DE347699C - Verstellbare Hubvorrichtung fuer den Farbbandtraeger - Google Patents

Verstellbare Hubvorrichtung fuer den Farbbandtraeger

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DE347699C DENDAT347699D DE347699DD DE347699C DE 347699 C DE347699 C DE 347699C DE NDAT347699 D DENDAT347699 D DE NDAT347699D DE 347699D D DE347699D D DE 347699DD DE 347699 C DE347699 C DE 347699C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Verstellbare Hubvorrichtung für den Farbbandträger. Die Erfindung bezieht sich auf solche verstellbare Hubvorrichtungen für den Träger eines Schreibmaschinenfarbbandes bei denen der Farbbandträger mit einem mit der Universalschiene zusammenarbeitenden Getriebeteil zwangläufig verbunden ist und die Veränderung der Hubhöhe lediglich durch Ausnutzung eines mehr oder minder großen Teiles des Universalschienenweges erreicht wird. Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen zwischen dem Farbbandträger und einem dessen Hubänderung bewirkenden Schalthebel ein mit mehreren Anschlagflächen für die Universalschiene versehenes Glied angeordnet ist. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich durch besonders einfache Bauart auszeichnet und zugleich in sinnfälliger Weise erkennen läßt, auf welche Hubhöhe die Vorrichtung eingestellt ist.
  • Auf der Zeichnung sind in schematischer Darstellungsweise zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i und 2 je eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit benachbarten Teilen der Schreibmaschine, Abb. 3 eine der Abb. 2 entsprechende Ansicht bei anderer Stellung der zur Veränderung der Hubhöhe dienenden Teile.
  • Es soll zunächst das erste Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i erläutert werden.
  • An dem Schreibmaschinengestell A ist mittels eines Drehzapfens a1 ein Tastenhebel B schwingbar gelagert, dessen zugehörige Taste auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. An dem einen Ende des Tastenhebels B ist das als aufrechtstehender Träger ausgebildete Hubgestell C für die Schreibwalze D gelenkig angeordnet. An diesem Hubgestell ist der Farbbandträger E mittels zweier Lenker e1 und e2 derart angelenkt, daß das zur Aufnahme des Farbbandes bestimmte obere Ende des Farbbandträgers E sich aus der gezeichneten Ruhelage herausheben und wieder senken kann, wobei es sich annähernd in einer aufrechten Ebene bewegt. An dem Hubgestell C ist ferner einWinkelhebel FF', dessen beide ArmeF und F1 abwärts gerichtet sind, schwingbar gelagert. An dem Ende des kürzeren der beiden HebelarmeF ist ein zweiter Winkelhebel G G1 schwingbar aufgehängt, an dessen einem Arm G eine Rolle g2 gelagert ist, während das Ende des. anderen Hebelarmes G1 durch eine aufrechte Schubstange H mit dem unteren Lenker e2 des Farbbandträgers E gelenkig verbunden ist. Die Drehachse des den Lenker e2 mit der Schubstange H verbindenden Gelenkes hl fällt mit der Drehachse des Winkelhebels F F1 zusammen, solange der Farbbandträger E in Ruhe bleibt, wobei er die aus der Abb. r ersichtliche Stellung in bezug auf die Schreibwalze D einnimmt.
  • Auf dem Drehzapfen a1 des Tastenhebels B ist im Maschinengestell A ein Winkelhebel K schwingbar gelagert, dessen eines Ende durch eine liegende Schubstange I mit dem längeren Arm F1 des Winkelhebels F F' gelenkig verbunden ist, während an sein anderes Ende ein mit einer Taste ml versehener, in seiner Höhenlage verstellbarer Tastenstiel 111 angelenkt ist. Der Tastenstiel M besitzt einen nasenartigen seitlichen Vorsprung in?, der in der mittleren von drei Rasten ial ruht. Die Rasten W sind an einer mit dem Maschinengestell A verschraubten Leiste N angeordnet. Eine einerseits an dem Tastenstiel M, anderseits an dem Winkelhebel K angreifende Zugfeder P verhindert ein Abgleiten des Vorsprunges m2 von der Rast.
  • In der Höhe der an dem Hebelarm G des Winkelhebels G G1 gelagerten Rolle g2 ist die quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbare sogenannte Universalschiene Q der Schreibmaschine angeordnet, die die gezeichnete Stellung einnimmt, wenn sich sämtliche Typentastenhebel in ihrer Ruhelage befinden und eine Bewegung im Sinne des Pfeiles X gemäß Abb. i ausführt, wenn eine Typentaste angeschlagen wird. Bei der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung der Rolle g2, die der Einstellung des Tastenstieles M auf die mittlere Rast ml der Leiste N entspricht, besteht im Ruhezustande der Universalschiene Q zwischen einer auf der Universalschiene Q befestigten Leiste q1 und der Rolle g2 ein Zwischenraum, der sich verkleinert, wenn bei unveränderter Lage der Universalschiene Q der Tastenstiel M gesenkt wird, und, sich vergrößert, wenn der Tastenstiel M gehoben wird. Die Verhältnisse sind nun so bestimmt, daß bei Einstellung des Vorsprunges m= auf die oberste .der -drei Rasten x1 der Abstand der Rolle g= von der Leiste q1 der in der Ruhelage befindlichen Universalschiene Q so groß wird, daß diese beim Anschlag einer Typentaste ihren ganzen Hub zurücklegen kann, ohne die Rolle g° zu berühren. Dagegen muß bei den beiden übrigen Einstellungen des Tastenstieles iM (z. B. bei der gezeichneten mittleren) die im Sinne des Pfeiles X gemäß Abb. i bewegte Universalschiene Q zunächst einen Teil ihres Weges leerdurchlaufen, ehe sie mit ihrer Leiste q1 die in ihrer Bahn befindliche Rolle g' mitzunehmen vermag. Je nach der Einstellung der Taste nLl wird daher ein größerer oder kleinerer Teil des Weges der Universalschiene Q und der auf sie einwirkenden Typentastenhebel für die Verstellung des mit der Rolle g= verbundenen Farbbandträgers E ausgenutzt.
  • Am W alzenhubgestell C ist noch ein Anschlag cl befestigt, gegen den sich die um die Drehachse des Winkelhebels G G1 schwingende Rolle g= anzulegen vermag, wenn die Universalschiene Q am Ende ihres Weges angelangt ist. Der Anschlag cl dient somit zur Begrenzung des Anschlages des Winkelhebels G G1.
  • Die beschriebene Einrichtung wird wie folgt benutzt. Je nachdem ob mit der unteren oder mit der oberen Farbbandzone gearbeitet oder das Farbband (z. B. beim Schreiben auf Wachsblättern) gar nicht benutzt werden soll, stellt man den Vorsprung nz= des Tastenstieles _IN auf die unterste, die mittlere oder die oberste der drei Rasten -W ein und kann dann an der Höhenlage der Taste ml erkennen, welche - Einstellung gewählt worden ist. Es möge der Fall betrachtet werden, daß der Vorsprung in' des Tastenstieles M, wie aus der Abb. i ersichtlich, auf der mittleren Rast 7L' ruht. Die Rolle g' nimmt dann in bezug auf die Universalschiene Q und die Leiste -q1 die ebenfalls aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Der Farbbandträger E befindet sich in seiner Ruhestellung.
  • Wird nunmehr eine Typentaste angeschlagen, so legt die Leiste q1 der sich im Sinne des Pfeiles x gemäß Abb, i bewegenden Universalschiene Q zunächst den Zwischenraum bis zur Rolle g' leer zurück und schiebt diese dann vor sich her, wobei der Winkelhebel G G1 eine Drehung im Sinne des Pfeiles y gemäß Abb. i ausführt. Dabei -wird die Schubstange H gehoben und erteilt dem mittels des Lenkers e' an ihr angelenkten - Farbbandträger E eine Aufwärtsbewegung. Die Größe dieser Bewegung hängt allein von der Länge des Weges ab, den die Leiste q1 in Berührung mit der Rolle g= im Sinne des Pfeiles x gemäß Abb, i zurücklegt. Dabei -wird -infolge der vorstehend geschilderten Wahl der Abmessungen das Farbband so gehoben, daß die Tvpe leim Aufschlag auf die Schreibwalze D (lie obere Farbbandzone benutzt. Durch den ain Walzenhubgestell C vorgesehenen Anschlag cl wird dabei verhindert, daß der Farbbaiic1-träger E unter der Wirkung der Massenbeschleunigung über den gewünschten Betrag hinausgehoben wird.
  • Wenn nach erfolgtem Typenaufschlag die Universalschiene Q (z. B. unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder) in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, nimmt unter der Wirkung seines Ge«-ichts auch der Farbbandträger E die gezeichnete Ruhelage wieder ein, wobei die Schubstange H, der Winkelhebel G G' und die Rolle g= ebenfalls in ihre aus der Zeichnung ersichtliche Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Genau dieselbe Wirkung tritt ein, wenn (--las Walzenhttbgestell C und somit die Schreibwalze D auf eine andere Schreibstellung umgeschaltet werden. Denn bei der Umschaltung werden , mit dem Walzenhubgestell C sämtliche an diesem gelagerten Teile gehoben, wobei die Schubstange T sich um ihren vorderen Gelenkzapfen dreht, der sie mit dem Winkelhebel K verbindet. Eine Änderung des Abstandes der Rolle g' von der Leiste q1 der Universalschiene Q kann dabei nicht eintreten.
  • Soll statt der oberen die untere Zone zum Schreiben benutzt und dementsprechend die Vorrichtung auf eine größere Hubhöhe des FarbbandträgersE eingestellt werden, so wird mittels der Taste ml der Vorsprung in' des Farbbandes des TastenstieleSM mit der untersten der Rasten v1 zum Eingriff gebracht. Dabei führt der Winkelhebel K eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne aus, die den Winkelhebel F F1 zu einer Drehbewegung im entgegengesetzten Sinne veranlaßt. An dieser Bewegung des Hebels F F1 nehmen auch der Winkelhebel G G1 und die Rolle g' teil, wobei sich die Rolle g= der Universalschiene Q nähert. Auf diese Weise verkleinert sich der beim Anschlagen einer Typentaste von der Universalschiene Q auszuführende Leerhub, während der für die Hebung des Färbbandträgers ausnutzbare Teil ihres Hubes entsprechend wächst. Wird durch Anschlag einer Typentaste der Universalschiene Q eine Bewegung im Sinne des Pfeiles x gemäß Abb. i erteilt, so erfährt der Farbbandträger eine entsprechend größereÄnderung seiner Höhenlage als vorher.
  • In genau entsprechender Weise spielen sich die Vorgänge ab, wenn ohne Farbband geschrieben, der Farbbandträger also dauernd in Ruhe verbleiben soll. Zunächst wird der Vorsprung m' des Tastenstieles M mit der obersten der drei Rasten rbl zum Eingriff gebracht. Hierdurch wird der Abstand der Rolle'g' von der Leiste q1 der Universalschiene Q gegenüber dem aus der Abb, r ersichtlichen Abstand so vergrößert, daß beim Anschlag einer Typentaste die Rolle g= von der Leiste q1 erst im Augenblick der Beencligung des Weges der Universalschiene Q erreicht wird. Infolgedessen wird jetzt auf die Schubstange H und den Farbbandträger E keine Bewegung übertragen, und das Farbband hebt sich überhaupt nicht.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Abb. 2 und 3) ist wie beim ersten (Abb. i) im Maschinengestell .l mittels eines Drehzapfens a1 ein zum Verstellen der Hubhöhe dienender Tastenhebel B schwingbar gelagert, an dem das Hubgestell C der Schreibwalze D mittels eifies Drehzapfens b1 angelenkt ist. Dagegen ist der Farbbandträger Es, der in einer am Walzenihubgestell C befestigten Hülse c= geführt und mittels einer Leiste e4 an dieser aufgehängt ist, im Gegensatz zu dem am WalzenhulUgestell C gelagerten Farbbandträger des ersten Ausführungsbeispieles am Ende des längeren Armes R eines ungleicharmigen Winkelhebels R R1 angelenkt, der am oberen Ende eines aufrechtstehenden renkers S gelagert ist und dessen kürzerer Arm Rl an seinem Ende eine Rolle r2 trägt. Unter der Wirkung ihres Gewichts stellen sich der Winkelhebel R R'- und der Farbbandträger E3 stets so ein, daß die Leiste e4 auf der Hülse c2 aufliegt, wodurch die vom Farbbandträger E3 in der Ruhelage eingenommene Stellung bestimmt ist. Der Lenker S ist auf demselben Drehzapfen b1 gelagert, der zur gelenkigen Verbindung des Hubgestelles C mit dem Tastenhebel B dient.
  • Durch eine liegende Schubstange T, die etwa in der Mitte des Lenkers ,S angelenkt ist, ist dieser mit einem um den Drehzapfen d des Maschinengestelles A drehbaren, mit einer Taste. t1 versehenen Winkelhebel T gelenkig verbunden. An dem Lenker S ist ferner zwischen dem Zapfen, an dem die Schubstange T angelenkt ist, und dem Drehzapfen des Winkelhebels R Rl ein seitlich herausragender Zapfen s1 befestigt, der eine drehbare Rolle s2 trägt. Gegen diese Rolle s2 legt sich eine am Hubgestell C befestigte, hakenförmig gebogene Blattfeder lT, deren freies Ende in der aus Abb.2 und 3 ersichtlichen Weise wellenförmig gestaltet ist, so daß drei als Rasten für die Rolle s2 dienende Vertiefungen %J entstehen. Je nachdem, in welcher der drei Rasten zsl die Rolle s2 ruht, ist die Vorrichtung für eine der drei in Frage kommenden Hubhöhen des Farbbandträgers Es eingestellt. Die Einstellung in Abld. 2 entspricht der mittleren, die in Abb. 3 der größten vorkommenden Hubhöhe. Die von der Taste t1 dabei eingenommene Lage gegenüber dem Maschinengestell :1 läßt dabei sinnfällig und eindeutig erkennen, auf welche Hubhöhe die Vorrichtung eingestellt ist.
  • In der Höhe der am Hebelarm Rl des Winkelhebels R R1 gelagerten Roller' ist die Universalschiene Q so angeordnet, daß sie bei einer infolge Ansdhlagens einer Typentaste im Sinne des Pfeiles z gemäß Abb. 2 und 3 erfolgenden Bewegung nach Zurücklegung eines Teiles ihres Hubes auf die Rolle r2 auftrifft und diese verdrängt. Die Größe des von der Universalschiene Q dabei zurückzulegenden Leerhubes ist dadurch bestimmt, in welcher der drei Rasten u1 die Rolle s2 gerade ruht, welche Stellung also die Teile T, .T -und S einnehmen. In der durch Abl6. 2 veranschaulichten Stellung dieser Teile ist der erwähnte Leerhub, wie ohne weiteres ersichtlich, größer als bei der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung. Am größten, nämlich gleich dem ganzen von der Universalschiene Q zurückzulegenden Weg, wird der Leerhub in dein (nicht dargestellten) Falle, daß die Rolle s= in der der Befestigungsstelle der Feder U zu dem Hubgestell C zunächstliegenden Rast u1 ruht. In diesem Falle liegt die Rolle r2 schon im Ruhezustand an einer an dem Hubgestell C befestigten Leiste e3 an, so daß eine Drehbewegung des Winkelhebels R R1 im Sinne einer Hebung des Farbbandträgers Es, überhaupt nicht eintreten kann.
  • Wird bei der aus Abld. 2 ersichtlichen Stellung eine Typentaste angeschlagen, so bewegt sich die Universalschiene Q im Sinne des Pfeiles z. Nach Zurücklegung ihres Leerhubes nimmt sie die Rolle r2 mit, bis diese an die Leiste c3 anschlägt. Der Winkelhebel RR' dreht sich dabei entgegen demUhrzeigersinne, und der Farbbandträger E° wird angehoben. Geht die Universalschiene Q unter der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder in ihre Ausgangslage zurück, so nehmen auch alle übrigen Teile die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung wieder, ein.
  • Genau entsprechend spielt sich der Vorgang bei der aus Abb. .3 ersichtlichen Stellung ab. Nur ist hier der Leerhub der Universalschiene Q kleiner, der wirksame Hub größer als vorher. Der Winkelhebel R Rl führt daher eine größere Drehbewegung aus und der harbbandträger Es wird. um einen größeren Betrag gehoben.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß bei einer Umschaltung des Hubgestelles C und somit der Schreibwalze D mittels des Tastenhebels B an der geschilderten Wirkungsweise nichts geändert wird.
  • Der Hauptvorteil der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung liebt in der einfachen und betriebssicheren Bauart. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der die `'eränderung der Hubhöhe des Farbbandtr ägers bewirkende, mit der Universalschiene 0 zusammenarbeitende Getriebeteil (Rolle -= bz«-. r1) durch die Universalschiene 0 immer bis zu derselben Stelle (bezogen auf das Walzenhubgestell C) bewegt wird, unabhängig davon, auf welche Hubhöhe die Vorrichtung gerade eingestellt ist. Infolge dieses Umstandes ist es nämlich möglich, den zum verhindern des Überschreitens der EIubhöhe vorgesehenen Anschlag (cl bzw. c°) fest mit dem Walzenhubgestell C zu verbinden, so daß ein je nach der beabsichtigten Hubhöhe zu verstellender beweglicher Anschlag entbehrlich ist.
  • Die einen Bestandteil des zweiten Ausführungsbeispieles bildende Lagerung des an dem Farbbandträger angelenkten Winkelhebels an einem mittels Tastenhebels verstellbaren Lenker, der zugleich den einen Teil eines federnden Gesperres bildet, bringt den weiterenVorteil mit sich, claß die Genauigkeit der l;insiellung der Hubhöhe unabhängig ist von den kleinen Fehlern, die sich in dem Gestänge zwischen der Hubwechseltaste und dem Lenker durch Spiel in den Gelenken u. dg1. leicht einstellen.

Claims (8)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: r. Verstellbare Hubvorrichtung für den Farbbandträger von Schreibmaschinen, bei der der Farbbandträger mit einem mit der Universalschiene zusammenarbeitenden Getriebeteil zwangläufig verbunden ,ist und die Veränderung der Hubhöhe lediglich durch Ausnutzung' eines mehr -oder minder großen Teiles des Universalschienenweges erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Universalschiene (O) zusammenarbeitende Getriebeteil (g2 bzw. r2) eine' einzige Anschlagfläche besitzt, deren Abstand von der Universalschiene (O) veränderbar ist.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bahn der Universalschiene (0) liegende Getriebeteil (g2) an dem einen Arm (F) eines im Hubgestell (C) der Schreibwalze (D) gelagerten Winkelhebels (F F1) schwingbar aufgehängt ist, der in bezug auf das Hubgestell (C) in verschiedenen Lagen feststellbar ist (Ausführungsform nach Abb. z): 3.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (F') des Winkelhebels (F F1) über einen firn Maschinengestell (A) gelagerten Hebel (Ii) mit einer in verschiedenen Lagen festst@llbareii Taste (-in') gelenkig verbunden ist. q..
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bahn der Universalschiene (O) liegende Getriebeteil (g=) an dem einen Arm (G) eines Winkelhebels (G G1) angeordnet ist, dessen anderer Arm (G') durch eine Schubstange (H) mit dem am Walzenhubgestell (C) schwingbar gelagerten Farbbandträger (E) gelenkig verbunden ist.
  5. S. Hubvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des im Walzenhubgestell (C) gelagerten Winkelhebels (FF') und die Achse des den Farbbandträger (E) mit der Schubstange (H) verbindenden Gelenkes (hl) während der Ruhelage der Typentastenhebet bei allen Stellungen der in ihrer Höhenlage verstellbaren Taste (nfl) zusammenfallen.
  6. 6. Hubvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein finit seinem einen Arm (R) an dem Farbbandträger(E-') angelenkterWinkelhebel(RRl), an dessen anderem Arm (R1) der in der Bahn der Universalschiene (O) liegende Getriebeteil (r2) befestigt ist, an einem mittels Tastenhebels (T) verstellbaren schwingbaren Lenker (S) gelagert ist, der zugleich den einen Teil (s2) eines die Feststellung des Tastenhebels (T) in verschiedenen Stellungen ermöglichenden federnden Gesperres (s2 u1) trägt. (Ausführungsform nach Abb. 2 und 3).
  7. 7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Walzenhubgestell (C) eine Blattfeder- (U) und auf einem mit dem Lenker (S) verbundenen Drehzapfen (s1) eine Rolle (s2) so befestigt sind, daß j e nach der von dem Tastenhebel (T) eingenommenen Stellung die Rolle (s2) in eine von mehreren Rasten (iil) der Blattfeder (U) eingreift.
  8. 8. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein @'berschreiten der Hubhöhe des Farbbandträgers verhindernder Anschlag (cl bzw. c3) mit dem Walzenhubgestell (C) fest verbunden ist.
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