter Gary W | Block stacking game apparatus |
-
1951
- 1951-07-10 DE DEC4434A patent/DE875467C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5067729A (en) * | 1990-10-15 | 1991-11-26 | Hunter Gary W | Block stacking game apparatus |
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