DE2104137A1 - Dickenmeßgerat fur unmagnetische Über züge von Metallkörpern - Google Patents

Dickenmeßgerat fur unmagnetische Über züge von Metallkörpern

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DE2104137A1
DE2104137A1 DE19712104137 DE2104137A DE2104137A1 DE 2104137 A1 DE2104137 A1 DE 2104137A1 DE 19712104137 DE19712104137 DE 19712104137 DE 2104137 A DE2104137 A DE 2104137A DE 2104137 A1 DE2104137 A1 DE 2104137A1
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Nikolaj Sergejewitsch Minsk Akulw (Sowjetunion)
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OTDEL FIZ NERASRUSCHAJUSCHTSCH
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
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Description

  • DICKENMEBGERAT FUR UNMAGNETISCHE üBERZüGE VON METALLKÖRPBRN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dickenmeßgeräte für unmagnetische überzüge auf Metall körpern und kann zur Dickenmessung von beispielsweise galvenischell, Metallsowie Lack- und Farbenüberzügen verwendet werden.
  • Es ist ein Dickenmeßgerät für unmagnetische überzüge von Metallwaren bekannt, dag einen Federmotor enthält, der ein Räderwerk in Drehung versetzt, auf dessen einer Achse ein mit einem Hebel, an dem ein Dauermagnet angebracht ist, gekoppeltes Federelement befestigt ist, wobei die überzugsdicke als Funktion der Abhebekraft des Dauermagneten vom Prüfling gemessen und an einer Meßskala abgelesen wird.
  • Das genannte Gerät ist im Betrieb insofern unzulänglich, als es nur zur Dickenmessung in vorher festgelegten Grenzen geeicht ist und keine Möglichkeit zur Empfindlichkeitsregelung und Änderung des Skalenbereichs der Meßskala unmittelbar bei der Dickenmessung des unmagnetischen Uberzuges eines Erzeugnisses bietet, wenn die zu messenden Dicken über diese Grenzen hinauslaufen, Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den genannten Mangel zu überwinden.
  • n Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, ein Dickemeßgerät für unmagnetische Überzüge von Metallwaren zu schafn eine eilen, das es gestattet, den Dicke#meßbereich durch t Unterteilung dieses Meßbereiches in eine Reihe von Bereichen zu erweitern, und außerdem eine zuverlässigere Bremsung für den Mechanismus des Gerätes nach dem Abheben des Dauert magneten vom Kontrollmuster aufweist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Gerät mit einem zusätzlichen Hebel versehen ist, der mit dem einen Permanentmagnet tragenden Haupthebel zusammenwirkt, und auf einer der Achsen des Räderwerkes des Gerätes zusätzlich ein mit dem genannten zusätzlichen Hebel gekoppeltes Federelement montiert ist, wobei die Federkraft des zusätzlichen Federelementes getrennt von der Hauptmeßskala bestimmt wird.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, zum zuverlässigeren Stoppen des Mechanismus des Gerätes einen zusätzlichen Magnet zur Anziehung des Hauptmagneten nach dessen Abheben von der Oberfläche des Prüflings@ einzubauen.
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt es Gerät wird den gestellten Aufgaben gerecht.
  • Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung wird nachstehend die Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Gerätes unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung gegeben, die den-Getriebeplan des Gerätes darstellt.
  • Das Gerät besteht aus einem Federmotor in Form einer Gangtrommel 1, deren Feder mit Hilfe einer Sperre auf gezogen wird, die sich aus einer gefederten Schaltklinke 2 und einem Schaltrad 3 zusammensetzt. Die Gangtrommel 1 versetzt ein System von Zahnrädern 4,5,6,7,8,9,10, in Drehung, wobei sich am Ende dieses Wegs @ ein Bremsrand 11 befindet.
  • Das Bremsrad 11 ist mit Formzähnen ausgeführt und wird mit Hilfe eines Stiftes 12 und einer Feder 13 arretiert.
  • Es kann ebenfalls in Form einer glatten Rundscheibe mit einer Bremsung durch Bremsbacken (nicht gezeigt) ausgeführt sein.
  • Alle Zahnräder, außer dem Zahnrad 5, sitzen auf der Drehachse fest, während das Zahnrad 5 auf die Zentralachse 14 frei aufgesetzt ist und einige Schaltklinken 15 trägt, die mit einem auf dieser Achse fest sitasenden Schaltrad 16 im Eingriff stehen.
  • Bei Drehung der Achse 14, beispielsweise unter der Wirkung der Gangtrommel 1, im Uhrzeigersinn (wenn man die Achse von der Seite des an dieser starr befestigten Zeigers 17 beschaut) wird sich das Zahnrad 5 samt der Zentralachse 14 drehen und das ganze Räderwerk des Gerätes, einschließlich des Bremsrades 11, in Drehung versetzen; bei Drehung der Zentralachse 14 in entgegengesetzter Richtung mit Hilfe einer auf dieser Achse 14 sitzenden Aufziehikrone 18 werden aber die Schaltklinken auf dem Schaltrad 16 durchgleiten, und das Räderwerk des Gerätes wird sich nicht drehen. Der Zeiger 17 wird hierbei jedoch in die Ausgangsstellung s auf den Wert Null der Meßskala 19 des Gerätes zurückkehren, während die durch das Zahnrad 4 drehbare Gangtrommel 1 aufgezogen wird.
  • Auf der Zentralachse 14 aitzen außerdem an einem Ende ein fecernder Rückstellhebel 20 und oine Büchse 21 zur Befestigung des Innenendes der Haupt-Spiralblattfeder 22 fest, deren Außende am Haupthebel 23 mittels Stütze 24 befestigt wird. An demselben Ende des Haupthebels 23 ist ein Dauermagnet 25 (das Fühlerelement des Gerätes) angeordnet.
  • Am anderen Ende der Zentralachse 14 liegt gleichachsig zu dieser ein Stellrad 26 mit einer Nabe, auf der eine Büchse 27 starr sitzt, an der das Innenende der zweiten zusätzlichen Spiralblattfeder 28 befestigt ist. Das Außenende der letzteren wird am Ende des zweiten zusätzlichen Hebels 29 befestigt. Dasselbe Ende des zusätzlichen Hebels 29 weist einen mit dem Haupthebel 23 zusammenwirkenden abgebogenen Arm auf. Die Hebel 23 und 29 schwingen auf den Drehachsen frei, denen gegenüber sie sich in. indifferentem Gleichgewicht befinden.
  • Das Stellrad 26 ist mit der Möglichkeit freier Drehung auf der Achse 14 angeordnet und kann durch eine Sicherungsschraube 30 mittels Drehung einer Sicherungsmutter 31 fixiert werden.
  • Uber dem Dauermagnet 25, in einiger Entfernung von diesem, ist ein zusätzlicher Magnet 32 angeordnet.
  • Konstruktionsmäßig kann die obenbeschribene Kinematik des Gerätes auf einer in einem kleinformatigen Gehäuse untergebrachten gemeinsamen Platte montiert werden.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes läuft auf folgendes hinaus.
  • Bei Auf ziehen des Gerätes zum Messen schwenkt das den Dauermagnet 25 tragende Ende des Haupthebels 23 unter der Einwirkung des Rückstellhebels 20 in die untere Endstellung, bis der Bremsstift 12 gegen das Bremsrad 11 angeschlagen ist.
  • Hierbei senkt sich das Ende des Magneten 25 unter das Niveau der Stütsflä¢he des Gerätes, und das Bremsrad 11 wird durch den Stift 12 gestoppt.
  • Bei einer Aufstellung des Gerätes auf die Kontrollfläche des Prüflings mit der Stützfläche wird das Ende des Magneten 25 mit der Stützfläche bündig fluchten, wobei -fl der Haupthebel 23 um einen zum Austritt des Stiftes 12 aus dem Eingriff mit dem Bremsrad 11 ausreichenden Winkel schwenkt. Das Rad 11 wird freigegeben, und das Räderwerk des Gerätes bekommt eine Möglichkeit, sich unter der Einwirkung des Federmotors (der Gangtrommel I) zu drehen. Zusammen mit dem Räderwerk dreht sich im Uhrzeigersinn auch die Zentralachse 14, wobei sich das Innenende der Haupt-Spiralblattfeder 22 zu verdrehen beginnt, bis das Drehmoment ausreichend wird, um den Magnet 25 von der Fläche des Prüflings abzuheben.
  • Im Augenblick des Abhebens des Magneten 25 der Haupthebel 23 um seine Achse, und die an diesem befestigte Bremsfeder 13 bringt das Bremsrad 11, indem sie mit diesem in Berührung; kommt, und folglich die Zentralachse 14 samt der Spiralfeder 22 und dem Zeiger 17 zum Stehen.
  • Nach dem Abheben des Magneten 25 wird dieser vom zusätzlichen Magnet 32 angezogen, wodurch Arretierung eine zuverlassigere v aes Mechanismus des Gerätes gesichert wird.
  • Wenn bei einem maximal möglichen Verdrehungswinkel der Hauptspiralfeder 22 deren Drehmoment zum Abheben des , Prufling magneten z3 von aem zu messenden . v nicht ausreicht, so setzt man die stärkere zusätzliche Spiralfeder 28 ein.
  • Zu diesem Zweck hebt man durch Drehen der Sicherungsmutter 31 die Schraube 30 vom Stellrad 26 ab, dreht dieses in Spannrichtung der Spiralfeder 28 um einen bestimmten Winkel und stellt 1 das Schwungrad 26 wieder fest.I)as von der zusätzlichen Feder 28 hierbei entwickelte Drehmoment wirkt über den zusätzlichen Hebel 29 auf d,en Haupthebel 23 im Berührungspunkt dieser Hebel , wobei es bestrebt ist, das Ende des Haupthebels 23 nach oben zu verschwenken, d.h. den Magnet 25 von der Oberfläche des Prüflings abzuhehen. Die Verwendung der zusätzlichen Spiralfeder 28 gestattet es, den gesamten Meßbereich eines gegebenen Dickenmeßgerätes bei festliegender Empfindlichkeit der Spiralfeder 22 durch Ausnutzen des Skalen bereichs für eine Reihe von Meßbereichen wesentlich zu erweitern. Dabei entspricht ein bestimmter auf der zusätzlichen Skala 33 gezeigter Verdrehungswinkel der Feder 28 einem bestimmten Meßbereich der Haupt skala.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    () Dickenmeßgerät für unmagnetische Uberzüge von Metallkörpern, das einen Federmotor enthält, der ein Räderwerk in Drehung versetzt, auf dessen einer Achse ein mit einem einen Dauermagnet tragenden Hebel gekoppeltes Federelement befestigt ist, wobei die Uberzugsdicke in Abhängigkeit von der Abhebekraft des genannten Magneten in bezug auf den Prüfling gemessen und an einer Meßskala abgelesen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät mit einem zusätzlichen Hebel (29) versehen ist, der mit dem ersten den Magnet (25) tragenden Hebel ( 23 ) zusammenwirkt, und auf einer der Achsen (14) des Räderwerkes zusätzlich ein mit dem genannten zusätzlichen Hebel ( 29) bekoppeltes Federelement ( 28) montiert ist, wobei die Federkraft des zusätzlichen Federelementes ( 28) getrennt von der Hauptmeßskala bestimmt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß dieses einen zusätzlichen Magnet ( 32) aufweist, der den Hauptmagnet ( 25) nach dessen Abheben von der Oberfläche des Kontrollmusters anzieht.
DE19712104137 1971-01-29 1971-01-29 DickenmeBgerät für unmagnetische Überzüge auf Metallkörpern Expired DE2104137C3 (de)

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DE2104137B2 DE2104137B2 (de) 1974-11-07
DE2104137C3 DE2104137C3 (de) 1975-06-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912704A1 (de) * 1978-04-04 1979-10-11 Otdel Fiz Nerazrusha Kontr Dickenmessgeraet fuer ueberzuege von metallwaren
DE2930513A1 (de) * 1979-07-27 1981-03-26 Otdel fiziki nerazrušajuščego kontrolja Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Dickenmessgeraet fuer ueberzuege von metallerzeugnissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629505C2 (de) * 1976-06-30 1985-05-09 Elektro-Physik Hans Nix & Dr.-Ing. E. Steingroever KG, 5000 Köln Vorrichtung zur Messung der Dicke von nichtmagnetischen Schichten

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