DE4233631A1 - Verfahren zur Herstellung von Skiern sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Skiern sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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    • A63C5/04Structure of the surface thereof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her­ stellen von Skier mit einer Gleitfläche, einem Kern und einer Oberflächenfolie oder Oberflächenschale, sowie auf eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-C 38 03 483 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Ski bekanntgeworden, bei welchem eine die Oberseite und die Seitenflächen umgreifende zusammengesetzte Schale herge­ stellt wird. Die Herstellung erfolgt hiebei so, daß die Schale in ebener Konfiguration in eine Unterform eingelegt wird und der vorgefertigte Kern auf die noch ebene Schale aufgebracht wird und in der Folge der Kern die Schale nach Art eines Preßstempels in die Unterform preßt und somit die Schale in ihre endgültige Form bringt. In dieser DE-C 38 03 483 sind Ausführungsformen beschrieben, bei welchen zum Ausgleich von Unterschieden zwischen der Kontur des Kernes und der ge­ wünschten Endkontur bzw. zur Ausbildung von Noppen oder Ver­ tiefungen an der Außenseite des Skis Füllmaterialien Verwen­ dung finden, welche beim Formprozeß in entsprechende Hohlräume zwischen Schale und Kern bzw. zwischen Schale und Unterform fließen können. Derartige Hohlräume ausfüllende fließfähige Materialien sind aber insbesondere dann, wenn sie an der Außenkontur des Skis die äußerste Schicht bilden, in erster Linie in bezug auf ihr Fließverhalten frei wählbar. Wenn ein hohes Maß an Kratzfestigkeit bzw. bestimmte Oberflächenbe­ schaffenheit der äußeren Oberfläche gewünscht wird, muß mit Beschränkungen in der Materialwahl gerechnet werden. Insbeson­ dere ist es dann, wenn die Außenschale entsprechend armiert sein soll, um höchste Verschleißfestigkeit sicherzustellen, nicht ohne weiteres möglich, beliebige Profilierungen im Quer­ schnitt des Materials der Schale zuzulassen, ohne hierbei grundsätzlich das Dämpfungs- bzw. Elastizitätverhalten des ge­ samten Skis wesentlich zu verändern. Auch lassen sich faser­ armierte Materialien, wie sie für höchste mechanische Anfor­ derungen wünschenswert erscheinen, nicht beliebig in ihrem Querschnitt durch Umformung; modifizieren. Für derartige raum­ füllende Materialien eignen sich daher nur Kunststoffe, welche als Füllstoff oder als Imprägnierung von Armierungen vorge­ sehen sind, womit aber wiederum beispielsweise an der Außen­ seite einer derartigen Schicht nur Kunststoff ohne ent­ sprechende Armierung und damit ein geringer mechanisch belast­ bares Material vorliegt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren zur Her­ stellung von Skiern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem beliebige Querschnitte in einfacher Weise und ohne aufwendiges Positionieren von speziellen Formteilen, welche exakt den Ausnehmungen bzw. Erhebungen an der Außenseite der Schale entsprechen sollen, hergestellt werden können und bei welchem gleichzeitig eine besonders verschleißfeste, mecha­ nisch hoch belastbare und gegebenenfalls ohne Nachbehandlung bzw. Polieren eine gewünschte Oberflächenbeschaffenheit, ins­ besondere eine eine hochglänzende Außenoberfläche aufweisende Deckschicht hergestellt werden kann, welche in bezug auf ihre Verschleißfestigkeit aus jeweils den für diese Materialeigen­ schaft günstigsten Materialien ausgewählt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen darin, daß zwischen Kern und Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale eine Zwischenlage aus unter erhöhter Temperatur fließfähigem Harz, insbesondere in Form von vorim­ prägnierten Geweben, Gelegen, Rovings oder Matten angeordnet wird und daß eine Erhebungen oder Vertiefungen aufweisende be­ heizbare Außenform unter Verformung der Zwischenlage angelegt wird, wobei die Stärke bzw. Anzahl der Zwischenlagen in Be­ reichen, in welchen die Außenform Vertiefungen aufweist, größer gewählt wird als in den übrigen Bereichen der Außen­ form. Dadurch, daß eine Zwischenlage aus unter erhöhter Temperatur fließfähigem Harz Verwendung findet, ist es mög­ lich, ein entsprechend fließfähiges und unter dem hydrau­ lischen Druck des Formvorganges die Form ausfüllendes Material zu verwenden, welches in bezug auf Kratzfestigkeit und Ver­ schleißeigenschaften keinesfalls hohen Anforderungen genügen muß. Durch die gewünschte hohe Fließfähigkeit des thermo­ plastischen Harzes in der Zwischenlage kann gegebenenfalls ein Material verwendet werden, mit welchem Profilierungen ohne nennenswerte Beeinflussung der elastischen Eigenschaften des Skis lediglich aus ästhetischen Gründen angeordnet werden. Andererseits kann bei Wahl von entsprechend vorimprägnierten Geweben, Gelegen, Rovings oder Matten mit derartigen Zwischen­ lagen das gesamte Festigkeitsverhalten des Skis- in der ge­ wünschten Weise eingestellt werden und insbesondere über die Länge des Skis das Elastizitätsverhalten in einstellbarer Weise verändert werden, ohne daß dies zu nachteiligen Folgen für die Verschleißfestigkeit der Außenschicht führt. Auf Grund der guten Fließfähigkeit des Materials der Zwischenlage kann mit geringem Druck bei der Formgebung gearbeitet werden.
Für höchste Verschleißbeständigkeit und Kratzfestigkeit der Oberflächenfolie bzw. der Oberflächenschale wird mit Vor­ teil eine armierte, insbesondere faserarmierte Kunststoff­ schicht eingesetzt, wobei in besonders vorteilhafter Weise als Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale ein aus zwei oder mehreren Schichten zusammengesetztes Material eingesetzt wird. Eine derartige armierte und/oder aus zwei oder mehreren Schichten zusammengesetzte Oberflächenfolie bzw. Oberflächen­ schale kann prinzipiell bereits vorgeformt und im wesentlichen der gewünschten Außenform des Skis entsprechend zum Einsatz gelangen, wobei eine derartige mehrschichtige Folie bzw. Schale zusätzlich den Vorteil bietet, daß während des Her­ stellungsprozesses keine gesonderte Sorgfalt bis zur Fertig­ stellung angewandt werden muß, wenn beispielsweise eine ab­ ziehbare Außenfolie Verwendung findet. Eine derartige abzieh­ bare Außenfolie kann gleichzeitig die Entformung erleichtern, wenn die äußerste Schicht als Schutz- und/oder Trennschicht ausgebildet ist, welche nach der Entformung bzw. nach der Endbearbeitung des Skis abgezogen werden kann. Insbesondere dann, wenn zur Erleichterung der Verformung in den Bereich von Vertiefungen an einer Außenform entsprechende Bohrungen zur Druckentlastung in der Außenform vorgesehen sind, kann eine derartige Schutz- oder Trennschicht in der Folge Markierungen, wie sie den Druckentlastungsöffnungen der Form entsprechen würden, nach dem Abziehen der Schutz- bzw. Trennfolie gänzlich unsichtbar werden lassen.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist mit Vorteil so weitergebildet, daß in dem Bereich von Vertie­ fungen der Außenform Bohrungen zur Druckentlastung angeordnet sind, wobei mit Vorzug die Vertiefungen und/oder Erhebungen der Außenschale von austauschbaren Einlegeformteilen gebildet sind. Insbesondere bei der Verwendung einer Schutz- und/oder Trennschicht an der Außenseite können höhere Toleranzen bei den Fugen zwischen aneinander anschließenden Teilen der Außen­ form toleriert werdend da die entsprechenden Markierungen nach dem Abziehen der Schutz- und/oder Trennfolie sich nicht mit der gleichen Deutlichkeit an der dann vorliegenden äußeren Oberfläche der Schale abdrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrich­ tung sowie eines derart erhaltenen Skis näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 herge­ stellten fertiggestellten Ski.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Oberteil einer Außenform bzw. Preßform bezeichnet, welche beim Zusammenwirken mit einem Unterteil 2 der Außenform bzw. Preßform zur Herstellung eines Skis eingesetzt wird. Der fertigzustellende Ski weist einen allgemein mit 3 bezeichneten Kern auf, wobei auf der zur Oberseite des Skis gewandten Fläche des Kerns eine oder mehrere allgemein mit 4 bezeichnete Lagen aus unter erhöhter Temperatur fließfähigem Harz angeordnet sind. Diese Zwischen­ lagen 4 aus unter erhöhter Temperatur fließfähigem Harz be­ stehen insbesondere aus vorimprägnierten Geweben, Gelegen, Rovings oder entsprechenden Matten. Der Kern 3 mit den Zwischenlagen 4 ist dabei gemäß der Darstellung in Fig. 1 mitsamt einer Lauffläche 5 und Kanten 6 bereits in dem Unter­ teil 2 der Form angeordnet. Zur Fertigstellung des Skis wird eine Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale 7 verwendet, welche durch Absenken des Oberteiles 1 der Form in Richtung des Pfeiles 8 mit den in der Unterform 2 befindlichen Teilen des Skis verpreßt und verbunden wird.
Der Oberteil 1 der Form bzw. Außenform weist in gewissen Bereichen Profilierungen in Form von Erhebungen 9 sowie Ver­ tiefungen 10 bzw. 11 auf. Im Bereich von Vertiefungen 10 und 11 der Außenform sind Entlastungsbohrungen 12 vorgesehen, um beim Verpressen eine Druckentlastung in diesem Bereich zu er­ zielen.
Der mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 fertiggestellte Ski ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Entsprechend den Profi­ lierungen, d. h. Erhebungen 9 bzw. Vertiefungen 10 und 11 der Innenfläche der Außenform 1, weist der Ski Erhebungen 13 bzw. 14 sowie Vertiefungen 15 auf. Es zeigt sich deutlich, daß die Erhebungen in den unterschiedlichen Teilbereichen des Skis nach dem Verpressen durch entsprechend unterschiedliche Schichtstärken der Zwischenlagen 4 erzielt wird, während die Oberflächenschale bzw. Oberflächenfolie 7 im wesentlichen durchgehend eine einheitliche Dicke bzw. Stärke aufweist. Es können daher die Materialeigenschaften der Oberflächenschale im wesentlichen unter Berücksichtigung gewisser Härte und Kratzfestigkeit gewählt werden. Für eine besonders einfache Herstellung kann eine zwei- oder mehrlagige, gegebenenfalls armierte Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale 7 eingesetzt werden, wobei nach Fertigstellung des Skis in der Presse die oberste Schicht in Form einer Trenn- bzw. Schutzschicht abge­ zogen werden kann, um die Handhabung des fertigzustellenden Skis beim Verpressen zu erleichtern, da insbesondere eine geringere Sorgfalt zum Erhalt einer einwandfreien Außenfläche der Oberflächenschale 7 erforderlich ist. Die entsprechend zu erzielenden Elastizitäts- und Biegeeigenschaften werden somit durch entsprechende Wahl des Materials der Zwischenlagen 4 ermöglicht.
Anstelle der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien verwen­ deten im wesentlichen ebenen Oberflächenfolie bzw. Ober­ flächenschale 7 kann auch eine zumindest teilweise vorgeformte Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale eingesetzt werden, wie dies schematisch in Fig. 1 mit 7′ im Bereich der den Seiten­ wangen entsprechenden Endbereiche angedeutet ist.
Um eine Anpassung an unterschiedlichste Anforderungen mit einer möglichst geringen Anzahl von Formteilen zu ermöglichen, können die Vertiefungen und/oder Erhebungen der Innenfläche der Außenform 1 durch einlegbare Formteile gebildet sein, wie dies schematisch in Fig. 1 mit 16 angedeutet ist. Durch Ent­ nahme des schematisch angedeuteten Formteiles 16 wäre es somit möglich, eine zusätzliche Erhebung im zentralen Bereich des Skis vorzusehen, wobei unmittelbar einsichtig ist, daß durch entsprechende Abdeckung der den Vertiefungen 10 bzw. 11 ent­ sprechenden Bereiche unterschiedlichste Oberflächenstrukturen der Oberflächenschale 7 des fertiggestellten Skis erhaltbar sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von Skier mit einer Gleit­ fläche, einem Kern und einer Oberflächenfolie oder Ober­ flächenschale, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kern und Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale eine Zwischenlage aus unter erhöhter Temperatur fließfähigem Harz, insbesondere in Form von vorimprägnierten Geweben, Gelegen, Rovings oder Matten angeordnet wird und daß eine Erhebungen oder Ver­ tiefungen aufweisende Außenform unter einer das Verfließen der Zwischenlage bewirkenden Temperatur angelegt wird, wobei die Stärke bzw. Anzahl der Zwischenlagen in Bereichen, in welchen die Außenform Vertiefungen aufweist, größer gewählt wird als in den übrigen Bereichen der Außenform.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale eine armierte, insbesondere faserarmierte Kunststoffschicht eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale ein aus zwei oder mehreren Schichten zusammengesetztes Material einge­ setzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zusammengesetztes Material ein­ gesetzt wird, dessen äußerste Schicht als Schutz- und/oder Trennschicht ausgebildet ist und nach der Entformung bzw. nach der Endbearbeitung des Skis abgezogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend den Vertiefungen in der Außenform vorgeformte Oberflächenfolie bzw. Oberflächenschale eingesetzt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be­ reich von Vertiefungen der Außenform Bohrungen zur Druckent­ lastung angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und/oder Erhebungen der Außenschale von austauschbaren Einlegeformteilen gebildet sind.
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