DE2554385A1 - Tragplatte zwischen skischuh und ski - Google Patents

Tragplatte zwischen skischuh und ski

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DE2554385A1 DE19752554385 DE2554385A DE2554385A1 DE 2554385 A1 DE2554385 A1 DE 2554385A1 DE 19752554385 DE19752554385 DE 19752554385 DE 2554385 A DE2554385 A DE 2554385A DE 2554385 A1 DE2554385 A1 DE 2554385A1
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    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
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    • F04B39/102Adaptations or arrangements of distribution members the members being disc valves
    • F04B39/1033Adaptations or arrangements of distribution members the members being disc valves annular disc valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
Dipl.-lng. Dipl.-lng., Dlpl.-Wirt3Ch.-lng.
25C4385
313 Starnbeig bei München Postfach 1649, Almeidaweg 12 Telefon (08151) 1 27 30 U. 41 15 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
den
Anwallsakta 6590/2
Rainer Pranke, 8 München 40, Freiligratstraße 86 Walter Mühlbauer·, 8023 Pul lach, Münchner Straße 7 Klaus Schmidhuber, 808 Fürstenfeldbruck, Buchenstraße
Tragplatte zwischen Skischuh und Ski
Die Erfindung betrifft eine Tragplatte zwischen Skischuh und Ski, -welche sich über die gesamte Länge des Schuhes erstreckt.
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PaeisefMckSeonto MSflcäwr, 272S-S3* * Kreiespartasse SUtmberg S3«
Es sind Skibindungen bekannt, bei denen die Bindungsteile auf einer Grundplatte mindestens von der Länge des Skischuhes befestigt sind und zusammen mit der Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt werden können (Deutsche Patentschriften 6 37044 und 1 195 649). Dabei handelt es sich um steife Grundplatten, an denen die durch große Kräfte beanspruchten Bindungsteile befestigt sind.
Bei einer bekannten Skisicherheitsbindung ist eine steife Tragplatte für den Schuh vorgesehen, die an ihren beiden Enden lösbar eingespannt ist. Die Sicherheitsfunktion besteht darin, daß die Platte mit dem auf ihr befestigten Schuh unter entsprechender Krafteinwirkung nach vorne gegen einen federbelasteten Anschlag begrenzt beweglich ist, wobei sich ihr anderes Ende entsprechend einem einstellbaren Federweg aus der Halterung löst, so daß die Platte, auf welcher der Schuh befestigt ist, vom Ski freikommt.
Die Tragplatten bzw. Grundplatten bekannter Skibindungen haben den Nachteil, daß sie die Durchbiegung des Skis im Bindungsbereich behindern bzw. den Ski im Bindungsbereich praktisch versteifen. Dadurch können die elastischen, statischen und dynamischen Eigenschaften eines Skis, die dessen Fahreigenschaft bestimmen, nur begrenzt ausgenutzt werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die nachteilige Versteifungswirkung bekannter Tragplatten der eingangs erwähnten Art zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragplatte nur an einer Stelle fest im übrigen in Skilängsrichtung fei gleitend geführt mit dem Ski verbunden ist.
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Die geeignete Stelle für die feste Verbindung ist dabei bevorzugt das vordere Ende; möglich ist aber eine Befestigung am hinteren Ende oder in der Mitte. Die im übrigen freie Gleitverbindung zwischen Tragplatte und Ski macht eine widerstandslose Durchbiegung des Skis gegenüber der steifen Platte möglich.
Auf der erfindungsgemäßen Tragplatte befestigte'Bindungsteile behalten unabhängig von der momentanen Durchbiegung des Skis stets die gleiche Lage zueinander bei. Dieser Effekt ist gerade bei Sicherheitsbindungen von großer Bedeutung, da der. Sitz des Skis in den Bindungsteilen stets unverändert bleibt, so daß bei einmaliger richtiger Einstellung der Bindung, deren Sicherheit'über alle Betriebszustände des Skis voll aufrecht erhalten bleibt.
Gerade bei Bindungssysternen mit voneinander getrennten Vorder- und Hinterbacken kommt der Anwendung der erfindungsgemäßen Tragplatte zur Aufnahme der Bindungsteile die besondere Bedeutung zu, daß sie die sonst vorhandene versteifende Wirkung der Schuhsohle ausgleicht.
Indem die Tragplatte das Befestigungsteil für eine Skibindung ist kann sie zusätzlich zu jeder von ihr unabhängigen Skibindung verwendet werden. Sie kann aber auch von vorneherein als Teil einer Skibindung ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte A^sfiührungsform besteht darin, daß die Tragplatte einen Vorderteller zur Aufnahme des Vorderschuhes und der zugehörigen Bindungsteile, einen Hin— terteller zur Aufnahme des Schuhabsatzes und der zugehörigen Bindungsteile sowie einen die Teller verbindenden biegsamen
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aber dehnungssteifen Mittelsteg umfaßt. Diese Ausführungsform ist gegenüber der durchgehenden Tragplatte material- und gewichtsparend. Sie bietet ferner den Vorteil, daß der Mittelsteg auf einfache Weise längenveränderlich ausgebildet werden kann, so daß eine einfache Anpassung der auf den Tellern montierten Bindungsteile an unterschiedliche Schuhgrößen möglich ist.
Eine bevorzugte Befestigungsart der Tragplatte besteht darin, daß sie auf einer auf der Skioberseite befestigten mit dem Ski biegsamen Führung verstellbar befestigt ist; dabei kann der Vorderteller fest, der Hinterteller gleitend in die Führung eingreifen. Durch die genannte Befestigungsart können Montagefehler in Bezug auf den Befestigungsort der Bindung, in Skilängsrichtung gesehen ,vermieden v/erden. Es kann jederzeit eine nachträgliche Verstellung der Bindung in den Führungen vorgenommen werden. Dabei ergibt sich gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit der nachträglichen Verstellung der Skibindung in Skilängsrichtung, z.B. in Anpassung an den Fahrstil des Benutzers, an die Eigenschaften des Schnees oder an die jeweils gewünschte Laufart.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche konstruktive Ausführungsformen denkbar. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
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■fr
Cs zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Ski im Bereich der Skibindung, in verkleinerter Darstellung
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß II - II der Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß III - III der Fig.
Fig. 4 eine zu FIg. 2 alternative Aus führung s form
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Vorderteller
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hinterteller
Fig. 7 eine Draufsicht auf den die Teller verbindenden Mittelsteg und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß VIII - VIII der Fig. 7
In Fig. 1 ist ein Abschnitt des Ski 1 mit den darauf montierten Bindungsteilen dargestellt. Die im einzelnen nicht dargestellten, an der Schuhsohle angreifenden Bindungsteile sind für den Vorderschuh auf dem Vorderteller 2 und für den Schuhabsatz auf dem Hinterteller 3 zu befestigen. Die beiden Teller sind durch einen dehnsteifen aber biegsamen Mittelsteg 4, der in Fig. 7 im natürlichen Maßstab dargestellt ist, verbunden. Längs der Skimitte erstreckt sich ein auf der Skioberseite befestigtes Führungsgegenstück 5, welches in regelmäßigen Abschnitten Einschnitte 6 aufweist. Jeder Einschnitt 6 ist in der Mitte zu einer Bohrung 7 erweitert, die der Aufnahme eines Riegel Stücks 8 der am Vor-
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derteller 2 vorgesehenen Verriegelung 9 (vgl. Fig. 3) dient.
Der außerhalb und parallel zum Ski eingezeichnete Doppelpfeil 10 markiert die Länge des gesamten Verstellwegs der Bindung. Itn Beispiel der Fig. 1 ist die Verriegelung 9 in der Neutralstellung N eingerastet. Diese Neutralstellung entspricht dem Ort der üblichen Bindungsmontage, wobei der Fußballen die Lage des Schwerpunkts markiert, für welche der Ski ausgelegt ist. Ein nur mit drei Teileinheiten angegebener vorderer Verstellbereich läßt Einstellungen der Bindung zu, bei welchen der Vorderteil des Ski stärker belastet wird. Diese Einstellungen verbessern die Griffigkeit des Ski auf eisigen Pisten und begünstigen die beim Slalom übliche Laufart. Der gegenüber dem vorderen Verstellbereich längere hintere Verstellbereich, der in dem gewählten Beispiel insgesamt fünf Verstelleinheiten umfaßt, erleichtert die Gewichtsverlagerung des Läufers auf das rückwärtige Ende des Skis und trägt auf diese Weise zu einer Verbesserung des Fahrstils itn Tief schnee bei. Durch die Verstellung der Bindung nach hinten wird die für die Abfahrt übliche Laufart begünstigt. Auf praktische Verhältnisse angewandt entspricht jede Verstelleinheit etwa der Länge von ,4,0cm.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Ski im Bereich des Vordertellers 2. Dieser weist an seiner Unterseite Klauen auf, welche die als Führungsgegenstück dienende Leidste 12 seitlich einfassen und-in deren verschmälerten Bereich 13 von unten her hintergreifen. Dadurch ist ein Abheben des Tellers 2 nach oben ausgeschlossen. Die Leiste 12 ist mit der Oberseite 14 des Skis durch Kleben verbunden. Während die Leiste aus einem biegsamen Werkstoff, bevorzugt Kunststoff, beispielsweise Polyamid, Polyurethan < besteht, ist der Vorderteller 2 aus' starrem widerstandsfähigem Material, bevorzugt Metall, z.B. Duraluminium, ge-
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fertigt. Der Teller weist beidseitig Umbiegungen 15 auf, die an ihrem Ende nach innen zu nochmals umgebogen sind. Die dabei entstehende Verbreiterung bewirkt eine Verringerung des Auflagedrucks der Ürnbiegurigen 'im Bereich ihrer Verbreiterungen 16 auf die Skioberseite 14. Durdh die verbreiterten Umbiegungen ist der Teller 2 verwindungsfest . auf dem Ski abgestützt.
Fig. 3 zeigt die Verriegelung mit dem Riegelstück 8, dessen unteres Kopfteil 17 ^iη d;Le Bohrungen 7 einrastet. Das Riegelstück 8 ist mit dem anderen Ende in ein Gewindeloch 18 eines Betätigungsknopfs 19 der Verriegelung 9 eingeschraubt. Der Betätigungsknopf 19 läuft nach unten in einen Zylindermantel 20 aus, der ein mit dem Vorderteller 2 verbundenes Gehäuse 21 umfaßt. Zwischen einem oberen Kragen 22 des Gehäuses 21 und dem Kopf 17 des Riegelstücks ist eine Druckfeder 23 angeordnet, die das Riegelstück 8 und den Betätigungsknopf 19 nach unten spannt. Durch Anziehen des Betätigungsknopfs 19 nach- oben in die gestrichelte Lage L tritt das Riegelstück 8 aus der Bohrung 7 aus und die beiden Teller können in Längsrichtung des Ski längs der Leiste 12 in eine andere Raststellung des Riegelstücks 8 verschoben werden. Die beiden Teller 2, 3 sind lediglich über die Verriegelung 9 in Längsrichtung des Skis fixiert.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante sind die mit dem Teller 2 fest verbundenen Klauen 11 gemäß Fig. 2 ersetzt durch verstellbare Klauen 24, die auf den mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer Verstellschraube 26 befestigt sind. Die Verstell schraube 26 ist in einer Bohrung 27 einer Zwischenwand 25 geführt und mittels einer Druckfeder 28 verspannt, so daß die Klauen 24 gegen die zusammenlaufenden Seitenflanken 29 der das Führungsgegenstück bildenden Leiste 12 angedrückt werden. Im Falle einer Belastung des Tellers
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nach oben werden die Klauen 24 längs der schrägen Seitenflanken 29 der Leiste 12 unter Zusammendruckuhg der Feder 28 zur Seite weg gedruckt, und zwar solange, bis der Teller 2 von der Leiste 12 freikommt. Diese Ausführungsform kann eine Sicherheitsbindung ersetzen bzw. ergänzen. Die Durchbrechungen 30 in den seitlichen Umbiegungen 15 •des Tellers 2 ermöglichen ein Zurückschrauben der Klauen "24,· soweit, daß diese die Führungsleiste 12 nicht mehr hintergreifen. Der Teller 2 kann dann von der Führungsleiste 12 getrennt werden. Diese Verstellmöglichkeit erlaubt die Umschaltung der Bindung auf die sogenannte Tourenstellung, wenn die zu Fig. 4 beschriebene Einrichtung am Hinterteller 3 vorgesehen ist. Zur Erleichterung des Tourengehens kann der Hinterteller 3 dabei mit dem Absatz des Schuhes angehoben werden.
Die in Fig. 5 gezeigte Draufsicht auf den Vorderteller 2 läßt strichliert die Umrisse der seitlichen Umbiegungen und der nach innen gerichteten Verbreiterungen 16 des Tellers, sowie die an dessen Unterseite vorgesehenen Klauen 11 erkennen, die die Leiste 12 zum Zwecke der Führung und der Abhebesicherung hintergreifen. Der Vorderteller kann durch ein in der Zeichnung strichpunktiert angeordnetes Scharnier 34 zweigeteilt sein, um das Abheben des Schuhes in seiner mit dem Absatz zusammen mit dem Hinterteller vom Ski gelösten Tourenstellung zu erleichtern. Gleiches gilt für die Darstellung des Hintertellers 3 gemäß Fig. 6.
Beide Teller sind gemäß Fig. 7 mittels eines Mittelstegs 4 verbunden. Dieser Mittelsteg besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei einseitig sägezahnartig gezackten Bändern 31, 32, die mit einem Ende jeweils mit einem der Teller» bevorzugt gelenkig, verbunden sind. Die Bänder 31,
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AC
bestehen aus dehnungssteifem Material, so daß sich selbst bei hoher Zugbelastung der Abstand der beiden Teller voneinander nicht verändert. Der Mittelsteg 4 ist dadurch iängenveranderbar, daß die beiden Bänder 31, 32 entsprechend ihrem Sägezahnprofil in zahlreichen Raststellungen ineinandergreifen können« Um den festen Halt der Bindung sicher zu stellen ist ein Schnappteil 33 vorgesehen, welches die beiden "Bänder fest zusammenhält. Fig. 8 zeigt das Schnappteil 33 und die Bänder 32, 31 in Schnittdarstellung oberhalb der Leiste 12.
-Patentansprüche-
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Claims (6)

Patentansprüche
1.J Tragplatte zwischen Skischuh und Ski, welche sich über die gesamte Länge des Schuhs-erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur an einer Stelle fest, im übrigen in Skilängsrichtung frei gleitend geführt mit dem Ski verbunden ist.
2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Befestigungsteil für eine Skibindung ist.
3. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie als Teil einer Skibindung ausgebildet ist.
4. Tragplatte nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorderteller (2) zur Aufnahme des Vorderschuhs und der zugehörigen Bindungsteile, einen Hinterteller (3) zur Aufnahme des Schuhabsatzes und der zugehörigen Bindungsteile sowie einen die Teller verbindenden biegsamen aber dehnungssteifen Mittelsteg (4) umfaßt.
5. Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer auf der Skioberseite (14) befestigten, mit dem Ski biegsamen Führung verstellbar befestigt ist.
6. Tragplatte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteller (2)' fest, der Hinterteller (3) gleitend in die Führung eingreift.
Starnberg, den 28. November 1975/662
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