DE2554385A1 - Tragplatte zwischen skischuh und ski - Google Patents
Tragplatte zwischen skischuh und skiInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
25C4385
313 Starnbeig bei München Postfach 1649, Almeidaweg 12
Telefon (08151) 1 27 30 U. 41 15 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
den
Anwallsakta 6590/2
Rainer Pranke, 8 München 40, Freiligratstraße 86 Walter Mühlbauer·, 8023 Pul lach, Münchner Straße 7
Klaus Schmidhuber, 808 Fürstenfeldbruck, Buchenstraße
Tragplatte zwischen Skischuh und Ski
Die Erfindung betrifft eine Tragplatte zwischen Skischuh
und Ski, -welche sich über die gesamte Länge des Schuhes
erstreckt.
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Es sind Skibindungen bekannt, bei denen die Bindungsteile auf einer Grundplatte mindestens von der Länge des
Skischuhes befestigt sind und zusammen mit der Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt werden können (Deutsche
Patentschriften 6 37044 und 1 195 649). Dabei handelt es sich um steife Grundplatten, an denen die durch große
Kräfte beanspruchten Bindungsteile befestigt sind.
Bei einer bekannten Skisicherheitsbindung ist eine steife Tragplatte für den Schuh vorgesehen, die an ihren beiden
Enden lösbar eingespannt ist. Die Sicherheitsfunktion besteht darin, daß die Platte mit dem auf ihr befestigten
Schuh unter entsprechender Krafteinwirkung nach vorne gegen einen federbelasteten Anschlag begrenzt beweglich ist,
wobei sich ihr anderes Ende entsprechend einem einstellbaren Federweg aus der Halterung löst, so daß die Platte, auf
welcher der Schuh befestigt ist, vom Ski freikommt.
Die Tragplatten bzw. Grundplatten bekannter Skibindungen haben den Nachteil, daß sie die Durchbiegung des Skis im
Bindungsbereich behindern bzw. den Ski im Bindungsbereich praktisch versteifen. Dadurch können die elastischen, statischen
und dynamischen Eigenschaften eines Skis, die dessen Fahreigenschaft bestimmen, nur begrenzt ausgenutzt werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die nachteilige Versteifungswirkung bekannter Tragplatten
der eingangs erwähnten Art zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tragplatte nur an einer Stelle fest im übrigen in Skilängsrichtung fei gleitend geführt mit dem Ski verbunden ist.
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Die geeignete Stelle für die feste Verbindung ist dabei bevorzugt das vordere Ende; möglich ist aber eine Befestigung
am hinteren Ende oder in der Mitte. Die im übrigen freie Gleitverbindung zwischen Tragplatte und
Ski macht eine widerstandslose Durchbiegung des Skis gegenüber der steifen Platte möglich.
Auf der erfindungsgemäßen Tragplatte befestigte'Bindungsteile
behalten unabhängig von der momentanen Durchbiegung des Skis stets die gleiche Lage zueinander bei. Dieser
Effekt ist gerade bei Sicherheitsbindungen von großer Bedeutung, da der. Sitz des Skis in den Bindungsteilen stets
unverändert bleibt, so daß bei einmaliger richtiger Einstellung der Bindung, deren Sicherheit'über alle Betriebszustände
des Skis voll aufrecht erhalten bleibt.
Gerade bei Bindungssysternen mit voneinander getrennten Vorder-
und Hinterbacken kommt der Anwendung der erfindungsgemäßen Tragplatte zur Aufnahme der Bindungsteile die besondere
Bedeutung zu, daß sie die sonst vorhandene versteifende Wirkung der Schuhsohle ausgleicht.
Indem die Tragplatte das Befestigungsteil für eine Skibindung
ist kann sie zusätzlich zu jeder von ihr unabhängigen Skibindung
verwendet werden. Sie kann aber auch von vorneherein
als Teil einer Skibindung ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte A^sfiührungsform besteht darin,
daß die Tragplatte einen Vorderteller zur Aufnahme des Vorderschuhes und der zugehörigen Bindungsteile, einen Hin—
terteller zur Aufnahme des Schuhabsatzes und der zugehörigen Bindungsteile sowie einen die Teller verbindenden biegsamen
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aber dehnungssteifen Mittelsteg umfaßt. Diese Ausführungsform ist gegenüber der durchgehenden Tragplatte material-
und gewichtsparend. Sie bietet ferner den Vorteil, daß der Mittelsteg auf einfache Weise längenveränderlich ausgebildet
werden kann, so daß eine einfache Anpassung der auf den Tellern montierten Bindungsteile an unterschiedliche Schuhgrößen
möglich ist.
Eine bevorzugte Befestigungsart der Tragplatte besteht darin, daß sie auf einer auf der Skioberseite befestigten mit dem
Ski biegsamen Führung verstellbar befestigt ist; dabei kann der Vorderteller fest, der Hinterteller gleitend in die Führung
eingreifen. Durch die genannte Befestigungsart können Montagefehler in Bezug auf den Befestigungsort der Bindung,
in Skilängsrichtung gesehen ,vermieden v/erden. Es kann jederzeit eine nachträgliche Verstellung der Bindung in den Führungen
vorgenommen werden. Dabei ergibt sich gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit der nachträglichen Verstellung der
Skibindung in Skilängsrichtung, z.B. in Anpassung an den Fahrstil des Benutzers, an die Eigenschaften des Schnees
oder an die jeweils gewünschte Laufart.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche konstruktive Ausführungsformen
denkbar. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
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■fr
Cs zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Ski im Bereich der Skibindung, in verkleinerter Darstellung
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß II - II der Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß III - III der Fig.
Fig. 4 eine zu FIg. 2 alternative Aus führung s form
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Vorderteller
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hinterteller
Fig. 7 eine Draufsicht auf den die Teller verbindenden Mittelsteg und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß VIII - VIII der
Fig. 7
In Fig. 1 ist ein Abschnitt des Ski 1 mit den darauf montierten
Bindungsteilen dargestellt. Die im einzelnen nicht dargestellten, an der Schuhsohle angreifenden Bindungsteile
sind für den Vorderschuh auf dem Vorderteller 2 und für den Schuhabsatz auf dem Hinterteller 3 zu befestigen. Die
beiden Teller sind durch einen dehnsteifen aber biegsamen Mittelsteg 4, der in Fig. 7 im natürlichen Maßstab dargestellt
ist, verbunden. Längs der Skimitte erstreckt sich ein auf der Skioberseite befestigtes Führungsgegenstück 5,
welches in regelmäßigen Abschnitten Einschnitte 6 aufweist. Jeder Einschnitt 6 ist in der Mitte zu einer Bohrung 7 erweitert,
die der Aufnahme eines Riegel Stücks 8 der am Vor-
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-6-
derteller 2 vorgesehenen Verriegelung 9 (vgl. Fig. 3) dient.
Der außerhalb und parallel zum Ski eingezeichnete Doppelpfeil 10 markiert die Länge des gesamten Verstellwegs der Bindung.
Itn Beispiel der Fig. 1 ist die Verriegelung 9 in der Neutralstellung
N eingerastet. Diese Neutralstellung entspricht dem Ort der üblichen Bindungsmontage, wobei der Fußballen
die Lage des Schwerpunkts markiert, für welche der Ski ausgelegt ist. Ein nur mit drei Teileinheiten angegebener vorderer
Verstellbereich läßt Einstellungen der Bindung zu, bei welchen der Vorderteil des Ski stärker belastet wird.
Diese Einstellungen verbessern die Griffigkeit des Ski auf eisigen Pisten und begünstigen die beim Slalom übliche Laufart.
Der gegenüber dem vorderen Verstellbereich längere hintere Verstellbereich, der in dem gewählten Beispiel insgesamt
fünf Verstelleinheiten umfaßt, erleichtert die Gewichtsverlagerung des Läufers auf das rückwärtige Ende des Skis
und trägt auf diese Weise zu einer Verbesserung des Fahrstils itn Tief schnee bei. Durch die Verstellung der Bindung nach
hinten wird die für die Abfahrt übliche Laufart begünstigt. Auf praktische Verhältnisse angewandt entspricht jede Verstelleinheit
etwa der Länge von ,4,0cm.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Ski im Bereich des
Vordertellers 2. Dieser weist an seiner Unterseite Klauen auf, welche die als Führungsgegenstück dienende Leidste 12
seitlich einfassen und-in deren verschmälerten Bereich 13
von unten her hintergreifen. Dadurch ist ein Abheben des Tellers 2 nach oben ausgeschlossen. Die Leiste 12 ist mit
der Oberseite 14 des Skis durch Kleben verbunden. Während die Leiste aus einem biegsamen Werkstoff, bevorzugt Kunststoff,
beispielsweise Polyamid, Polyurethan < besteht, ist der Vorderteller 2 aus' starrem widerstandsfähigem
Material, bevorzugt Metall, z.B. Duraluminium, ge-
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fertigt. Der Teller weist beidseitig Umbiegungen 15 auf,
die an ihrem Ende nach innen zu nochmals umgebogen sind. Die dabei entstehende Verbreiterung bewirkt eine Verringerung
des Auflagedrucks der Ürnbiegurigen 'im Bereich ihrer
Verbreiterungen 16 auf die Skioberseite 14. Durdh die verbreiterten
Umbiegungen ist der Teller 2 verwindungsfest . auf dem Ski abgestützt.
Fig. 3 zeigt die Verriegelung mit dem Riegelstück 8, dessen unteres Kopfteil 17 ^iη d;Le Bohrungen 7 einrastet. Das Riegelstück
8 ist mit dem anderen Ende in ein Gewindeloch 18 eines Betätigungsknopfs 19 der Verriegelung 9 eingeschraubt.
Der Betätigungsknopf 19 läuft nach unten in einen Zylindermantel 20 aus, der ein mit dem Vorderteller 2 verbundenes
Gehäuse 21 umfaßt. Zwischen einem oberen Kragen 22 des Gehäuses 21 und dem Kopf 17 des Riegelstücks ist eine Druckfeder
23 angeordnet, die das Riegelstück 8 und den Betätigungsknopf 19 nach unten spannt. Durch Anziehen des Betätigungsknopfs 19 nach- oben in die gestrichelte Lage L tritt das
Riegelstück 8 aus der Bohrung 7 aus und die beiden Teller können in Längsrichtung des Ski längs der Leiste 12 in
eine andere Raststellung des Riegelstücks 8 verschoben werden. Die beiden Teller 2, 3 sind lediglich über die Verriegelung
9 in Längsrichtung des Skis fixiert.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante sind die mit dem Teller 2 fest verbundenen Klauen 11 gemäß Fig. 2 ersetzt durch
verstellbare Klauen 24, die auf den mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer Verstellschraube 26 befestigt sind.
Die Verstell schraube 26 ist in einer Bohrung 27 einer Zwischenwand
25 geführt und mittels einer Druckfeder 28 verspannt, so daß die Klauen 24 gegen die zusammenlaufenden
Seitenflanken 29 der das Führungsgegenstück bildenden Leiste
12 angedrückt werden. Im Falle einer Belastung des Tellers
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• 1
nach oben werden die Klauen 24 längs der schrägen Seitenflanken 29 der Leiste 12 unter Zusammendruckuhg der Feder
28 zur Seite weg gedruckt, und zwar solange, bis der
Teller 2 von der Leiste 12 freikommt. Diese Ausführungsform kann eine Sicherheitsbindung ersetzen bzw. ergänzen.
Die Durchbrechungen 30 in den seitlichen Umbiegungen 15 •des Tellers 2 ermöglichen ein Zurückschrauben der Klauen
"24,· soweit, daß diese die Führungsleiste 12 nicht mehr hintergreifen. Der Teller 2 kann dann von der Führungsleiste
12 getrennt werden. Diese Verstellmöglichkeit erlaubt die Umschaltung der Bindung auf die sogenannte Tourenstellung,
wenn die zu Fig. 4 beschriebene Einrichtung am Hinterteller 3 vorgesehen ist. Zur Erleichterung des Tourengehens
kann der Hinterteller 3 dabei mit dem Absatz des Schuhes angehoben werden.
Die in Fig. 5 gezeigte Draufsicht auf den Vorderteller 2 läßt strichliert die Umrisse der seitlichen Umbiegungen
und der nach innen gerichteten Verbreiterungen 16 des Tellers, sowie die an dessen Unterseite vorgesehenen Klauen 11 erkennen,
die die Leiste 12 zum Zwecke der Führung und der Abhebesicherung hintergreifen. Der Vorderteller kann durch
ein in der Zeichnung strichpunktiert angeordnetes Scharnier 34 zweigeteilt sein, um das Abheben des Schuhes in seiner
mit dem Absatz zusammen mit dem Hinterteller vom Ski gelösten Tourenstellung zu erleichtern. Gleiches gilt für
die Darstellung des Hintertellers 3 gemäß Fig. 6.
Beide Teller sind gemäß Fig. 7 mittels eines Mittelstegs 4 verbunden. Dieser Mittelsteg besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus zwei einseitig sägezahnartig gezackten Bändern 31, 32, die mit einem Ende jeweils mit einem der
Teller» bevorzugt gelenkig, verbunden sind. Die Bänder 31,
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AC
bestehen aus dehnungssteifem Material, so daß sich selbst
bei hoher Zugbelastung der Abstand der beiden Teller voneinander nicht verändert. Der Mittelsteg 4 ist dadurch iängenveranderbar,
daß die beiden Bänder 31, 32 entsprechend ihrem Sägezahnprofil in zahlreichen Raststellungen ineinandergreifen
können« Um den festen Halt der Bindung sicher zu stellen ist ein Schnappteil 33 vorgesehen, welches die beiden
"Bänder fest zusammenhält. Fig. 8 zeigt das Schnappteil 33
und die Bänder 32, 31 in Schnittdarstellung oberhalb der
Leiste 12.
-Patentansprüche-
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Leerseite
Claims (6)
1.J Tragplatte zwischen Skischuh und Ski, welche sich
über die gesamte Länge des Schuhs-erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß sie nur an einer Stelle fest, im übrigen in Skilängsrichtung frei gleitend geführt
mit dem Ski verbunden ist.
2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Befestigungsteil für eine Skibindung
ist.
3. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie als Teil einer Skibindung ausgebildet ist.
4. Tragplatte nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorderteller (2) zur
Aufnahme des Vorderschuhs und der zugehörigen Bindungsteile, einen Hinterteller (3) zur Aufnahme
des Schuhabsatzes und der zugehörigen Bindungsteile sowie einen die Teller verbindenden biegsamen aber
dehnungssteifen Mittelsteg (4) umfaßt.
5. Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer auf der Skioberseite (14)
befestigten, mit dem Ski biegsamen Führung verstellbar befestigt ist.
6. Tragplatte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorderteller (2)' fest, der Hinterteller (3) gleitend in die Führung eingreift.
Starnberg, den 28. November 1975/662
7098 23/0136
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