DE2058462A1 - Sohlenhalterung fuer Skibindung - Google Patents

Sohlenhalterung fuer Skibindung

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DE2058462A1 DE19702058462 DE2058462A DE2058462A1 DE 2058462 A1 DE2058462 A1 DE 2058462A1 DE 19702058462 DE19702058462 DE 19702058462 DE 2058462 A DE2058462 A DE 2058462A DE 2058462 A1 DE2058462 A1 DE 2058462A1
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Description

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Üoaieah'-Ί lerunj für Skibindung
Die Erfiadunj bcziouL r:iah fiuf ein iuotal^ VjLL für L lei uacl bo trifft oiiio Johlotihal fcerung für ;jlcL::tiofel boi ükibLudan.jüa.
ah-jltorunjoa für okLbitidunjen. rrind übliche/.·- i/'ji-.'i-; -'itif d';;-/ Obor'ijtji Uj de;: ;jki,r) bo ff::·, ti;-· t, um in /f:r-iji tri..ti . tiii.L d(,f οίκ:ηί'·.-Ι 1... muL" d'.-i.i JkL bo t'e?; tiot.cri -Uj.'Ί :,r,fi-i i Ι·; "Hi1- d';> iii.rt iMti;;, d'.:a Jlci. r; L Lof >:] auf aorti .JkL f er.! L^u 1 f;;juti. Bo lev na bo Johlenh;^· Lborunor-a für VA'. i :;bi(.'fo I ha bon ο Lao urundpl.ii b bo , dio auf dom !JkL bo'ftiiJtL.'jt v/Lrd und auf dor oin IJohlenhalbor für die
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Stiefelspitzo schwenkbar angebracht iot. iiin untei.1 Pressung stehendes VerbindungijelemciiL, ζ. B. eine durch eine leader vorgespannte Stahlkugel, ία υ zv/i-DCheri der Grundplatte und dem schwenkbaren Sohlenhalter vorgesehen. Bei dieser bekannten. Konstruktion dreht der Schwenkteil seitlich zur freigebe der Skistiefelspitze, um einen Bkifahrer von Unfällen, z. B. Knochenbrüchen, zu bewahren, wenn unzulässig hohe Kräfte, größer als die vorbestiomte Belastung, auf die Stiefelspitze ausgeübt werden. Die Belastung, welche zum Lösen führt, ist nach Belieben dea Skifahrers veränderbar. Dazu ist überlicherweise eine Stellschraube für die die Kraft der Preßverbindung ausübende Jeder vorgesehen. Bei diccer bekannten Vorrichtung IrA jedoch die Einstellung der Federkraft, insbesondere für Kinder und Frauen ausserordentlich schwierig, da diese Kraft größer wird, wenn die Schraube stärker angezogen wird. Anderev-Lrc'i I es ergeben nich Jrhwierigkei ten. bei. der Schaffung eine L1 Einrichbunj, zum Verstellen dieser Scln-aube. Diose Vorrichtung hut außerdem einen weiteren Mangel darin, daß et! schwierig lbL, die Federkraft genau einzustellen, da der Einstellweg relativ kurz int.
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Έ-: ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Sohletihalterung für Skistiefel zu schaffen, welche leicht und in einem großen Bereich genau einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Verhältnis des Abstandes zwischen der in den Öohlenhaltern aufgenommenen Skisirfcefelspitze und einem Verbindungszapfen zum Abstand zwischen der Wirkungslinie der Federkraft und dem als Schwenkzapfen dienenden Verbindungszapfen als Hebelwerk verstellt .wird, anstelle der bekannten Verstellung der Federkraft. Buren diese Konstruktion kann die
Kraft, bei welcher der Skistiefel freigegeben wird, |
in einem w&ten Bereich leicht und genau eingestellt werden.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dieses Verhältnis durch Einstellen des Verbindungszgfens in eine entsprechende Stellung zwischen der Wirkungslinie der Feder und dem Sohlenhalter verändert, während die anderen Seile gegeneinander nicht veränderbar festliegen. Wenn der Verbindungszapfen
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in die Nähe des aohlenhalters kommt, wird eine grössere Kraft zum Freigeben des okistief eis "benötigt. Ein Anschlag ist im vorderen Teil der Grundplatte vertikal angebracht, so daß das drehbare Teil an einem Nachvornegleiten'verbinder t ist. Daher muß der Verbindungszapfen nicht besonders stark festgelegt v/erden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Sohlenhalter und der Verbindungszapfen gegeneinander nicht veränderbar festgelegt, während die Wirkungslinie der Federkraft bewegbar ist, um sie in eine genaue Lage einzustellen. Wenn die Wirkungslinie der Feder von dem Verbindungszapfen wegbewegt wird, ist eine größere Kraft zum Freigeben des Skistiefels erforderlich.
Zum Lösen des Skistiefels ist es vorteilhaft, die Sohlenhalter mit einem kurzen Drehradius zu verschwenken, da der Skistiefel in diesem Fall schräg nach vorne verschoben werden kann. Andererseits bewirkt der kleine Schwenkradius der Sohlenhalter Schwierigkeiten bei einer genauen Einstellung durch Änderung der Lenkerverbindung für die Kraft, durch
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welche dor Skistiefel freigegeben wird.
Bei einer dritten Auoführungsform der Erfindung wird dieses Paradoxon dadurch gelöst, dai3 ein weiterer Verbindungssapfen im Bereich des Endabschnit- ä tes des Schwenkteiles angeordnet ist, der eine Schwenkachse für die Sohlenhalter in Abstand von dem die Drehachse des Lenkerwerkes bildenden Verbindungszapfen darstellt.
Dadurch wird der Schwenkradius der Sohlenhalter klein, v/ährend die Einstellänge ausreichend lang gehalten wird,
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Au 8 führung r;b ei spielen näher erläutert.
Ln den Zeichnungen zeigen:
i'ig. 1 eine Schrägansicht auf die zerlegten 'felle einer1 ersten Ausführungsfoeiü der Erfindung,
g. 2 einen Vertilcalschnitt duroh die Sohlen-
niL gemäß Fig. 1,
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Pig. 3 eine Schrägansicht ähnlich Pig. 1 auf eine weiters Ausführungsform der Erfindung ,
Pig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Sohlenhalt erung gemäß Pig. 3,
Pig. 5 eine Schrägansicht ähnlich Pig. 1 und 3 auf eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung, und
Pig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Sohlenhalterung gemäß Pig. 5.
-^ei der in Pig. 1 und 2 dargestellten ersten Aucführungsform besteht diese Sohlenhalterurig für Skistiefel im wesentlichen aus einer Crruucl.pl.·ι Lto iO, einem Schwenk teil 20 mit Sohlenholter für die Stiefelspitze, einer Rastverbindungseinrichtung 30 und einem Verbindungszapfen 40.
Die Grundplatte ist mit zwei Durühgangsbohrungen versehen. Sie kann auf der Oberseite eines Skis mit-
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1;: ·τ """Ββΐ! ι-;-· ■
tels nicht dargestellter Holzschrauben befestigt werden, welche die Bohrungen 11 durchsetzen. Die Grundplatte 10 hat ferner ein Langloch 12 entlang der längsmittellinie und eine Vertiefung 13 zur Aufnahme einer Stahlkugel 31 an der vorderen Oberseite, wie weiter unten beschrieben.
Das Schwenkteil 20 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 21 mit einem Hohlraum und einem Sohlenhalterabschnitt 22, der in zwei Richtungen vom oberen rückwärtigen Endteil vorspringt. Das Schwenkteil 20 hat ein Iangloch 23, welches in der gleichen vertikalen Ebene wie das Iangloch 12 der Grundplatte 10 liegt, wenn das Schwenkireil 20 auf der Grundplatte 10 so
aufgesetzt ist, daß ihr vorderes Ende gegen den An- f
schlag 14 anliegt. Das Schwenkteil 20 schließt ferner ein zylindrisches Teil 24 im Inneren im Hohlraum an da? Vorderseite ein.
Die Rastverbindung 30 besteht aus einer Stahlkugel 31 und einerpeder 32 zum Pressen der KnQeI 31 -, welche in dem zylindrischen Teil 24 liegen, wie aus IVLg. 2
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zu ersehen iot. normalerweise liegt die Stahlkugel 31 in der Vertiefung 13 der Grundplatte 10, um das Schwenkteil 20 und die Grundplatte miteinander zu verbinden.
Der Verbindungszapfen 40 hat einen Kopf 41> einen Schaft 42, einen unteren Gewindeabschnitt 43 und einen vernietbaren StirnaToschnitt 44. Der Zapfen 40 ict durch das Langloch 23 des Schwenkteiles 20 und das Langloch 12 der G-rundplatte 10 geführt. Darunter ist eine Mutter 45 auf den Gewindeabschnitt 43 aufgeschraubt und der Abschnitt 44 wird so aufgenietet, daß die Mutter 45 nicht abgeschraubt werden kann.
Im Betrieb wird der Zapfen 40 durch Drehen des Kopfes 41 mit den !Fingern gedreht, um den Gewindeabcchnitt 43 von der Mutter 45 zu lösen, worauf der Zapfen 40 vorwärts oder rückwärts erntlang der Langlöcher 12 und 23 verschoben wird. Nachdem der Zapfen 40 in seine genaue Stellung verschoben ist, wird durch Drehen die Mutter 45 angezogen. Es braucht in diesem Fall der Zapfen 40 nicht sehr fest an die Mutter 45 angesogen
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sein, da der Anschlag 14 ein Verrutschen des Gchwenkteiles 20 nach vorne verhindert.
Bei der in Pig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführ ungs form ist der Verbindungszapfen 40T der bei | der ersten Ausführungsform verschiebbar ist, unbeweglich festgelegt, während die Preßverbindung 30r wie bei der ersten Ausführungsform festliegt, gegen den Verbindungszapfen bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist der untere Stirnteil 44' des Zapfens 40' an der Bodenfläche der Grundplatte 10J nach Einstecken durch die Bohrung 15' der Grundplatte 101 verstemmt. Der Schwenkteil 20' ist mit einer Bohrung zum Einsetzen des Zapfens 40' versehen, wobei der Schwenkteil 20' um den festliegenden Zapfen 40· auf der Grundplatte 101 verschwenkbar ist. Anstatt den mit dem Schwenkteil 20' auα einem Stück bestehenden zylindrischen Teils 24 des Schwenkteils 20 der ersten Ausführungsform ist ein unabhängiger zylindrischer Teil 34' vorgesehen, der die Stahlkugel 31', die Feder 33' und eine Federdruckplatte 35' aufnimmt, welche die lötverbindung 30' bilden. Der zylindrische Teil 34' liegt im Inneren des Schwenkteiles 20'. Um die Itaatverbindung 30' in Längsrichtung im Innenraura des Schwenk-
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teiles 201 zu verschieben, ist eine Stellschraube 50f mit einem Kopf 51 ' nacheinander durch eine vordere Stirnbohrung 24' im Schwenkteil, zwei Bohrungen 36' im zylindrischen Ieil 34', eine Bohrung 27 * im Schwenkteil 20« und eine Nut 46» im Verbindungszapfen 40' eingesteckt. Die Stellschraube 50' hat einen Anlagering 52*, der auf dem Gewinde, wie in Fig. 4 dargestellt, so sitzt, daß die Schraube 501 nicht herausfallen kann. Eine Vertiefung 13' in der Grundplatte zur Aufnahme der Stahlkugel 31f ist als Längsvertiefung ausgebildet.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist eine Zeigerspitze 37', die durch einen durchsichtigen Teil 25! in der Oberwand des Schwenkteiles 20' sichtbar ist, auf der Oberfläche des zylindrischen Teils 34' vorgesehen, um die Stellung dieses zylindrischen Teils 34' anzuzeigen.
Wie oben beschrieben, ist der Abstand zwischen der Stiefelspitze und dem Verbindungszapfen 40' und die Druckkraft der Stahlkugel 31 f > die von der Feder 32 · ausgeübt''wird, entsprechend festgelegt. Daher wird,
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wenn der Abstand zwischen den Zapfen 40' und der Stahlkugel 31 f durch. Verschieben des zylindrischen Teils 34' weg vom Zapfen.40' mittels der Stellschraube 50' mit dem Einstellkopf 51' größer wird, eine größere Kraft erforderlich, um die Skistiefelspitze freizugeben, so daß der Skistiefel proportional zu diesem Abstand schwerer lösbar ist.
Bei der dritten in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform liegt der Verbindungszapfen 40" der auf der Grundplatte 10" befestigt ist, schwenkbar in einer Bohrung 29" des Schv/enkteiles 20"." Das Schwenkteil 20" trägt bei dieser Auaführungsform nicht die Sohlenh'alter 21 der ersten und zwieten Ausführungsform. Vielmehr trägt eine obere Abdek- f
kung 60" die Sojilenhalter 62" und ist auf dem Sehwenkteil 20" aufgesetzt und schwenkbar mittels eines zweiten Verbindungszapfens 64" befestigt, welcher im Bereich des rückwärtigen Endes des Schwenkteiles 20" liegt. Eine Stahlkugel 31Ä einer ersten Rastverbindung, die innerhalb einer Bohrung 28» des Sehwenkteilei 20" bewegbar ist, greift in eine Vertiefung 93" in der Unterfläche des vorderen Abschnittes 61" der Abdeckung 60" ein, um das Sehwenkteil 20" und die Abdeckung 60" zu verbinden. Der Ver-
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bindungszapfen 40" ist mit einer Blindbohrunt-; 47" im Bereich des rückwärtigen Bodenabschnittes versehen. In dieser Bohrung 47" liegt eine Feder 48" und eine Stahlkugel 49"» welche eine zweite Rastfe verbindung bilden, wobei die Stahlkugel 49" in einer Vertiefung 70" im Schwenkteil 20" liegt, um dieses parallel zur Grundplatte 10" zu halten.
Diese Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform darin ähnlich, daß die Stahlkugel 31", die durch die Feder 32" gepreßt wird und in dem zylindrischen Teil 34" enthalten ist, nach vorwärts oder rückwärts durch Drehen der Stellschraube 50" mittels des Stellkopfes 51" bewegt wird und dabei beliebig den Abstand zwischen dem Verbindungszapfen 40" und der Stahlkugel und damit die Kraft, bei welcher der Skisirtefel freigegeben wird, einzustellen.
Bei dieser Ausführungsform werden die Eingriffe zwischen dem Schwenkteil 20" und der oberen Abdeckung 60" und zwischen der Grundplatte 10" und dem Schwenkteil 20" mittels der entsprechenden Stahlkugeln 31"
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und 49" unterbrochen, wenn eine unzulässige hohe Kraft über die vorbestimmte Belastung auf den Skistiefel aufgebracht wird. Dabei wird das Schwenkteil 20" etwas rechts oder links um den
Verbindungszapfen 40" und die Oberabdeckung 60" i
um den zweiten Verbindungszapfen 64" verschwenkt. Dc-iher wird der Sohlenhalter 62" um den zweiten Zapfen verschwenkt, welcher im Bereich des rückwärtigen Endes des Schwenkteiles 20" angeordnet ist, wobei dieser Schwenkradius klein ist. Der Skistiefel wird also nach vorne schräg zur Grundplatte 10" bei dieser -^reigabe verschoben.
Der zylindrische Seil 34" kann einen Anzeigezapfen ,
3W" aufweisen, welcher die Stellung des zylindrischen Teiles 34" durch ein Fenster 71" im Schwenkteil 20" anzeigt.
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Claims (6)

  1. -H-
    Patentansprüche
    Μ.J Sohlenhalterung für Skistiefel mit einer auf der Oberseite des Skis festlegbaren Grundplatte, einem Schwenkteil zum Halten des Skistiefels, wobei der Schwenkteil auf der Grundplatte um einen vertikalen Verbindungszapfen schwenkbar angeordnet ist und mit einer Rastverbindungseinrichtung zwischen der Grundplatte und dem Schwenkteil zum Verbinden der Grundplatte und des Schwenkteiles mittels einer federnden Pressung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhalterung eine Einrichtung (40, 45; 50, 51) zum Einstellen des Verhältnisses der Abstände zwischen der Achse des vertikalen Verbindungszapfens (40, 4O1, 40") und der festverbindung (31, 32; 31», 32»; 31", 32») und zwischen der Stellung, in welcher der Skistiefel gehalten wird, und der Achse des vertikalen Verbindungszapfens (40, 4O1, 40") vorgesehen sind.
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    265S46I
    - 15 -
  2. 2. Sohlenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) eine Vertiefung (13) und ein Langloch (12) aufweist, wobei das Schwenkteil (20) ein Gehäuse und an zwei Seiten
    von der rückwärtigen Stirnseite des Gehäuses vor- ä
    springende Sohlenhalter (22) einschließt, das Gehäuse einen langen Hohlraum und ein zylindrisches Teil (24) enthält, und die Oberseite des Gehäuses mit einem Langloch (23) versehen ist, welche mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht, und wobei die Rastverbindung (30) eine Peder (32) und ein Rastelement (31) in den zylindrischen Teil (24) des Schwenkteiles (20) einschließt und das Rastelement (31) normalerweise in die Vertiefung (13) in der Grundplatte (10) eingepreßt ist, und wobei ferner die Einstelleinrichtung aus einem vertikalen Zapfen (40) besteht, um welchen das Schwenkteil (20) schwenkbar ist und der durch die Langlöcher (12, 23) in der Grundplatte (10) und dem Schwenkteil (20) geführt ist und in einer beliebigen Stellung entlang dieser Langlöcher festlegbar ist.
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    -IG-
  3. 3. Sohlenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an ihrem vorderen Endabschnitt einen Anschlag (H) aufweist, welcher das Schwenkteil (20) an einem Abgleiten nach Vorne hindert.
  4. 4. Sohlenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (ΙΟ-1) eine Längnvertiefung (131) aufweist und ein vertikaler Verbindungszapfen (40') mit ihr verbunden ist, wobei das Schwenkteil (20') ein Gehäuse und in zwei Richtungen von dem rückwärtigen Stirnteil vorspringende Sohlenhalter (22') einschließt und ferner das Gehäuse einen langgestreckten Innenraum und eine Bohrung (261) zur Aufnahme des vertikalen Verbinduno3-zapfens (401) aufweist, und wobei die iiastve/rbindung eine Feder (32') und ein Rastelement (31') in dem zylindrischen Teil (341) einschließt, welcher in dem langgestreckten hohlen Inneren des Gehäuses des Cchwenkteiles (201) angeordnet ist, und da:- üastelement (31') normalerweise in die langgestreckte Vertiefung (13') in der Grundplatte (10·) eingepreßt wird, und wobei die Einstelleinrichtung eine Stellschraube (50·) ist,
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    BAD ORfGtNAL
  5. 5. oohlenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (10") ein vertikaler Zapfen (40") "befestigt ist, daß das üchwenkteil (20") ein Gehäuse mit einem langgestreckten inneren Hohlraum und einer oberen Ab- ™ deckung (60") hat, welche eine Sohlenhalterung (62") aufweist, die in zwei Eichtungen von der rückwärtigen stirnfläche vorspringt und ferner eine Vertiefung (63") an. der Innenfläche des vorderen Abschnittes auf v/eist und wobei diese obere Abdeckung (60") schwenkbar auf dem Gehäuse angebracht ist, v/obei ferner die Eastverbindung eine Feder (32") und ein Rastelement (31") in einem
    zylindrischen Teil (34") einahließt, welches in ά
    dem langgestreckten Innenraum des Gehäuses des schwenkteties (20") liegt, derart, daß das East-.eianent (31") normalerweise in die Vertiefung (63") in der oberen Abdeckung (60") eingedrückt ist und wobei die Einstelleinrichtung aus einer Stellachraube (50") besteht, welche dau zylindrische Teil (34") in dem langgestreckten Innenraum des Gehäuses des Schwenkteiles (20") verschiebt, und wobei die üohlen-
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    halterung ferner eine zweite Ra st verbindung (4S", 49") zum Verbinden der Grundplatte (10") mit dem Gehäuse des üchwenkteiles (20") mittels einer elastischen Federraste einschließt.
  6. 6. Sohlenhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rastverlsindung eine Feder (4S") und ein Rastelement (49") einschließt, welches in eine Bohrung (47") in. dem rückwärtigen Abschnitt des vertikalen Verbindungszapfens (40") eingesetzt ist, wobei das Kastelement (49") normalerweise in eine Vertiefung (70") im Gehäuse des Schwenkteils \20") eingedrückt ist.
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