DE404176C - Schreibmaschine mit beweglichem Traggestell fuer die Schreibwalze - Google Patents

Schreibmaschine mit beweglichem Traggestell fuer die Schreibwalze

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DE404176C
DE404176C DEU7737D DEU0007737D DE404176C DE 404176 C DE404176 C DE 404176C DE U7737 D DEU7737 D DE U7737D DE U0007737 D DEU0007737 D DE U0007737D DE 404176 C DE404176 C DE 404176C
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DE
Germany
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lever
key
ribbon
arm
typewriter
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Expired
Application number
DEU7737D
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English (en)
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Underwood Typewriter Co
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Underwood Typewriter Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE404176C publication Critical patent/DE404176C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschine mit beweglichem Traggestell für die Schreibwalze. Durch das Hauptpatent 366621 ist eine Schreibmaschine mit beweglichem Traggestell für die Schreibwalze zur Erzielung verschiedener Schreiblagen geschützt, bei der das Antriebsgestänge für den Farbbandträger zum Teil am festen Maschinengestell und zum Teil am beweglichen Traggestell gelagert ist, wobei zwischen den beiden Teilen des Antriebsgestänges eine Parallelführung vorhanden ist, die die Bewegungsübertragung unbeeinflußt von der Umschaltbewegung aus einer Schreiblage des Schreibwalzentraggestells in die andere unverändert zuläßt. Nach vorliegender Erfindung wird diese Einrichtung in der Weise weiter ausgebildet, daß auch ein Schriftzeichen zum Aufdruck gelangen kann unter gleichzeitigem Fortschalten des Farbbandes, ohne die Schreibwalze selbst weiter zu bewegen. Es ist dies insbesondere beim Schreiben von gewissen Sprachen erforderlich, um besondere Akzentzeichen zum Aufdruck zu bringen, die unmittelbar über oder unter einem bereits gedruckten Schriftzeichen erscheinen sollen. Es geschieht dies dadurch, daß mit der geschützten Einrichtung in an sich bereits bekannter Weise eine Vorrichtung in Verbindung gebracht wird, mit deren Hilfe das von den gewöhnlichen Tasten in Tätigkeit gesetzte gemeinsame Antriebsglied für die Hemmung umgangen wird, wenn die Taste für das Nebenzeichen angeschlagen wird, so daß diese beim Tastenanschlag lediglich den Farbbandantrieb in Tätigkeit setzt. In dem am festen Maschinengestell gelagerten Teil des Antriebsgestänges für den Farbbandträger ist eine nur in einer Richtung wirkende Verbindung vorhanden, die derart unter der Einwirkung einer Rückzugsfeder steht, daß beim Anschlagen der besonderen Taste die Bewegung auf den Farbbandantrieb an dieser Verbindungsstelle übertragen wird, während derjenige Teil des Verbindungszuges unbeeinflußt bleibt, der nur zum Antrieb des Farbbandträgers durch die übrigen Tasten dient. Der Anschluß der besonderen Taste für das Nebenzeichen erfolgt durch einen besonderen Hebel, der an dem Tastenhebel gelagert ist und zweckmäßig als Winkelhebel ausgebildet ist, von dem der eine Arm den genannten, auf den Farbbandantrieb wirkenden Hebel eifaßt, während der andere Arm sich gegen den Tastenhebel derart stützt, daß er zwar beim Anschlagen der Taste die Bewegung überträgt, beim Anschlagen anderer Tasten aber ausweicht.
  • Abb. z der Zeichnung zeigt in schematischer schaubildlicher Anordnung die vordere Ansicht einer tragbaren Schreibmaschine, an der die Erfindung angewendet ist, wobei einzelne Teile abgebrochen sind. Abb. 2 zeigt einen Höhenschnitt der Maschine, und zwar nahe der rechten Seite der Maschine geschnitten. Abb. 3 ist der Grundruß des hier insbesondere in Betracht kommenden Teiles der Maschine unter Fortlassung gewisser Teile zwecks deutlicher Darstellung, und Abb. 4 ist die Seitenansicht und ein teilweiser Schnitt einer Einzelheit.
  • Wie beim Gegenstand des Patents 366i621 bewirkt ein Anschlagen der gewöhnlichen Buchstabentasten 15 eine Abwärtsbewegung der Universalstange 35 unter Vermittelung des am Tastenhebel 1b sitzenden Ansatzes 146, demzufolge die die Universalstange tragende Welle 36 ausschwingt und durch den auf letzterer sitzenden Arm 5o die Stange 51 vorgeschoben wird, um unter weiterer Vermittelung des Hebels 52, des Gleitstückes 54 und des Winkelhebels 57, 62 den Farbbandheber 64 aufwärts zu bewegen und somit das Farbband 48 in den Bereich der gegen die Schreibwalze zu schlagenden Type zu bringen.
  • Auch der Anschlag der Typenhebel 28 erfolgt wie beim Hauptpatent beim Niederdrücken der gewöhnlichen Tastenhebel durch Vermittelung der Winkelhebel 23, die mit den Tastenhebeln durch Schlitzverbindungen r42 und mit den Typenhebeln 28 durch Zugstangen 27 verbunden sind.
  • Das Ausschwingen der Welle 36 hat auch den schrittweisen Vorschub der Schreibwalze um Buchstabenbreite zur Folge dadurch, daß ein auf dieser Welle sitzender Arm 39 den Klinkenhebel 4o bewegt, dessen Klinken zwischen den Zähnen 42 des Hemmrades 43 hin und zurück schwingen, demzufolge dieses Rad und das Zahnstangengetriebe 45, 46 unter der Einwirkung des üblichen Federzuges um einen Schritt weiter sich bewegen. , Um diese Bewegung beim Anschlagen der besonderen Taste zum Aufdrucken eines Schriftzeichens unmittelbar über oder unter einem bereits gedruckten Schriftzeichen zu verhindern, wird nach der Erfindung verhindert, c@aß beim Anschlagen dieser besonderen Taste die Welle 36 zum Ausschwingen kommt, und zwar dadurch, daß das gemeinsame Bewegungsorgan 35 umgangen wird, während der Farbbandantrieb ebenso sicher in Tätigkeit gesetzt wird wie der die besonderen Typen tragende Typenhebel.
  • Der die besondere "laste 140 tragende Hebel 141 ist wie die Buclistabentastenliebel an der Stange 17 gelagert und wird in ähnlicher Weise durch eine Feder 22 in die ursprüngliche Lage zurückgebracht wie die gewöhnlichen Tasten. 1:r hat auch wie die Buchstabentastenlil:bel eine Schlitzverbindung 142 mit der" \\ illkelhebel 23, der gleichfalls durch eine Stall9e#. 27 mit seinem zugehörigen, bei 3o drehbar gelagerten Typenlieben 28 verbunden ist.
  • Die "1 ypen ,3r, 117 rund 118 stellen bei diesem besonderen Tyllenliebrl .Akzente oder andurv Zeichen 143, 144 und 145 (@bb. 3) dar. Die Schreiblage des Schreibwalzenrahmensbestimmt, welches von den drei Zeichen 143, 144 oder 145 geschrieben werden soll, j e nachdem in bekannter \\ eise die eine oder die andere Umschalttaste 115 bzw. 116 angeschlagen wird oder nicht.
  • Um das Hemm-,verk nicht in Tätigkeit zu setzen und somit den Buchstabenvorschub des \\ Agens beim Schreiben eines Zeichens mit Hilfe der Taste 140 zu unterlassen, wird der Tastenhebel 14o ohne Ansatz 146, wie ein solcher sich an jedem Buchstabentastenhebel 16 befindet, hergestellt. Es ist somit die Taste 140 außerstande, den Farbbandmechanismus in gleicher \\'eise in Tätigkeit zu setzen, wie es durch Anschlagen einer Buchstabentaste 15 unter. Vermittelung der Universalstange 35 geschieht. L m aber dennoch den Farbbandheber in Tätigkeit treten zu lassen, ist eine andere Verbindung für den Tastenhebel 141 und den Hebel 52 vorgesehen.
  • Durch einen Zapfen 147 ist an dem Hebel 141 ein kleinerer Hebel 148, 15o drehbar befestigt, dessen Arm 1.18 mit einer seitlich abgebogenen Zunge 149 über die obere Kante des Hebels 141 greift, während ein weiterer Arm 15o von einem Haken 15r an dem Hebel 52 erfaßt wird. Der Haken 15i bildet zusammen mit dem Hauptteil des Hebels 52 einer. Schlitz, der weit genug ist, um freies Spiel zu gestatten und zu verhindern, daß die Teile beim Niederdrücken und bei der \\ inkelbewegung des Hebels 141 sich klemmen, aber der Hebel 52 um den Bolzen 53 frei schwingen kann, ' wenn der Hebel 141 niedergedrückt wird. Die Zunge 149 v eranlaßt den Arm 15o als einheitliches Ganzes mit dein Hebel 1.11 sich rechtzeitig zu bewegen. In die Zunge 1.19 kann eine Stellschraube 152 eingeschraubt sein, die dann die obere Kante des Hebels 141 erfaßt, so daß der Verbindungsarm zwischen den Hebeln 141 und 52 beim Zusammensetzen der Teile genau eingestellt werden kann. M ird der Zwischenhebel 52 dadurch, daß eine Buchstabentaste 15 angeschlagen wird, nach vorn bewegt, so schwingt nur der Arm 15o um den Drehzapfen 1.17 nach vorn und der Arm 148 nach oben aus, so daß der Tastenhebel 141 und der ziigehi;rige "C @ penhebcl unbeeintlußt bleiben. ' \\ ie oben besprochen, sollen das Ifeminwerk und bei der dargestellten Ausführungsform die L-iliversalstange 35 nicht bewegt werden, Wella die T:hte 14O angeschlagen wird, uild es ist auch darauf hingr@@iesen, <1a13 zu dieseln Zwrek rin "Zapfen 146 an denn Pebel 141 nicht \-orlialrden ist. Uni zu verhindern, daß die L'ni@ersalstangl# durch den "fastrnhebel r41., die l!11(-1 15o, 52, Stange 51 und 5o bewegt werden, ohne jedoch die :Arbeitsmöglichkeit de, 1 iebels 5 2 beim der Buchstabentasten 15 zu beeinträchtigen, kommt folgende @"erbindifng zwischen der Stange 51 und dem Hebel ,j92 in Anwendung.
  • Die Stange ji wirkt zwanghiuhg auf den Zwischenhebel 52 nur in der einen' Richtung, d. h. bei der Vorwärtsbewegung des Arines 5o, durch Anschlagen einer Taste 15. Die Rückwärtsbewegung des* Hebels 52 bei. Freigabe der "laste 15. kann durch eine Feder 134 erfolgen, die um den Bolzen 53 des Hebels 52 geacunden und mit einem Ende an' dem Bügel So und finit dem anderen Ende an dem Hebel 52 befestigt ist.
  • Die Stange 51 hat einen breiten flachen Teil, der als Ansatz 155 endigt (Abb. 1, 3 und 4), über den hinaus die Stange stabartig gestaltet ist, unr frei in der Hülse 156 gleiten zu können. Die Hülse 156 ist mit Außengewinde versehen und mit diesem in die 'Nabe iß eingeschraubt, die mit dem Zapfen 83, der die Verbindung zwischen der Stange 51 und dem Zwischenhebel 52 herstellt, aus einem Stück gefertigt ist. -Durch eine Klemmschraube 157 wird die Hülse 156 einstellbar in der 'Nabe z58 gehalten. Durch Anschlag des Ansatzes 153 an dem Ende der Hülse 156 bei der Vorwärtsbewegung des Armes 5o, wenn eine Buchstabentaste 15 angeschlagen wird, wird die Nabe 158 und der Zapfen 83 veranlaßt, den Hebel 56 zum Ausschwingen zubringen. Beim Loslassen der Taste 15 wird die Stange 31 durch den Arm 5o zurückgezogen, und die Feder 15.1 bewirkt, daß der Arm 52, die Nabe i58 und die Hülse 15(i der Bewegung folgen. Dadurch, daß die Hülse 156 in die Nabe 158 eingeschraubt wird und die Scheibe 157 zum Festlegen der Hülse vorgesehen ist, kann eine genaue Einstellung der Hebel beim Zusammensetzen der Teile herbeigeführt werden sowie auch eine neue Einstellung, falls sich dies sonst erforderlich macht. Eine Schraube 159, die durch eine Unterlagscheibe 16o hindurch in den Zapfen 83 eingeschraubt ist, hält letzteren in dem Schlitz 95 des Zwischenhebels 52 fest.
  • Da die 'Nabe 158 frei nach außen und nach vorn auf der Stange 51 gleiten kann, so folgt, daß, wenn der Hebel 52 beim 'Niederdrücken der besonderen Taste 1.1o nach vorn ausschwingt und somit der Farbbandantrieb seine erforderlichen Bewegungen erhält, keine Vorwärtsbewegung der Stange 5i oder eine Bewegung der Universalstange und des mit ihr verbundenen Hemmwerks eintritt. Die Stange 51, die bei 97 drehbar am Arm 5o gelagert ist und auch drehbar mit dem Hebel 52 durch den Zapfen 83 verbunden ist, kann eine M inkelbewegung ausführen, um, soweit es nötig ist, ein Klemm der Teile zu verhindern, wenn der Arm 5o od der Hebel 52 sich bewegen.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCIiE: i. Schreibmaschine mit beweglichem Tra Bestell für die Schreibwalze und einem zu Teil am festen Maschinengestell und zu Teil am beweglichen Traggestell gelagerte Antriebsgestänge mit Parallelführung nac Patent 366621, dadurch gekennzeichne daß eine Taste (1q.0) in an sich bekannt Weise unter Umgehung des von den andere Tasten in Tätigkeit gesetzten gemeinsame Antriebsorganes (35) für die Hemmun beim Tastenanschlag lediglich den Farl: bandmechanismus bewegt.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der am feste: Maschinengestell gelagerte Teil des An triebsgestänges für den Farbbandträger ein nur in einer Richtung wirkende V erbinduni (51, 52) aufweist, die unter der Ein«-irkunf einer Rückzugsfeder (i5.1) steht, derart, dal bei der Bewegung- des auf den Farbband mechanismus wirkenden Hebels (52) durcl die besondere Taste (i4o) derjenige Teil de: Verbindungszuges unbeeinflußt bleibt, dei nur zum Antrieb des Farbbandträgers durcr die übrigen Tasten (15) dient.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die besondere Taste (1q.0) tragende Hebel (14 einen Arm (i5o) besitzt, der den die Farbbandbewegung bewirkenden Hebel (52) erfaßt. q.
  4. Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (150) den einen Arm eines am Tastenhebel (1q.1) drehbar gelagerten Winkelhebels (1.18, i5o) bildet, der mit seinem anderen Arm (1,18) sich derart auf dem Tastenhebel (1:11) selbst stützt, daß er mit diesem als einheitliches Ganzes wirkt, wenn die Taste (14o) angeschlagen wird, aber ausweicht, wenn der auf den Farbbandantrieb einwirkende Hebel (52) durch Anschlag einer anderen Taste bewegt wird.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Tastenhebel (14 sich stützende Arm (1.18) des an diesem Tastenhebel gelagerten Hebels (1.18, 150) eine über den Tastenhebel reichende Abbiegung (1,1g) besitzt, durch die eine den Rand des Tastenhebels erfassende Stellschraube (152) hindurchgeht.
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