DE4317234A1 - Verfahren zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten FormteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen zur sicheren
rückseitigen Befestigung des auf der Außenfläche eines
Forinteiles aufgebrachten Dekormaterials im Bereich
der Flächenränder.
Zum Beispiel Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen
werden als Rohling zunächst aus einem geeigneten Werk
stoff, vorzugsweise thermoplastisch formbarem Kunst
stoff, hergestellt und danach zur Erzielung der ge
wünschten Oberflächenstruktur in einem weiteren Arbeits
gang mit einer Auflage belegt, wobei dann diese Auflage
an der Vorderseite des Rohlings um- und angelegt wird
und entweder vorher oder anschließend so abgetrennt
wird, daß nur die Vorderseite des Rohlings belegt bleibt.
Eine solche Sicherung der Auflage hat sich jedoch als
nicht genügend haltbar erwiesen. An den Rändern löst
sich die Auflage, und schon nach kürzester Zeit,
z. B. durch Temperatureinflüsse, ist die Innenver
kleidung unansehnlich.
Aus dem Stand der Technik ist die DE-OS 29 30 493
bekannt, die Grundkörper von Innenauskleidungsteilen für
Kraftfahrzeuge mit einem Oberflächenmaterial beschichtet,
welches sich über den Rand des Fertigteiles erstreckt
und in einen angeformten Umbug übergeht.
Die Nachteile der bekannten Methoden und Verfahren liegen
in ihrem hohen Fertigungsaufwand und in der nicht exakten
und qualitätsgerechten Ausbildung eines Umbuges an den
Randbereichen von hinterspritzten Formteilen sowie der
nicht ausreichenden Befestigung des umgebugten Materials.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstel
lung eines 180°-Umbuges an hinterspritzten Form
teilen zu entwickeln, welches in einem vollautomatischen
Verfahrensablauf die überstehenden Ränder des Dekor
materials auf den rückseitigen Rand des Trägerteiles des
Formteiles verbringt und dort sicher mit dem Trägerteil
verbindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Haupt
anspruch herausgestellten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Das entwickelte Verfahren läuft dabei so ab, daß dekor
beschichtete Formteile in den Bereichen, in denen die
Ränder geschützt werden müssen und insbesondere dort,
wo sie sichtbar sind, mit einem 180°-Umbug versehen
werden. Dazu wird ein über das Trägerteil überstehender
Rand des Dekormaterials auf den rückseitigen Rand des
Trägerteiles verbracht.
Kammartige und/oder brückenähnliche Konturen, die im Rand
bereich auf der Rückseite des Trägerteiles angeformt sind,
dienen als Abstandshalter beim Anlegen des umgebugten
Dekormaterials.
Der auf die Rückseite des Trägerteiles verbrachte Rand
des Dekormaterials wird durch Einspritzen von thermo
plastischem Kunststoff-Werkstoff in speziell gestaltete
Hohlräume zwischen Trägerteil und Dekormaterial, die
um die Abstandshalter herum zwischen Trägerteil und
Dekormaterial beim Anlegen entstehen, befestigt.
Der verwendete thermoplastische Kunststoff kann entweder
hart oder weich sein, je nach Anforderungen an das
Fertigteil.
Nachfolgend soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Randbereich des Trägerteiles ohne ange
formten Umbug,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung mit Detailansicht
des in einer Form eingelegten Trägerteiles;
der Umlegeschieber in Grundstellung,
Fig. 4 den Umlegeschieber nach Betätigung
und eine Detailansicht,
Fig. 5 den Anlegeschieber nach Betätigung sowie
eine Detailansicht,
Fig. 6 den Randbereich des Trägerteiles mit ange
formtem Umbug,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach Fig. 6.
Das Ausgangsprodukt ist ein dekorbeschichtetes Form
teil, welches aus einem Trägerteil 2 mit aufgetragenem
Dekormaterial 1 besteht, wobei das Formteil durch Hin
terspritzen eines Dekormaterials 1 mit einem thermo
plastischen Material hergestellt wird und das hinter
spritzte Material das Trägerteil 2 bildet.
Dabei kann bereits bei der Herstellung des Formteiles
der rückseitige Rand des Trägerteils 2 mit bestimmten
Konturen, vorzugsweise mit einer Kammkontur 3 bzw.
Brückenkontur 4, versehen werden oder aber in dem
Prozeß bei der Herstellung eines Umbuges 13 an dekor
hinterspritzten Formteilen herausgebildet werden.
Dann wird mittels eines besonderen Konturschiebers 8
der Randbereich der Rückseite des Trägerteiles 2
herausgebildet.
Die Fig. 1 zeigt das dekorhinterspritzte Formteil,
speziell den Randbereich des Trägerteiles 2, welches
auf der Vorderseite das Dekormaterial 1 und auf der
Rückseite, in schematischer Art dargestellt, die
Konturen 3; 4 mit seinen Erhebungen 5 und Vertie
fungen 6 aufweist.
Verdeutlicht wird dies in der Fig. 2, in der in ver
größerter Darstellung die Ausbildung des Randbereiches
des Formteiles gezeigt wird, wobei die Kammkontur
durch die Erhebungen 5 und Vertiefungen 6 und die
Brückenkontur 4 durch die Durchbrüche 7 gekennzeich
net sind.
Die Fig. 5 zeigt das in eine Spritzgießform 11 einge
legte dekorhinterspritzte Formteil, wobei dieses Form
teil als Endprodukt eines vorherigen und gesonderten
Herstellungsverfahrens in diese Spritzgießform 11 ein
gebracht wird oder sich bereits, in Fortführung eines
kontinuierlichen Herstellungsverfahrens, in dieser be
findet.
Wesentlich ist, daß, bevor der Umlegeschieber 9 in Funk
tion tritt, der rückseitige Rand des Trägerteiles 2
freigesetzt wird.
Nun wird der Umlegeschieber 9 betätigt, führt eine Ver
schiebebewegung aus und legt das Dekormaterial 1, wie
in Fig. 4 dargestellt, um, wobei während dieses Be
wegungsablaufes der Anlegeschieber 10 in seine Ausgangs
position gebracht wird.
Bei Betätigung des Anlegeschiebers 10 macht dieser eine
resultierende Bewegung unter einem Winkel 0° zur
hinteren Fläche des Trägerteiles 2 im Umbugbereich.
Dadurch wird das Dekormaterial 1 nicht einfach parallel
zu den Konturen 3; 4 verschoben, sondern durch den
resultierenden Winkel an die Konturen 3; 4 an der hin
teren Seite des Trägerteiles 2 angelegt und an die
Kammkontur 3 und Brückenkontur 4 angepreßt.
Bei diesem Vorgang bilden sich, wie in Fig. 5 darge
stellt, die Formhohlräume 14 aus, die durch die Erhe
bungen 5 und Vertiefungen 6 der Konturen 3; 4 bzw. durch
die Durchbrüche 7 in der Brückenkontur 4 einerseits
und durch das angelegte Dekormaterial 1, den nun aus
gebildeten Umbug 13, andererseits, gebildet werden.
- Fig. 6 -.
Eine unmittelbare und dauerhafte Verbindung des umgebug
ten Dekormaterials 13 mit der Rückseite des Träger
teiles 2 wird dadurch erzielt, daß in die Hohlräume 14,
wie in Fig. 7 dargestellt, mittels eines speziellen
Anspritzsystems 12, vorzugsweise eines Heißkanal-
Nadelverschlußsystems, thermoplastisches Material ge
spritzt wird, welches die Formhohlräume 14 ausfüllt und
somit eine Verbindung des umgebugten Dekormaterials 13
mit dem Trägerteil 2 bewirkt.
Zum funktionellen Ablauf wird weiterhin ausgeführt, daß
das Verfahren zur Herstellung des 180° Umbuges 13
vollautomatisch abläuft und nach seiner Ausbildung das
Formteil aus der Spritzgießform 11 entnommen wird und
es keiner weiteren Nachbehandlung bedarf, sondern ein
Endprodukt, ein dekorhinterspritztes Formteil mit
einem 180°-Umbug 13 versehen, geschaffen wurde,
welches den Anforderungen an Qualität, universeller
Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten entspricht und
eine sichere Befestigung des umgebugten Dekormaterials
garantiert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Umbuges an dekor
beschichteten Formteilen, der als 180°-Umbug
ausgeführt und bei denen das über den Randbereichen
überstehende Dekormaterial mittels Anlegesystemen
um den jeweiligen Randbereich hinweg umgebugt und
auf der Rückseite des Formteiles angelegt wird,
gekennzeichnet dadurch, daß
- - die Herausbildung des 180°-Umbuges (13) in zwei zeitlich aufeinander folgenden Arbeitsschritten, dem Umlegen und dem Anlegen, vollzogen wird, wobei vor dem Arbeitsschritt des Umlegens der rückseitige Rand des Trägerteiles (2) freigesetzt und danach durch Betätigung des Umlegeschiebers (9) das für den Umbug (13) vorhandene Dekormaterial (1) umge bogen wird,
- - anschließend der Anlegeschieber (10) eine resul tierende Bewegung unter einem Winkel von 0° ausführt, dabei das Dekormaterial (1) um die be sonders ausgebildeten Randbereiche drückt und gleichzeitig an den Konturen (3; 4)) auf der Rück seite des Trägerteiles (2) zum Anliegen bringt und das umgebugte Dekormaterial (1) mittels eines zu hinterspritzenden thermoplastischen Materials be festigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
- - das Trägerteil (2) des Formteiles in seinen Rand bereichen auf seiner hinteren Seite mit bestimmten Konturen (3; 4) versehen wird, die kammartig oder einer Brückenkontur ähnelnd, Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) aufweisend, ausgebildet sind,
- - auf die das beim Herausbilden des Umbuges (13) umgelegte und angedrückte Dekormaterial (1) zum Anliegen kommt und somit Formhohlräume (14) heraus gebildet werden, in die thermoplastisches Material gespritzt wird, wodurch eine innige Verbindung des umgebugten Dekormaterials (1) mit dem Träger teil (2) gegeben ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß in den Erhebungen (5) radiale Durchbrüche (7)
vorgesehen sind, die die kammartigen bzw. Brücken
kontur ähnelnden Konturen (3; 4) bedingen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Durchbrüche (7) unterschiedliche Quer
schnittsformen, vorzugsweise kreisrunde, quadratische
oder rechteckige, aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß das thermoplastische Material mittels
speziell gestalteter Anspritzsysteme (12), vorzugs
weise mit Heißkanal-Nadelverschlußsystemen, in die
Formhohlräume (14) gespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die auf der hinteren Seite des Trägerteiles (2)
herauszubildenden Konturen (3; 4) in der Spritz
gießform (11) durch die Ansteuerung eines Kontur
schiebers gegen die Rückseite des Trägerteiles (2)
erfolgt, wobei der Konturschieber (8) preßseitig die
entsprechenden Konturen (3; 4) aufweist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß die auf der hinteren Seite des Träger
teiles (2) befindlichen Konturen (3; 4) in einem
separaten Verfahrensschritt, außerhalb des kontinu
ierlich ablaufenden Verfahrens, herausgebildet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934317234 DE4317234C2 (de) | 1993-05-24 | 1993-05-24 | Vorrichtung zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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