DE3838866A1 - Anbauteile fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Anbauteile fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Anbauteile für Kraftfahrzeuge, inbesondere
Spoiler, Schürzen u. dgl. mit einem starren, aus zwei Halbschalen
gebildeten Träger und einem Hartschaumkern sowie auf ein Verfahren zu
ihrer Herstellung.
Anbauteile dieser Art sind aus der DE-OS 37 33 271 bekannt. Sie bestehen
aus zwei Halbschalen aus gepreßtem Aluminium bzw. Aluminiumblech. Die
Halbschalen werden miteinander verklebt, wobei vor dem Verkleben ein
Waben- oder Hartschaumkern eingelegt wird. Auf diese Weise lassen sich
zwar Teile mit verhältnismäßig geringem Gewicht und hinreichender
Biegesteifigkeit fertigen. Ihre Herstellung ist jedoch sehr aufwendig.
Insbesondere für das Einlegen und Verbinden des Kerns mit den Halbschalen
ist ein hoher Aufwand an Handarbeit erforderlich. Darüber hinaus kann bei
Halbschalen aus Aluminiumblech die unter strömungstechnischen Gesichts
punkten optimalste Form nicht immer eingehalten werden.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile zu
überwinden und eine Gesamtverbesserung des Eigenschaftsbildes sowie der
Wirtschaftlichkeit von Anbauteilen für Kraftfahrzeuge zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Anbauteil nach dem Kennzeichen des
Anspruchs 1 und bei einem Verfahren nach dem Kennzeichen des Anspruchs 5
gelöst.
Erfindungsgemäß bestehen die aus zwei Halbschalen gebildeten Anbauteile
aus mit Fasermaterial in Form von textilen Flächengebilden verstärkten
härtbaren Kunststoffen. Als härtbare Kunststoffe können alle Kunstharze
verwendet werden, die durch freie Radikale vernetzt werden können, wie
z.B. ungesättigte Polyesterharze, ungesättigte und gesättigte Acrylharze,
modifizierte Epoxyharze, modifizierte Polyurethanharze oder Mischungen
dieser Harze. Außerdem können mit Erfolg auch Gemische dieser Harze mit
damit mischpolymerisierbaren ungesättigten Monomeren verwendet werden.
Diese Kunststoffe können die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe,
Pigmente, Farbstoffe, Antistatika, Stabilisatoren oder Flammschutzmittel
enthalten.
Als Fasermaterial kommen Flächengebilde aus natürlichen und synthetischen
organischen Stoffen, wie z.B. Aramid-, Polyamid-, Polyester-,
Polyacrylnitril-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylalkohol-, Baumwoll-,
Hanffasern und dergleichen sowie aus anorganischen Stoffen, z.B.
Glasfasern, Kohlenstoff-Fasern usw. in Betracht. Unter diesen sind
Glasfasern, Kohlenstoff-Fasern, Polyesterfasern und Polyvinylalkoholfasern
besonders bevorzugt. Diese Fasern können bei ihrer Verwendung in Form von
Geweben, Matten, Vliesen oder Gelegen vorliegen.
Die Halbschalen sind durch einen Hartschaumkern miteinander verbunden. Für
den Kern werden vorzugsweise Hartschäume auf Basis von Polyurethanen
verwendet. Dabei soll die Oberfläche der Halbschalen möglichst rauh sein
bzw. offene Poren haben, um eine bessere Haftung des Kerns an den
Halbschalen zu erreichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Halbschalen auf der
konkav ausgebildeten Oberfläche Verstärkungsgurte auf. Diese bewirken eine
höhere Biegefestigkeit der Anbauteile, so daß beispielsweise bei
Heckspoilerflügeln auch bei hohen Geschwindigkeiten entsprechend große
Anströmungskräfte schwingungsfrei auf das Kraftfahrzeug übertragen werden
können. Außerdem bleibt die kritische Bauteiloberfläche ungestört, da die
Verstärkungsgurte, z.B. Laminate, Rippen, Stege usw. nach innen gebaut
werden können. Die Verstärkungsgurte bestehen aus glasfaserverstärkten
Kunststoffen oder Aluminium; sie werden zweckmäßigerweise mit den
Halbschalen verklebt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Anbauteile sind die
miteinander verbundenen Halbschalen mit einem kompakten Kunststoff
ummantelt. Geeignete Kunststoffe hierfür sind sowohl Thermoplaste, wie
Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid als auch
Reaktionsharze, wie Polyurethane, Epoxide, Polyester etc.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von einem sogenannten Prepreg
d.h. einem flächigen Fasermaterial, welches mit einem härtbaren Kunststoff
imprägniert ist, ausgegangen. Das Prepreg ist zumindest einseitig mit
einer flexiblen, dehnbaren Folie, insbesondere mit einer Folie aus
thermoplastischem Kunststoff bedeckt. Es wird in einem Spannrahmen
befestigt und in einem ersten einseitig offenen Formwerkzeug unter
Ausbildung einer Halbschale vakuumverformt und gehärtet.
Insgesamt hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn ein Prepreg mit einem
strahlenhärtbaren Material verwendet wird. Hierdurch läßt sich eine sehr
rasche und energiesparende Härtung erreichen. Außerdem ist es möglich,
bestimmte Flächen durch Abschirmung von der Härtung auszuschließen,
beispielsweise die Randbereiche, die bei der Weiterverarbeitung häufig
abgeschnitten werden müssen. Eine Härtung mittels ultraviolettem oder
sichtbarem Licht läßt sich bei polymerisierbaren Kunststoffen im
allgemeinen durch Zusatz entsprechender Sensibilisatoren erreichen,
während die Härtbarkeit durch Elektronenstrahlen bei vielen Kunststoffen
keine zusätzlichen Vorkehrungen erfordert.
Die ausgehärteten Halbschalen werden besäumt und in einem zweiten
Formwerkzeug entsprechend positioniert. Dabei kann die Folie auf der
Außenseite der Halbschalen als Transportschutz für den fertigen Träger
belassen oder aber auch entfernt werden. Durch Injektion eines
Hartschaumsystems in den Hohlraum zwischen zwei Halbschalen werden diese
anschließend miteinander verbunden. Um eine besonders innige Verbindung
des Hartschaumkerns mit den Halbschalen zu erreichen, kann auf die
Halbschalen eine gegenüber dem Hartschaum haftvermittelnde Auflage
aufgebracht werden. Diese kann aus üblichen Klebstoffen, beispielsweise
solchen auf Basis von Isocyanaten bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Figur ist ein Querschnitt durch einen Heckspoilerflügel
dargestellt. Der Heckspoilerflügel besteht aus einem aus zwei
Halbschalen (1) und (2) gebildeten Träger, wobei die Halbschalen durch
einen Hartschaumkern (3) miteinander verbunden sind. Zwischen den
Halbschalen sind Stege (6) vorgesehen. Mit (4) sind Verstärkungsgurte auf
der konkav ausgebildeten Oberfläche der Halbschalen und mit (5) ist eine
Ummantelung des Trägers bezeichnet.
Zur Herstellung der Halbschalen werden Prepregs aus einer gleichmäßigen
Aufschüttung von Glasfasern und styrolhaltigem UP-Harz verwendet. Die
Prepregs sind 1,1 mm dick; ihr Glasgehalt beträgt ca. 30 Gew.%; sie werden
von Vorratsrollen abgezogen, zugeschnitten, auf beiden Seiten mit jeweils
einer 40 µm dicken Folie aus Polyvinylchlorid abgedeckt und in einem
Spannrahmen befestigt. Der Prepreg-Folien-Verbund wird anschließend auf
eine Temperatur von etwa 110°C erwärmt, auf ein Formwerkzeug abgesenkt und
gegen die Oberfläche des Formwerkzeuges vakuumverformt. Nach Ausbildung
der Halbschale wird der Verbund einer UV-Lichtquelle ausgesetzt und
innerhalb von 4 min vollständig ausgehärtet.
Dieser Vorgang wird für die zweite Halbschale wiederholt. Beide
Halbschalen werden dann in ein zweites Formwerkzeug eingelegt. Von den
Halbschalen wird jeweils auf der konkav ausgebildeten Oberfläche die
Deckfolie entfernt, und es werden Verstärkungsgurte auf diesen Oberflächen
befestigt sowie weitere Montageteile (Stege) angebracht. Anschließend wird
in das geschlossene Formwerkzeug, d.h. in die zwischen den Halbschalen
ausgebildete Formhöhlung eine vorbestimmte Menge eines schäumfähigen
Reaktionsgemisches aus Polyol und Isocyanat injiziert. Der aufsteigende
Polyurethanschaum füllt den Hohlraum zwischen den Halbschalen vollständig
aus und führt bei seiner Aushärtung zu einer festen Verbindung mit den
Halbschalen.
Nach der Ausbildung des Hartschaumkerns wird der Schaumaustrieb entlang
der Trennlinie der Halbschalen entfernt und der Träger nach dem
RIM-Verfahren mit einem kompakten PUR-Kunststoff ummantelt.
Claims (6)
1. Anbauteile für Kraftfahrzeuge, insbesondere Spoiler, Schürzen u. dgl.
mit einem starren, aus zwei Halbschalen gebildeten Träger und einem
Hartschaumkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1) und
(2) aus mit Fasermaterial in Form von textilen Flächengebilden
verstärkten härtbaren Kunststoffen bestehen und durch den Hartschaum
kern (3) miteinander verbunden sind.
2. Anbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hart
schaumkern (3) aus einem Reaktionskunststoff auf Basis Polyurethan
besteht.
3. Anbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb
schalen (1) und (2) auf der konkav ausgebildeten Oberfläche
Verstärkungsgurte (4) aufweisen.
4. Anbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
miteinander verbundenen Halbschalen (1) und (2) mit einem kompakten
Kunststoff ummantelt sind.
5. Verfahren zur Herstellung von Anbauteilen gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß flächiges, mit härtbaren Kunststoffen
imprägniertes Fasermaterial zumindest einseitig mit einer flexiblen,
dehnbaren Folie bedeckt, unter Ausbildung einer Halbschale in einem
ersten, einseitig offenen Formwerkzeug vakuumverformt und gehärtet
wird und daß zwei Halbschalen in einem zweiten Formwerkzeug
entsprechend positioniert werden und der Hohlraum zwischen den
Halbschalen mit einem Hartschaum ausgefüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Halbschalen eine gegenüber dem Hartschaum haftvermittelnde Auflage
aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838866 DE3838866A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Anbauteile fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838866 DE3838866A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Anbauteile fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838866A1 true DE3838866A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838866 Withdrawn DE3838866A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Anbauteile fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838866A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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