DE102005054985A1 - Schneegleitbrett sowie Schalenbauteil für ein Schneegleitbrett - Google Patents
Schneegleitbrett sowie Schalenbauteil für ein Schneegleitbrett Download PDFInfo
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Abstract
Bei einem Schneegleitbrett, insbesondere Ski mit einem Gleitbrettkörper, dessen Außenfläche zumindest an einer der der Gleit- oder Lauffläche gegenüberliegenden Oberseite von einer wenigstens einlagigen Schale aus Flachmaterial gebildet ist und dessen Gleitbrettkörper wenigstens einen sich in Gleitbrettkörperlängsrichtung erstreckenden Kanal zur Aufnahme wenigstens eines Trimmstabes aufweist, ist für die Schale ein Schalenbauteil verwendet, an welchem wenigstens ein einen Kanal für wenigstens einen Trimmstab bildendes Hohl- oder Rohrprofil ausgebildet oder vormontiert ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneegleitbrett gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Schalenbauteil gemäß Oberbegriff Patentanspruch 14.
- Schneegleitbretter sind in unterschiedlichster Art bekannt. Vorgeschlagen wurde auch bereits, bei einem Schneegleitbrett in Form eines Alpinskis im Gleitbrettkörper zwei sich in Gleitbrettkörperlängsrichtung erstreckende Ausnehmungen oder Kanäle vorzusehen, und zwar jeweils zur Aufnahme eines austauschbaren Trimmstabes, mit dem die mechanischen, insbesondere auch dynamischen Eigenschaften des betreffenden Skis an Wünsche bzw. Erfordernisse eines Benutzers angepasst werden können. Je nach verwendetem Material können durch die Trimmstäbe u.a. die Biegesteifigkeit, das Dämpfungsverhalten usw. des Gleitbrettkörpers eingestellt werden. Die Kanäle zur Aufnahme der Trimmstäbe erstrecken sich dabei über einen Großteil der Länge des Gleitbrettkörpers und reichen vom vorderen Bereich (Schaufelbereich) des Gleitbrettkörpers bis in den Bereich des rückwärtigen Gleitbrettkörperendes. Für eine rationelle Serienfertigung sind diese Schneegleitbretter allerdings nicht geeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneegleitbrett der gattungsmäßigen Art so weiterzubilden, dass es für eine rationelle Serienfertigung geeignet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schneegleitbrett, insbesondere Ski entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Schalenbauteil ist Gegenstand des Patentanspruchs 14.
- Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass bei der Herstellung des Schneegleitbrettes ein Schalenbauteil verwendet wird, welches aus der die Oberseite des Schneegleitbrettkörpers, vorzugsweise aber auch zumindest teilweise die Längsseiten dieses Gleitbrettes bildenden Schale sowie aus wenigstens einem an der Innenseite der Schale vorbereiteten Hohl- oder Rohrprofil besteht, welches den wenigstens einen Kanal zur Aufnahme wenigstens eines Trimmstabes bildet. Bei der Fertigung des Schneegleitbrettes wird dieses mit dem wenigstens einen Hohl- oder Rohrprofil vorbereitete Schalenbauteil mit den anderen Komponenten oder Bauteilen des Gleitbrettkörpers in das für die Herstellung verwendete Formwerkzeug eingelegt und beispielsweise durch Verpressen mit Kunststoff zu dem Gleitbrettkörper verbunden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch einen Ski gemäß der Erfindung; -
2 in Einzeldarstellung einen Schnitt durch die Schale des Skis der1 ; -
3 in Teildarstellung einen Längsschnitt des Skis der1 im Bereich eines Abstütz- oder Dämpfungselementes; -
4 und5 Darstellungen ähnlich3 bei weiteren möglichen Ausführungsformen. - Der in den
1 –3 allgemein mit1 bezeichnete Ski weist – abgesehen von nachstehend noch beschriebenen Besonderheiten – den üblichen Aufbau auf, d. h. bestehend aus einem unteren Laufflächenbauteil3 mit den beiden Stahlkanten4 und mit dem die Lauffläche bzw. Unterseite des Skikörpers2 bildenden Laufflächenbelag5 , aus dem Kern6 aus einem für Schneegleitbretter bzw. Skier geeigneten Kernmaterial (z. B. Kunststoff-Schaum und/oder Holz), aus der die Oberseite des Skikörpers2 sowie auch die Seitenflächen dieses Skikörpers bildenden Schale7 sowie aus einer oberen und einer unteren gurtartigen Tragschicht8 bzw.9 , die aus einem für derartige Tragschichten oder Gurte geeigneten Material, z. B. Metall (beispielsweise Titanal) und/oder faserverstärktem Kunststoff besteht und sich jeweils über die gesamte Länge des Skikörpers erstreckt. - Der Ski
1 ist als sogenannter 3D-Ski ausgeführt, d. h. der Skikörper2 ist an seiner von der Schale7 gebildeten Oberseite mit zwei wulstartigen Vorsprüngen10 versehen, die sich über einen größeren Teil der Länge des Skikörpers erstrecken, und zwar insbesondere auch über den mittleren Bereich bzw. Bindungsbereich des Skikörpers2 , an dem (Bindungsbereich) die Bindung bzw. die Elemente der Bindung befestigt werden. Die Vorsprünge10 , die sich jeweils entlang einer Längsseite des Skikörpers2 erstrecken, laufen im Bereich des vorderen und im Bereich des hinteren Skikörperende jeweils aus, d.h. bilden dort auslaufende Enden10.1 , wie dies in der3 dargestellt ist. Zwischen den beiden Vorsprüngen10 weist der Skikörper2 an seiner Oberseite eine muldenförmige Vertiefung11 auf. - Im Bereich jedes Vorsprungs
10 ist im Kern6 und unterhalb der Schale7 ein Kanal12 gebildet, der sich ebenso, wie der zugehörige Vorsprung10 entlang der jeweiligen Längsseite des Skikörpers2 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kanäle12 jeweils beidendig offen ist, und zwar jeweils am Ende bzw. am Auslauf10.1 des betreffenden Vorsprunges10 . Jeder Kanal12 ist von dem Innenraum eines Kunststoff-Rohrprofils13 gebildet, welches im Kern6 eingebettet ist, und zwar z.B. durch Umschäumen beispielsweise mit einem den Kern6 zumindest teilweise bildenden Kunststoffschaum (z. B. PUR-Schaum) oder durch Einbinden in den Kern6 mit einem bei der Herstellung des Skikörpers2 verwendetem Kunstharz. - Das Rohrprofil
13 ist bei dieser Ausführungsform an dem jeweiligen Ende bzw. Auslauf10.1 des zugehörigen Vorsprunges10 mit dem jeweiligen Ende13.1 durch die Schale7 hindurch nach Außen geführt, sodass das dort aus der Schale7 vorstehende Ende13.1 des Rohrprofils die Kanalöffnung12.1 des Kanals12 bildet. - Im Kanal
12 ist austauschbar ein Trimmstab14 aufgenommen, dessen Außendurchmesser gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des Kanals12 , sodass sich dieser Trimmstab14 mit einem gewissen Spiel axial relativ zum Rohrprofil13 bewegen kann. Der Trimmstab14 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem faserverstärktem Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus kohlefaserverstärktem Kunststoff und ist hierdurch so ausgebildet, dass er durch Biegen elastisch verformbar ist. Die Länge des Trimmstabes14 ist so gewählt, dass er nach dem Einführen in den Kanal12 mit seinen Enden14.1 aus den Kanalöffnungen12.1 vorsteht, wie dies in der3 für ein Ende14.1 dargestellt ist. - Mit jedem Ende
14.1 stützt sich der Trimmstab14 an einem Lager- oder Abstützelement15 ab, welches an der Oberseite des Skikörpers2 der jeweiligen Kanalöffnung12.1 gegenüberliegend in geeigneter Weise befestigt ist. Zumindest das Abstützelement15 für das eine Ende14.1 jeder Trimmstange14 ist so am Skikörper2 vorgesehen, dass beispielsweise nach dem Entfernen oder Wegschwenken dieses Abstützelementes15 ein Einführen oder Entnehmen der Trimmstangen14 in den bzw. aus dem Kanal12 möglich ist. - Mit den Trimmstangen
14 kann u.a. die Biegesteifigkeit des Skikörpers2 beim Flexen (Durchbiegen) beeinflusst, d. h. z.B. an die Wünsche und Erfordernisse des jeweiligen Benutzers angepasst werden, und zwar durch Verwendung von Trimmstäben14 mit unterschiedlicher Biegesteifigkeit, was beispielsweise durch entsprechende Materialwahl und/oder durch einen entsprechenden Querschnitt für die Trimmstangen14 erreichbar ist. Um die durch den unterschiedlichen Biegeradius beim Flexen Skikörpers2 auftretenden Längendifferenzen auszugleichen, sind die von den Abstützelementen15 gebildeten Lager- oder Abstützflächen für die Enden14.1 elastisch oder federnd ausgebildet, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Anlageflächen von einem Einsatz16 aus einem dauerelastischen Kunststoffmaterial gebildet. Durch entsprechende Materialwahl wird zugleich auch eine Dämpfung erreicht. Eine weitere Dämpfungswirkung kann dadurch erreicht werden, dass der jeweilige Trimmstab mit einem elastischen, dämpfenden Material ummantelt ist. - Die Schale
7 besteht aus einem einlagigen, bevorzugt aber aus einem mehrlagigen Kunststoffflachmaterial, und zwar bei mehrlagiger Ausbildung aus einer äußeren, die Außenfläche des Skikörpers2 bildenden Kunststoffschicht (z.B. Oberflächen- oder Dekorfolie) und aus einer inneren tragenden Schicht z.B. aus einem faserverstärktem Kunststoffmaterial. Wie die2 zeigt, ist die Schale7 als 3D-Schale mit zwei die Seiten der Schale7 und des Gleitbrettkörpers2 bildenden Abschnitten7.1 , mit zwei die späteren Vorsprünge10 bildenden, an der Schaleninnenseite rinnenartigen Abschnitten7.2 und mit einem mittleren, die Vertiefung11 des Gleitbrettkörpers 2bildenden Abschnitt7.3 vorgefertigt. Die Schale7 ist weiterhin Bestandteil eines Schalenbauteils7a , und zwar zusammen mit dem am Abschnitt7.3 an der Innenseite der Schale7 vorgesehenen oberen Gurt8 . Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das Schalenbauteil7a mit den Rohrprofilen13 vorgefertigt wird, d. h. jeweils ein Rohrprofil13 ist in dem rinnenartigen Abschnitt7.2 aufgenommen, dort in geeigneter Weise befestigt und mit seinen Enden13.1 an den Enden des jeweiligen rinnenartigen Abschnitts7.2 durch Öffnungen der Schale7 herausgeführt. Die Rohrprofile13 sind beispielsweise durch Verkleben mit einem geeigneten Kunststoffmaterial an der Innenseite der Schale7 gehalten. - Bei der dargestellten Ausführungsform sind auch die Abstützelemente
15 jeweils an der Schale7 bzw. an dem Schalenelement7a vorbereitet und sind mit einem Verankerungsabschnitt15.1 durch die Schale7 hindurchgeführt und stehen mit diesem Abschnitt über die Innenseite der Schale7 vor. Mit den Verankerungsabschnitten15.1 werden die Abstützelemente15 durch Einschäumen oder auf andere Weise, beispielsweise durch Verkleben mit Kunstharz im Kern6 verankert. - Das mit den Rohrprofilen
13 und dem oberen Tragelement bzw. Gurt8 vorbereitete Schalenbauteil7a wird dann zusammen mit den übrigen, den Skikörper2 bildenden Bauteilen in die für die Herstellung des Skikörpers2 verwendete Vorrichtung bzw. Form eingebracht. Um beim Herstellen bzw. Verpressen des Skikörpers2 ein Eindringen insbesondere von Kunststoff oder Kunstharz in die von den Rohrprofilen13 gebildeten Kanäle12 zu vermeiden, sind die Rohrprofile13 beidendig verschlossen, und zwar derart, dass sie mit einem geeigneten Werkzeug oder durch einfaches Durchstoßen geöffnet werden können. Der entsprechende Verschluss ist beispielsweise von einer Membran oder einem lösbaren Verschlussstopfen gebildet. - Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Trimmstäbe
14 sich jeweils beidendig an einem Abstützelement15 abstützen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den Trimmstab14 nur an einem Ende an einem am Skikörper2 befestigten Halte- oder Lagerelement einzuspannen. - Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass die Trimmstäbe
14 jeweils beidendig aus dem Kanal12 herausgeführt sind. Auch andere Ausführungen sind möglich. So besteht z.B. die Möglichkeit, dass jeder Kanal12 bzw. jedes Rohrprofil13 an einem Ende verschlossen ist. Dieses verschlossene, vorzugsweise nicht durch die Schale7 herausgeführte Ende des betreffenden Rohrprofils13 bildet dann beispielsweise ein Abstützlager für ein Ende14.1 des betreffenden Trimmstabes14 , oder aber der an seinem anderen Ende eingespannte Trimmstab14 ist im Kanal12 vom verschlossenen Ende beabstandet aufgenommen. - In der
4 ist in einer vereinfachten Teildarstellung als weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung ein Ski1a dargestellt, bei dem die von den Rohrprofilen13 gebildeten Kanäle12 jeweils an einem Ende in der vorbeschriebenen Weise verschlossen sind und hierfür mit einem Abschlussstück17 ausgebildet bzw. versehen sind. Die z.B. als Form- oder Spritzgießteil aus Kunststoffteil hergestellten Abschlusstücke17 sind an die innere Form des rinnenartigen Bereichs7.2 am Auslauf10.1 der Vorsprünge10 angepasst und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben an der Innenfläche der zumindest im diesen Bereich geschlossenen Schale7 gehalten. - Die
5 zeigt als in Teildarstellung weitere mögliche Ausführungsform einen Ski1b , bei dem die Rohrprofile13 an wenigstens einem Ende mit einem Abschlussstück18 ausgebildet bzw. versehen sind. Die Abschlussstücke18 , die wiederum beispielsweise Formteile oder Spritzgießteile aus Kunststoff sind, bilden mit Ihren Öffnungen18.1 bei dieser Ausführungsform die Kanalöffnungen12 . und sind an der Innenfläche der Schale7 am Abschnitt7.2 beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen befestigt, und zwar im Bereich des Auslaufs10.1 . Das jeweilige Abschlussstück18 ist insbesondere auch so befestigt, dass die jeweilige die Kanalöffnung12.1 bildende Öffnung18.1 jedes Abschlussstückes18 durch die Schale7 dicht verschlossen ist und somit bei der Herstellung des Skis1b Fremdmaterial, insbesondere auch Kunststoff nicht in den Kanal12 eindringen kann. Erst nach der Herstellung des Skis1b wird die Schale7 im Bereich der Kanalöffnung12.1 geöffnet, und zwar beispielsweise mit einem geeigneten Werkzeug und/oder dadurch, dass die Schale7 dort mit einem leicht entfernbaren Bereich versehen ist, z. B. durch eine Perforation und/oder durch eine reduzierte Materialdicke der Schale7 usw. Nach dem Öffnen des jeweiligen Kanals12 kann dann in diesen durch die Kanalöffnung12.1 der Trimmstab14 eingeführt werden. Wird beispielsweise kein Trimmstab benötigt, so bleibt die Schale7 im Bereich der Abschlussstücke18 verschlossen. - Die Erfindung wurde voranstehend an verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So können beispielsweise die Trimmstäbe
14 auch hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften abweichend von den vorstehend beschriebenen Eigenschaften ausgeführt sein, beispielsweise derart, dass diese Trimmstäbe auf ihrer gesamten Länge oder auf einem Teil ihrer Länge aus einem beim Durchbiegen des jeweiligen Skis verformbaren, dämpfenden Material, z.B. weichelastischen Material bestehen. - Weiterhin besteht die Möglichkeit, die verwendeten Abschlussstücke, beispielsweise das Abschlussstück
18 so auszuführen, dass dieses Abschlussstück zugleich das Abstützelement oder Lagerelement für den betreffenden Trimmstab bildet. - Weiterhin ist es auch möglich, dass jeder Trimmstab aus einem Bündel von Einzelstäben mit gleichen oder unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften besteht. Allen Ausführungsformen ist aber gemeinsam, dass für die Herstellung des Skis ein Schalenbauteil
7a verwendet wird, an dessen Schale7 bereits wenigstens ein Kanal zur Aufnahme wenigstens eines Trimmstabes vorbereitet ist, sodass hierdurch eine rationale Fertigung des jeweiligen Skis bzw. Schneegleitbrettes gewährleistet ist. -
- 1, 1a, 1b
- Ski
- 2
- Skikörper
- 3
- Laufflächenbauteil
- 4
- Stahlkante
- 5
- Lauffläche
- 6
- Kern
- 7
- Schale
- 7.1, 7.2, 7.3
- Abschnitt
der Schale
7 - 8, 9
- Tragschicht bzw. Gurt
- 10
- Vorsprung
- 10.1
- auslaufendes
Ende des Vorsprunges
10 - 11
- muldenartige Vertiefung
- 12
- Kanal
- 12.1
- Kanalöffnung
- 13
- Rohrprofil
- 13.1
- Ende
des Rohrprofils
13 - 14
- Trimmstab
- 14.1
- Ende des Trimmstabes
- 15
- Abstützelement
- 16
- Einsatz
- 17, 18
- Abschlussstück
- 18.1
- Öffnung des
Abschlussstückes
18
Claims (25)
- Schneegleitbrett, insbesondere Ski mit einem Gleitbrettkörper (
2 ), dessen Außenfläche zumindest an einer der der Gleit- oder Lauffläche (5 ) gegenüberliegenden Oberseite von einer Schale (7 ) aus einem wenigstens einlagigen Flachmaterial gebildet ist und in dem wenigstens ein sich in Gleitbrettkörperlängsrichtung erstreckender Kanal (12 ) zur Aufnahme wenigstens eines Trimmstabes (14 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schale (7 ) von einem vorgefertigten Schalenbauteil (7a ) gebildet ist, an welchem an einer Schaleninnenseite wenigstens ein den wenigstens einen Kanal (12 ) bildendes Hohlprofil ausgebildet oder vormontiert ist. - Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenbauteil (
7a ) eine 3D-Schale mit wenigstens einem an einer Schaleninnenseite rinnenartigen und sich in Längsrichtung der Schale erstreckenden Schalenabschnitt (7.2 ) aufweist, und dass an diesem rinnenartigen Schalenabschnitt (7.2 ) das wenigstens eine Hohlprofil (13 ) ausgebildet oder vormontiert ist. - Schneegleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hohlprofil von einer Länge eines mit der Innenseite der Schale verbundenen Rohrprofils (
13 ) gebildet ist. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hohl- oder Rohrprofil (
13 ) aus Kunststoff besteht. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kanal (
12 ) an wenigstens einem Ende eine Kanalöffnung (12.1 ) zum Einführen und/oder Entnehmen des wenigstens einen Trimmstabes (14 ) bildet. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohl- oder Rohrprofil (
13 ) zumindest an einem Ende des Kanals (12 ) durch die Schale (7 ) hindurchgeführt ist. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kanalöffnung (
12.1 ) bis zur Fertigstellung des Schneegleitbrettes durch die Schale (7 ) verschlossen ist, und dass der wenigstens eine Kanal (12 ) nach der Fertigstellung des Schneegleitbrettes an der wenigstens einen Kanalöffnung (12.1 ) geöffnet werden kann. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Abstütz- oder Lagerelement (
15 ) am Gleitbrettkörper (2 ) für den wenigstens einen Trimmstab (14 ). - Schneegleitbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz- oder Lagerelement (
15 ) außerhalb des wenigstens einen Kanals (12 ) vorgesehen ist. - Schneegleitbrett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz- oder Lagerelement (
15 ) der Kanalöffnung (12.1 ) gegenüberliegend vorgesehen ist. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Abstütz- oder Lagerelement in dem wenigstens einen Kanal (
12 ) ausgebildet ist. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Kanal (
12 ) über einen Großteil der Länge des Schneegleitbrettes erstreckt. - Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Trimmstab (
14 ) austauschbar ist. - Schalenbauteil mit einer Schale (
7 ) aus einem wenigstens einlagigen Flachmaterial zum Herstellen eines Schneegleitbretts, insbesondere Skis (1 ,1a ,1b ), mit wenigstens einem in einem Gleitbrettkörper (2 ) ausgebildeten und sich in Längsrichtung des Gleitbrettkörpers erstreckenden Kanal (12 ) zur Aufnahme wenigstens eines Trimmstabes (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenbauteil (7 ) an einer Innenseite der Schale (7 ) mit wenigstens einem den wenigstens einen Kanal (12 ) ausgebildeten Hohlprofil (13 ) vorbereitet ist. - Schalenbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es eine 3D-Schale mit wenigstens einem an einer Schaleninnenseite rinnenartigen und sich in Längsrichtung der Schale erstreckenden Schalenabschnitt (
7.2 ) aufweist, und dass an diesem rinnenartigen Schalenabschnitt (7.2 ) das wenigstens eine Hohlprofil (13 ) ausgebildet oder vormontiert ist. - Schalenbauteil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hohlprofil von einer Länge eines mit der Innenseite der Schale verbundenen Rohrprofils (
13 ) gebildet ist. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hohl- oder Rohrprofil (
13 ) aus Kunststoff besteht. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kanal (
12 ) an wenigstens einem Ende eine Kanalöffnung (12.1 ) zum Einführen und/oder Entnehmen des wenigstens einen Trimmstabes (14 ) bildet. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohl- oder Rohrprofil (
13 ) zumindest an einem Ende des Kanals (12 ) durch die Schale (7 ) hindurchgeführt ist. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kanalöffnung (
12.1 ) durch die Schale (7 ) verschlossen ist und nach der Fertigstellung des Schneegleitbrettes geöffnet werden kann. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Abstütz- oder Lagerelement (
15 ) am Schalenbauteil für den wenigstens einen Trimmstab (14 ). - Schalenbauteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz- oder Lagerelement (
15 ) am Schalenbauteil außerhalb des wenigstens einen Kanals (12 ) vorgesehen ist. - Schalenbauteil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz- oder Lagerelement (
15 ) der Kanalöffnung (12.1 ) gegenüberliegend vorgesehen ist. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Abstütz- oder Lagerelement in dem wenigstens einen Kanal (
12 ) ausgebildet ist. - Schalenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Kanal (
12 ) über einen Großteil der Länge des Schalenbauteils erstreckt.
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