DE744467C - Vornadelwerk fuer Verdolmaschinen - Google Patents

Vornadelwerk fuer Verdolmaschinen

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DE744467C
DE744467C DESCH117508D DESC117508D DE744467C DE 744467 C DE744467 C DE 744467C DE SCH117508 D DESCH117508 D DE SCH117508D DE SC117508 D DESC117508 D DE SC117508D DE 744467 C DE744467 C DE 744467C
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DE
Germany
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needle
needles
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pressure
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DESCH117508D
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English (en)
Inventor
Oskar Schleicher
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Oskar Schleicher Firma
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Oskar Schleicher Firma
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/16Verdol or other jacquards having intermediate power-operated needles between reading needles and lifting-hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vornadelwerk für Verdolmaschinen Die Erfindung betrifft ein Vornadelwerk für Verdohnaschinen.
  • Es sind verschiedene Ausführungen derartiger Maschinen bekannt, denen gemein ist, daß waagerechte Stoßnadeln in senkrechten Hilfsnadeln geführt werden, die ihrerseits j e nach ihrem Auftreffen auf die gelochte Papierkarte die zugehörige Stoßnadel anheben oder gesenkt lassen. Die angehobenen Stoßnadeln werden von den Schienen eines Druck- oder Preßrostes erfaßt und gegen den Nadeleinsatz vorgedrückt, während die Druckschienen über diejenigen Stoßnadeln, deren Hilfsnadeln in ein Loch der Karte eindringen konnten, wirkungslos hinweggehen.
  • Bei den bekannten Maschinen sind im allgemeinen im Druckrost winkelförmige Druckschienen übereinander so angeordnet, daß die Breite der Schienen als Auflage für die Stoßnadelenden und der abgewinkelte Rand zum Abdruck derselben dient. Die Stoßnadeln werden dabei in der Nähe des Nadeleinsatzes in einem entsprechend gebohrten Blech geführt, in welchem sie ihren Drehpunkt haben, wenn ihre Enden durch die senkrechten Hilfsnadeln auf und ab bewegt werden. Der Spielraum für die Stoßnadeln zwischen den einzelnen übereinanderliegenden winkelförmigen Druckschienen ist durch die Teilung der Maschine eng -begrenzt. Hieraus ergeben sich einerseits leicht Störungen durch unerwünschtes Anstoßen oder Reibung der Stoßnadelenden im Druckrost, und andererseits ist die Möglichkeit, je nach der Belastung der Maschine stärkere Druckschienen und Stoßstifte zu verwenden, beschränkt. Diese Nachteile werden bei den bekannten Maschinen, bei denen die Hilfsnadeln von einem waagerechten Hilfsnadelrost gegen die Papierkarte geführt werden, noch dadurch verstärkt, daß die Enden der Stoßnadeln, welche in verschiedener Länge von den Hilfsnadeln gehalten sind, nicht gleichmäßig hochgehoben werdeny .'d. h. die übereinanderliegenden Stoßnadelreihen liegen nicht übereinstimmend zwischen den Druckschienen, so daß die einen früher an die waagerechten Schienenflächen anstoßen als die anderen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung sind im Druckrost nicht winkelförmige, sondejy erhabene Druckleisten angeordnet, und s#die: Enden der Stoßnadeln liegen nicht zwisC sondern vor diesen nur waagerecht bewege Druckschienen. Zum Anheben der Stoßnadeln mitsamt den Hilfsnadeln dient hierbei ein zwischen den Hilfsnadeln und dem Druckrost angeordneter Heberost. Bei dieser Ausführung entfallen wohl die Nachteile, welche sich aus dem engen Spielraum zwischen den Winkeldruckschienen ergeben, jedoch ergibt die Zwischenschaltung des besonderen Hubrostes eine wenig übersichtliche Bauweise und eine Verlängerung der freien Stoßnadelenden, was deren Einstellung vor den Druckleisten erschwert und kleine Ungenauigkeiten sich leicht störend auswirken läßt.
  • Die Erfindung betrifft ein solches Vornadelwerk für Verdolmaschinen mit waagerecht hin und her bewegtem Druckrost, vor dessen Leisten die Stoßnadeln in -von einer Papierkarte gesteuerten senkrechten Hilfsnadeln geführt werden. Die genannten Nachteile sollen dabei dadurch vermieden werden, daß erfindungsgemäß die freien Enden der waagerechten Stoßnadeln ausschließlich von den in einem schwenkbaren Rahmen aufgehängten Hilfsnadeln unmittelbar vor den erhabenen Druckleisten auf und ab bewegt werden, und daß der Hilfsnadelrahmen eine von dem waagerecht bewegten Druckrost vermittels einer Kurve gesteuerte Schwingbewegung um eine in der Nähe der hinteren Stoßnadelführung liegende Achse ausführt.
  • Die schwingbare Lagerung des oberen Hilfsnadelrahmens ist zwar für das bekannte Vornadel-,verk mit winkelförmigen Druckschienen schon vorgeschlagen worden-, um die Beanspruchung der Papierkarte durch die Hilfsnadeln zu verringern. Diese Anordnung hatte jedoch in erhöhtem Maße die den winkelförmigen Druckschienen anhaftenden Nachteile.
  • Nenn die vorderen Enden der waagerechten Stoßstifte in den engbegrenzten Abständen zwischen den Druckschienen liegen, kann sich wegen des engen Spielraumes eine Schwingbewegung des oberen Hilfsnadelrahmens nicht so auswirken, daß die konstruktiv bedingte, reihenweise ungleich hohe Aushebung (Streuung) der Stoßstifte ausgeglichen wird. Ohne Beseitigung dieser Streuung ist aber ein fehlerfreies Eindringen der Stoßstifte in die Abstände zwischen den erhabenen Druckschienen nicht gewährleistet.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird dieses Ziel jedoch erreicht, da nicht nur der obere Hilfsnadelrost schwingend angeordnet ist, sondern auch die Stoßstifte aus den Abständen zwischen den Druckschienen herausgenommen und zwischengeschaltete Hubmittel vermieden sind, so daß die Stoßstifte allein von den im schwingenden oberen Nadelführungsrost aufgehängten senkrechten Hilfsnadeln vor den erhabenen Druckschienen auf Und ab bewegt werden können. Nur auf diese Weise kann sich die Schwingbewegung des oberen Nadelführungsrostes voll auswirken, und können infolge seiner stets parallelen Lage zu den Stoßstiften diese unter Beibehaltung der Abstände der Reihen gehoben und gesenkt werden.
  • Die Ableitung der Bewegung des Hilfsnadelrahmens vom Druckrost ist an sich auch bekannt. Durch die erfindungsgemäße Vereinigung der an sich bekannten Einzelmerkmale bei einem Vornadelwerk mit waagerecht bewegtere Druckrost, vor dem die Stoßnadeln frei auf-und abwärts bewegt werden können, ergeben sich jedoch gleichzeitig zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten Vornadelwerken. Die Bauweise des Vornadelwerkes gemäß der Erfindung ist äußerst einfach und übersichtlich. Durch den Fortfall des bei gleichartigen Maschinen vorgesehenen Heberostes kann die freie Länge der Stoßnadelenden auf das den Abdruck erforderliche Mindestmaß beschränkt werden. Gleichzeitig ist durch die Neigung des Hilfsnadelrahmens beim Anheben und Senken jede Streuung der einzelnen Stoßnadelreihen ausgeschlossen. Die mustergemäße Einstellung der Stoßnadelenden vor den Druckschienen ist dadurch stets einwandfrei, und selbst Ungenauigkeiten, wie sie z. B. durch verbogene Hilfsnadeln oder Stoßnadeln auftreten können, wirken sich infolge der Kürze der freien Stoßnadelenden praktisch nicht aus. Durch die geringe Zahl und Einfachheit der zusammenwirkenden Bewegung ist der Kraftbedarf und Verschleiß gering. Vorteilhaft ist auch, daß die Lage der Stoßnadeln vor dem Druckrost leicht zu beobachten ist.
  • Bei diesen Vornadelwerken besteht der Hilfsnadelrahmen oder -rost im allgemeinen aus einem der Teilung entsprechend mit Schlitzen versehenen Blech, in welches die Hilfsnadeln mit ihren Haken eingehängt sind. Ein Nachteil ist dabei, daß sich die Hilfsnadelhaken mit der Zeit mehr oder weniger tief in die Stege zwischen den Schlitzen einarbeiten und dann verschieden tief hängen. Dadurch entsteht eine ungenaue Stoßnadeleinstellung, die ein fehlerfreies Arbeiten unmöglich macht. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß auf der Oberfläche des Hilfsnadelrostes Drähte angeordnet sind, auf welche sich die Haken der Hilfsnadeln aufsetzen. Diese Drähte können natürlich viel schwächer gehalten sein als die Stangen oder Stifte, die bei bekannten Ausführungen allein zur Aufhängung der Hilfsnadeln dienen.
  • Vorteilhaft werden mit einem solchen mit Schlitzen versehenen Hilfsnadelrost an sich bekannte Hilfsnadeln verwendet, deren Führungsaugen für die Stoßnadeln flach und als offene U-förmige Kröpfungen des Nadelschaftes ausgebildet sind. Solche Hilfsnadeln können leicht von oben durch den Hilfsnadelrost eingesetzt und ausgewechselt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vornadelwerkes mit ausgehobenen Stoßstiften, Fig. 2 eine Seitenansicht in Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Ansicht des bisher üblichen Vornadelwerkes, Fig. q. eine Ansicht des oberen Hilfsnadelrostes nach der Erfindung, Fig. 5 eine Ansicht der Hilfsnadeln in bisheriger Ausführung, Fig. 6 Ansicht der erfindungsgemäßen Hilfsnadel.
  • In den Augen der Hilfsnadeln 21 bis 28 werden die Stoßstifte 31 bis 3$ geführt, deren hinteres Ende einen Kopf q. bildet, mit dem sie die Platinnadeln 5 und die Platinen 6 zurückstoßen, wenn die erhabenen Druckleisten 7 (Fig. i und 2) gegen die Stoßstifte 31 bis 38 vorgedrückt werden. Die Stoßstifte 31 bis 38 sind an ihrem hinteren Ende in einem gelochten Blech 8 längs verschiebbar und pendelnd geführt. Die Hilfsnadeln 21 bis 28 haben an ihrem oberen Ende einen Haken, mit dem sie auf die-' Stege" 2i zwischen den Schlitzen g des Hilfsnadelführungsrostes =o hintereinander aufgereiht werden. Da nun die Hilfsnadel 211 näher am Führungsblech 8 steht als die Hilfsnadel 21, schwingt das vordere Ende des Stoßstiftes 3$ entsprechend dem größeren Hebelverhältnis höher aus als das kürzere vordere Ende des Stoßstiftes 31, wenn sich der Hilfsnadelführungsrost =o waagerecht nach oben bewegt oder sich die Hilfsnadeln auf den waagerecht befestigten Führungsrost =o aufhängen oder sich auf die waagerecht liegende. Verdolkarte aufsetzen (Fig. 3). Dasselbe wiederholt sich bis zu der am weitesten vom Führungsblech 8 abstehenden Hilfsnadel 21 und dem Stoßstift 31, der Abstand der Stoßstiftenden untereinander wird nach und nach kleiner als die Teilung im Führungsblech 8, und zwar in beiden übereinanderliegenden Nadelfeldern 31 bis 38, zwischen denen als Ausgleich eine breitere Gasse entsteht (Fig.3). Diese unterschiedliche Aushebung (Streuung) der Stoßstiftreihen wird umso größer, je weiter das vordere freie Ende der Stoßstifte über die Augen i der Hilfsnadeln 21 bis 28 herausragt, und deshalb stoßen die zwischen den Druckschienen spielenden Stoßstifte 38 bereits gegen die darüberliegende Druckschiene, wenn die "Stoßstifte 31 noch davon abstehen.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel erhält der Hilfsnadelführungsrost =o nach Fig. i und 2 eine Schwingbewegung, die gleich ist der Schwingbewegung der Stoßstifte 31 bis 38. Der Hilfsnadelrost ist auf einem Rahmen =i befestigt, der oberhalb nahe dem Führungsblech 8 auf einer Achse =2 schwingend so gelagert ist, daß die obere Fläche des Hilfsnadelführungsrostes =o parallel mit den Stoßstiften 31 bis 38 verläuft. Am vorderen Ende des Rahmens =i ist auf einem Bolzen 13 eine Laufrolle =q. drehbar gelagert, die sich auf einem am Preßrostschieber 15 befestig-. ten Kurvenstück 16 abrollt, wenn sich der Preßrostschieber 15 in bekannter Weise waagerecht hin und her bewegt. Die Bewegungsteile hierzu sind, weil nicht zur Erfindung gehörend, nicht mitgezeichnet.
  • An seinem hinteren und vorderen Ende wird der Preßrostschieber mittels der Schlitze 16 und 161 auf Laufrollen 17, 171 geführt, die auf amMaschinengestelli8 befestigtenBolzen =g, igl drehbar gelagert sind. Wird der Preßrostschieber 15 in Richtung des Pfeiles a nach links bewegt, und hat er dabei seine äußerste Stellung erreicht (Fig. i), dann hat die Erhöhung des Kurvenstückes 16 die Laufrolle 1q. mit dem Rahmen =i und dem Hilfsnadelführungsrost =o sowie die Hilfsnadeln 21 bis 28 so hoch aus der Papierkarte 2o gehoben, daß sie weitergeschaltet werden kann. Geht der Preßrost 15 in Richtung des Pfeiles a nach rechts, dann senkt sich der Rahmen =i mit den Hilfsnadeln und Stoßstiften gemäß der Kurve 16 gegen die Papierkarte 2o, wobei diejenigen Hilfsnadeln 21 bis 28, für die ein Loch in der Karte geschlagen war, in dieses eindringen und die Stoßstifte 31 bis 38 so einstellen, daß sie von den Stirnflächen der flachen Druckleisten 7 nicht erfaßt und gegen den Nadeleinsatz 5 gedrückt werden. Andererseits stellen die auf der Papierkarte 2o stehengebliebenen Hilfsnadeln 21 bis 2s die zugehörigen Stoßstifte 31 bis 38 so ein, daß sie von den Stirnflächen der Druckschienen 7 erfaßt und gegen den Nadeleinsatz 5 vorgedrückt werden.
  • Da die Stoßstifte 31 bis 38 vor den Druckschienen 7 liegen, können sie so kurz sein, daß ihre vorderen Enden nur um die notwendige Abdrucklänge über die Augen i der Hilfsnadel 21 bis 28 herausragen, wodurch die Sicherheit der Nadelführung erhöht wird. Da außerdem die Stoßstifte 31 bis 38 immer parallel zum Rahmen =i bewegt werden, bleiheil die Abstände der Stoßstiftenden unverändert, so daß sich Nadelreihen und Druckschienen sowie die Zwischenräume zwischen den Druckschienen ganz genau gegenüberstehen und ein fehlerfreies Arbeiten möglich ist. Die Druckschienen 7 können beliebig stark sein. Um ein Einarbeiten der Stege 21 zwischen den Schlitzen 9 im Hilfsnadelführungsrost io zu vermeiden und stets die gleiche Aufhängehöhe für die Hilfsnadel zu sichern, sind über die Stege 21 Drähte 22 gelegt, auf denen sich die Hilfsnadeln 21 bis 2$ mit ihren Haken aufhängen (Fig. 4), Das Auge i der Hilfsnadel z, (Fig. 5), wurde bisher oft durch eine M'ickelung um einen entsprechend starken Dorn gebildet, so daß an dieser Stelle zwei Drahtstärken übereinanderliegen, die verhindern, das Auge i durch die Schlitze 9 im Führungsrost io einsetzen zu können.
  • Fig. 6 zeigt das Auge x der Hilfsnadel 2 in flacher Ausführung, die ein leichtes Einsetzen von oben her gestattet. Das Auge i ist dabei offen als U-förmige Kröpfung des Nadelschaftes ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRWCHE: x. Vornadelwerk für Verdolmaschinen mit einem waagerecht hin und her bewegbaren Druckrost, vor dessen Leisten die Stoßnadeln durch von einer Papierkarte gesteuerte senkrechte Hilfsnadeln geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der waagerechten Stoßnadeln (3) ausschließlich von den in einem schwenkbaren Rahmen (io) aufgehängten Hilfsnadeln (2) unmittelbar vor den erhabenen Druckleisten (7) auf und ab bewegt werden, und daß der Hilfsnadelrahmen (ii) eine von dem waagerecht bewegten Druckrost (15) vermittels einer Kurve (i6) gesteuerte Schwingbewegung um eine in der Nähe der hinteren Stoßnadelführung liegende Achse (12) ausführt.
  2. 2. Vornadelwerk nach Anspruch i, dessen Hilfsnadelrost von einem mit Schlitzen versehenen Blech gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Hilfsnadelrostes (io) Drähte (22) angeordnet sind, auf welche sich die Haken der Hilfsnadeln aufsetzen, deren Führungsaugen flach und als offene U-förmige Kröpfung des Nadelschaftes derart ausgebildet sind, daß sie durch die Schlitze (9) des Hilfsnadelrostes (io) hindurchgehen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden. deutsche Patentschriften ....... Nr. 107 415, 181 275, 220 396, 383 667, 516 528, 56o 664; österreichische Patentschriften . Nr. 6345, 72 554; britische Patentschrift ........ Nr. 18 787 v. J.1902.
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Citations (9)

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GB190218787A (en) * 1902-08-26 1903-08-26 Alfred Julius Boult Improvements in or relating to Pattern-Cards for Weaving.
AT72554B (de) * 1913-06-21 1916-10-10 Siemens Schuckertwerke Wien Einrichtung an elektrischen Jacquardmaschinen zum Auslesen von Platinen, Schlagstempeln oder dgl.
DE383667C (de) * 1922-06-16 1923-10-16 Schaefer Wilhelm Schaft- oder Jacquardmaschine mit endloser Papierkarte
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