DE4025153A1 - Fersenbacken einer sicherheitsskibindung - Google Patents
Fersenbacken einer sicherheitsskibindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fersenbacken einer Sicher
heitsskibindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem Handöffnungshebel im Sinne der vorliegende Erfin
dung ist ein Hebel zu verstehen, der nicht nur von Hand, son
dern auch mittels eines Skistockes oder mit dem Skistiefel
oder Ski beaufschlagt ist.
Bei bekannten Fersenbacken dieser Art (siehe z. B. DE-OS 38 26 410)
sind der Sohlenhalter und der Handöffnungshebel an
unterschiedlichen Querachsen im Gehäuse angeordnet, um den
unterschiedlichen Anforderungen an die Bewegungsabläufe
dieser beiden Bauelemente Rechnung zu tragen. Außerdem ist
die Querachse des Sohlenhalters in einem relativ großen
Abstand von der Verbindungslinie zwischen dem Niederhalter
und dem Trittsporn angeordnet, wodurch das Freikommen des
Skistiefels von der in der Öffnungslage befindlichen Bindung
erschwert ist, weil aus baulichen Gründen der Sohlenhalter
nur in einem vergleichsweise begrenzten Winkelbereich
schwenkbar ist. Dies ist besonders nachteilig bei gegen die
Kraft einer Anschubfeder in Skilängsrichtung verschiebbaren
Fersenbacken, die mit einem Zangen-Vorderbacken
zusammenarbeiten, weil sich in diesem Fall der Fersenbacken
während des Sicherheits-Öffnungsvorganges der Skistiefelsohle
annähert.
Ein Nachteil bekannter Fersenbacken besteht weiter darin, daß
bei der Handöffnung der Handöffnungshebel erst eine
vergleichsweise lange Leer-Winkelbewegung durchführen muß,
bevor ein Öffnungsmoment auf dem Sohlenhalter ausgeübt wird.
Diese Verzögerung bei der Öffnung des Sohlenhalters kann
durch Vorsehen einer besonderen Sohlenhalter-Öffnungsfeder
zwar vermieden werden, doch ist hierzu in Form der Öff
nungsfeder ein weiteres Bauelement erforderlich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Fersenbacken der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, der von besonders
einfachem und baulich wenig aufwendigem Aufbau ist, gleich
wohl aber ein sicheres und vor allem winkelmäßig weites
Öffnen des Sohlenhalters sowohl bei einer Sicherheits- als
auch bei einer Hand-Öffnung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Durch Vorsehen nur einer einzigen Querachse sowohl für den
Sohlenhalter als auch für den Handöffnungshebel ist der bau
liche Aufwand für die Herstellung des erfindungsgemäßen Fer
senbackens erheblich herabgesetzt. Die Vereinigung der beiden
Querachsen von Sohlenhalter und Handöffnungshebel ermöglicht
es außerdem, die Querachse sehr nahe der Skistiefelsohle bei
geschlossener Bindung anzuordnen, wodurch ein vergleichsweise
großer Winkelschwenkweg des Sohlenhalters ermöglicht wird,
der einerseits eine sichere Trennung des Niederhalters von
der Skistiefelsohle im geöffneten Zustand gewährleistet und
andererseits ein relativ großwinkliges Hochschwenken des
Trittsporns gestattet, wodurch auch das Einsteigen in die
Bindung nach einem Öffnungsvorgang erleichtert wird.
Aufgrund der Achsengleichheit zwischen Sohlenhalter und Hand
öffnungshebel ist es außerdem möglich, daß die Betätigungsan
schläge von Sohlenhalter und Handöffnungshebel schon bei ge
schlossener Bindung aneinanderliegen, so daß schon vom Beginn
der Schwenkbewegung des in der Schließlage befindlichen Hand
öffnungshebels an eine Verschwenkung des Sohlenhalters in
Richtung der Öffnungslage bewirkt wird. Trotz des Fehlens
einer Öffnungsfeder wird also bei Betätigung des Handöff
nungshebels unverzüglich die Öffnung des Sohlenhalters
herbeigeführt.
Aufgrund der Ausbildung nach Anspruch 2 kann der Handöff
nungshebel einfach durch Druck von oben betätigt werden, was
beispielsweise von Hand, mit dem Skistock oder durch Aufset
zen des anderen Skis oder Skistiefels erfolgen kann. Hierzu
sollte die obere Fläche des Betätigungsarms entsprechend
großflächig ausgebildet sein.
Anspruch 3 kennzeichnet eine baulich besonders vorteilhafte
Lösung, weil hierdurch die Betätigungsanschläge in der Nähe
des Trittsporns an einer Stelle angeordnet sind, wo sie
platzmäßig besonders günstig untergebracht werden können.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch
4, weil hierdurch der Handöffnungshebel über den von der Aus
lösefeder in die Öffnungslage vorgespannten Sohlenhalter ge
gen den gehäusefesten Anschlag in der Öffnungslage gedrückt
wird, so daß ein klapperfreier Transport des mit dem erfin
dungsgemäßen Fersenbacken ausgestatteten Skis in der geöffne
ten Lage gewährleistet ist, ohne daß für den Handöffnungshe
bel eine eigene Rückstellfeder vorgesehen werden müßte.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist durch die An
sprüche 5 bis 8 gekennzeichnet. Danach weist der Sohlenhalter
einen deutlich größeren Winkelschwenkbereich auf als der
Handöffnungshebel. Die Erfindung macht hier von dem Umstand
Gebrauch, daß der Sohlenhalter nach Überschreiten des Tot
punktes von der Auslösefeder weiter in die Position der voll
ständigen Öffnung geschwenkt wird, so daß der Handöffnungshe
bel für diesen Teil der Öffnungsbewegung des Sohlenhalters
nicht mehr erforderlich ist. Demzufolge kann der Handöff
nungshebel kurz nach dem das Getriebe den Totpunkt über
schritten hat, bereits gegen seinen gehäusefesten Anschlag
anstoßen, worauf dann der Sohlenhalter mittels der Auslösefe
der weiter in die vollständige Öffnungsposition verschwenkt
wird. Zu diesen Zweck ist dem Sohlenhalter ein entsprechender
Winkelschwenkbereich zu geben, dessen bevorzugte Dimensionie
rungen den Ansprüchen 6 und 7 zu entnehmen sind.
Die Lage der gemeinsamen Querachse ist vorteilhafterweise so
gewählt, wie das in den Ansprüchen 9 bis 11 angegeben ist.
Aufgrund der relativ nahen Anordnung der Querachse relativ
zur Skistiefelsohle im geschlossenen Zustand des Fersen
backens wird auch gewährleistet, daß der Betätigungsarm des
Handöffnungshebels im Vergleich zum Anschlagarm um ein Viel
faches länger ausgebildet ist, wodurch ein die Handöffnungs
kraft erheblich reduzierendes Hebelverhältnis erzielt wird.
So ist der Betätigungsarm vorzugsweise zumindest doppelt so
lang wie der Anschlagarm, vorzugsweise jedoch drei- bis fünf-
und insbesondere etwa viermal so lang wie der Betätigungsarm.
Nach Anspruch 12 ist das Getriebe des erfindungsgemäßen Fer
senbackens in baulich besonders vorteilhafterweise als Rast
nocken-Kulissenbahn-Getriebe ausgebildet.
Die Ansprüche 13 und 14 bringen zum Ausdruck, daß es erfin
dungsgemäß besonders vorteilhaft ist, wenn weder der Sohlen
halter noch der Handöffnungshebel mit besonderen Öffnungs-
und/oder Rückstellfedern ausgestattet sein müssen.
Anspruch 15 kennzeichnet eine Ausführungsform, durch welche
ein Klappern des Handöffnungshebels bei geschlossener Bindung
wirksam vermieden wird, weil die Auslösefeder den beweglichen
Teil des Getriebes, insbesondere den Schieber, insbesondere
auch bei nicht eingestelltem Skischuh, solange in die
Schließstellung bewegt, bis der Steg aufgrund von über die
Betätigungsanschläge übertragenen Kräfte in Anlage an der An
schlagfläche kommt. Somit wird der Handöffnungshebel bei ge
schlossener Bindung in einer bestimmten Position federnd ge
halten. Dies hat den Vorteil, daß Schläge, die zum Beispiel
nach einem Sturz auf die Bindung bzw. während des Skifahrens
auf den Handöffnungshebel einwirken, durch die Auslösefeder
gedämpft werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seiten
ansicht eines erfindungsgemäßen Fersenbackens in
der Schließlage mit eingestelltem Skistiefel,
Fig. 2 den gleichen Fersenbacken in der Öffnungslage,
Fig. 3 den gleichen Fersenbacken während eines Handöff
nungsvorganges kurz vor Erreichen des Totpunktes
und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, wo
bei lediglich die unterhalb der Mittellängsachse
10 befindliche Hälfte des Backens in Fig. 4
dargestellt ist, während die nicht dargestellte
andere Hälfte spiegelbildlich zu der gezeigten
Hälfte ausgebildet ist.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist auf einem Ski 11 die Grundplatte
27 eines erfindungsgemäßen Fersenbackens mittels Schrauben 28
befestigt. Auf der Grundplatte 27 ist ein Bindungsgehäuse 12
mittels schematisch angedeuteter Gleitführungen 29 in Ski
längsrichtung begrenzt verschiebbar angeordnet. Eine mit ih
rem hinteren Ende an einem der Grundplatte 27 befestigten
Widerlager 30 abgestützte Anschubfeder 31 beaufschlagt mit
ihrem vorderen Ende 32 das Bindungsgehäuse 12 in der Weise,
daß es bei nicht eingestelltem Skischuh gegen einen an der
Grundplatte 27 befestigten vorderen Anschlag 33 gedrückt
wird. In dem geschlossenen Fersenbacken eingestelltem Ski
stiefel 25 (Fig. 1) wird das Bindungsgehäuse 12 unter Zusam
mendrückung der Anschubfeder 31 um den Anschubweg A (Fig. 1)
nach hinten verschoben, so daß zwischen dem Anschlag 33 und
dem Gegenanschlag 34 am Bindungsgehäuse ein entsprechender
Abstand vorliegt.
Die den Anschubweg A gewährleisteten Bauteile sind in der
Zeichnung nur schematisch angedeutet. Die im allgemeinen für
die Verstellung des Anschubweges und/oder der Anschubkraft
vorgesehenen Maßnahmen sind nicht im einzelnen gezeigt.
Das Bindungsgehäuse 12 weist einen Unterbringungsraum 35 für
die Auslösefeder 16 auf, welche sich im wesentlichen in
Längsrichtung des Skis 11 erstreckt. Im allgemeinen kann die
Vorspannkraft der Auslösefeder durch eine Einstellschraube
verändert werden, was aus Gründen einer vereinfachten Dar
stellung in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist.
Während sich das hintere Ende der Auslösefeder 16 an einem
Widerlager 36 des Bindungsgehäuses 12 abstützt, beaufschlagt
das vordere Ende einen in Skilängsrichtung verschiebbar im
Hohlraum 35 angeordneten Schieber 17, der an seinem vorderen
Ende eine Kulissenbahn 26 trägt, die unten mit einem ver
gleichsweise steilen Bereich beginnt und dann über einen Tot
punkt 26′ in einen flacheren Bereich übergeht.
Die Kulissenbahn 26 wird durch die Auslösefeder 16 gegen
einen Rastnocken 18 gedrückt, der an einem Rastnockenarm 18′
eines Sohlenhalters 13 ausgebildet ist, welcher um eine Quer
achse 14 im vorderen Bereich des Bindungsgehäuses 12 ver
schwenkbar gelagert ist. Der Sohlenhalter 13 ist an seinem
vorderen Ende mit einem Niederhalter 13′ versehen, welcher
bei geschlossener Bindung (Fig. 1) die Skistiefelsohle 24
von oben beaufschlagt und gegen eine auf dem Ski 11 angeord
nete Standplatte 37 drückt.
Im unteren Bereich weist der Sohlenhalter einen Trittsporn
13′′ auf, auf den die Skistiefelsohle 24 in der geöffneten
Position des Fersenbackens (Fig. 2) aufgesetzt werden kann,
um eine Schließkraft auf den Sohlenhalter 13 auszuüben.
An der gleichen Querachse 14 wie der Sohlenhalter 13 ist ein
Handöffnungshebel 15 schwenkbar gelagert, welcher einen sich
in der geöffneten Lage nach Fig. 2 im wesentlichen in Ski
längsrichtung erstreckenden Betätigungsarm 15′ und einen sich
in dieser Position von der Querachse 14 schräg nach vorn und
unten erstreckenden Anschlagarm 15′′ aufweist. Der Betäti
gungsarm 15′ ist etwa viermal so lang wie der Anschlagarm
15′′.
Während der Betätigungsarm 15′ mit einer möglichst groß aus
gebildeten Betätigungsoberfläche 38 ausgestattet ist, weist
der wesentlich kürzere Anschlagarm 15′′ in seinem unteren
vorderen Bereich einen Betätigungsanschlag 20 auf, der mit
einem gegenüberliegenden Betätigungsanschlag 19 des Sohlen
halters 13 zusammenarbeitet, welcher sich unmittelbar hinter
dem Trittsporn 13′′ befindet.
In seinem hinteren Bereich ist der Betätigungsarm 15′ mit
einer unteren Anschlagfläche 39 versehen, die mit einem obe
ren Anschlag 21 am Bindungsgehäuse 12 in der Weise zusam
menarbeitet, daß die im wesentlichen horizontale Öffnungslage
des Betätigungsarmes 15′ durch Anliegen der Anschlagfläche 39
an dem Anschlag 21 bestimmt ist.
Der Sohlenhalter 13 weist hinter dem Niederhalter 13′ einen
Halteanschlag 22 auf, der in der geöffneten Position des Soh
lenhalters 13 (Fig. 2) an einem gegenüberliegenden Haltean
schlag 23 des Betätigungsarmes 15′ des Handöffnungshebels 15
zur Anlage kommt.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Fersenbackens ist wie
folgt:
In der geöffneten Position nach Fig. 2 drückt die Auslösefe
der 16 über den unteren steilen Teil der Kulissenbahn 26 und
den Rastnocken 18 den Sohlenhalter 13 in die geöffnete Stel
lung, wobei die Schwenkbewegung des Sohlenhalters 13 (in Fi
gur 2 im Uhrzeigersinn) durch das Aneinanderliegen der An
schläge 22, 23 bzw. 21, 39 begrenzt wird.
In diesem Zustand kann die Bindung klapperfrei transportiert
werden. Die sicher aneinander Lage der Anschläge 22, 23 bzw.
21, 39 wird allein durch die Vorspannung der Auslösefeder 16
gewährleistet.
Von der geöffneten Position nach Fig. 2 aus kann in Richtung
des Pfeiles F die Sohle 24 eines Skistiefels 25 (Fig. 1) auf
den Trittsporn 13′′ aufgesetzt werden, worauf unter Einwir
kung der über die Skistiefelsohle 24 ausgeübten Kraft der
Sohlenhalter 13 unter Zusammendrückung der Auslösefeder 16
entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis der Rast
nocken 18 den Totpunkt 26′ der Kulissenbahn 26 erreicht hat.
Von diesem Augenblick an kann sich die Auslösefeder 16 beim
weiteren Verschwenken des Sohlenhalters 13 entgegen dem Uhr
zeigersinn wieder entspannen, so daß nunmehr der Sohlenhalter
13 in die aus Fig. 1 ersichtliche Schließlage schnappt, in
welcher der Niederhalter 13′ die Skistiefelsohle 24 gegen die
Standplatte 37 drückt.
Bei der Niederschwenkbewegung des Sohlenhalters 13 kommt be
reits nach einem durch die Größe des Spaltes 40 (Fig. 2) be
dingten Winkelweg der Betätigungsanschlag 19 des Sohlenhal
ters 13 mit dem Betätigungsanschlag 20 des Anschlagarmes 15′′
des Handöffnungshebels 15 in Eingriff, wobei sich die Halte
anschläge 22, 23 voneinander entsprechend entfernen. Nunmehr
wird der Handöffnungshebel 15 ebenfalls entgegen dem Uhrzei
gersinn bis in die Position nach Fig. 1 verschwenkt. Diese
Schwenkbewegung des Handöffnungshebels 15 kann durch einen
nicht gezeigten Anschlag so begrenzt sein, daß, sobald der
Niederhalter 13′ die Skistiefelsohle 24 gegen die Standplatte
37 drückt, der Handöffnungshebel 15 über die Halteanschläge
22, 23 gegen den betreffenden Anschlag gedrückt wird. Eine
besondere Rückstellfeder für den Handöffnungshebel ist also
entbehrlich.
Die Sicherheitauslösung geht so vor sich, daß bei einer vor
bestimmten aufwärts gerichteten Kraft K (Fig. 1) an der Ski
stiefelsohle 24 der Sohlenhalter 13 unter Zusammendrückung
der Auslösefeder 16 nach oben verschwenkt wird, bis nach
Überschreiten des Totpunktes 26′ der Sohlenhalter von selbst
in die Öffnungslage nach Fig. 2 schnappt.
Bei der willkürlichen Öffnung kann mittels der Hand, mittels
des Skistockes oder aber auch mittels des anderen Skistiefels
oder Skis in Richtung des Pfeiles H (Fig. 1, 3) von oben auf
den Betätigungsarm gedrückt werden, worauf der Handöffnungs
hebel 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und über die Be
tätigungsanschläge 19, 20 dem Sohlenhalter 13 entsprechend
mitnimmt. Der Form- und Kraftschluß zwischen dem Handöff
nungshebel 15 und dem Sohlenhalter 13 bleibt bis zu dem Mo
ment aufrechterhalten, wo der Rastnocken 18 ausgehend vom
flachen Teil der Kulissenbahn 26 den Totpunkt 26′ erreicht
(Fig. 3). Sobald der Rastnocken 18 den Totpunkt 26′ über
schritten hat und den steileren Teil der Kulissenbahn 26 er
reicht, kehrt sich das von der Auslösefeder 16 über den
Schieber 17 auf den Sohlenhalter 13 ausgeübte Drehmoment in
ein Öffnungsmoment um, so daß der Sohlenhalter 13 nunmehr un
ter Wirkung der Kraft der Auslösefeder 16 in die Öffnungslage
schnappt und dabei den gegebenenfalls noch von der Öff
nungskraft H beaufschlagten Handöffnungshebel 15 in die aus
Fig. 2 ersichtliche Öffnungslage mitnimmt.
Der Rastnocken 18 und die Kulissenbahn 26 sind nach Fig. 3
so angeordnet, daß der durch den Rastnocken definierte Hebel
arm 18′′ beim Erreichen des Totpunktes 26′ auf der Verbin
dungslinie 41 zwischen der Querachse 14 und dem Totpunkt 26′
liegt, so daß in dieser Position ein labiles Gleichgewicht
zwischen einem Schließ- und einem Öffnungsmoment vorliegt.
Fig. 4 zeigt zum einen, daß der Schieber 17 durch seitliche
Führungsstege 12′ geführt ist. Neben den auf beiden Seiten
des Schiebers 17 vorgesehenen Stegen 12′ erstrecken sich die
beiden Seitenschenkel des Anschlagarms 15′′ des Handöffnungs
hebels 15′, welche am vorderen Ende zur Bildung eines flachen
Steges 20′ rechtwinklig nach innen abgebogen sind, um zum
einen den Betätigungsanschlag 20 für den Betätigungsanschlag
19 des Sohlenhalters 13 und zum anderen eine auf der entge
gengesetzten Seite vorgesehene Anschlagfläche 20′′ für eine
vordere Anschlagfläche 17′ des Schiebers 17 zu bilden, wobei
die Flächen 17′, 20′′ bei geschlossener Bindung in kraftüber
tragenden Eingriff kommen.
In der geschlossenen Position der Bindung nach Fig. 1 wird
von der Auslösefeder 16 über die Kulissenbahn 26 und den
Rastnocken 18 ein Schließmoment auf den Sohlenhalter 13 über
tragen, und zwar solange, bis erst die Betätigungsanschläge
19, 20 und im weiteren Verlauf der Schließbewegung bei vorge
schobenen Schieber 17 und nach hinten verlagerten Anschlagarm
15′′ auch die Flächen 17′, 20′′ nach Fig. 4 in Eingriff kom
men. Von diesem Moment ab ist eine weitere Bewegung des
Schiebers 17 nach vorn ausgeschlossen, doch kann bei Stößen
auf die Bindung beispielsweise im Falle eines Sturzes der
Steg 20′ bzw. der Anschlagarm 15′′ unter einem gewissen Rück
wärtsschieben des Schiebers 17 federnd nach hinten auswei
chen.
Durch diese Maßnahme kann auch bei geschlossener Bindung ein
klapperfreier Transport gewährleistet werden.
Auch bei eingestelltem Schuh wird der Handöffnungshebel 15
dann bei geschlossener Bindung in einer bestimmten Position
federnd gehalten, wenn der Sohlenniederhalter 13′ die Ski
stiefelsohle 24 von oben nur berührt, jedoch keine nach unten
gerichtete Klemmkraft ausübt.
Die besonders vorteilhafte Anordnung des Anschlagarms 15′,
nach Fig. 4 hat somit den Vorteil, daß Schläge, die zum Bei
spiel nach einem Sturz auf die Bindung bzw. während des Ski
fahrens auf den Handöffnungshebel 15 einwirken, durch den
Schieber 17 und die Auslösefeder 16 gedämpft werden.
Claims (15)
1. Fersenbacken einer Sicherheitsskibindung mit einem am
Ski (11) vorzugsweise federnd nach hinten ausweichbar
angebrachten Gehäuse (12), an dem ein einen Niederhalter
(13′) und vorzugsweise auch einen Trittsporn (13′,)
aufweisenden Sohlenhalter (13) und ein Handöffnungshebel
(15) um jeweils eine Querachse (14) schwenkbar ange
bracht sind, wobei der Sohlenhalter (13) über ein einen
Totpunkt aufweisendes Getriebe (17, 18) von einer Aus
lösefeder (16) normalerweise in eine Schließlage vorge
spannt ist, aus der er bei übermäßigem Vertikalkräften
über den Totpunkt hinweg in eine Öffnungslage schnappen
kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (13) und der Handöffnungshebel (15)
um die gleiche, im vorderen Bereich des Gehäuses (12)
angeordnete Querachse (14) schwenkbar sind und im radia
len Abstand von der Querachse (14) miteinander zusammen
wirkende Betätigungsanschläge (19, 20) aufweisen, über
die ein Öffnungsmoment vom Handöffnungshebel (15) auf
den Sohlenhalter (13) übertragen wird.
2. Fersenbacken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handöffnungshebel (15) einen von oben nach unten
schwenkbaren, sich von der Querachse (14) zumindest mit
einer wesentlichen Komponente nach hinten erstreckenden
Betätigungsarm (15′) aufweist.
3. Fersenbacken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Handöffnungshebel (15) ein sich von der Querachse
(14) im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung wie
der Betätigungsarm (15′) erstreckende Anschlagarm (15′′)
vorgesehen ist.
4. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handöffnungshebel (15) eine durch einen gehäuse
festen Anschlag (21) bestimmte Öffnungslage aufweist und
der nach Überschreiten des Totpunktes (26′) von der Aus
lösefeder (16) in die Öffnungslage vorgespannte Sohlen
halter (13) sich über Halteanschläge (22, 23) an dem in
der Öffnungslage befindlichen Handöffnungshebel (15) ab
stützt.
5. Fersenbacken nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Berührung befindlichen Betätigungsanschlägen
(19, 20) die Halteanschläge (22, 23) einen solchen Ab
stand aufweisen, daß beim Übergang von der Schließlage
in die Öffnungslage der Sohlenhalter (13) eine deutlich
größere Winkelbewegung als der Handöffnungshebel (15)
ausführt.
6. Fersenbacken nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (13) einen um 5° bis 20°, insbeson
der 5° bis 15° und vorzugsweise größenordnungsmäßig 10°
größeren Schwenkbereich als der Handöffnungshebel (15)
hat.
7. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (13) einen Schwenkbereich von 50°
bis 70° insbesondere 60° hat.
8. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handöffnungshebel (15) einen Schwenkbereich von
40° bis 60° insbesondere etwa 50° hat.
9. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachse (14) sich zwischen dem Niederhalter
(13′) und dem Trittsporn (13′′) und zwar vorzugsweise
innerhalb von 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% und
insbesondere bei etwa 50% des Abstandes des Niederhal
ters (13′) und des Trittsporns (13′′) befindet.
10. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Querachse (14) von der Verbindungs
linie (13′ 13′′) so gering ist, daß sich bei geschlos
sener Bindung der Hinterrand (24′) der Skistiefelsohle
(24) in geringem Abstand von der Querachse (24) befin
det.
11. Fersenbacken nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Querachse (24) von der Verbindungs
linie des Niederhalters (13′) und des Trittsporns (13′′)
30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% und insbesondere
etwa 50% der Länge dieser Verbindungslinie beträgt.
12. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe aus einem vorzugsweise am Sohlenhalter
(13) befindlichen Rastnocken (18) und einer vorzugsweise
an einem in Richtung des Sohlenhalters (13) verschiebbar
im Gehäuse (12) gelagerten Schieber (17) vorgesehenen
Kulissenbahn (26) mit einem Totpunkt (26′) besteht.
13. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handöffnungshebel (15) durch den Sohlenhalter
(13) in der Öffnungslage fixiert ist.
14. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (13) allein durch die Skistie
felsohle (24), die Handöffnungshebel (15) und/oder die
Auslösefeder (16) bewegbar ist.
15. Fersenbacken nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsanschlagfläche (20) des Anschlagarmes
(15′′) des Handöffnungshebels (15) sich an einem Steg
(20′) befindet, der sich bis vor eine Anschlagfläche
(17′) des relativ zum Sohlenhalter (13) beweglichen Ge
triebeteiles, insbesondere Schiebers (17) erstreckt und
bei in der Schließlage befindlichem Sohlenhalter auf
grund der über die in Berührung befindlichen Betäti
gungsanschläge (19, 20) übertragenen Schließkräfte mit
der Anschlagfläche (17′) in Berührung kommt.
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8141 | Disposal/no request for examination |