DE718787C - Feder mit durch eine abhebbare UEberfeder gebildetem Tintenspeicher - Google Patents

Feder mit durch eine abhebbare UEberfeder gebildetem Tintenspeicher

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DE718787C
DE718787C DEC53932D DEC0053932D DE718787C DE 718787 C DE718787 C DE 718787C DE C53932 D DEC53932 D DE C53932D DE C0053932 D DEC0053932 D DE C0053932D DE 718787 C DE718787 C DE 718787C
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DEC53932D
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Pierre Chouffet
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/02Split nibs
    • B43K1/04Split nibs with broadened tips

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder Zeichenfeder, insbesondere zur Herstellung von Schriftzeichen oder Verzierungen mit einfachen oder mehreren parallelen Strichen. Es sind bisher verschiedentlich Federn bekanntgeworden, bei welchen u. a. versucht wurde, einen ununterbrochenen Tintenabfluß zu gewährleisten und das häufige Auffüllen der Feder tunlichst zu vermeiden. Man hat
to deshalb die Feder mit einem Behälter versehen, aus welchem der Tintenvorrat zur Schreibspitze abfließt. Bei diesen Federn fließt aber bei starkem Andrücken an die Schreibfläche die Tinte entweder zu stark oder zu schwach, so daß entweder Kleckse oder Unterbrechungen des Striches verursacht werden. Man hat weiterhin versucht, dieses unregelmäßige Ausfließen der Tinte zu vermeiden durch Anordnung- von kleinen Löchern im schreibenden Teil der Spitze. Auch hat man die Feder selbst bzw. den unteren Teil des Schaftes bis zum schreibenden Teil gespalten, um dadurch eine Kapillarwirkung auf die im Vorratsbehälter befindliche Tinte auszuüben. Die bisherige Ausbildung des Vorratsbehälters, z. B. als Napf, hat nicht das lästige häufige Füllen vermeiden können, da der Tintenvorrat auf der Feder verhältnismäßig klein bemessen war. Weiterhin hat man versucht, durch eine besondere Ausbildung des Tintenvorratsbehälters und der Feder eine Vergrößerung des Tintenvorrats anzustreben. Man hat über die napfartige Aushöhlung der Feder einen Schirm in Form einer Überfeder gelegt, der vorwiegend unter leichtem federndem Druck auf der Schreibfederspitze bzw. einer dort angebrachten Raste aufliegt. Weiterhin hat man zwecks Vergrö-
ßerung des Tintenvorrates den Federhalter selbst als Vorratsbehälter herangezogen.
Alle diese Maßnahmen haben nicht verhindern können, daß auch bei starkem Andrücken der Schreibspitze auf die Unterlage das Ausfließen einer zu großen Menge Tinte oder Tusche sicher verhindert wird und Kleckse vermieden werden.
Es wurde nun erkannt, daß während des »o Schreibens und damit der senkrecht oder leicht schräg gehaltenen Feder die Ursache für das unerwünscht starke oder ungleichmäßige Verlaufen der Tintenflüssigkeit im Einfluß der Schwerkraft zu suchen ist. Hiervon ausgehend soll durch die Erfindung erreicht werden, die Einwirkung der Schwerkraft praktisch vollständig auszuschalten, und lediglich durch die an sich erwünschte Kapillarwirkung den Ausfluß des Schreibmitao tels zu regeln. Dementsprechend besteht bei einer Feder mit durch eine abhebbare Überfeder gebildetem Tintenspeicher und mit einer gegenüber dem Federschaft abgewinkelten flachen, mit Durchlaßöffnungen, Aufrauhungen, Rillen usw. versehenen Schreibspitze, die beim Schreiben parallel zur Schreibfläche lose aufliegt, daß sich der Tintenspeicher während der Schreiblage der Feder in waagerechter oder nahezu waagerechter Lage hinter der Schreibspitze befindet, wodurch keine oder nur eine ganz geringe Flüssigkeitssäule über der Schreibspitze steht und somit das Neue nach der Erfindung darin, daß die Aufhebung des Einflusses der Schwerkraft bewirkt wird. In einer besonderen Ausführung ist über dem durch den Schirm bzw. der Überfeder gebildeten Tintenspeicher noch ein Hilfsbehälter angeordnet, der mit dem Tintenspeicher durch eine mittels Regelschraube verschließbare öffnung in Verbindung steht, wodurch ein weiteres Vermindern der lästigen Auffüllvorgänge erzielt wird. Der Schirm bzw. die Überfeder kann als Ganzes leicht entfernbar oder aufklappbar angeordnet werden, wodurch sich eine leichte Reinigungsmöglichkeit ergibt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Feder nach der Erfindung näher dargestellt.
Es veranschaulichen die Fig. ia, ib und ic und 2a, 2b und 2c im vergrößerten Maßstab den vorderen Teil der Feder mit der darüber angeordneten Überfeder 3. In beiden Fällen schließt sich der schreibende Teil, d. h. die Schreibspitze 2 vorn an den Federkörper an. Der schreibende Teil der Feder 1 ist mit einem oder mehreren lotrecht hindurchführenden Löchern 4 und an der Unterseite mit Riffelungen 5 versehen, die von den Löchern 6u strahlenförmig auseinanderlaufen, um den Abfluß der Tinte oder Tusche auf die Schreiboder Zeichenebene, d. h. die Schreibfläche zu begünstigen und jegliche räkelnde Wirkung zu verhindern.
Der Federkörper 1 ist durch eine Platte 1 gebildet, die sich an den schreibenden Teil, d. h. die Schreibspitze 2, derart anschließt, daß die Ebene des Federkörpers im wesentlichen waagerecht verläuft und gegenüber der Unterseite 4 der Schreibspitze bzw. der Abflußmündung des oder der Löcher um etwa 1 bis 3 mm je nach der Größe der Feder stufenförmig abgesetzt ist.
Der die Überfeder 3 bildende Schirm überdeckt den Federkörper 1 und die Schreibspitze 2 und bildet mit diesen beiden Teilen einen sehr spitzen Flächenwinkel, dessen Scheitel an der Schreibspitze liegt. Infolge der beweglichen Verbindung der Überfeder mit' der Feder kann er für die Reinigung von dem Federkörper abgehoben werden.
Die Verbindung des Federschaftes mit dem beschriebenen Federkörper 1 und die Befestigung der Überfeder 3 auf diesem Federkörper sind in den Fig. 5a, 6a und 7a im Aufriß und in den Fig. 5b, 6b und /b im Grundriß veranschaulicht.
Nach den Fig. 5a und 5b bildet der aus einem gestanzten in sich steifen Teil hergestellte Federkörper 1 die Fortsetzung des Schaftes 24. Die biegsame geschweifte Überfeder 3 ist am Federhalter befestigt und kann mit Hilfe einer parallel zum Schaft verschiebbaren zylindrischen Zwinge o. dgl. in bezug auf den Federkörper abgerückt oder herangerückt werden, so daß hierbei die biegsame Überfeder mehr oder weniger zusammengedrückt wird.
Die Fig. 6a und 6b zeigen eine Verbindung des Federkörpers 1 und des Schaftes 24, die derart ausgebildet ist, daß der Federkörper eine gewisse Elastizität beibehält. Der Federkörper endet in zwei parallelen Schenkeln 7 und 8, die je nach dem AOm Benutzer ausgeübten Druck gemeinsam oder getrennt Striche ausziehen können. In diesem Falle werden die Schenkel 7 und 8 durch am Bolzen 6 seitlich ausschwenkbare Schirme 3 und 3' überdeckt.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine weitere no Verbindungsart des Federkörpers 1 und des Federschaftes 24, die es gestattet, den Federkörper nach Belieben in jeder gewünschten Richtung einzustellen. In der Nähe der Schreibspitze 2 trägt der Federkörper 1 einen Bügel 22 mit emporstehendem Gewindezapfen 25, auf dem eine Kordelmutter sitzt. Der Schaft 24, der vorn einen abgebogenen, gelochten Fortsatz 27 aufweist, ist durch die Kordelmutter 23 auf dem Federkörper 1 festgelegt. In diesem Falle wird die Überfeder 3 von hinten eingeschoben und am hinteren auf-
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gebogenen Rande 26 des Federkörpers durch eine Federklemme 27 befestigt.
Nach den Fig. 3 a und 3b ist der waagerecht liegende Federkörper 1 in der Nähe der Schreibspitze 2 mit einem nach vorn in zwei Schenkeln 28 auslaufenden Schaft 24 verbunden, dessen Schenkel mit dem Federkörper 1 einen Winkel β von annähernd S°° bilden. Hinten ist der Federkörper 1 leicht aufwärts ίο gebogen, um zu vermeiden, daß die Feder beim Schreiben oder Zeichnen aufstößt. An der Übergangsstelle des Schaftes 24 in die beiden Schenkel 28 trägt der Schaft zwischen den Schenkeln 28 zwei ausgeschnittene und aufgerichtete Ösen 29, 30, die eine Doppellasche für die Befestigung der Überfeder 3 bilden.
Die Überfeder, die mittels eines eingerollten Teiles 10 in den ösen 29, 30, und zwar ao auf Warzen 11 schwenkbar gelagert ist, weist einen nach vorn ragenden Arm 9 auf, der einen Bedienungshebel bildet.
Eine weitere ähnliche Ausführung zeigen die Fig. 4a und 4b im Schnitt und im Grundriß. Der Federkörper besteht aus zwei nebeneinander angeordneten, am hinteren Ende 26 vereinigten Teilen 1 und 1'. Der eine Federkörperteil ι ist starr und mit dem Schaft 24, wie in der vorbeschriebenen Ausführung, durch zwei Schenkel 28 verbunden. Der andere Federkörperteil i' ist biegsam und sitzt seitlich am Federkörperteil 1, und seine Schreibspitze 2' steht in bezug auf die Schreibspitze 2 des festen Federkörpers nach unten hervor. Da infolge der Elastizität des benutzten Metalls der Anpreßdruck des Benutzers nach dessen Belieben schwankt, können eine Schreibspitze oder beide Schreibspitzen zugleich mit dem Papier in Berührung gelangen, um einen oder zwei nebeneinanderlaufende Striche auszuziehen. Jeder Federkörperteil ist mit einer eigenen Überfeder 3, 3' (Fig. 4c) versehen, die um einen gemeinsamen waagerechten Bolzen 10 schwenkbar ist. Dieser Bolzen 10 sitzt zwischen zwei Traglaschen 11, die an der Hinterkante 26 des Federkörpers ausgeschnitten sind.
Die Überfeder 3 des Federkörperteils 1 trägt allein einen Bedienungshebel 9; die andere Überfeder 3' wird von der ersteren durch einen seitlichen Fortsatz 13 mitgenommen.
Statt eines biegsamen Federkörperteiles können z. B. deren auch zwei angeordnet sein und den starren Federkörperteil von beiden Seiten einfassen oder auch zwischen zwei festen Federkörperteilen eingesetzt bzw. in einem nach Wunsch ausgeschnittenen festen Federkörper eingeschlossen sein.
Die Fig. 8a und 8b veranschaulichen im axialen Schnitt und im Grundriß eine Ausführung, die die Einschaltung eines Textilnetzes 15 zwischen dem schreibenden Teil 2 und der zu beschreibenden Ebene 32 gestattet, um namentlich harte und polierte Flächen beschreiben zu können. Die Schreibspitze 2 sitzt in einer im Federkörper 1 vorgesehenen Ausnehmung 33 (s. Fig. 8c) und ist mit einem Umfangsrande 34 versehen, mit dem sie auf den Rändern 35 der Ausnehmung 33 aufruht und hierbei zwischen beiden Rändern 34 und 35 unter dem Anpreßdruck eines Kerbstiftes 36 o. dgl. ein Stück sehr dünner Haut oder eines mehr oder weniger engmaschigen Gewebes 15 festspannt. Die Überfeder kann, wie Fig. 8a zeigt, auf der Oberseite noch einen zusätzlichen Vorratsbehälter 14 aufweisen, der mit dem unteren Hohlraum 12 durch eine mittels einer Regelschraube 14' absperrbare öffnung 13 in Verbindung steht. '
Bei der Ausführung nach den Fig. 9 bis 11 ist eine breite Ausnehmung 4 vorgesehen, die zur Aufnahme eines einfachen oder mehrfachen Kissens 16 dient, dessen Stoff mit Tinte oder Tusche getränkt sein kann. Dieses Kissen ist u. a. dadurch wirksam, daß es eine plastische Zwischenlage bildet, die auf die zu beschriftende Oberfläche zu liegen kommt.
Nach den in den Fig. 12 bis 16 dargestellten Ausführungsarten ist ein fester rechteckiger Schreibteil 17 vorhanden, der einen zweiten zylindrischen Schreibteil 18 einschließt, welcher unter der Wirkung der Feder
19 mehr oder weniger hervortritt. Die Löcher
20 und 21 für die Zuleitung der Tinte oder Tusche speisen den entsprechenden schreibenden Teil. Der Benutzer kann infolge dieser Ausbildung nach Belieben einen Strich von derselben Breite wie der ganze schreibende Teil oder einen Strich von der Breite des »°o Durchmessers des Zylinders 18 ausziehen.
Diese Feder ist außerdem mit einer Öse 22 versehen, die es gestattet, mit Hilfe der Mutter 23 der Feder eine andere Richtung zu erteilen.
Die Fig. 17a, 17b, 17c und I7d zeigen eine andere Ausführung, die das Beschreiben einer schrägen oder senkrechten Ebene gestattet.
Die Fig. 17a stellt einen Aufriß der Feder, "° die Fig. 17c einen axialen Schnitt, die Fig. i7d einen Grundriß bei fortgedachter Überfeder und die Fig. 17 b von der linken Seite gesehen den Befestigungsrahmen für das Netz am schreibenden Teil 1 dar. Gemäß dieser Aus- "5 führung behalten der Federkörper 1 und die Überfeder 3 ihre Form und ihre Lage wie in den vorbeschriebenen Beispielen bei.
Die Löcher 4 für den Zufluß der Tinte zur schreibenden · Unterseite 2 verlaufen schräg und beginnen wie bei den übrigen Ausführungen in der Nähe des Scheitels des von der
Überfeder 3 und dem Federkörper ι gebildeten Flächenwinkels. Die Überfeder 3 schwenkt um einen Bolzen 6, der von zwei an der Rückseite zu beiden Seiten des Federkörpers ausgeschnittenen Lappen 29 getragen wird. Die Verbindung des Federkörpers 1 mit dem Schaft 24 erfolgt durch zwei Schenkel 10, die den Schaft nach den Seiten verlängern und den Federkörper 1 von jeder Seite in der Nähe des schreibenden Teiles 2 unter Bildung eines Winkels von 6o° zur waagerechten Ebene untergreifen. Das Einsetzen eines Textilnetzes 15 zwischen dem schreibenden Teil 2 und der Schreibebene 32 wird dadurch erzielt, daß um den Bolzen 12 ein den schreibenden Teil 2 umfassender Rahmen 11 umgeschlagen wird und auf diese Weise das Gewebe an den schreibenden Teil 2 anpreßt. Der Rahmen wird durch die Wirkung zweier Klernmfedern 14" gehalten, und auf diese Weise bleibt auch das Gewebe gespannt. Die Klemmfedern 14" legen sich in zwei Kerben des schreibenden Teiles 2 fest und halten auf diese Weise den Rahmen am schreibenden Teil 2 fest.
Selbstverständlich braucht die Feder gemäß der Erfindung nicht unbedingt aus Metall hergestellt zu sein; sie kann aus jedem anderen Werkstoff, plastischer Masse, Holz, Glas usw. bestehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Feder mit durch eine abhebbare Überfeder gebildetem Tintenspeicher und mit einer gegenüber dem Federschaft abgewinkelten flachen, mit Durchlaßöffnungen versehenen Schreibspitze, die beim Schreiben parallel zur Schreibfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenspeicher sich nach hinten an die Schreibspitze (2) anschließt und waagerecht oder annähernd waagerecht verlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Überfeder (3) ein Hilfsbehälter (14) vorgesehen ist, der mit dem Tintenspeicher durch eine mittels einer Regelschraube verschließbaren öffnung (13) in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC53932D 1937-04-27 1938-04-26 Feder mit durch eine abhebbare UEberfeder gebildetem Tintenspeicher Expired DE718787C (de)

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