AT397348B - Ski - Google Patents

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AT397348B AT0273589A AT273589A AT397348B AT 397348 B AT397348 B AT 397348B AT 0273589 A AT0273589 A AT 0273589A AT 273589 A AT273589 A AT 273589A AT 397348 B AT397348 B AT 397348B
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Blizzard Gmbh
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

AT 397 348 B
Die Erfindung betrifft einen Ski mit einer auf seiner Skioberfläche befestigten, Schwingungen dämpfenden Schicht oder Platte aus visko-elastischem Material, die sich zumindest im Bereich der Skibindung erstreckt.
Aus der PCT WO 83/03360 ist ein Ski dieser Art bekannt, bei dem das Dämpfungselement zwischen der Skioberfläche und der Skibindung dazu angeordnet ist, federnde Schläge und Vibrationen aufzunehmen, die durch Befahren von Unebenheiten erzeugt werden. Dabei ist es bekannt, die Dämpfungsschicht mehrlagig, beispielsweise aus einer PU-Schicht und mehreren darüber angeordneten Metallschichten aufzubauen.
Aus der EP-PS 1 88 985 ist ein Ski bekannt, der auf seiner Oberfläche mit mindestens einer streifenförmigen Schwingungen dämpfenden Platte versehen ist, die eine Länge zwischen 5 und 20 cm aufweist und entweder im Bereich des Skiendes, der Schaufelwurzel oder im Bereich vor der Bindung angeordnet ist.
Schließlich ist es aus der FR 25 34 479 bekannt, eine über die gesamte Breite des Skis angebrachte Dämpfungsschicht mit einer entsprechenden Wellenform aufzubringen, die in ihrer Schichtdicke zur Skischaufel bzw. zum Skiende hin abnehmen kann. Die auf der Oberfläche des Ski aufgebrachte Dämpfungsschicht verläuft jeweils über die gesamte Breite des Ski, so daß eine Veränderung der Dämpfungseigenschaften über die Länge des Ski nicht in gewünschtem Maße möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ski der eingangs angegebenen Art mit verbesserten Dämpfungseigenschaften derart zu schaffen, damit ein harmonischer Übergang der Dämpfungseigenschaften vom Bindungsbereich des Ski aus gesehen zu den sich vorne und hinten an den Bindungsbereich anschließenden Teile des Ski gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Schicht oder Platte durchgehend vom Schaufelbereich bis in den Endbereich des Ski erstreckt, einen breiteren mittleren Längsabschnitt, sowie schmalere Endabschnitte aufweist und daß die Endabschnitte der Schicht oder Platte sich in ihrer Stärke verjüngen und somit zur Skischaufel und zum Skiende hin praktisch stufenlos in die Oberfläche des Ski übergehen.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 5 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Formgebung der erfindungsgemäß vorgesehenen, die Schwingungen dämpfenden Schicht. Dabei kann durch diese hier definierten, unterschiedlichen Formgebungen individuell die Dämpfungseigenschaft über die Länge des Ski verändert werden. Verlaufen die Ränder der Schicht oder Platte parallel zu den Seitenkanten, so wird über die Länge des Ski eine gleichmäßige Dämpfung erzielt. Bei den Ausführungsformen bei der sich kontinuierlich verbreiternden bzw. verjüngenden Schicht oder Platte ist ein harmonischer Übergang der Schwingungseigenschaften über die Länge des Ski gewährleistet Verbreitern sich die schmalen Endabschnitte der Schicht oder Platte zu ihren Enden hin kontinuierlich, oder weist die Schicht oder Platte stufenartige, seitliche Ränder in der Weise auf, daß sich der breitere mittlere Abschnitt nach entsprechenden Taillierungen in Richtung zur Skischaufel und zum Skiende hin wieder verbreitert, so sind jeweils Bereiche nahe der Skischaufel und dem Skiende stärker gedämpft, wogegen die Dämpfungswirkung im Bereich der Skischaufel bzw. des Skiendes weniger stark ist, wenn die Schicht oder Platte kurvenförmig gekrümmte seitliche Ränder aufweist, die von dem breiteren mittleren Abschnitt unter kontinuierlicher Abnahme der Breite in Richtung zur Skischaufel und zum Skiende hin unter Bildung von Spitzen zusammenlaufen. So kann je nach Ausbildung der die Schwingung»! dämpfenden Schicht individuell die Dämpfungseigenschaft und damit auch die Fahreigenschaft des Ski verändert werden.
Besteht die Schicht oder Platte aus mehreren Lagen, die aus Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff und/oder Metall bestehen, so gewährleistet diese Kombination einerseits eine gute Dämpfungseigenschaft und andererseits eine stabile, widerstandsfähige Ausführung der dampfenden Schicht Ist die Schicht oder Platte symmetrisch bzw. asymmetrisch zu der Längsachse des Ski angeordnet so wird dadurch eine individuelle Einstellung des Fahrverhaltens des Ski ermöglicht.
Ist die Schicht oder Platte durch mit Köpfen versehene Bolzen oder Schrauben mit dem Ski verbunden, deren Schäfte durch in der Skilängsrichtung verlaufende Langlöcher der Schicht oder Platte greifen, so kann die Schicht oder Platte besonders einfach auf den Ski montiert und befestigt werden, darüber hinaus kann die Schicht oder Platte in einfacher Weise durch Lösen der Schrauben oder Bolzen im Bedarfsfall ausgetauscht werden.
Zur stabilen und sicheren Halterung ist darüber hinaus vorgesehen, daß die Langlöcher in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind.
Ausfühmngsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Rg. la eine Draufsicht auf einen Ski mit einer auf diesem befestigten dämpfenden Schicht oder Platte; Hg. lb eine Seitenansicht des Ski nach Fig. la; Fig. lc einen Querschnitt durch den Ski nach den Fig. la und lb in dessen mittleren Bereich; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes durch die dämpfende Schicht; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer dämpfenden Schicht oder Platte anderer Ausführungsform; Fig. 4 einen der Fig. lc entsprechenden Querschnitt durch einen Ski mit flexibler Verbindungsschicht; Fig. 5a bis 5c unterschiedliche Formen der dämpfenden Schicht oder Platte in Draufsicht und Fig. 6 die Steifigkeitsverteilung über den Ski in einem Diagramm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren la bis lc ist mit dem Grundkörper (1) des Ski eine dämpfende Platte (2) verbunden. Diese dämpfende Platte (2) weist einen breiteren etwa rechteckigen mittleren Längsabschnitt (3) und schmalere, ebenfalls etwa rechteckige, endseitig abgerundete Endbereiche (4), (5) auf. Zu -2-

Claims (10)

  1. AT397348B den Enden hin nimmt die Schicht oder Platte (2) zweckmäßigerweise in der aus den in den Figuren lb und 6 ersichtlichen Weise in ihrer Dicke ab, so daß die Schicht oder Platte (3) praktisch stufenlos in die Oberfläche des Ski übergeht. Wie aus Fig. lc ersichtlich ist, weist der Grundkörper (1) des Ski den üblichen, beispielsweise etwa kastenförmigen und/oder sandwichförmigen Aufbau auf. Die Dämpfungsplatte (2) weist einen Aufbau aus mehreren Lagen oder Schichten auf. Anhand der Fig. 2, die einen Querschnitt quer zur Skilängsachse durch die Platte (2) zeigt, wird der Aufbau einer ersten Ausführungsform der Platte erläutert Die Platte besteht aus vier Schichten, und zwar einer obersten Schicht (6) aus einem Kunststoff mit einem E-Modul von 103 bis 104 N/mm^ und aus weiteren Schichten (7) bis (9), die aus faserverstärkten Kunststoffen oder Metallen oder Metallegierungen mit einem E-Modul von 1,5 x 104 bis 9 x 104 N/nun^ bestehen. Aus Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Aufbaues der Platte ersichtlich. Nach diesem Ausführungsbeispiel bestehen zwei der Schichten (11) bis (14) aus Schichten mit E-Moduli zwischen 1,5 x 103 und 9 x 103 N/mm^ und die anderen beiden Schichten aus Materialien mit wesentlich niedrigeren E-Moduli, beispielsweise zwischen 1 (ß und 1(P N/mm^. Die Anordnung der Schichten zueinander kann beliebig sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Hg. 4 ist die Platte (2) über eine flexible Schicht (15) mit dem Ski verbunden. Die Verbindung kann aus einer Schraub- oder aber auch aus einer Klebverbindung bestehen. Die Schicht (15) weist dabei zweckmäßigerweise einen E-Modul zwischen 10^ und 10^ N/mm^ auf. Aus den Figuren 5a bis 5c sind unterschiedliche Formen der dämpfenden Plaue ersichtlich. In Fig. 6 ist in einem Diagramm die Verteilung des Ausmaßes der Steifigkeit E x J Ober die Länge des Skis dargestellt, dessen Oberfläche mit der erfindungsgemäßen Dämpfungsplatte verbunden ist Die Kurve (26) zeigt die Änderung der Verteilung der Grundsteifigkeit bei Anbringung eines weicheren und die Kurve (25) die Verteilung der Grundsteifigkeit bei Anbringung eines härteren Dämpfungselementes bzw. einer härteren Dämpfungsplatte. PATENTANSPRÜCHE 1. Ski mit einer auf seiner Oberfläche befestigten, Schwingungen dämpfenden Schicht oder Platte aus visko-elastischem Material, die sich zumindest im Bereich der Skibindung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schicht oder Platte (2) durchgehend vom Schaufelbereich bis in den Endbereich des Ski erstreckt, einen breiteren mittleren Längsabschnitt (3), sowie schmalere Endabschnitte (4, 5) aufweist und daß die Endabschnitte (4,5) der Schicht oder Platte sich in ihrer Stärke verjüngen und somit zur Skischaufel und zum Skiende hin praktisch stufenlos in die Oberfläche des Ski übergehen.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schicht oder Platte (2) parallel zu den Seitenkanten des Ski verlaufen.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schmaleren Endabschnitte (4,5) der Schicht oder Platte (2) zu ihren Enden hin kontinuierlich verbreitern (Fig. 5c).
  4. 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Platte (2) kurvenförmig gekrümmte seitliche Ränder aufweist, die von dem breiteren mittleren Abschnitt (3) unter kontinuierlicher Abnahme der Breite in Richtung zur Skischaufel und zum Skiende hin unter Bildung von Spitzen zusammenlaufen (Fig. 5b).
  5. 5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Platte (2) stufenartige, seitliche Ränder in der Weise aufweist, daß sich der breitere mittlere Abschnitt (3) nach entsprechenden Taillierungen in Richtung zur Skischaufel und zum Skiende hin wieder verbreitert (Fig. 5c).
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus mehreren Lagen besteht, die aus Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff und/oder Metall bestehen (Fig. lc).
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Platte (2) symmetrisch zur Längsachse des Ski angeordnet ist.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Platte (2) asymmetrisch zu der Längsachse des Ski angeordnet ist -3- AT397 348 B
  9. 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Platte (2) durch mit Köpfen versehene Bolzen oder Schrauben mit dem Ski verbunden ist, deren Schäfte durch in der Skilängsrichtung verlaufende Langlöcher der Schicht oder Platte (2) greifen.
  10. 10. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind. 10 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0273589A 1988-12-01 1989-11-30 Ski AT397348B (de)

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