DE3917416A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE3917416A1
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Jean-Claude Brischoux
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
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    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines Skischuhs.
Die Sicherheitsskibindungen dieser Art, normalerweise auch "Vorderbacken" genannt, weisen allgemein eine Grundplatte auf, welche am Ski befestigt ist und auf welcher ein Gehäuse montiert ist, welches in seinem hinteren Teil einen Sohlen­ halter des Schuhs trägt. Das Gehäuse enthält eine Ener­ gieaufnahmeeinrichtung, welche aus einer Feder besteht, die auf ein Kraftübertragungsorgan wirkt, das seinerseits mit dem Sohlenhalter verbunden ist, um den Sohlenhalter in Verriegelungsposition zu halten.
Unter den verschiedenen Typen von bisher bekannten Vorder­ backen weisen verschiedene ein Gehäuse auf, welches um einen vertikalen Zapfen schwenkbar ist, der sich vom vorderen Teil der Grundplatte des Vorderbackens aus nach oben erstreckt. Solche Vorderbacken sind z.B. in den FR-A-22 52 109 und FR-A-25 96 664 beschrieben. Bei diesen Vorderbacken stellt der hintere Sohlenhalter einen Monoblock dar und ist einstückig mit dem Gehäuse des Vorderbackens geformt, derart, daß er dem Gehäuse in seiner Schwenkbewegung um den vertikalen Zapfen folgt. Ein anderer bekannter Vorderbacken, wie er z.B. wie in der FR-A-15 50 766 be­ schrieben ist, weist einen Monoblock-Sohlenhalter auf, welcher hinten auf dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und welcher seinerseits in Verriegelungsposition durch eine zusätzliche Feder gehalten wird, welche von der Hauptdruck­ feder verschieden ist, die Teil der Energieaufnahmeeinrich­ tung zum Halten des Gehäuses in der Verriegelungsposition ist.
Diese Vorderbacken weisen einen elastischen Bewegungsbahn­ bereich auf, in welchem von der Beendigung der durch den Schuh ausgeübten Belastung an die Bindung den Schuh im wesentlichen bzw. merkbar in seine Ausgangsposition auf dem Ski zurückführt. Sie weisen darüber hinaus einen Auslösungsbereich auf, in welchem die Bindung den Schuh freigibt, wenn dieser eine überschüssige Belastung ausübt, welche den Auslöseschwellwert überschreitet, welcher durch die Einstellung des Vorderbackens bestimmt ist. Für diese Vorderbacken gewährleisten die gleichen Einrichtungen die elastische Bewegungsbahn und die Auslösung der Bindung, und es gibt in der Tat keine genau bestimmte Grenze zwischen diesen beiden Bereichen.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Grenze besser zu bestimmen und hierfür verschiedene Einrichtungen für die Energiekreise vorzusehen, welche die elastische Bewegungsbahn und die Auslösung der Bindung gewährleisten.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem Sohlenhalter eine verschiedene Kinematik für den Aus­ lösungsbereich zu geben, derart, um einerseits die Halterung des Schuhs im elastischen Bewegungsbahnbereich und anderer­ seits die Freigabe des Schuhs im Auslösungsbereich zu verbessern.
Hierzu ist die Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines Skischuhs mit einer Grundplatte, welcher am Ski befestigt ist, und mit welcher ein vertikaler Zapfen fest verbunden ist, einem Gehäuse, welches in seinem mittleren Teil schwenkbar auf dem Zapfen gelagert ist, einem Sohlenhal­ ter des Schuhs, welcher im Verhältnis zum Gehäuse an dessen hinterem Teil bewegbar gelagert ist, und einer Energieaufnah­ meeinrichtung, welche das Gehäuse in der zentralen Ver­ riegelungsposition auf dem Zapfen und den Sohlenhalter auf dem Gehäuse elastisch hält, erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Halten des Gehäuses in zentrierter Position auf dem Ski, solange der Schuh auf den Sohlenhalter eine unter einem vorbestimmten Auslöseschwellwert liegende Belastung ausübt, und zum Freigeben des Verschwenkens des Gehäuses um den Zapfen, wenn die Belastung den Schwellwert überschreitet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Energieaufnahmeeinrichtung eine Druckfeder aufweist, welche ein Kraftübertragungsorgan nach vorn belastet, welches von einem Längszugstab gebildet wird, der ein im Zapfen gebohrtes Loch durchquert, weist die Bindung zwei seitliche unabhängige Halteflügel auf, welche jeweils am Gehäuse um Achsen senkrecht zum Ski angelenkt sind, wobei jeder der Flügel einen hinteren Schenkel aufweist, welcher sich nach hinten erstreckt und die seitliche Hal­ terung des Schuhs gewährleistet, wobei Verbindungseinrichtun­ gen zwischen dem Längszugstab und den beiden seitlichen Halteflügeln vorgesehen sind, derart, um mittels der Druck­ feder der Energieaufnahmeeinrichtung die hinteren Schenkel der beiden Flügel in Richtung der vertikalen Symmetrielängs­ ebene der Bindung elastisch vorzuspannen bzw. zu belasten, und wobei Verbindungseinrichtungen zwischen dem Längszugstab und dem Zapfen vorgesehen sind, um eine Winkelbewegungsbahn des Zugstabes und demzufolge des Bindungsgehäuses um den Zapfen nur nach Längsverschiebung des Zugstabes nach hinten um einen vorbestimmten Betrag zu erlauben.
Die Sicherheitsbindung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß die beiden seitlichen Halteflügel des Schuhs unabhängig voneinander am schwenkbaren Gehäuse der Bindung angelenkt sind und daß sie durch die Energieaufnahmeeinrichtung elastisch vorgespannt sind, jeder der beiden Flügel leicht nach außen zurückge­ stoßen werden kann, wenn das vordere Ende des Schuhs in die Bindung eingeführt wird, was eine automatische Anpassung der Bindung an die Schuhgröße gewährleistet. Während des Skifahrens, wenn der Schuh geringe Kräfte, d.h. kleinere Kräfte als der äußere Schwellwert der Bindung auf die seitlichen Halteflügel ausübt, können diese etwas elastisch nach außen nachgeben, ohne den Schuh freizugeben, anders ausgedrückt, sie verfügen jeder über eine gewisse elastische Rückstellbahn, bevor die Auslösung der Bindung durch Ver­ schwenkung des Gehäuses in seiner Gesamtheit um den Zapfen erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht eines Vorderbackens gemäß der Erfindung in der Verriegelungsposition,
Fig. 2 eine vertikale Längsschnittansicht des Vorderbackens der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Teilansicht, welche den Zapfen und den Zugstab des Vorderbackens illustriert,
Fig. 4 eine horizontale Schnittansicht des Vorderbackens, wobei ein seitlicher Halteflügel einer geringen Belastung nach außen unterworfen ist, das Gehäuse jedoch in Verriege­ lungsposition verbleibt,
Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht des Vorderbackens in der Auslösungsposition,
Fig. 6 eine horizontale Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Vorderbackens gemäß der Erfindung in der Verriegelungsposition, und
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Teilan­ sicht, welche die Modifikation des Zapfens des Gehäuses im Vorderbacken der Fig. 5 illustriert.
Die in den Fig. 1 und 2 in der Verriegelungsposition dargestellte Sicherheitsbindung oder der "Vorderbacken" 1 ist dazu bestimmt, das vordere Ende eines in strichpunktier­ ten Linien dargestellten Skischuhs 2 auf einem Ski 3 zu halten. Dieser Vorderbacken, welcher im Verhältnis zu einer vertikalen Längsebene P symmetrisch ist, weist einen Sockel bzw. eine Grundplatte 4 auf, welche am Ski 3 in der geeigneten Position mit Hilfe von irgendwelchen Befestigungs­ mitteln wie z.B. Schrauben 5 befestigt ist. Der Vorderbacken 1 weist darüber hinaus ein Gehäuse 6 auf, welches schwenkbar um eine vertikale, d.h. senkrecht zum Ski 3 verlaufende Achse gelagert ist, welche durch einen vertikalen Zapfen 7 verkörpert wird, der sich nach oben vom vorderen Teil der Grundplatte 4 aus erstreckt. Der Zapfen 7 hat eine zylindri­ sche Form mit teilweise kreisförmigem horizontalem Quer­ schnitt, und er ist abgeschnitten, um eine vordere querver­ laufende ebene Seite 7 a zu bilden. Er ist außerdem auf dem größten Teil seiner Höhe unter seiner horizontalen oberen Seite 7 b abgeschnitten, um eine hintere querverlaufende ebene Seite 7 c zu bilden, welche einen oberen und unteren Vorsprung 7 d und 7 e begrenzt. Die Achse des vertikalen Zapfens 7 ist in der vertikalen Symmetrielängsebene P des Vorderbackens 1 enthalten.
Der Zapfen 7 greift vertikal ins Innere einer zentralen Ausnehmung des Gehäuses 6 ein, welche zwischen zwei horizon­ talen unteren und oberen Wänden 6 b und 6 c des Gehäuses 6 angeordnet bzw. begrenzt ist. Der Zapfen 7 tritt durch ein kreisförmiges Loch 8 hindurch, welches ein unteres Drehlager bildet, mit einem Durchmesser gleich demjenigen des Zapfens 7, vorgesehen in der horizontalen unteren Wand 6 b des Gehäuses 6. Sein oberes Ende ist in einem zylindrischen Hohlraum 9 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet, welcher in der unteren Seite der oberen Wand 6 c des Gehäuses 6 ausgebildet ist und einen Durchmesser gleich demjenigen des Zapfens 7 aufweist. Der Hohlraum 9, dessen Boden sich auf der horizontalen oberen Seite 7 b des Zapfens 7 abstützt, und dessen seitliche zylindrische Fläche diejenige des Zapfens 7 berührt, bildet ein oberes Drehlager für das Gehäuse 6 um den Zapfen 7.
Das Gehäuse 6 trägt in seinem hinteren Teil einen Sohlenhal­ ter zum Halten des vorderen Endes der Sohle des Skischuhs 2 Dieser Sohlenhalter besteht aus zwei unabhängigen Halte­ flügeln 11, welche jeweils an ihren vorderen Teilen am Gehäuse 6 um entsprechende vertikale Achsen 12 angelenkt sind. Jeder seitliche Halteflügel 11 weist einen hinteren Hauptschenkel 11 a auf, welcher geringfügig nach außen in bezug zum Ski geneigt ist, und einen kurzen vorderen Schenkel 11 b, welcher eine Art Schnabel bildet, welcher sich im wesentlichen bzw. merklich quer in Richtung zur vertikalen Symmetrielängsebene P erstreckt. Die beiden Schwenkachsen 12 der seitlichen Halteflügel 11 sind in Querrichtung symmetrisch im Verhältnis zur Ebene P ausgerichtet und sie sind nach außen im Verhältnis zu den Enden der vorderen querverlaufenden Schenkel 11 b der Flügel 11 angeordnet.
Der Vorderbacken 1 weist darüber hinaus eine Engergieaufnah­ meeinrichtung auf, welche ihn in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verriegelungsposition hält. Diese Energieauf­ nahmeeinrichtung weist einen horizontalen Längszugstab 13 auf, welcher eine Bohrung 10 mit horizontaler und longitu­ dinaler Achse, welche vollständig in den Zapfen 7 gebohrt ist, durchquert. Die Bohrung 10 weist eine nach vorn in die vordere eben Seite 7 a des Zapfens 7 aufgeweitete Form auf. Der vordere Endteil 13 a des Zugstabes 13 ist mit Gewinde versehen und in eine Härte-Einstellmutter 14 ein­ geschraubt, welche eng mit Längsgleitung in eine im vorderen Teil des Gehäuses 6 vorgesehene Längsbohrung 15 eingreift. Auf der hinteren Seite der Mutter 14 stützt sich das vordere Ende einer Druckfeder 16 ab, welche den Zugstab 13 umgibt und deren hinteres Ende sich auf einem Kolben 17 abstützt, welcher gegen die vordere ebene Seite 7 a des Zapfens 7 gedrückt ist. Der Kolben 17 hat vorteilhafterweise eine Schalen- bzw. Napfform, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und weist einen Führungskolbenmantel 17 a auf, welcher sich nach vorn erstreckt und eng in die Bohrung 15 eingepaßt ist, und einen querverlaufenden Boden 17 b, welchen der Zugstab 13 axial durchquert. In seinem hinteren Teil, d.h. hinter dem Zapfen 7, ist der Zugstab 13 fest mit einem Drehblockierungsriegel 18 des Gehäuses 6 verbunden. Dieser Riegel 18 weist eine hintere Scheibe 18 a auf, welche nach vorn durch eine diametrale und vertikale Rippe 18 b verlängert ist. Diese Rippe 18 b greift in eine vertikale Nut 19 ein, welche in der hinteren ebenen Seite 7 c des Zapfens 7 ausgenommen ist. Diese Nut 19, welche sich oberhalb und unterhalb der Bohrung 10 erstreckt, welche in den Zapfen 7 gebohrt ist, kann in der horizontalen oberen Seite 7 b des Zapfens 7 münden oder sie kann unterhalb des oberen Vorsprungs 7 d enden, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Im Bereich der Bohrung 10 sind die beiden vertikalen Ränder der Nut 19 horizontal ausgespart unter Ausbildung von Auslösekerben 21, welche in der seitlichen Oberfläche des Zapfens 7 am Orte ihres Schnitts mit der Ebene der hintern Seite 7 c münden. Jede dieser Kerben hat eine Höhe größer als der Durchmesser des Zugstabes 13, derart, daß eine Winkelbewegungsbahn des Zugstabes von einer Seite zur anderen, wie dies weiter unten genauer ausgeführt wird, möglich ist.
Der Zugstab 13 trägt an seinem hinteren Ende, d.h. hinter dem Riegel 18 einen Kopf 22, welcher als Verbindungsorgan zwischen dem Zugstab 13 und den seitlichen Halteflügeln 11 dient. Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennt, ist, wenn der Vorderbacken 1 in Verriegelungsposition ist, jeder seitliche Halteflügel 11 über seinen vorderen querverlaufen­ den Schenkel 11 b in Kontakt mit der vorderen Seite des Kopfes 22. Der Blockierungsriegel 18 greift über seine diametrale und vertikale Rippe 18 b in die vertikale Nut 19 des Zapfens 7 ein und ist dort gehalten. Hierzu ist die Länge der Rippe 18 b, d.h. seine Abmessung in diametraler Richtung, größer gewählt als die Höhe der Auslösekerben 21. Der Zugstab 13 und demzufolge der Blockierungsriegel 18 sind nach vorn durch die Druckfeder 16 belastet, welche die Mutter 14 und demzufolge den Zugstab 13 nach vorn drückt. In dieser Verriegelungsposition sind die seitlichen Hal­ teflügel 11 um ihre jeweiligen Achsen 12 durch den Kopf 22 belastet, welcher die vorderen querverlaufenden Schenkel 11 b der Flügel 11 nach vorn drückt, deren hintere Schenkel 11 a demzufolge aufeinander zu belastet sind in Richtung der vertikalen Symmetrielängsebene P. In dieser Verriegelungs­ position, in welcher die Flügel 11 gegen geeignete, nicht dargestellte Anschläge gehalten sind, halten die Flügel 11 über ihre vorderen Schenkel 11 b den Kopf 22 und demzufolge den Zugstab 13 in einer solchen Position, daß die hintere Scheibe 18 a des Blockierungsriegels 18 in geringem Abstand von der hinteren ebenen Seite 7 c des Zapfens 7 ist.
Aufgrund der Tatsache, daß der Sohlenhalter des vorderen Ende des Schuhs aus zwei elastisch vorbelasteten unabhängigen Flügeln 11 besteht, ermöglicht der Vorderbacken 1 die Aufnahme von Schuhen verschiedener Größen. Diese Anpas­ sungsfähigkeit an verschiedene Schuhgrößen wird erzielt aufgrund der Tatsache, daß die beiden seitlichen Halteflügel 11 geringfügig um ihre jeweiligen Achsen 12 schwenkbar sind, ohne den Zugstab 13 bis zu einem Punkt freizugeben, an welchem eine Verschwenkung des Gehäuses 6 möglich ist. Wenn der Vorderbacken 1 mit einem Schuh verwendet wird, welcher eine Sohlengröße aufweist, die größer ist als diejenige des in Fig. 1 dargestellten Schuhs, sind die beiden Flügel 11 geringfügig nach außen im Verhältnis zu den Positionen, welche sie in Fig. 1 einnehmen, zurückge­ stoßen. Diese Verschwenkung der Flügel 11 um ihre Achsen 12 verursacht eine geringfügige Verschiebung der querverlaufen­ den vorderen Schenkel 11 b der Flügel 11 nach hinten und demzufolge wird der Zugstab 13 geringfügig nach hinten verschoben. Der Blockierungsriegel 18 befindet sich noch in Eingriffen der vertikalen Nut 19 über seine diametrale und vertikale Rippe 18 b, derart, daß in Verriegelungsposition das Gehäuse 6 nicht um den Zapfen 7 schwenkbar ist, unabhän­ gig von der Größe des auf dem Ski gehaltenen Schuhs.
Wenn im Verlaufe des Skifahrens der Schuh 2 auf einen der seitlichen Halteflügel 11, z.B. auf den auf der linken Seite angeordneten Flügel, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und insbesondere auf seinen hinteren Schenkel 11 a eine nach außen gerichtete Kraft f ausübt, kann der belastete Flügel 11 allein nach außen verschwenkt werden, ohne die Auslösung der Bindung zu verursachen, solange die Intensität der Kraft f kleiner als der Auslöseschwellwert bleibt. In diesem Falle wird der Zugstab 13 geringfügig nach hinten zurückgestoßen, ohne daß sein Blockierungsriegel 18 außer Eingriff mit der vertikalen Nut 19 kommt. Wenn die Inten­ sität der Kraft f 1 (Fig. 5) den Auslöseschwellwert über­ schreitet, infolge einer starken Torsion des Beines des Skiläufers, wird der belastete seitliche Halteflügel 11 noch mehr um seine Achse 12 verschwenkt, und er verursacht ein zusätzliches Gleiten des Zugstabes 13 nach hinten, ein Gleiten, das nunmehr ausreicht, um das vollständige Austreten der diametralen Rippe 18 b des Blockierungsriegels 18 aus der vertikalen Nut 19 zu verursachen. Das Gehäuse 6 ist nunmehr von der Blockade befreit und kann nach außen um den Zapfen 7 verschwenkt werden, wobei es die Auslösung der Bindung veranlaßt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wie man vorher gesehen hat, ist diese Verschwenkung des Gehäuses 6 möglich aufgrund der Tatsache, daß der Zugstab 13 an der hinteren Seite des Zapfens 7 in eine der Auslösekerben 21 eingreifen kann, welche in den Rändern der vertikalen Nut 19 im Bereich der Bohrung 14 und am vorderen Ende des Zapfens 7 in einer Seite der aufgeweiteten Bohrung 10 vorgesehen sind.
Nach der Auslösung kehrt der Vorderbacken 1 von selbst in die Verriegelungsposition zurück unter der Wirkung der Ener­ gieaufnahmeeinrichtung. Wenn das Gehäuse 6 freigegeben ist, entspannt sich die Druckfeder 16 und die über den Zapfen 7 auf den Kolben 17 ausgeübte Reaktionskraft verur­ sacht eine Drehung der Gesamtheit des Gehäuses 6 um den Zapfen 7, um dieses Gehäuse in die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsposition zurückzuführen.
Bei der nicht beschränkenden Ausführungsform, welche im vorhergehenden beschrieben worden ist, ist der Blockierungs­ riegel 18 mit einer festen Längsposition auf dem Zugstab 13 angesehen worden. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können Einrichtungen vorgesehen sein, welche die Längsposi­ tion des Blockierungsriegels 18 auf dem Zugstab 13 einstel­ len, um demzufolge die Längsbewegungsbahn des Zugstabes 13 zu modifizieren, welche erforderlich ist, um das Gehäuse 6 im Verhältnis zum Zapfen 7 freizugeben und um die Verschwen­ kung dieses Gehäuses zu ermöglichen. Insbesondere kann der Blockierungsriegel 18 ein zentrales Innengewinde aufweisen, über welches er mit einem mit Gewinde versehenen Teil des Zugstabes 13 verbunden ist. Diese Anordnung erlaubt die Einstellung der Amplitude der elastischen Bewegungsbahn der seitlichen Halteflügel 11, welche vor Auslösung der Bindung erlaubt ist.
Obwohl bei der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungs­ form der Zugstab 13 in seinem hinteren Endteil zwei verschie­ dene Elemente aufweist, nämlich den Blockierungsriegel 18 und am Ende des Zugstabes den Kopf 22, welcher auf die seitlichen Halteflügel 11 wirkt, ist klar, daß diese beiden Elemente ein einziges und gleiches Element bilden können, seitlich derart ausgenommen, daß die vorderen querverlaufen­ den Schenkel 11 b der Flügel 11 in einer Nut aufgenommen werden können, und wobei die diametrale und vertikale Rippe 18 b in der vorderen Frontseite vorgesehen ist.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform weist der Zapfen 7 des Gehäuses 6 nicht mehr vordere und hintere ebene Seiten 7 a, 7 c auf, welche sich in querver­ laufenden Ebenen erstrecken. Vielmehr ist die hintere Seite 7 c, in welcher die vertikale Nut 19 ausgenommen ist, zylindrisch und die Krümmung dieser zylindrischen Oberfläche ist derart, daß, wenn sich die Rippe 18 b des Riegels 18 gegen diese Oberfläche abstützt, d.h. im Auslösungsbereich, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, sich hieraus keine zusätzliche Längsbewegung des Zugstabes 13 ergibt. Daher gibt es keine zusätzliche Komprimierung der Feder 16, verursacht durch das Gleiten der Rippe 18 b gegen die hintere Seite 7 c des Zapfens 7. Die vordere Seite 7 a des Zapfens 7 ist ebenfalls zylindrisch und ihre Krümmung ist derart, daß nach Entriege­ lung des Gehäuses 6 der Kolben 17 nur eine geringe zusätz­ liche Komprimierung der Feder 16 durch Gleiten gegen die hintere zylindrische Seite 7 a verursacht. Diese geringe zusätzliche Komprimierung reicht gerade aus, um die Rückfüh­ rung des Gehäuses 6 in seine zentrierte Position nach seiner Verschwenkung zu gewährleisten. Im Falle der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird der Freigabe des Schuhs im Auslösungsbereich wenig Energie entgegengesetzt, da sich einerseits die Rippe 18 b gegen die hintere zylin­ drische Seite 7 c des Zapfens 7 abstützt, wobei keine zusätz­ liche Komprimierung der Feder 16 erfolgt, und da andererseits der Kolben 17 nur eine geringe Komprimierung der Feder verursacht.

Claims (9)

1. Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines Skischuhs mit einer Grundplatte (4), welche am Ski befestigt ist, und mit welcher ein vertikaler Zapfen (7) fest verbunden ist, einem Gehäuse (6), welches in seinem mittleren Teil schwenkbar auf dem Zapfen (7) gelagert ist, einem Sohlenhalter (11) des Schuhs, welcher im Verhältnis zum Gehäuse (6) an dessen hinterem Teil bewegbar gelagert ist, und einer Energie­ aufnahmeeinrichtung (13 bis 17), welche das Gehäuse (6) in der zentralen Verriegelungsposition auf dem Zapfen (7) und den Sohlenhalter (11) auf dem Gehäuse (6) elastisch hält, gekennzeichnet durch Einrichtungen (18, 19) zum Halten des Gehäuses (6) in zentrierter Position auf dem Ski, solange der Schuh auf den Sohlen­ halter (11) eine unter einem vorbestimmten Auslöse­ schwellwert liegende Belastung ausübt, und zum Freigeben des Verschwenkens des Gehäuses (6) um den Zapfen (7), wenn die Belastung den Schwellwert überschreitet.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, bei welcher die Energieaufnahmeeinrichtung eine Druckfeder (16) auf­ weist, welche nach vorn ein Kraftübertragungsorgan belastet, das aus einem Längszugstab (13) besteht, welcher eine Bohrung (10) durchquert, die in dem Zapfen (7) gebohrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei unabhängige seitliche Halteflügel (11) aufweist, welche jeweils an dem Gehäuse (6) um senkrecht zum Ski verlaufende Achsen (12) angelenkt sind, wobei jeder Flügel einen hinteren Schenkel (11 a) aufweist, der sich nach hinten erstreckt und die seitliche Halterung des Schuhs gewährleistet, wobei Verbindungseinrichtungen (11 b, 22) zwischen dem Längszugstab (13) und den beiden seitlichen Halteflügeln (11) vorgesehen sind, derart, daß mit Hilfe der Druckfeder (16) der Energieaufnahme­ einrichtung die hinteren Schenkel (11 a) der beiden Flügel (11) in Richtung der vertikalen Symmetrielängs­ ebene (P) der Bindung elastisch belastet sind und wobei Verbindungseinrichtungen (18, 19) zwischen dem Längszugstab (13) und dem Zapfen (7) vorgesehen sind, um eine Winkelbewegungsbahn des Zugstabes (13) und demzufolge des Gehäuses (6) der Bindung um den Zapfen (7) nur nach einer Längsverschiebung des Zugstabes (13) nach hinten um einen vorbestimmten Abstand zu erlauben.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugstab (13) fest mit einem Blockierungsriegel (18) des Gehäuses (6) verbunden ist, welcher in Verriegelungsposition eng in eine Aussparung (19) des Zapfens (7) eingreift und welcher vollständig von dieser Aussparung freigegeben wird nach der Ver­ schiebung des Zugstabes (13) nach hinten um den vorbe­ stimmten Abstand.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blockierungsriegel (18) eine diame­ trale und vertikale Rippe (18 b) aufweist, welche in eine vertikale Nut (19) eingreift, die auf der hinteren Seite (7 c) des Zapfens (7) ausgenommen ist und welche sich über und unter der Bohrung (10) erstreckt, welche in dem Zapfen (7) gebohrt ist und welche von dem Zugstab (13) durchquert wird.
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blockierungsriegel (18) eine hintere Scheibe (18 a) aufweist, welche nach vorn durch die diametrale und vertikale Rippe (18 b) verlängert ist.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrung (10) die beiden vertikalen Ränder der Nut (19) horizontal ausgenommen sind unter Ausbildung von Auslösekerben (21), welche in der seitlichen Oberfläche des Zapfens (7) an der Stelle ihres Schnittes mit der Ebene der hinteren Seite (7 c) münden, wobei jede Kerbe (21) eine Höhe aufweist, die größer als der Durchmesser des Zugstabes (13) ist, und die Bohrung (10) nach vorn aufgeweitet ist.
7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (13) an seinem hinteren Ende, d.h. hinter dem Riegel (18) einen Kopf (22) trägt, welcher als Verbindungsorgan zwischen dem Zugstab (13) und den seitlichen Halteflügeln (11) dient, von denen jeder über einen querverlaufenden vorderen Schenkel (11 b) mit der vorderen Seite des Kopfes (22) in Berührung steht.
8. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) eine vordere Fläche (7 a) und eine hintere Fläche (7 c) aufweist, welche eben sind und welche sich in querver­ laufenden Ebenen erstrecken.
9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) eine vordere zylindrische Fläche (7 a) und eine hintere zylindrische Fläche (7 b) aufweist, deren Krümmungen derart sind, daß im Auslösungsbereich die Rippe (18 b) des Blockierungsriegels (18), welche sich auf der hinteren zylindrischen Seite (7 c) des Zapfens (7) abstützt, keine zusätzliche Komprimierung der Feder verursacht und daß der Kolben (17), welcher sich auf der vorderen zylindrischen Seite (7 a) abstützt, nur eine geringe Komprimierung der Feder (16) verursacht.
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