DE4127241C2 - Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit von Dekormaterial bedeckter Oberfläche durch Hinterspritzen, sowie Formwerkzeuge zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit von Dekormaterial bedeckter Oberfläche durch Hinterspritzen, sowie Formwerkzeuge zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Formteilen mit von Dekormaterial bedeckter Oberfläche
durch Hinterspritzen des Dekormaterials mit thermopla
stischem Kunststoff in einem Formwerkzeug, sowie Form
werkzeuge zur Durchführung des Verfahrens.
Das Hinterspritzen von Dekormaterial ist beispielsweise
aus "Kunststoffe" 80 (1990), Seiten 997-1002, bekannt.
Spritzgegossene Kunststoffteile werden in vielen Be
reichen, beispielsweise im Kraftfahrzeugbau, an der
Oberfläche mit einer Abdeckung aus Textilmaterial,
Leder, Folien etc. belegt, um somit eine Verbesserung
im Aussehen und im Berührungseindruck zu erhalten.
Häufig wird dabei das Belegmaterial mit dem spritzge
gossenen Kunststoffteil in einem nachträglichen Arbeits
gang verbunden. Dieser Vorgang ist als Kaschierung be
kannt.
Um den für die Kaschierung notwendigen zusätzlichen Ar
beitsgang zu vermeiden, werden in zunehmendem Maße die
Beleg- oder Dekormaterialien in ein Spritzgießwerkzeug
eingelegt. Nach dem Einspritzen des schmelzeförmigen
Thermoplasten ergibt sich die gewünschte Verbindung von
Belegmaterial und Kunststoff. Dieser Vorgang wird Hin
terspritzen genannt.
Beim Hinterspritzen ergibt sich die Schwierigkeit, einen
Umbug zu realisieren. Ein Umbug im Sinne der Erfindung
ist das Abdecken der Kante eines Formteils mit Dekorma
terial über den Formteilrand hinaus bis zur Rückseite
des Formteils. Mit Hilfe des Umbugs wird somit der Form
teilrand vollständig mit Dekormaterial bedeckt und man
erhält optisch ansprechende Teile.
Die Schwierigkeiten, einen echten Umbug um 180° im
Werkzeug zu erreichen, führten zur Einrichtung eines
falschen Umbugs oder Scheinumbugs von 90°, wobei der
im allgemeinen wenig ansehnliche Außenrand des Form
teiles hinter Sichtblenden versteckt bleibt. Diese
Lösung erfordert jedoch konstruktive Veränderungen der
Baugruppe, in die das hinterspritzte Formteil integriert
werden soll.
Des weiteren ist aus der Offenlegungsschrift
DE 30 03 903 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem mit Hilfe
eines mindestens dreiteiligen Werkzeuges der zu hinterspritzende
Stoff an einer - bezogen auf das Formteil -
rückwärtigen Seite eingespannt wird.
Aus der Schrift EP 186 016 B1 ist eine Vorrichtung zur
Herstellung eines Schichtkörpers bekannt geworden, bei
der ebenfalls unter Verwendung eines mindestens dreiteiligen
Formwerkzeugs, bestehend aus zwei Formteilen und
einem Fixierrahmen, für das Dekormaterial eine Hinterspritzung
von Dekormaterial ermöglicht wird.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zum Hinter
spritzen von Beleg- oder Dekormaterialien zu entwickeln,
das die Herstellung eines belegten oder dekorierten
Kunststoffteiles mit einem Umbug von mehr als 90° in
einem zweiteiligen Werkzeug zuläßt.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Der Außenrand wird im Sinne der Erfindung rinnenförmig
umgebogen, wenn der Beleg- oder Dekorstoff um mehr als
90° gekrümmt wird.
Durch das neue Verfahren wird mit dem eigentlichen
Hinterspritzen bereits ein optisch ansehnlicher Umbug
an dem hergestellten Formteil realisiert, ohne daß ein
separater Arbeitsschritt zum Umbiegen des Dekorstoffes
um die Kanten des Formteiles herum notwendig ist.
Eine Tauchkante im Sinne der Erfindung ist ein Teil des
Formwerkzeuges, der sich beim Schließen der Form zwischen
Formnestrand und
eingelegtes Belegmaterial schiebt. Der Außenrand des
Dekormaterials wird dabei gezwungen, dem Verlauf der ge
krümmten Fläche zu folgen.
Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß die Tauchkante
und die ihr zugeordnete gekrümmte Fläche fest mit einer
der beiden Formwerkzeughälften verbunden werden kann,
so daß die Einrichtung weiterer beweglicher Formwerk
zeugteile überflüssig wird. Durch entsprechende Formung
der Ränder der Formwerkzeughälften läßt sich mit Hilfe
dieses Verfahrens ein Umbug nicht nur am eigentlichen
Außenrand des Formnestes, sondern auch an Durchbrüchen
erzielen.
Ein Formwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens, be
stehend aus einem mindestens zweiteiligen, schließbaren
Formwerkzeug, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte
des Formwerkzeuges eine Tauchkante zum Umbiegen des
Dekorstoffes aufweist. Diese Kante ist vorteilhaft mit
einer zum Formnest gekrümmten Fläche versehen, so daß
beim Schließen der Form der eingelegte Dekorstoff der
Krümmung folgen muß. Auf diese Weise läßt sich der
Außenrand des herzustellenden Formteils in der gewünschten
Form herstellen.
Besonders vorteilhaft ist es, der gekrümmten Fläche, die
der Tauchkante zugeordnet ist, eine Hilfskante zur Be
grenzung des Umbugs des Dekor- oder Belegmaterials zuzu
ordnen, die ein Verschieben des Dekormaterials während
des Einspritzens verhindert. Ohne diese Hilfskante
trifft die eingespritzte Formmasse die Stirnseite des
eingelegten Dekormaterials. Dabei kann es zu einer un
erwünschten Faltung des Materials kommen. Mit Hilfe der
Hilfskante ist es möglich, den Umbug exakt und
reproduzierbar zu gestalten.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sind prinzipiell alle
Thermoplaste geeignet. Besonders gute Eigenschaften zei
gen insbesondere Acrylnitrilbutadienstyrol-Kunststoffe
(ABS) oder Polycarbonat-ABS-Blends. Als Dekormaterial
lassen sich Polyester, Polyamid oder Baumwolltextilien
in Form von Geweben, Gewirken, Gestricken, Nadel- oder
Polvliesen, Leder oder PVC-Folien verwenden. Weiter
lassen sich auch mehrschichtige Deckmaterialien für das
Verfahren einsetzen. Ein solches Deckmaterial besteht
z. B. aus Oberschicht (Oberware) die aus dem eigentlichen
Dekormaterial besteht, einer Zwischenschicht, die be
rührungsdämpfende Eigenschaften aufweist und beispiels
weise aus Polyurethan oder PVC-Schaum besteht und einer
Unterschicht (Unterware) aus Gewebe, Gewirke, Gestricke,
Vlies oder Folie, die die Aufgabe hat, das Eindringen
von Schmelze in die Zwischenschicht oder Verschiebungen
des Dekormaterials beim Einspritzen zu verhindern. Fer
ner bewirkt die Unterware eine thermische Isolierung
zwischen Ober- bzw. Zwischenware und der strömenden
Schmelze.
Die Spritzgießparameter unterscheiden sich nicht von den
Parametern wie sie beim herkömmlichen Hinterspritzen von
Dekormaterial üblich sind.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand zweier
Beispiele und der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4
zeigen verschiedene Verfahrensschritte bei der Herstellung
eines Kunststoffteils mit Umbug mittels einer Vorrichtung,
die eine Tauchkante aufweist.
Das Beispiel (Fig. 1 bis 4) zur Herstellung eines
Formteils mit Umbug wurde in einem Werkzeug realisiert,
bei dem die Tauchkante 11 fest mit einer der Formhälften
6 verbunden war. Der Belegstoff 3 wird bei geöffneter
Form eingelegt. Beim Schließen der Formhälften 5, 6
schiebt sich die Tauchkante in den Zwischenraum zwischen
dem Dekorstoff 3 und der Formnestwand der einen Werk
zeughälfte 5. Damit wird der Stoff 3 gezwungen der ge
krümmten Fläche 12 zu folgen, bis er an die Hilfskante
13 stößt. Durch das Umbiegen des Stoffes 3 ergibt sich
am Rand des zu produzierenden Formteils eine Rinne 9,
die zusammen mit dem restlichen Formnest beim Ein
spritzen durch den thermoplastischen Kunststoff 4
gefüllt wird. Das fertige Teil (Fig. 5) ist an der
Außenkante vollständig mit Dekorstoff 3 belegt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Formteilen mit von Beleg-
oder Dekormaterial bedeckter Oberfläche durch
Hinterspritzen des Beleg- oder Dekormaterials mit
thermoplastischem Kunststoff in einem zweiteiligen
Formwerkzeug, rinnenförmiges Umbiegen des in das
Werkzeug eingelegten Beleg- oder Dekormaterials (3)
durch die Bewegung einer mit einer Hälfte (6) des
Formwerkzeuges fest verbundenen Tauchkante (11) und
einer der Tauchkante (11) zugeordneten und der Form
der Rinne (9) angepaßten gekrümmten Fläche (12)
während des Schließens der Form am Außenrand des
Formnestes und Füllen des rinnenförmigen Bereiches
(9) beim Einspritzen des Kunststoffes (4).
2. Formwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte
des Formwerkzeuges (6) eine Tauchkante (11) zum
Umbiegen des Beleg- oder Dekormaterials (3) aufweist.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tauchkante (11) eine zum Formnest gekrümmte
Fläche (12) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der gekrümmten Fläche
(12) eine Hilfskante (13) zur Begrenzung des Umbugs
des Beleg- oder Dekormaterials (3) zugeordnet ist.
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