DE2930513A1 - Dickenmessgeraet fuer ueberzuege von metallerzeugnissen - Google Patents

Dickenmessgeraet fuer ueberzuege von metallerzeugnissen

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DE2930513A1
DE2930513A1 DE19792930513 DE2930513A DE2930513A1 DE 2930513 A1 DE2930513 A1 DE 2930513A1 DE 19792930513 DE19792930513 DE 19792930513 DE 2930513 A DE2930513 A DE 2930513A DE 2930513 A1 DE2930513 A1 DE 2930513A1
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Aleksandr Aleksandrovič Minsk Luchvič
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/105Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring thickness of coating

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Titel @ziki Merazrushajuschego Kontrolya Akademii
  • hauk Belorusskoi SSR DICKENMESSGERÄT FÜR ÜBERZÜGE VON METALLERZEUGNISSEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der agne tmessungen, insbesondere auf Dicknmeßgeräte für Überzüge von Metallerzeugnissen.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei der messung der Dicke von Nickelüberzugschichten auf ferro- und unmagnetischer Basis sowie zur Messung der Dicke unmagnetischer Überzüge auf einer ferromagnetischen Basis ausgenutzt.
  • BelSannt ist ein Dickenmeßgerät für Überzüge von Metallerzeugnissen, das auf der Messung der Anziehungskraft eines Meßdauermagnets am Prüfstück beruht (s. Patentschrift der USA Nr. 3 716 779, C1 GOlB). Das erwähnte Meßgerät enthält ein Gehäuse, in dessen Innerem ein Radwerk, ein an einem von dessen gliedern angreifendes Federtriebwerk, zwei ausgeglichene Hebel, von denen der erstere einen magnetisch mit dem ferromagnetischen T;berzug bzw. dessen Basis bei unmagnetischem tiberzug zusammenwirkenden Meßdauermagnet trägt und der andere mit dem ersteren Hebel in Eingriff tritt, wenn die Rückzugskraft dieses letztgenannten zum Zurückzug des eßdauermagnets von dem Prüfstück weg nicht ausreicht, zwei Spiralfedern, von denen eine an ihrem einen Ende mit dem ersteren ausgeglichenen Hebel vereint und an dem anderen Ende an einer der Achsen des Radwerks befestigt wird, und die andere Spiralfeder an ihrem einen Ende mit dem anderen ausgeglichenen Hebei und an dem anderen Ende mit einem Spannungseinstellmittel der Feder in Verbindung gebracht ist, ein am Gehäuse befestigtes und den Meßdauermagnet nach dessen Rückzug von dem Prüfstück weg anziehendes Magnet stück und ein Riickführhebel zur Zurückfilhrung des ersteren ausgeglichenen Hebels in seine Anfangsstellung untergebracht werden, der auf der Zentralachse des Radwerks starr aufsitzt, auf der ein Aufziehkopf und Anzeiger zum Anzeigen der Meßwerte des Meßgeräts auf einer am Gehäuse starr befestigten Kreisskala montiert sind.
  • bewegt sich Beim Aufziehen des Meßgeräts v ein Ende des Meßdauermagnets durch Drehung am Aufziehkopf, der auf der Zentralachse des Radwerks aufsitzt, über die Stützfläche des Gehäuses des Meßgeräts heraus, wodurch das Radwerk versperrt wird.
  • ~ auf das Beim Aufsetzen aes Mebgerats v rrursttrcB wira das sunde des Meßdauermagnets in eine Lage bündig zur Stützfläche bewegt, wonach das Radwerk mit seiner Drehung unter Wirkung des Federtriebwerks beginnt, wobei das Zusammendrehen der ersteren Spiralfeder bis auf den Augenblick des Rückzugsbeginns des Meßdauermagnets von dem Prüfstück weg stattfindet. Beim RUckzugsbeginn des Meßdauermagnets verschwenkt sich die der erstere ausgeglichene Hebel um seine Achse undvan diesem befestigte Bremsfeder stellt die Drehung des zum Radwerk des egeräts zählenden Bremsrades und mit diesem zusammen auch des ganzen Radwerks ein.
  • Nach dem Riickzugsbeginn des Daeßdauermagnets von dem Prüfstück weg wird dieses noch mit dem Magnetstück unter Sicherung einer zuverlässigeren Abbremsung angezogen.
  • Das bekannte Meßgerät gibt die Möglichkeit, die Dicke der Überzüge in einem erweiterten Bereich zu ermitteln, was veroittels Anwendung des zweiten ausgeglichenen Hebels mit der Spannungseinstellung erreicht wird.
  • Jedoch ist das Meßgerät im Gebrauch wegen der Schwierigkeiten beim Aufziehen des eegeräts durch Drehung am Aufziehkopf nicht leicht bedienbar, dessen Drehmoment nicht nachgestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dickenmeßgerät für Überzüge von Metallerzeugnissen mit solchem Aufziehungsmittel zu entwickeln, das ein schnelleres und bequemeres Aufziehen des Meßgeräts sichert und die Produktivität des Meßgeräts erhöht.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß im Dickenmeßgerät für Überzüge von Metallerzeugnissen, in dessen Gehäuse ein Radwerk, mit einem der Glieder des Radwerks zu dessen Indrehungssetzen in Verbindung stehendes Fedeßtriebwerk mit dessen Aufziehungsmittel, zwei ausgeglichene Hebel, einer von denen den Meßdauermagnet, der mit seinem magnetfeld mit dem ferromagnetischen tTberzug des Metallerzeugnisses bzm. mit dessen Basis bei unmagnetischem Tberzug in Zusammenwirkung tritt, trägt und der andere mit dem ersteren ausgeglichenen Hebel in dem Falle in Eingriff tritt, wenn die Wickzugskraft dieses letztgenannten zum Zurückziehen des Meßdauermagnets von dem Prifstück weg nicht ausreicht, zwei Spiralfedern, eine von welchen an ihrem einen Ende mit dem ersteren ausgeglichenen Hebel und an dem anderen Ende mit einer der Achsen des Radwerks verbunden ist und die andere Spiralfeder an ihrem einen Ende mit dem anderen ausgeglichenen Hebel und an dem anderen mit dem Spannungseinstellmittel der Feder in Verbindung gesetzt ist, ein am Gehäuse befestigtes und den Meßdauermagnet nach dessen Ruckzagsbeginn von dem PHifstUck weg anziehendes Magnetstück und ein Rückführhebel zum ZuSickführen des ersteren ausgeglichenen Hebels in seine Anfangsstellung untergebracht sind, der auf der Zentralachse des Radwerks starr aufsitzt, auf der Anzeiger zum Anzeigen der Meßwerte des Meßgeräts auf einer am Gehäuse starr befestigten Kreisskala montiert ist, erfindungsgemäß das Aufziehungsmittel des Federtriebwerks einen mit dem in Eingriff mit dem Federtriebwerk tretenden Zwischenglied starr verbundenen Hebel und federbelasteten Rahmen besitzt , der am Gehäuse verstellbar bezüglich des Gehäuses montiert ist und bei seiner Verstellung mit dem freien Ende des Hebels zu dessen Verschwenkung in Berührung tritt.
  • Durch diese konstruktionsmäßige Ausführung des Aufziehungsmittels des Federtriebwerks wird die Gebrauchszuverlässigkeit des Meßgeräts erreicht, dessen schnelleres und bequemeres Aufziehen gesichert, wodurch die Produktivität der Messungen ansteigt.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematische, isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen DickenmePeräts für berzuge von Metallerzeugnissen; Fig. 2 Schnitt nach II-II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Das Dickenmeßgerät für ttberzljge von Metallerein zeugnissen besteht aus einem Gehäuse 1 (Fig. 1), in dem»Federtriebwerk 2 mit einem Aufziehungsmittel 2a untergebracht ist, das mit einem der Glieder des aus Zahnrädern 3 und einem Bremsrad 4 bestehenden Radwerks verbunden ist. Die Versperrung des Bremsrades 4 erfolgt vermittels eines Stiftes 5 und der Bremsfeder 6.
  • eine Auf Zentralachse 7 des Radwerks ist an ihrem einen Ende#Federbüchse 8 zur Festhalterung des Innenendes der ersteren Spiralfeder 9 starr aufgesetzt, deren Außenende am Ende des ersteren ausgeglichenen Hebels 10 befestigt ist. An diesem Ende des ersteren ausgeglichenen Hebels 10 sind noch der Stift 5 mit der Bremsfeder 6 und Meßdauermagnet 11 (Meßfühler des Meßgeräts) befestigt, der mit seinem Magnetfeld mit dem ferromagnetischen T'berzug eines nicht angedeuteten Erzeugnisses bzw. mit dessen Basis bei nichtmagnetischerflt'berzug in Wechselwirkung tritt.
  • Zur Zurfickführung des ersteren ausgeglichenen Hebels 10 in seine Anfangsstellung sitzt auf der Zentralachse 7 ein Rückführhebel 12 fest.
  • An dem anderen End.e der Zentralachse 7 mit dieser koaxial ist ein Spannungseinstellmittel der Feder montiert, das als Schwungrad 13 mit Nabe (nicht mitabgebildet) ausgefiihrt eine ist, auf welchevSederbüchse 14 mit in dieser festeingeklemmtem Innenende der zweiten Spiralfeder 15 starr aufgesetzt ist, Das Außenende dieser Spiralfeder 15 ist am Ende des zweiten ausgeglichenen Hebels 16 befestigt. Dasselbe Ende des zweiten ausgeglichenen hebels 16 weist einen abgebogenen Hebelarm auf, durch welchen er am ersteren ausgeglichenen Hebel 10 eingreift.
  • Beide Hebel 10 und 16 schwenken auf ihren Achsen 10a und 16a frei, auf welchen sie ausgeglichen (im Gleichgewicht') sind.
  • Im MeFgerät ist noch ein am Gehäuse 1 in einem gewissen Abstand von dem Meßdauermagnet 11, zu diesem koaxial befestigtes und diesen nach dessen Riickzugsbeginn von dem Prufstfick weg anziehendes t.agnetstück 17 vorgesehen.
  • Das Aufziehungsmittel 2a des Federtriebwerks 2 enthält einen starr mit dem mit dem Federtriebwerk 2 in Eingriff tretenden Zwischenglied 19 verbundenen Hebel 18 und federbelasteten Rahmen 20. Dieser federbelastete Rahmen 20 ist in dem dem MeBdauermagnet 11 gegenüberliegenden Gehäuseteil unter Ermöglichung dessen Verstellung inbezug auf das Gehäuse 1 montiert. Der federbelastete Rahmen 20 tritt mit dem freien Ende des Hebels 18 zu dessen Verschwenkung bei seiner Verstellung in Beruhrung. Zwischen der Gehäusewandung und dem Rahmen 20 ist eine Schraubenfeder 21 zum Zurückführen des Rahmens 20 in seine Anfangsstellung montiert.
  • Die Anzeigen des Meßgeräts werden vermittels eines Anzeigers 22, der auf der Zentralachse 7 des Radwerks auf der Seite der Federbüchse 8 befestigt wird, an der am Gehäuse 1 starr befestigten Kreisskala 23 abgelesen.
  • Der Gebrauch des Dickenmeßgeräts für Überzüge von Metallerzeuonissen und dessen Wirkung verlaufen wie folgt.
  • Bei der Verstellung des federbelasteten Rahmens 20 inbezug auf das Gehäuse 1 des Meßgeräts aufwärts verschwenkt sich der Hebel 18, welcher mit dem Rahmen 20 in BeHihrung steht. Bei dieser Aufwärtsverstellung drehen sich auch das Zwischenglied 19, das Federtriebwerk 2, die Zahnräder 3 des Radwerks des Meßgeräts, verschwenken sich der auf der Zentralachse 7 festsitzende Anzeiger 22, RUckfUhrhebel 12 sowie wird die Schraubenfeder 21 zusammengedrückt.
  • Diese Drehung der Zahnräder 3 des Radwerks und mit diesen zusammen auch des Rremsrades 4 verläuft so lange, bis der Stift 5 am Bremsrad 4 zu drücken beginnt. Dabei wi.rd das freie Ende des Ze.9dauermagnets 11 unter die Stützfläche des Meßgeräts heruntergesenkt. Nachdem das SeEgerät aufgezogen ist, kehrt der Rahmen 20 unter der Wirkung der Schraubenfeder 21 in seine Anfangsstellung zurück.
  • Bei der Aufstellung des MeSgeräts auf der Pr5ffläche des Metallerzeugnisses mit seiner Stützfläche taucht das freie Ende des Meßdauermagnets 11 mit der Stiltzfläche bündig hinein, während der erstere ausgeglichene Hebel 10 iim einen zur Freigebung des Bremsrades 4 von der Berührung mit dem Bremsstift 5 aus reichenden Winkel zurückschwenkt. Das Radwerk erhält die Möglichkeit, unter der Wirkung des Federtriebwerks 2 zu drehen. Mit dem Radwerk zusammen dreht sich auch die Zentralachse 7, indem sie dabei das Innenende der ersteren Spiralfeder 9 so lange hinter sich zusammendreht, bis das Drehmoment dieser Spiralfeder ausreichend ist, den ZeEdauermagnet 1.1 von dem Prifstwick wegzureißen.
  • Zu dem Augenblick des Wegreißens des Meßdauermagnets 11 und dessen Rückzugsbeginns ist der erstere ausgeglichene ebel 10 um seine Achse so weit verschwenkt, so daß die an diesem befestigte Bremsfeder 6 in Berührung mit dem Bremsrad 4 tritt und dessen Drehung und demzufolge auch die Drehung der Zentralachse 7 mit dem Anzeiger 23 einstellt.
  • Reicht das Drehmoment der ersteren Spiralfeder 9 zum Abrei-Ben des Meßdauermagnets 11 selbst bei dem ganzen möglichen Winkel deren Zusammendrehung. nicht aus, so wird die härtere zweite Spiralfeder 15 eingeführt, indem dazu das Schwungrad 13 gegen das Gehäuse 1 des Meßgeräts auf einen gegebenen Winkel gedreht wird. Das dabei an der zweiten Spiralfeder 15 entstandene Drehmoment wird über den zweiten ausgeglichenen Hebel 16 auf den ersteren ausgeglichenen Hebel 15 in deren Beruhrungspunkt betragen.
  • Bei der Prüfung von gleichartigen Erzeugnissen der Vassenfertigung müssen absolute Messungen nicht immer vorgenommen werden, sondern es genügt die Ermittlung, daß die Dicke des trberzugs im vorgeschriebenen Bereich liegt. Zur Aufzeichnung des Brauchbarkeitsbereiches auf der Kreisskala 23 werden die Marken 24 (Fig. 1, 2) ausgenutzt, die durch unabhängige Drehung und Versperrung der beweglichen Ringe 25, 26 inbezug auf das Gehäuse 1 des Meßgeräts eingestellt werden.

Claims (1)

  1. DICKENMESSGERÄT FÜR ÜBERZÜGE VON METALLFRZEUGNISSEN P A T E E T A N S P R U C H : Dickenmeßgerät fiir berzüge von Metallerzeugnissen, in dessen Gehäuse montiert sind - ein Radwerk, ein mit einen von desser Gliedern verbundenes Federtriebeinen werk mit # Mittel zu dessen Aufziehen, zwei ausgeglichene Hebel, einer von denen einen durch sein Magnetfeld mit dem ferromagnetischen ftberzug des Erzeugnisses oder mit dessen Basis bei unmagnetischem tTberzug in Wechselwirkung tretenden MeSdauermagnet trägt und der andere mit dem ersteren ausgeglichenen Hebel in dem Falle in Eingriff tritt, wenn die Rückzugskraft des letztgenannten zum Abreißen des Meßdauermagnets von dem PrüS-stück weg nicht ausreicht, zwei Spiralfedern, eine von denen an ihrem einen Ende mit dem ersteren ausgeglichenen Hebel und an ihrem anderen Ende mit einer der Achsen des Radwerks verbunden ist, während die andere Spiralfeder an ihrem einen Ende mit dem ihrem zweiten ausgeglichenen Hebel und an - anderen Ende mit einem Spannungseinstel-mittel der Spiralfeder in Verbindung gebracht ist, ein am Gehäuse befestigtes und den Meßdauermagnet nach dessen Abreißen von dem PrüSstück anziehendes Ntagnetstück und ein T?ijckführhebel zur Rückführung des ersteren ausgeglichenen Hebels in seine Anfangsstellung, der mit der Zentralachse des Radwerks starr verbunden ist, auf der ein Anzeiger zum Anzeigen der Meßwerte des MeRgerats auf einer am Gehäuse starr befestigten Kreisskala montiert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Aufziehungsmittel (2a) das Federtriebwerks (2) einen mit dem mit dem Federtriebo-rk (2) in Eingriff tretenden Zwischenglied (19) starr verbundenen Hebel (18) und federbelasteten Rahmen (20) enthält, der am Gehäuse (1) verstellbar befestigt ist und zur Verschwenkung des Hebels (18) bei seiner eigenen Verstellung mit dessen freiem Ende in Eingriff tritt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058462A1 (de) * 1969-11-28 1971-06-24 Hope Kk Sohlenhalterung fuer Skibindung
DE2104137A1 (de) * 1971-01-29 1972-08-17 Otdel Fiz Nerasruschajuschtsch Dickenmeßgerat fur unmagnetische Über züge von Metallkörpern
US4152646A (en) * 1976-08-25 1979-05-01 Elektro-Physik Brake for manually operable magnetic thickness gauges

Patent Citations (3)

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