CH104305A - Fadenwechseleinrichtung an Schiffchenstickmaschinen. - Google Patents

Fadenwechseleinrichtung an Schiffchenstickmaschinen.

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CH104305A
CH104305A CH104305DA CH104305A CH 104305 A CH104305 A CH 104305A CH 104305D A CH104305D A CH 104305DA CH 104305 A CH104305 A CH 104305A
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CH
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Inventor
Duenner Johann
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Duenner Johann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Fadenwechseleinrichtung an Schiffchenstickmaschinen.    Man hat schon Fadenwe hseleinrichtungen  t an Schiffchenstickmaschinen, welche zum  Farbenwechsel oder auch zum Wechseln der  Fadenart dienen können. Bei einer Gattung  derselben besitzt die Fadenwechseleinrichtung  gruppenweise ausser Arbeitsstellung     zurück-          zichlbare    Nadelträger und Schmirgelwalzen  für jeden Faden. Der Mechanismus zum     Zu-          riiclkzielhen    und Arretieren der Nadelträger  sah eine Welle vor, welche sowohl dreh-, ass  auch längs- und querverschiebbar angeordnet  war.

   Dadurch wurde die Wechselurig     um-          stäindlich,    und die Auswahl des Rapportes der  Nadelgruppen, welche gleichzeitig zurückge  zogen werden sollten, war eine sehr be  schränkte. Die gruppenweise Verstellung der       einzelnen    Schmirgelwalzen wurde durch eine  N ockenwalze erzielt, welcehe zwar nur dreh  bar war, aber auch nur eine begrenzte Wahl  von Rapporten zuliess.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine  Verbesserung der oben genannten Gattung  von Fadenwechseleinrichtungen, und zwar  dadurch, dass die     Nadelträger    mit Hilfe einer  längsverschiebbaren Schiene ausser Arbeits  stellung gebracht werden können, an welcher    Schiene Organe zum gruppenweisen Angriff  an den Nadelträgern verstellbar angeordnet  sind, und dass die arbeitenden Schmirgelwal  zen durch Drehung einer     Stange    ausgewählt  werden können, an welcher Organe zum Ver  stellen der     Schmirgelwalzen    einstellbar ange  ordnet sind.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und zeigt:  Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf die  Einrichtung,  Fig. 2 bis 4 Einzelheiten derselben,  Fig. 5 einen Nadelträger im Längsschnitt  und einen Querschnitt durch die zum Aus  rücken der Nadelträger dienende Schiene,  Fig. 6 bis 8 Nadelträger und Schiene in  Draufsicht in verschiedenen Stellungen,       Fig.    9 -     eine    Fadenbremsvorrichtung in  Seitenansicht,       Fig.    10 eine     Rückansicht    zu     Fig.    9, und       Fig.    11 perspektivisch -einen Teil aus       Fig.    9.  



  Es     sind    1, ja,     1b,   <B>Je,</B>     1d,    je,<B>11</B> Nadel  träger, welche in dem Nadellineal 2 verschieb  bar ruhen. Der     Rapport    zwischen     ,den    cinzel-      nen Nadelträgern sei 4/4". Die Nadelträger  la, 1b, 1d, 1e sind zurückgezogen, so dass also  nur die Nadelträger 1, 1c und 1f, die im  12/4" Rapport zueinander liegen, arbeiten.  An jedem Nadelträger ist eine Schiene 3 be  festigt, welche nach hinten über denselben  vorsteht und hinten Nasen 4 und 5 im Ab  stand voneinander hat, sowie einen Ausschnitt  6. Seitlich hat die Schiene 3 eine     Ausneh-          mung    7.

   Neben jedem Nadelträger ist auf dem  N adellineal 2 eine Klinke 8 zum Zapfen 9  drehbar, welche unter dem Druck einer Feder  10 steht und mit einer Nase 11 hinter die  Schiene 3     greift,    wenn diese sich in der vor  dern, der Arbeitsstellung, befindet. Eine seit  liche Nase 12 des Nadelträgers 1 stösst hierbei  gegen einen Stift 13 des Nadellineals an, so  dass die Arbeitslage des verschiebbaren Nadel  trägers 1 durch die Nase 11 und den Stift 13  gesichert ist. In der zurüclkgezogenen Stellung  (Fig. 6 oben) greift die Nase 11 durch den  Druck der Feder 10 in die Ausnehmung i ein  und sichert so den Nadelträger in dieser Stel  lung.  



  Hinter dem Nadellineal und parallel zu  densselben (Fig. 1) ist eine Schiene 14 in  Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Diese  Verschiiebung kann erfolgen durch einen um  einen ortsfesten Zapfen 15 drehbaren     Doppel-          lhebel    16, der vermittelst eines Lenkers 17 an  der horizontal geführten Schiene angreift. An  dem Hebel 16 ist ein Handgriff 18 fest und  ein Stückstift 19 angeordnet, welcher in eines  von Lächern 20 eines ortsfesten Segnmentes  eingesteckt werden kann.  



  Auf der Schiene 14 sind im 4/4 Rapport  Sehraublöcher 21 vorgesehen zum Befestigen  von Anschlägen 22 in einem beliebigen, einem  ganzen Vielfachen von 4/4" entsprechenden  Abstand voneinander. In der Fig. 1 sind die  Anschläge zum Beispiel im 12/4 Rapport auf  cler Schiene 14 befestigt. Sie liegen direkt  hinter den Nadelträgern 1, 1c und 1f. Jeder       Anschlag        22    hat     auf    der Oberseite     einen        auf-          reehtstehenden    Stift 23. Beim Arbeiten der  Nadel des Nadelträgers 1 zum Beispiel (Fig.  6) kommt bei der Rückwärtsbewegung der  Nadelschiene der Schiene 14 zu, der Stift 23    in den Ausschnitt 6 zu liegen, wodurch lein  Einfluss auf den Nadelträger 1 ausgeübt wird.

    Wenn aber in der hintern Stellung des Na  dellineals 2 die Schiene 14 vermittelst des  Handgriffes 18 in Richtung des Pfeils x der  F ig. 7 aus der Stellung der Fig. 6 verschoben  wird, so tritt zunächst der Stift 23 zwischen  die Vorsprünge 4 und 5 ein und kuppelt so  den Nadelträger 1 mit dem Anschlag 22 bezw.  der Schiene 14. Zugleich aber drängt die eine  Kante 24 (Fig. 6) des Anschlages 22 einen  von der Nase 11 nach unten ragenden Stift 25  (Fig. 5 und 7) seitlich weg, so dass die Klinke  8 aus der in Fig. 7 ausgezogenen Stellung in  Richtung des Pfeils y in die strichpunktierte  Lage ausgeschwungen wird. Hierdurch wird  der Nadelträger 1 und werden alle Nadel  träger, w elche den Anschlägen 22 gegenüber  liegen, von der Nadelschiene entkuppelt.

   Geht  nun die Nadelschiene 2 wieder nach, vorn,  so wird der Nadelträger 1 durch den Stift 23  zurückgehalten und gelangt zuradelschiene  in die Stellung nach Fig. 8, wobei die Nase  11 in die Ausnehmnung 7 einsclhnappt und so  den Nadelträger 1 in der zurückgezogene en  Lage auf der Nadelschiene sichert. Hierauf  wird die Schiene 14 zum Beispiel in Hiebtung  des Pfeils x ' der Fig. 8 von den Vorsprlüngen  4, 5 wegbewegt, wodurch die Entkupplung       der    in     zurückgezogener    Lage     gesicherten    Na  delträger von der Schiene 11 erzielt wird. Soll  ein ausgerüickter Nadelträger wieder in Ar  beitsstellung gebracht werden, so wird bei  vorgeschobener Nadelschiene der Stift 23 hin  ter den Vorsprung 4 des Nadelträgers in die  Ausnehmung 6 geschoben.

   Beim     Zurücllbe-          wegen    der Nadelschiene gleitet dann der  durch Stift 2 3 am Mitbew egen verhinderte       Nadelträger    in die     Arbeitsstellunb    und     wird          dureli    die hinter ihn schnappende Klinke 8       darin        gesichert,    so dass er beim nächsten     Vor-          wärtsgelien    der Nadelschiene     von    dieser     mit-          :;enommen        wird.     



  Es sind ,jeweils zwei Löcher     ?0        habe    bei  einander     angeordnet.    Ist der     Handkübel    16  so     eingestellt,    dass der Steckstift 19 in das  rechts liegende     Locli    30 eines     solchen        Löcher-          paares        eingesteckt        werden        tann,    so     bf-findf@n         sich die Stifte 28 der Anschläge 22 hinter den  Vorsprüngen 4 der Nadelträger in den     Aus-          nehmungen    6, wie es erforderlich ist,

   um die  betreffenden Nadelträger in Arbeitsstellung  zu verbringen. Der Handhebel verbleibt wäh  rend des Arbeitens dieser Nadelträger in der  genannten Stellung. Sollen diese Nadelträger  ausgerückt werden, so wird der Handhebel 16  bei zurückgezogener Nadelschiene so ver  stellt, dass der Steckstift 19 in das links ge  legene Loch des Löcherpaares gesteckt wer  den kann. Die Stifte 23 gelangen d adurch  zwischen die Vorsprünge 4 und 5 der Nadel  träger. Der Abstand der einzelnen Löcher  paare ist derart gewählt, dass er der Verschie  bung der Schiene 14 um 4/l4" entspricht.  Durch Versclhwenkung des Handhebels 16  von einem Löcherpaar zu einem der andern  können somit die Anschläge 22     hinter    andere  Nadelträger geschoben werden.

   Dadurch ist  es möglich, nacheinander verschiedene Nadel  gruppen mit demselben Nadelrapport (12/4  Rapport) arbeiten zu lassen.  



  Sollen Nadelgruppen mit einem andern  Rapport verwendet werden, so sind die An  schläge 22 auf der Schiene 14 umzustecken.  Die Umsteckung der Anschläge 22 ist eine  sehr leichte und lässt die Wahl vieler Rap  portabstände zu,  Es ist 26 die bekannte     Plüschwalze,    wel  che sich fortwährend dreht. Gegen diese kön  nen einzelne der je zu einem Nadelfaden vor  gesehenen Schmirgelwalzen 27, 27a, 27b, 27'c,  27d, 27e, 27f zum Anliegen gebracht werden.  Es müssen nun diejenigen Fadenwalzen zum  Anliegen gebracht werden, deren entspre  chende Nadelträger in Arbeitsstellung sind,  also beim vorliegenden Arbeitsbeispiel die  Walzen 27, 27c und 27f. Alle Schmirgel  walzen 27 besitzen einen als Bewegungsüber  tragungsmittel dienenden Teil 27X und einen  mit ihm fest verbundenen, als Fadenbremse  dienenden Teil 27y.

   Die Schmirgelwalzen sind  lose drehbar an Hebeln 28 (Fig. 9 und 10)  gelagert, deren Naben 29 auf einer Welle 30  sitzen, wobei Federn 31 das Bestreben haben,  die Hebel 28 der Plüschwalze 26 zu zu be  wegen und so die Schmirgelwalzen in Kon-    den Hebeln 28 ist quer zu denselben eine  Fassonstange 32 (Fig. 9 bis 11) drehbar ge  lagert, welche auf ihrem, neben den Schmir  gelwalzen liegenden Teil (Fig. 1) einen Steg  33 besitzt. An diesem Steg 33 sind Anschlag  organe 34 durch Schrauben so befestigt,     dass     sie in die beiden in Fig. 11 dargestellten  Lagen ein- und feststellbar sind.

   Diese Or  gane 34 liegen im 4/4" Rapport den Hebeln  28 gegenüber, so dass also     diejenigen    Organe  34, welche rechtwinklig zur Stange 32 ge  stellt sind, in eine Lage, bei der sie über den  Steg 33     hinausragen,    bei     Drehung    der Stange  32 die Arme 28 nach hinten abdrängen, wie  dies in Fig. 9 durch punktierte Linien darge  stellt ist. Die Schmirgelwalzen dieser abge  drängten Hebel 28 berühren also die Trans  portwalze 26 nicht und stehen daher still. In  Fig. 1 sind dies die Schmirgelwalzen 27a,  27b, 27d,     27e,    entsprechend den Nadelträgern  ja, 1b, 1d und 1e. In Fig. 3 ist die Stellung  der     Organe    34 für diesen     Einstellungsfall     dargestellt.  



  Die Stange 32 besitzt an einem andern  Teil ihrer Länge eine Längsnut 35 und im       4/4"    Rapport liegende     R,adialausschnitte    36       (Fig.    1, 2 und 4). Im Lager der Stange 32  ist ein Schraubenbolzen 38 fest, der in der  Nut 35 der Stange 32 spielen und jeweils bei  behufs     Ausrückens    von Schmirgelwalzen er  folgender Drehung der Stange 32 in einen  der     Radial.ausschnitte        .36    der Stange 32 ein  dringen kann,     wie    dies     Fig.    2 zeigt.

   Ist ein       acllsial        unversichiebbar    gelagerter He     e1    37,  in welchem die     ,Stange    32 gleitet, aber sich  nicht drehen kann, in der Stellung, in     wel-          eher    er in     Fig.    2     durch    ausgezogene Linien  dargestellt ist, so kann die Stange 32 nicht  in Längsrichtung verschoben werden.

   Wird  der Hebel 37 in     Richtung    des Pfeils s in die  strichpunktierte Lage gehoben, so kommt der       Schraubstift    38 in die Längsnut     35,    und es  kann alsdann eine Verschiebung     der    Stange  32 vermittelst des in     Fig.    1     strichpunktiert          dargestellten    Handhebels 39 erfolgen. Durch  Verschiebung und     nachherige    Drehung der  Stange 32 können jeweils andere Schmirgel-      walzen ausser Arbeitsstellung gebracht wer  den. 40 ist eine Stange, welche den Hebel 37  der     untern        Etage    mit demjenigen der obern  Etage verbindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fadenwechseleinrichtung an Schiffchen stehmaschinen mit gruppenweise ausser Ar beitsstellung zurückziehbaren Nadelträgern und Schmirgelwalzen für jeden Faden, da durch gekennzeichnet, dass die Nadelträger mit Hilfe einer längsverschiebbaren Schiene ausser Arbeitsstellung gebracht werden kön nen, an welcher Schiene Organe zum grup penweisen Angriff an den Nadelträgern ver stellbar angeordnet sind, und dass die arbei tenden, Schmirgelwalzen durch Drehung einer Stange ausgewählt werden können, an wel cher Organe zum Verstellen der Schmirgel walzen einstellbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fadenwechseleinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene als Angriffsorgane in verschic- denem Rapport einstellbare Anschläge be sitzt, die Mittel haben, um durch Längs verschiebung der Schiene Nadelträger mit der Schiene zu kuppeln, um bei einem darauf folgenden Rück- bezw. Vorbewegen der die Nadelträger tragenden Nadel schiene die Nadelträger in bezw. ausser Arbeitsstellung auf der Nadelschiene zu bringen. 2.
    Fadenwechseleinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nadelträger fe dernde Klinken haben zur Sicherung der selben in ihren Endlagen auf der Nadel- schiene, und dass diese Klinken Stifte ha ben, die durch die Anschläge zur Entsiche- rung der in Arbeitsstellung befindlichen Nadelträger beiseite gedrängt werden können, dass ferner die Klinken in Ausneh- mungen der aus der Arbeitsstellung auf der Nadelschiene zuriiclkgezo,agncen Nadel träger eingreifen können zur Sicherung derselben in dieser Labe. 3.
    Fadenwech seleinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gelkennze ichnet, dass die Anschlage je einen Kupplungsstift haben. der jeweils vor bezw. hinter an der Unterseite der Nadelträger befindlieche Anschläge greifen kann. 41. Facdenwechseleinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da- clureh gekennzeichnet, dass die langsver schiebbare Schiene durch einen Handhebel längsverschoben und in der eingestellten Lage gesichert werden kann. 5.
    Fadenwechseleinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die die einzelnen Schmirgelwalzen verstellenden Organe an der drehbaren Stange im Rapport so an geordnet sind, dass sie einzeln in eine Lage umstellbar sind, in welcber sie über den Umriss der Stange vorragen. 6.
    Fadenwechelvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspriiehen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Stange dreh bar, längsversehiebbar und in versehiedle- nen, um R.apport-abstäüde voneinander ab w eichenden Einstellungen gegen Längs- versahiebung siegerbar ist.
CH104305D 1922-11-20 1922-11-20 Fadenwechseleinrichtung an Schiffchenstickmaschinen. CH104305A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216084B (de) * 1955-11-30 1966-05-05 Cabin Crafts Inc Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen Schlaufen
DE1258716B (de) * 1956-12-24 1968-01-11 Singer Cobble Inc Vorrichtung zum mustergemaessen Einziehen von Fadenschleifen in ein Grundgewebe
DE3416266A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon Schaltbare bremseinrichtung fuer die faeden einer stickmaschine

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