DE102005015698B3 - Schneegleitbrett, insbesondere Ski oder Snowboard - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Schneegleitbrett, beispielsweise Ski oder Snowboard, mit einem die Unterseite des Schneegleitbrettes bildenden Laufflächenbauteil mit Stahlkanten und einem Laufflächenbelag.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneegleitbrett entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 3738040 A1 ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung von als Oberflächen- oder Laufflächenbauteil einsetzbaren Skibauteilen bekannt, die eine mehrfarbige Dekorschicht sowie gegebenenfalls auf dieser eine durchsichtige bzw. durchscheinende Deckschicht aufweisen.
  • Ferner ist aus der weiteren deutschen Offenlegungsschrift DE 2210986 A ein Ski mit abriebfest bedruckter Polyäthylenlaufsohle bekannt, bei dem die Laufsohle aus zwei Polyäthylenplatten besteht, wobei sich die Bedruckung innerhalb der beiden Platten befindet.
  • Aus der österreichischen Patentschrift AT 371 343 B ist ein Skibauteil mit einer transparenten Deckschicht aus unpolarem thermoplastischen Kunststoff bekannt, bei dem zwischen einer polaren Basis aus einem festigkeitsmässig tragendem Werkstoff und einer Deckschicht Designelemente vorgesehen sind. Hierbei sind die Designelemente auf der polaren Basis aufgebracht und die die Designelemente tragende Basis über eine transparente Klebstoffschicht mit der unpolaren, an ihrer der Klebstoffschicht zugewandten Seite jedoch in an sich bekannter Weise oxydativ vorbehandelten Deckschicht verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Schneegleitbrett aufzuzeigen, welches die Möglichkeit bietet, an der Unterseite des Schneegleitbrettes, d.h. an der Lauffläche zusätzliche Designelemente sichtbar vorzusehen, beispielsweise auch in Form eines Firmenlogos oder Firmennamens des Gleitbrettherstellers, in Form eines Produktnamens oder in einer anderen Design-Ausführung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schneegleitbrett entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Unter Designelement ist im Sinne der Erfindung ein Element zu verstehen, welches zusätzlich zu anderen, das Einbinden der jeweiligen Stahlkante in den Schneegleitbrettkörper bewirkenden bzw. zumindest fördernden und/oder die Montage erleichternden Mittel, wie beispielsweise Ausnehmungen oder Ausstanzungen, laschenartigen Vorsprüngen usw. an der Stahlkante vorgesehen sind. Das wenigstens eine Designelement ist dabei z.B. durch Stanzen bzw. Mehrfachstanzen direkt im Schenkel des L-förmigen Querschnittprofils der Stahlkante erzeugt, oder aber dadurch, dass an der Stahlkante ein zusätzliches, das Designelement bildendes Bauteil befestigt ist, welches dann z.B. über die Stahlkante seitlich wegsteht und als Designelementes entsprechend strukturiert, beispielsweise mit einer entsprechenden Profilierung und/oder mit entsprechenden, das Design bildenden Öffnungen versehen ist. Dieses, das Designelement bildende zusätzliche Bauteil ist z.B. ein Kunststoff-Formteil, welches dann an dem Schenkel der Stahlkante z.B. durch Einklipsen in eine dortige Ausnehmung befestigt ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Schneegleitbrett in Form eines Skis;
  • 2 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf eine Länge einer Stahlkante zur Verwendung bei dem Ski der 1;
  • 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der 2;
  • 4 eine Darstellung ähnlich 2 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform.
  • Der in der 1 dargestellte Ski besitzt den üblichen Aufbau mit einem inneren Kern 2 aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Holz, mit einem den Kern 2 umschließenden und aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildeten Torsionskasten 3, mit einem oberen und unteren, sich über die gesamte Länge des Skis erstreckenden Gurt 4 bzw. 5 aus einem geeigneten Gurt-Material, beispielsweise Titanal, mit einer Seitenwange 6 aus einem für Seitenwangen geeigneten Kunststoffmaterial an jeder Ski-Längsseite und mit einer die Oberseite des Skis bildenden Dekor-Oberfläche oder -Folie 7, die sich teilweise auch über die beiden Längsseiten des Skis erstreckt und auf der Oberseite der jeweiligen Seitenwange 6 befestigt ist.
  • Die Unterseite des Skis ist von dem Laufflächenbauteil gebildet, welches bei der dargestellten Ausführungsform die beiden, sich jeweils an den Längsseiten des Skis erstreckenden Stahlkanten 8 und den zwischen den beiden Stahlkanten 8 angeordneten Laufflächenbelag 9 umfasst.
  • Die Herstellung des Skis 1 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise dadurch, dass die verschiedenen Elemente des Skis in eine Pressform eingebracht und dann unter Druck und unter Verwendung eines geeigneten Kunststoffes durch Verpressen zu dem Ski bzw. Skikörper miteinander verbunden werden.
  • Jede sich an der Unterseite einer Seitenwange 7 abstützende Stahlkante besitzt das Stahlkanten übliche L-Querschnittsprofil, und zwar mit dem an der Unterseite sowie an der betreffenden Längsseite des Skis freiliegenden Steg 8.1 und mit dem Schenkel 8.2, der sich vom Steg 8.1 unter dem Laufflächenbelag 9 in Richtung Skimitte bzw. Skikörpermitte erstreckt.
  • Wie die 2 zeigt, ist der Steg 8.2 mit üblichen Ausnehmungen 10 versehen, die u.a. dazu dienen, die Flexibilität der Stahlkante 8 zu erhöhen und insbesondere auch das Einbinden der Stahlkante 8 im Skikörper zu verbessern.
  • Zwischen den Ausnehmungen 10 weist die Stahlkante 8 im Bereich des Übergangs zwischen dem Steg 8.1 und dem Schenkel 8.2 auch noch durch unvollständiges Ausstanzen und Aufbiegen erzeugte Laschen 11 auf, die über die dem Steg 8.1 abgewandte Oberseite des Schenkels 8.2 vorstehen und einerseits zur lagegenauen Anordnung beispielsweise der Seitenwangen 7 in Bezug auf die jeweilige Stahlkante 8 bei der Herstellung bzw. beim Verpressen des Skis 1 dienen, andererseits aber auch eine zusätzliche Abstützung der Stahlkanten am Kern 2 bzw. Torsionskasten 3 bewirken.
  • Die Ausnehmungen 10 und Laschen 11 sind in einem bestimmten Raster wiederkehrend in Längsrichtung der Stahlkante 8 vorgesehen. In Zwischenbereichen, an denen diese der Verbesserung der Montage und der Einbindung der Stahlkante dienenden Mittel (Ausnehmung 10 und Laschen 11) nicht vorgesehen sind, ist die Stahlkante 8 durch Ausstanzungen im Schenkel 8.2 mit einem zusätzlichen Designelement 12 versehen, beispielsweise in Form von Buchstaben, Zahlen, Symbolen, eines Firmennamens oder Firmenlogos, z.B. „Völkl", wie die in der 3 gezeigt ist.
  • Dieses Designelement 12 ist so ausgebildet, dass zwischen dem Designelement 12 und der dem Schenkel 8.1 zugewandten Seite des Steges 8.1 ein Steg oder Bereich 13 verbleibt, der sich über die gesamte Länge der Stahlkante 8 erstreckt und der frei von Ausstanzungen ist, so dass im eingebauten Zustand eine ausreichende Festigkeit für die Stahlkante 8 gewährleistet ist und auch eine ordnungsgemäße Anordnung der Stahlkante 8 in der für die Herstellung des Skis verwendeten Pressform möglich ist.
  • Die Designelemente 12 sind in einem vorgegebenen Rasterabstand entlang der Stahlkante 8 vorgesehen, wobei zwischen diesen Designelementen 12 bei der dargestellten Ausführungsform jeweils mehrere Ausnehmungen 10 sowie auch mehrere Laschen 11 vorhanden sind.
  • Zumindest dort, wo sich die Designelement 12 befinden, ist der Laufflächenbelag 9 transparent ausgebildet, so dass diese Designelemente 12 durch den Laufflächenbelag 9 hindurch an der Unterseite des Skis 1 sichtbar sind.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Designelemente 12 auch durch entsprechendes Prägen bzw. Strukturieren des Schenkels 8.2 zu erzeugen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, in die das jeweilige Designelement 12 bildenden Öffnungen bzw. Ausnehmungen oder Vertiefungen ein Material einzubringen, dessen Farbgebung sich deutlich von der Farbgebung der Stahlkante 8 abhebt, so dass die Designelemente 12 besonders deutlich und augenfällig an der Unterseite des Skis durch den Laufflächenbelag 9 sichtbar sind.
  • Die 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform eine Stahlkante 8a, die sich von der Stahlkante 8 dadurch unterscheidet, dass zusätzlich zu üblichen, insbesondere das Einbinden der Stahlkante in den Skikörper verbessernden Ausnehmungen, beispielsweise den Ausnehmungen 10, und zusätzlich zu Vorsprünge oder Laschen, beispielsweise Laschen 11 in Längsrichtung der Stahlkante auf einander folgend Ausnehmungen 14 vorgesehen sind, in denen durch Einsetzen, beispielsweise Einklipsen Designelemente 15 mit ihrem Befestigungsabschnitt 15.1 befestigt werden können, die dann mit einem Abschnitt 15.2 über die dem Steg 8.1 entfernt liegende Längsseite des Schenkels 8.2 der Stahlkante 8a wegstehen und die ebenfalls durch den zumindest im Bereich dieser Designelemente 15 transparenten Laufflächenbelag 9 an der Unterseite des Skis 1 sichtbar sind. Die Designelemente 15 können wiederum in unterschiedlichster Weise gestaltet sein, beispielsweise durch Formen, Stanzen, Prägen und können auch die unterschiedlichste Formgebung aufweisen, beispielsweise als Firmenlogo, Firmenname, aber auch in einer beliebigen anderen Design-Ausführung. Die Designelemente 15 sind dabei zumindest an ihrem über die Stahlkante 8a wegstehenden Bereich plattenförmig und relativ dünn ausgebildet, so dass die Designelemente 15 problemlos zwischen dem Untergurt 5 und dem Laufflächenbelag 9 Platz finden.
  • Die Ausnehmungen 14 sind bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet, dass sie jeweils zu der dem Steg 8.1 abgewandten Längsseite des Schenkels 8.2 hin offen sind, aber eine Hinterschneidung bilden, so dass der Befestigungsabschnitt 15.1 des jeweiligen Designelementes 15 formschlüssig in der betreffenden Ausnehmung 14 zumindest während der Herstellung bzw. beim Verpressen des Skis gehalten ist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass in die das Designelement bildenden Vertiefungen oder Ausnehmungen ein Material eingebracht ist, welches sich in seiner Farbgebung von der Farbgebung der Stahlkante unterscheidet.
  • Weiterhin besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass im Schneegleitbrett oder in einem dieses Schneegleitbrett bildenden Körper an einer dem Laufflächenbelag 9 abgewandten Seite des wenigstens einem Designelementes 12 bzw. 15 eine Schicht 16 (1) vorgesehen ist, die durch Öffnungen oder Ausnehmungen des wenigstens einen Designelementes 12 bzw. 15 sichtbar ist und sich optisch, beispielsweise in der Farbgebung von dem die Öffnungen oder Ausnehmungen aufweisenden Teil des Designelementes 12 bzw. 15 unterscheidet.
  • 1
    Ski
    2
    Kern
    3
    Torsionskasten
    4, 5
    Ober- und Untergurt
    6
    Skikörperoberseite bzw. Dekorfolie
    7
    Seitenwange
    8, 8a
    Stahlkante
    8.1
    Steg
    8.2
    Schenkel
    9
    Laufflächenbelag
    10
    Ausnehmung
    11
    Lasche
    12
    Designelement
    13
    Bereich
    14
    Ausnehmung
    15
    Designelement
    15.1
    Befestigungsabschnitt des Designelementes 15
    15.2
    über die Stahlkante wegstehender Abschnitt des
    Designelementes 15
    16
    Schicht

Claims (6)

  1. Schneegleitbrett, beispielsweise Ski oder Snowboard, mit einem die Unterseite des Schneegleitbrettes bildenden Laufflächenbauteil mit Stahlkanten (8, 8a) und einem Laufflächenbelag (9), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stahlkante (8, 8a) zumindest mit einem Designelement (12, 15) versehen ist, und dass der Laufflächenbelag zumindest im Bereich des wenigstens einen Designelementes (12, 15) transparent ausgebildet ist.
  2. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Designelement (12) durch Strukturierung, beispielsweise durch Prägen und/oder Stanzen eines Schenkels (8.2) der Stahlkante gebildet ist.
  3. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Designelement (15) von einem an der Stahlkante (8a) gehaltenen Element und vorzugsweise mit wenigstens einem Teil (15.2) über die Stahlkante wegstehenden Element gebildet ist.
  4. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die das Designelement bildenden Vertiefungen oder Ausnehmungen ein Material eingebracht ist, welches sich in seiner Farbgebung von der Farbgebung der Stahlkante (8, 8a) unterscheidet.
  5. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneegleitbrett oder in einem dieses Schneegleitbrett bildenden Körper an einer dem Laufflächenbelag (9) abgewandten Seite des wenigstens einem Designelementes (12, 15) eine Schicht (16) vorgesehen ist, die durch Öffnungen oder Ausnehmungen des wenigstens einen Designelementes (12, 15) sichtbar ist und sich optisch, beispielsweise in der Farbgebung von dem die Öffnungen oder Ausnehmungen aufweisenden Teil des Designelementes (12, 15) unterscheidet.
  6. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stahlkante zusätzlich zu dem wenigstens einem Designelement (12, 15) die üblichen, das Einbinden der Stahlkante im Schneegleitbrettkörper fördernden Ausnehmungen (10) und/oder die Montage fördernden Mittel, beispielsweise Ausnehmungen (10) und/oder Vorsprünge (11) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210986A1 (de) * 1972-03-07 1973-09-13 Wacker Chemie Gmbh Schi mit abriebfest bedruckter polyaethylenlaufsohle
AT371343B (de) * 1980-04-10 1983-06-27 Ims Kunststoff Gmbh Verbundkoerper, insbesondere skibauteil
DE3738040A1 (de) * 1986-11-07 1988-08-04 Isosport Verbundbauteile Verfahren zur herstellung eines skibauteils

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