DE1902419U - Tischunterhaltungsgeraet. - Google Patents

Tischunterhaltungsgeraet.

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DE1902419U
DE1902419U DEE17986U DEE0017986U DE1902419U DE 1902419 U DE1902419 U DE 1902419U DE E17986 U DEE17986 U DE E17986U DE E0017986 U DEE0017986 U DE E0017986U DE 1902419 U DE1902419 U DE 1902419U
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Germany
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playing
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DEE17986U
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Walter Erbes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/04Billiard tables convertible into other tables, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

P.A.609 737*28.8.61*
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden · Rheinstrafie 121 . Postfadi 670 · Telefon 28459 Postsdieckkonto Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723478
S/go
Walter Erbes
Planig / Rhh.
Tischunterhaltungsgerät
Die Neuerung bezieht sieh auf ein Tischunterhaltungsgerät mit einer in die Tischplatte eingelassenen, durch eine Bande begrenzten und an jedem Ende mit einer Tor« Öffnung versehenen Spielfläche und auf dieser Spiel«-, fläche verteilt angeordneten schwenkbaren Schlägern, beispielsweise in Form von Spielerfiguren, zum Be« wegen eines Bällchens in eine der Toröffnungen·
Es sind bereits Tischunterhaltungsgeräte dieser Art bekannt, bei welchen mehrere Reihen von Ballschlägern in Form von Fußballspielerfiguren um waagrechte Achsen schwenkbar oberhalb der durchweg ebenen Spielfläche gelagert sind, um ein Bällchen über diese Spielfläche
KinweiE! Diese Unterlage (Beschreibung und Schufzanspr.J.ist die zuiefzt eingereichte; s?s weicht von derWorf·* fassung dor ursprünglich eiiicicreichtan Unierlagen ab. Die rechtliche Be.-'eviung der Abweichung ist nicht «?.fröft. Die ts t "n^ich srr^rrsichten Unterlagen befinden'Steh in den Amtsakt-:.i. Sie !cönnsn jederzeit ohne Nachwsis €\x-.'i r: ■ !vvci !··."■- :s;3S j-ribülrcnfrsi eingesehen werden. Auf Antrcj -.ν. -c'---! Lh.von evi '.'. 'o!;o;^sn ad«f FiS^i.iCj·:;,!, i 7j -«or· Obli..hsn Preisen geliefert. Deutsch·-;; . „.^,,iar.ii, GiL.-ijcL-.s.-nuofcrcijile.
in die eine oder andere Toröffnung an den "beiden Spielflächenenden zu schlagen. Es ist auch "bei diesen Tischunterhaltungsgeräten "bekannt, die eigentliche Spielfläche mit einem schmalen, schräg nach der Bande hin angestellten Streifen und schrägen lckenauskleidungen aus dünnem Holz od. Metall zu umgeben, damit der Ball nicht an Stellen an der Bande oder in den Ecken des Gerätes liegen "bleibt, wo er nicht durch die Ballschläger erreicht werden kann· Im übrigen ist aber die Spielfläche selbst eben, oder in der Mitte gegenüber den Enden leicht angehoben. Die im wesentlichen ebene Spielfläche und die lagerung der Ballschläger bedingen aber eine sehr enge Anordnung der Ballschläger bzw. Spielerfiguren. Hierdurch wird das Spiel mit derartigen Geräten nicht nur unübersichtlich, sondern auch unruhig und hitzig. Der gleiche Nachteil ergibt sich auch bei bekannten Tischunterhaltungsgeräten mit durchgehend ebener Spielfläche und in der Spielfläche um senkrechte Achsen schwenkbaren Ballschlägern ggf. in Form von Spielerfiguren, beispielsweise Hockeyspielerfiguren. Auch bei diesen Geräten muß die Anordnung der Ballschläger so eng sein, daß der Zwischenraum zwischen den einzelnen
Bewegun.gsbereich.en. der Ballschläger an jeder Stelle kleiner, als der Durchmesser des benutzten Bällchens oder Pucks ist, um zu verhindern, daß das Bällchen oder der Puck in toten, d.h., für die Ball schläger unerreichbaren Bereichen der Spielfläche liegenbleibt.
Es sind auch bereits Tischunterhaltungsgeräte bekannt, bei welchen die Ballschläger in Form von Spielerfiguren längs vorgebildeter Bahnen auf der im wesentlichen ebenen oder von beiden Enden her geringfügig nach der Mittellinie hin geneigten Spielfläche bewegbar sind. Derartige Tischunterhaltungsgeräte sind aber in ihrem Aufbau und in ihrer Bedingungsweise für die Praxis viel zu schwierig und störungsanfällig.
Demgegenüber ist es Eweck der Neuerung ein Tischunterhaltungsgerät zu schaffen, an dem sich in ruhiger und sportlichem Geschehen weitgehend angepasster Art spielen lässt. Vor allem soll das Gerät dabei nicht allein die Möglichkeit geben das Bällchen in Richtung der einen oder anderen Toröffnung zu schleudern, sondern auch Spielkombinationen mit den Ballschlägern jeder Partei aufzubauen und dadurch das durch die bisherigen Geräte dieser Art bedingte, hitzige Schlagen des Bällchens in der einen oder anderen Richtung durch überlegtes ruhiges
Spiel zu ersetzen. Dabei soll die Verteilung der Ballschläger übersichtlich und ebenfalls dem sportlichen Spiel angepasst sein, ohne die Notwendigkeit die gesamte oder nahezu gesamte Spielfläche mit Ballschlägern bestreichen zu müssen. Die Neuerung benutzt für die lösung dieser Aufgabe einer dem Bällchen zu erteilende, kombinierte Bewegung, nämlich eine Bewegung die es durch die Ballschläger und einer Bewegung, die es durch ein Gefälle am Spielfeld erhält. Diese Möglichkeit einer Bewegungskombination am Bällchen wird durch die Neuerung dadurch geschaffen, daß die Spielfläche, d.h., mit den schwenkbaren Ballschlägern besetzte Fläche in ein, im wesentlichen ebenes Mittelfeld und dieses um» gebende Sektoren unterteilt ist, und die Sektoren in geringer Neigung vom Spielflächenränd zum Mittelfeld hin angeordnet sind. Hierdurch ist das Bällchen ständig bestrebt, vom Eand der Spielfläche zum Mittelfeld zurückzulaufen, eine Tendenz, die beim sportlichen Spiel durch Einwurf und Tormann Abschlag gegeben ist. Das Mittelfeld kann dabei so ausgebildet sein, daß es von zwei gegenüberstehenden Ballschlägern überstrichen wird, während nur verhältnismässig geringe Teile der Fläche der geneigten Sektoren von Ballschlägern überstrichen werden· Es ergibt sich hierdurch eine offene und übersichtliche Anordnung der Ballschläger, Durch die Neigung der Sektoren
wird es auch, möglich, durch geschicktes Betätigen
der Ballschläger beliebige Schlagrichtung und Schlagweite des Bällchens einzurichten und dadurch, das Bällchen von einem Schläger zum anderen abzugeben und somit eine Spielkombination aufzubauen.
Während bei den bekannten Tischunterhaltungsgeräten es ausserordentlich kritisch ist, daß das Spielfeld genau horizontal bzw. die beiden Spielflächenhälften mit genau gleicher Neigung nach der Mittellinie hin angeordnet
werden, ist das Ausrichten des Gerätes nach der Neuerung wesentlich weniger kritisch und dadurch das Aufstellen des Gerätes wesentlich erleichtert.
In bevorzugter Ausführungsform der Neuerung ist der
Balleinwurf in der Mitte oberhalb der Spielfläche angeordnet und zum senkrechten Einwerfen des Balles von oben in den Spielflächenmittelpunkt ausgebildet.
Der Ball tritt somit ohne waagrechte Bewegungskom-
die ponente in die Spielfläche ein, und wird erst durch im Mittelteil der Spielfläche angeordneten Ballschläger in Spielbewegung gebracht. Der Balleinwurf lässt sich auch
besonders einfach ausbilden. Er kann beispielsweise als mittleres, den Ball soeben durchlassendes Loch in der Abdeckscheibe des Gerätes ausgebildet sein.
Die Ballschläger sind vorzugsweise mit überschneidungsfreiem Bewegungsbereich um 360° d.h, also frei drehbar angeordnet. Hierdurch ist auch die Bewegung der Ballschläger weitgehend der Bewegung und den Bewegungsmöglichkeiten der Spieler im sportlichen Spiel angepasst.
In bevorzugter Ausführungsform der Neuerung sind zweimal sechs Ballschläger vorgesehen, von welchen je vier einzeln und je zwei paarweise gekuppelt, schwenkbar sind. Dabei können je drei einzeln, schwenkbare Ballschläger phalanxartig schräg im Mittelbereich der Spielfläche jeein Paar gekuppelt schwenkbarer Ballschläger im Abstand vor der Toröffnung und ein einzeln schwenkbarer Ballschläger mittig unmittelbar vor der Toröffnung angeordnet sein. Es ergibt sich hier eine besonders übersichtliche und für Spielkombinationen günstige Ballschlägeranordnung.
Für die Betätigungseinrichtung zum Schwenken der Ballschläger hat es sich als besonders zweckmässig herausge-
stellt, wenn diese an sich bekannter Weise zur Bedienung von oben in Form einer Reihe von Drehknöpfen an gegenüberliegenden Seitent vorzugsweise Längsseiten des Tischrandes angeordnet ist. Hierbei hat der Benutzer des Eerätee bei voller Beobachtung seiner Tätigkeit ein sicheres Gefühl zur Betätigung jedes einzelnen Ballschlägers. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Drehknöpfe und die jeweiligen Ballschläger zu gleichsinniger Drehbewegung miteinander gekuppelt sind. Die Kupplung kann dabei vorsehen, daß die Drehbewegung der Drehknöpfe mit etwa 1:3 auf die Drehbewegung der Ballschläger übersetzt ist, also einer Vierteldrehung des Knopfes etwa ein Dreivierteldrehung des Ballschlägers hervorruft.
Eine Ausführungsform des Gerätes wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.Bs zeigen; Fig. 1 das Gerät nach der Neuerung in Seitenansicht; Fig. 2 das Gerät in Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 den Antrieb für die Ballschläger in Unteransicht, wobei die Gegenlagerleisten der DrehknopfweIlen weggelassen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Gerät zum bequemen Bedienen tischartig, d.h, als auf Stützen 2 angebrachter flacher
Tischkasten 1 ausgebildet, der neben dem Spielmechanismus noch, den üblichen, nach Geldeinwurf zu betätigenden Ballausgabemechanismus aufweist, von welchem hier nur der G-eldeinwurf 3 und der Betätigungsknopf 4-, sowie die Ballausgabe 5 zu sehen sind. Die obere Fläche des Tischkastens hat eine mittlere, der Spielfläche entsprechende Ausnehmung, die durch eine durchsichtige Scheibe 6 abgedeckt ist. Diese ausgenommene Fläche und die Scheibe 6 sind, wie Fig. 2 zeigt, von einem ringsumlaufenden Rand 7 umgeben, der zum Aufstützen dient und an den Längsseiten je eine Reihe von fünf Bedienungsknöpfen 8 trägt.
Die Spielfläche ist, wie Pig. 2 und 3 zeigen, seitlich durch je eine Bande 9 und an beiden Enden durch je eine Toröffnung 10 begrenzt, lach der Neuerung ist die Spielfläche in ein Mittelfeld 11 und vier dieses umgebende Sektoren 12, 13, H, 15 umgeben. Die Sektoren 12 bis 15 sind vom Spielflächenrand nach dem Mittelfeld 11 hin geneigt. Die Neigung von der jeweiligen Toröffnung 10 bis zum Rand des Mittelfeldes 11 kann auf 30 bis 50 cm länge einen Höhenunterschied von, beispielsweise etwa 1 cm ergeben. Dabei kann die Neigung je nach der gewünschten Spielart mehr oder weniger stark ausgebildet werden, um je nach Temperament des Spielers eine möglichst gute Spielverteilung über die gesamte Fläche zu erreichen.
« 9 w Wie Pig. 2 zeigt, sind zweimal seeks Ballscliläger vor» gesehen. Hiervon sind drei Ballschläger 16,17t18 "bzw« 16',17f und 18' in schräger phalanxartiger Anordnung derart angebracht, daß die Hauptballschläger 16 und 16' das Mittelfeld 11 überstreichen, aber dabei sich nicht mit ihren Wirkungsbereichen überschneiden. Die vorgezogenen seitlichen Ballschläger 17 und 17' sind auf den seitlichen Sektoren 15 und 15 stehen. Mit Abstand vor den Toröffnungen stehen zwei, als Verteidiger vorgesehene, in ihrer Be« wegung miteinander gekuppelte Ballschläger 18 und 20 bzw. 19' und 20' so, daß ihr Wirkungsbereich teilweise auf den seitlichen Sektoren 13 und 15 den hinteren Sek» toren 12 und 14 liegt. Schließlich sind unmittelbar vor den Toröffnungen Ballschläger 21 und 21' vorgesehen, die mit ihrem Wirkungsbereich die Toröffnungen 10 abdecken.
Die Wirkungsbereiche sämtlicher Ballschläger sind so gelenkt, daß sie sich an keiner Stelle überschneiden. Mit Ausnahme der Hauptballschläger 16 und 16' grenzen die Wirkungsbereiche sämtlicher Ballschläger so an die Band 9, daß den Ballschlägern dennoch voller Bewegungsbereich
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zum freien Umdrehen um ihre senkrechte Achse verbleibt.
Der Balleinwurf ist im dargestellten Ausführungsbeispiel besonders einfach als mittleres, den Ball soeben durchlassendes loch 22 in der Abdeckscheibe 6 ausgebildet.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Ballschläger über Riemenantrieb mit ihren jeweiligen Bedienungsknöpfen 8 verbunden. Im dargestellten Beispiel sind nur jeweils zwei Ballschläger 19»20 bzw. 19', 20' für gemeinsame Drehbewegung gekuppelt und an einen gemeinsamen Betätigungslaiopf angeschlossen. Wie Fig. 3 und 4 zeigen, trägt jede Betätigungsknopfwelle 23 an ihrem unteren Teil eine Riemenscheibe 24 und jede Ballschlägerwelle 25 eine Riemenscheibe 26. Im dargestellten Beispiel haben die Riemenscheiben 24 etwa dreifachen Durchmesser, wie die Riemenscheiben 26, so daß sich zwischen den Betätigungsknöpfen und den jeweiligen Ballschlägern eine Bewegungskupplung ergibt, die gleichsinnige Drehbewegung von Drehknopf und Ballschläger sicherstellt und ein Übersetzungsverhältnis von dem Drehknopf auf den Ballschläger von 1:3 ergibt. Dieses Übersetzungsverhältnis kann durch entsprechende Abstimmung der Riemenscheiben 24 und 26 auch je nach der Art des mit dem jeweiligen Gerät durchzuführenden Spieles
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anders eingerichtet werden.
Zur sicheren dauerhaften lagerung der Betätigungsknopfwellen 23 sind Lagerleisten 27 vorgesehen. Hierdurch sind die Wellen 23 in ihrem oberen Teil d.h., unmittelbar unterhalb der Betätigungsknöpfe 8 in der Tischplatte und an ihrem unteren Ende in den leisten 27 mit Kugellagern frei drehbar gelagert. Die BallEnschlägerwellen 25 sind einerseits in der Zwisüaenplatte 28 und andererseits in mit der Zwischenplatte 28 verschraubten Lagerböcken 29 ebenfalls doppelt gelagert, so daß die Riemen fest und sicher gespannt werden können. Wie Fig. 4 zeigt, könnten anstelle der verschiedenen Lagerböcken auch beispielsweise drei weitere Lagerleisten vorgesehen werden, in welchen die unteren Enden der Ballschlägerwellen 25 gruppenweise gegengelagert wären.
Schutzansprüche ;
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Claims (10)

P.A.6Q9 737*28.8-6U Schutzansprüche
1. Tischunterhaltungsgerät mit einer in die Tisch« platte eingelassenen, durch eine Bande begrenzten und an jedem Ende mit einer Toröffnung versehenen Spielfläche und auf dieser Spielfläche verteilt angeordneten schwenkbaren Schlägern, beispielsweise in Form von Spielerfiguren, zum Bewegen eines Bällchens in eine der Toröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche, d.h, die mit schwenkbaren Ballschlägern (16 bis 21, 16' bis 21' ) besetzte Fläche, in ein, im wesentlichen ebenes Mittelfeld (11) und dieses umgebende Sektoren (12,13,14,15) unterteilt ist, und die Sektoren (12,13,14,15) in geringer Ieigung vom Spielflächenrand zum Mittelfeld (11) hin angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelfeld (11) so ausgebildet ist, daß es von zwei gegenüberstehenden Ballschlägern (16,16·) überstrichen wird, während nur verhältnismässig geringe Teile der
Fläche der geneigten Sektoren (12,13*14,15) von Ballschlägern (17 "bis 21, 17' "bis 21') überstrichen werden.
3. Gerät nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balleinwurf in der Mitte oberhalb der Spielfläche angeordnet, und zum senkrechten Einwerfen des Balles von oben in den Spielflächen-Mittelpunkt ausgebildet ist.
4· Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekannzeichnet, daß der Balleinwurf als mittleres, den Ball soeben durchlassendes Loch (22) in der Abdeckscheibe (6) des Gerätes ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballschläger (16 bis 21, 16' bis 21' ) mit überschneidungsfreiem Bewegungsbereich um 360° um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet sind, und daß die Zwischenräume zwischen den Bewegungsfeereichen der auf den geneigten Sektoren (12,13, 14,15) angeordneten Ballschläger (17 bis 21, 17' bis 21')
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wesentlicli grosser als der Balldurcliniesser sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballschläger zumindest in ihrer Mehrzahl einzeln voneinander unabhängig schwenkbar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zweimal sechs Ballschläger vorgesehen sind, von welchen je vier einzeln und ge zwei paarweise gekuppelt schwenkbar sind·
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je drei einzel schwenkbare Ballschläger (16,17,18; 16',171JIe') pharlanxartig schräg im Mittelbereich der Spielfläche, je ein Paar gekuppelt schwenkbarer Ballschläger (19»20} 19% 20',) in Abstand von der Toröffnung (10) und ein einzeln schwenkbarer Ball« schläger (21;21') mittig unmittelbar vor jeder Toröffnung (10) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zum
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Schwenken der Ballschläger zur Bedienung von often in form je einer Reihe von Drehknopfen (8) an gegen~ uberliegenden Seiten, vorzugsweise Längsseiten des (Dischrandes (7) angeordnet sind, und daß die Drehknöpfe (8) und die jeweiligen Ballschläger zu gleichsinniger Drehbewegung miteinander gekuppelt sind.
10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Drehknöpfe (8) mit etwa 1:5 auf die Drehbewegung der Ballschläger übersetzt ist.
DEE17986U 1963-03-19 1963-03-19 Tischunterhaltungsgeraet. Expired DE1902419U (de)

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