DE2124075A1 - Fersenhaltevornchtung fur Ski bindungen - Google Patents
Fersenhaltevornchtung fur Ski bindungenInfo
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Description
HOPE Kabushiki Kaisha, Tokio, Japan
Fersenhaltevorrichtung für Skibindungen
Die Erfindung betrifft eine für Skibindungen bestimmte Fersenhaltevorrichtung, die an dem Absatz des Skischuhs angreifen
und die diesen Absatz freigeben kann, wenn dies erwünscht ist oder wenn eine zu starke Kraft auf den Absatz des
Skischuhs einwirkt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine für Skibindungen bestimmte Fersenhaltevorrichtung, die mit
einem Rastglied versehen ist, das an seinem vorderen Ende eine Raste besitzt und von einer Feder vorwärtsgedrückt wird,
so daß die Raste einen horizontalen Stift aufnimmt, der in einer Haube angeordnet ist an deren vorderem Ende ein Absatzhalter
zum Festhalten des Absatzes des Skischuhs vorgesehen ist, wobei unter der Wirkung einer zu starken aufwärtsgerichteten
Kraft auf den Absatz des Skischuhs das Rastglied von dem horizontalen Stift abgerückt wird, so daß die Haube in eine den
Absatz des Skischuhs freigebende Stellung gelangt.
Damit die Fersenhaltevorrichtung einer Skibindung den Absatz des Skischuhs zuverlässig festhält bzw. freigibt, ist
zweckmäßig ein Rastglied vorgesehen, das einen horizontalen Stift, der sich in einer Haube befindet, in einer Raste aufnimmt
und einen vorspringenden oberden Endteil hat, der über die kreisförmige Bewegungsbahn des horizontalen Stiftes vorsteht.
Beim Einsetzen des Absatzes des Skischuhs in die Fersenhaltevorrichtung tritt jedoch der Nachteil auf, daß sich der horizontale
Stift längs des vorspringenden Endteils über die Raste des Rastgliedes hinaus bewegen kann und daher nicht in die
Raste eintritt. Um das Einrasten des horizontalen Stiftes in die
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Raste zu gewährleisten, muß daher der untere Randteil des Rastgliedes über das untere Ende der Raste vorstehen oder
das Rastglied mit einem Sperrarm versehen sein, der bei der
Abwärtsbewegung der Haube eine Bewegung des horizontalen Stiftes über die Raste des Rastgliedes hinaus verhindert.
Eine derartige Anordnung ist jedoch einerseits kompliziert 'und sie gewährleistet andererseits nicht das geforderte zügige
Ein- und Ausrasten des Rastgliedes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer für eine Skibindung bestimmten Fersenhaltevorrichtung,
die bei einfacher Konstruktion gewährleistet, daß beim Einsetzen des Skischuhes in die Bindung ein an einer Haube befestigter,
horizontaler Stift zuverlässig in eine Raste eines Rastgliedes eintritt und eine zügige Bewegung des Rastgliedes
beim Ein- und Ausrasten gewährleistet ist. Erfindungsgemäß ist ein auf einer Grundplatte mont.· ,rtes Verbindungsglied in seinem
Vorderteil mit einer horizontalen ebenen Querfläche versehen. Das Verbindungsglied erstreckt sich unter einer Haube,die mit
dem Verbindungsglied um eine Schwenkachse begrenzt schwenkbar verbunden ist. An der Haube ist ein horizontaler Querstift befestigt,
der in der Absatzhaltestellung an der ebenen Querflächdes Verbind8ngsgliedes angreift.
Erfindungsgemäß ist eine Haube, die an ihrem vorderen Ende mit einem Absatzhalter versehen ist, schwenkbar mit einem
Verbindungsglied verbunden, das auf einer Grundplatte montiert ist. Das Verbindungsglied besitst an seinem vorderen Ende eine
ebene, horizontale Querfläche und besitzt ferner eine Längsbohrung, deren unterste Stelle sich auf demselben Niveau befindet
wie die horizontale Fläche. In der Längsbohrung ist ein Rastglied angeordnet, das nach vorn gedrückt wird und in seiner
Vorderfläche eine Raste besitzt, die in der Absatzhaltestellung
einen an der Haube befestigten, horizontalen Stift aufnimmt.
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Das Verbindungsglied besitzt eine Längsbohrung, deren unterste Stelle sich im wesentlichen auf demselben Niveau befindet
wie die ebene Querfläche. In der Bohrung befinden sich ein Rastglied und eine Feder, welche das Rastglied vorwärtsdrückt.
Der Federdruck kann mit Hilfe eines Stöpsels eingestellt werden, der die hintere öffnung der Bohrung verschließt.
Das Rastglied besitzt in dem unteren Teil seiner Vorderfläche eine Raste, deren oberes Ende über die kreisförmige Bewegungsbahn des horizontalen Stiftes hinaus vorspringt. In der Absatzhaltestellung
sitzt der hori.zontale Stift fest in der Raste des Rastgliedes.
Bei einer Abwärtsbewegung der Haube greift der horizontale Stift an der ebenen Querfläche am vorderen Ende des Verbindungsgliedes
an und kann sich nicht weiterbewegen, selbst wenn der Querstift von dem direkt oberhalb der Raste des Rastgliedes vorspringenden
Teil abwärtssprinat. ünterdem Druck der Feder bewegt
sich dann das Rastglied vorwärts, so daß seine Raste den horizontalen Stift aufnimmt.
Da die horizontale Querfläche, an welcher der Querstift greift, und die unterste Stelle der das Rastglied führenden
horizontalen Längsbohrung auf demselben Niveau liegen, liegt der Angriffspunkt des horizontalen Stifts an der horizontalen
Querfläche unterhalb der Mittellinie der von der Feder ausgeübten, dynamischen Kraft. Wenn die Raste des Rastgliedes daher
im Längsschritt kreisförmig ist, wird von der das Rastglied horizontal zu bewegenden trachtenden Kraft der Feder infolge der
Kreisform der Raste eine vertikal abwärtsgerichtete Druckkomponente abgeleitet, die auf den horizontalen Zapfen wirkt. Infolgedessen
braucht der Druck der Feder nicht besonders stark zu sein.
Die Außenfläche des Rastgliedes liegt satt an der Innenwandung der Bohrung des Verbindungsgliedes an, so daß unabhängig
von der Form der Raste das Rastglied zügig verschiebbar ist.
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Sowohl das Rastglied als auch die horizontale Bohrung sind im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig. Eine derartige
Form ermöqlicht eine einfache Herstellung. Die im unteren Teil der Vorderfläche des Rastgliedes ausgebildete Raste
bildet zwar eine kleinere Berührungsfläche für den horizontalen Stift, doch hat diese Tatsache keinen Einfluß auf das
Ein- und Ausrasten des Rastgliedes.
Das auf der Grundplatte montierte Verbindungsglied wird von einer anderen Druckfeder vorwärtsgedrückt. Da die Haube
schwenkbar mit dem Verbindungsglied verbunden ist, drückt der mit der Haube verbundene Absatzhalter daher den Absatz des
in die Bindung eingesetzten Skischuhs gegen einen Vorderbacken,
Zur Begrenzung der Vor- und Rückwärtsbewegung des Rastgliedes besitzt dieses ein Langloch, das von einem Zapfen durchsetzt
ist, der das Rastglied mit dem Verbindungsglied verbindet. Auf diesem Zapfen ist ferner ein Winkelhebel schwenkbar gelagert,
mit dem das Rastglied von der Außenseite der Haube rückwärtsbewegt werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein in den Zeichnungen dargestelltes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Fersenhai tevorrichtung ,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 schaubildlich Teile der Fersenhaltevorrichtung vor dem Zusammenbau.
Eine Grundplatte 1 ist zu ihrer Befestigung an der oberen Fläche eines Skis vorn und hinten mit Befestigungslöchern 11 versehen. Auf beiden Seiten besitzt die Grundplatte
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Führnngsflansche 12, in dem ein kastenprofilförmiges Verbindungsglied
2 mit Hilfe seiner unteren Flansch 13 verschiebbar gelagert ist. Dieses kastenprofllförmige Verbindungsglied
-2 besteht aus einem Stück und kann im Preßguß aus Aluminium oder im Spritzguß aus einem harten Kunstharz hergestellt
werden. Gemäß Fig. 1 besitzt das Verbindungsglied 2 in seinem unteren Teil eine Zwischenwand 15, die eine im Querschnitt
U-förmige Verbindung 14 in zwei Teile teilt. In dem hinteren Teil der Vertiefung 14 befinden sich eine hakenförmige
Metallplatte 16 und eine zwischen dieser und der Zwischenwand 15 eingesetzt Feder 3. Eine die Metallplatte 16 und die Feder
durchsetzende Schraube 17 ist in einen von der Grundplatte 1 vertikal abstehenden Flansch I1 geschraubt, so daß die Durckkraft
der Feder 3 das Verbindungsglied 2 vorwärtszuschieben
trachtet.
Das verbindungsglied 2 ist in seinem oberen Teil mit einer horizontalen Längsbohrung 18 versehen, in der zwischen
einem Rastglied 5 und einem Stöpsel 19 eine weitere vorgespannte Druckfeder 6 angeordnet ist, die das Rastglied 5 vorwärtszubewegen
trachtet. Zum Einstellen der Druckkraft der Feder 6 kann man den in das hintere Ende der Bohrung 18 vorgeschobenen
Stöpsel 19 drehen. Der vertikale vordere Rand der Vertiefung 14 befindet sich vor dem vertikalen vorderen "and
der Längsbohrung 18 und ist von ihr durch eine ebene, horizontale Querfläche 31 getrennt, die sich auf demselben Niveau befindet
wie die unterste Stelle der Bohrung 18. ^n dieser ebenen horizontalen
Querfläche kann ein nachstehend beschriebener, horizontaler Stift Io angreifen.
Der vordere Teil des Rastgliedes 5 ist auf der Unterseite mit einer im Längsschnitt kreisbogenförmigen Raste 4 ausgebildet.
Das Rastglied 5 ist von einem horizontalen Langloch durchsetzt, durch das sich ein Zapfen 21 erstreckt. Auf diese
Weise ist das Rastglied verschiebbar mit dem Verbindungsglied verbunden. Der Zapfen 21 durchsetzt ferner Langlöcher 22 im
vorderen Ende eines zum öffnen der Fersenhaltevorrichtung
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dienenden Winkelhebels 7.
Der Öffnungshebel 7 ist unter jedem Langloch 22 mit einem Loch 23 ausgebildet. Durch die Löcher 23 erstreckt sich
ein weiterer Zapfen 3o, mit dessen Hilfe der Öffnungshebel 7 mit einem Querloch 24 des Verbindungsgliedes 2 schwenkbar verbunden
ist. Der Öffnungshbel 7 bewegt sich entlang von einwärts abgesetzten, ebenen Flächen 31 auf beiden Seiten des
Verbindungsgliedes 2 um den Zapfen 3o. Beim Herunterdrücken des konkaven hinteren Endteils 32 des Öffnungshebels 7, z.B.
mit Hilfe eines Skistocks,' drückt der mit dem vorderen Ende
des Öffnungshebels 7 verbundene Zapfen 21 das Rastglied 5 gegen die Kraft der Feder 6 zurück.
Das Verbindungsglied 2 und der größere Teil des Öffnungshebels 7 sind von einer Haube 9 überdeckt, die mittels
eines Zapfens 35, der ein Loch 33 in der Haube und ein Loch in dem Verbindungsglied 2 durchsetzt, mit diesem begrenzt
schwenkbar verbunden ist. Wenn die Haube 9 in die Stellung bewegt worden ist, in welcher der Absatz des Skischuhs freigegeben
ist, bewegt sie sich aufwärts unter der Wirkung von Federn 38, die an dem Zapfen 35 befestigt sind. Die Haube ist auf
beiden Seitenwänden mit Versteifungsrippen und auf ihrer Vorderfläche mit einem Absatzhalter 8 zur Aufnahme des Absatzes des
Skischuhs vorgesehen. Auf der Vorderfläche des Absatzhalters ist ein Absatzhalteglied 36 angeordnet, das auf- und abwärts
verstellbar und mit Hilfe einer Schraube 37 und ineinandergreifenden Verzahnungen feststellbar ist.
Im Vorderteil der Haube 9 ist an deren Seitenwänden der horizontale Querstift Io befestigt, der in der in Fig. 1
gezeigten Absatzhaltestellung fest in der Raste 4 des Rastgliedes 5 sitzt.
Infolgedessen kann sich beim normalen Skilauf die Haube
9 nicht aus der Absatzhaltestellung herausbewegen, sondern
greift ihr Absatzhalteglied 36 dann fest an dem Absatz des
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Skischuhes an. Wenn dagegen auf den Absatz des Skischuhs eine zu starke Aufwärtskraft wirkt, erteilt das Absatzhalteglied
36 der Haube 9 eine solche Aufwärtsbewegung, daß sich der horizontale Stift Io im Uhrzeigersinn um den Zapfen 35 dreht
und dabei längs des kreisbogenförmigen Randes der Raste 4 des Rastgliedes 5 aufwärtsbewegt, das Rastglied 5 gegen die Kraft
der Feder zurückdrückt und sich über den direkt über der Raste des Rastgliedes vorspringenden Teil desselben hinausbewegt.
Die an dem Zipfen 35 befestigten Federn 38 bewegen dann
die Haube in die Absatzfrei'gabestellung. Man kann dem horizontalen Zapfen Io dieselbe Erregung erteilen, indem man den
konkaven hinteren Teil 32 des Öffnungshebels 7 abwärtsdrückt.'
Vor dem Einsetzen des Absatzes des Skischuhes in die erfindungsgemäße Fersenhaltevorrichtung bringt man den Absatzh
halter 8 in die Absatzfreigabesteilung. Dabei bewegt sich der
horizontale Stift Io längs des oberen Teils der Vorderfläche des Rastgliedes 5 abwärts und springt dieser Stift von dem
vorspringenden Teil des Rastgliedes abwärts gegen die ebene horizontale Querfläche 3' am vorderen Ende des Verbindungsgliedes
2. Unmittelbar nach dem Eintreffen des horizontalen StLfts auf der ebenen Fläche 3' wird das Rastglied 5 vorwärtsgeschoben,
so daß seine Raste 4 den horizontalen Stift Io aufnimmt . -
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens
verschiedentlich abgeändert werden kann. Beispielsweise kann der horizontale Stift 18 in den Seitenwänden des
Gehäuses drehbar gelagert oder es kann ein Glied auf dem Stift Io drehbar gelagert sein.
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Claims (5)
- PatentansprücheFersenhaltevorrichtung für Skibindungen, mit einer an einem Ski befestigbaren Grundplatte, einem auf der Grundplatte montierten Verbindungsglied, einer das Verbindungsglied Überdeckenden Haube, die mit dem Verbindungsglied begrenzt verschwenkbar verbunden ist und an ihrem vorderen Ende einen Absatzhalter zum Angriff an dem Absatz des Skischuhs besitzt, und einem Rastglied, das unter der Wirkung einer Feder vorwärts gegen die Haube gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (2) an seinem vorderen Ende eine ebene horizontale Qfuerflache (31) besitzt und ferner eine horizontale Längsbohrung (18) aufweist, deren unterste Stelle sich im wesentlichen auf demselben Niveau befindet wie die ebene horizontale Fläche, daß das Rastglied (5) in der horizontalen Bohrung verschiebbar qelagert ist und von der hinter dem Rastglied in der horizontalen Bohrung unter Vorspannung stehenden Feder (6) normalerweise vorwärtsgedrückt wird und daß das Rastglied eine Raste (4) aufweist, deren oberes Ende über eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn eines horizontalen Stiftes (lo) vorspringt, der an der Haube befestigt ist und normalerweise an der ebenen horizontalen Fläche angreift, so daß das Rastglied normalerweise an der Oberseite des in der Raste befindlichen horizontalen Stiftes angreift und dadurch diesen stift gegen die genannte ebene horizontale Fläche drückt und bei der Einwirkung einer zu starken Aufwärtskraft auf den Absatz des Skischuhs der horizontale Stift aus der Raste ausgerückt wird, worauf der Absatzhalter (8,38) den Absatz des Skischuhs freigibt.
- 2. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Rastglied (5) als auch die Bohrung (18) des Verbindungsgliedes (2) im Querschnitt kreisförmig sind.109849/0191
- 3.·Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Grundplatte (1) montierte Verbindungsglied (2) von einer Feder (3) normalerweise vorwärtsgedrückt wird und in seiner Längsrichtung bewegbar ist.
- 4. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (5) einen Querschlitz (2o) besitzt, durch den sich ein Zapfen C21) erstreckt, der das Rastglied (5) mit dem Verbindungsglied (2) verbindet.
- 5. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (21) frei durch einen Schlitz (22) ersteckt, der ein Ende eines winkelhebelförmigen Öffnungshebels (7) durchsetzt, so daß dieser schwenkbar mit dem Verbindungsglied verbunden ist und durch Abwärtsbewegen des Öffnungsbebeis ()) das Rastglied (5) gegen die Wirkung der Feder (6) zurückziehbar ist.109849/0191
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