DE2650630A1 - Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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DE2650630A1 DE19762650630 DE2650630A DE2650630A1 DE 2650630 A1 DE2650630 A1 DE 2650630A1 DE 19762650630 DE19762650630 DE 19762650630 DE 2650630 A DE2650630 A DE 2650630A DE 2650630 A1 DE2650630 A1 DE 2650630A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

Description

οι/
ATELIER DE CONSTRUCTION STEIGER S. A. , VIONNAZ/Schweiz
Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen aus einer Hauptwickelwalze in bestimmtem Abstand von den Nadelbetten und einer Hilfswickelwalze unmittelbar unter den Nadelbetten in der Nähe der Maschenbildung.
Man hat schon eine derartige Hilfsvorrichtung verwendets wobei Walzen mit geringen Durchmessern unmittelbar unter den Nadelbetten angeordnet sind. Diese üben jedoch einen kontinuierlichen Zug auf der ganzen Breite des Gewebes aus und gestatten daher nicht in zufriedenstellender Weise, spezielle Artikel zu stricken, die plastisch herausgearbeitete Strickpartien aufweisen, wie beispielsweise einen medizinischen Knieschützer, wie er in der Fig. 9 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Dieser Knieschützer besitzt hierbei einen Mittelbereich A und Seitenbereiche B und B1, weiche dazu bestimmt sind, eine elastische Tasche für das Knie zu bilden.
0900S531,12D.4
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Zweck der Erfindung ist daher vor allem die Schaffung einer Möglichkeit, derartige Artikel zu stricken ohne Gefahr eines Maschenbruches in dem Mittelbereich in Höhe der Seitenpartien, die in plastischer Form gestrickt sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll ausserdem den Vorteil aufweisen, Artikel mit einem Kragen stricken zu können.
Hierzu ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Hilfswickelwalze aus einem sich längs der Nadelbetten erstreckenden und synchron mit dem Zylinder der Hauptwickelwalze in Umdrehung versetzbaren Zylinder und durch wenigstens ein Paar seitlich verschiebbare,, gegen den Zylinder der Hilfswickelwalze wirkende Druckrollen am Ende je eines unter einstellbarem elastischen Druck stehenden und die Druckrolle gegen den Zylinder drückenden Schwenkhebels, deren andere Enden zum Abheben der Druckrollen von dem Zylinder von einer Steuereinrichtung betätigbar sind.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen :
zum Vergleich eine Vorrichtung üblicher Art,
eine schematische Profilansicht der erfüidungsgemässen Ausführungsform,
eine schematische Perspektivansicht,
in schematischer Darstellung zwei Verwendungsbeispiele der Vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Perspektivdarstellung einer automatischen Steuereinrichtung,
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Fig. 1.
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 6 eine Teilansicht in einem Axialschnitt der Kupplungseinrichtung für die Welle der Hauptwickelwalze,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach VIII - VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 einen beispielsweisen Artikel, welcher mittels der
erfindungsgemässen Vorrichtung zu stricken ist.
Die in Fig. 1 im Profil dargestellte übliche Vorrichtung besitzt die Nadelbetten 2 und die Wickelwalze in Form einer gummiüberzogenen Walze 3, wogegen das Gewebe 1 mittels Rollen 4 gedruckt wird, deren Druck mittels einer Schraube 5 verstellbar ist, die eine Feder 6 zusammendrückt. Ein Klinkwerk verhindert, dass die Wickelwalze entgegen der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung dreht.
Fig. 2 zeigt in Profilansicht die erfindungsgemässe Ausführung. Unmittelbar unter den Nadelbetten 2, in der Nähe der Stelle, wo sich die Maschen bilden, ist eine Hilfswickelwalze 7 angeordnet, deren Welle von der Hauptwickelwalze 3 über eine Kette 8 angetrieben wird. Die Umdrehungsgeschwindigkeiten dieser beiden Wickelwalzen 3 und 7 ist in der Weise berechnet, dass das Gewebe mit gleicher Lineargeschwindigkeit von oben nach unten gezogen wird.
Rollen 9 mit einem Gummiüberzug, aus gerilltem Stahl oder jedem anderen geeigneten Material drücken das Gewebe auf die Hilfswickelwalze 7, welche ebenfalls mit einem Gummiüberzug versehen oder gerillt sein kann, und zwar mittels einer Druckschraube 10. Diese Druckschraube 10 drückt ihrerseits eine Feder 11 zusammen, wodurch der notwendige Druck auf die Hilfswickelwalze 7 erzielbar ist. Eine
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-0-
Kupplung gestattet das Auskuppeln der Rollen 9, um die Handhabung zu erleichtern.
Ein Exzenter 13 mit einem Handgriff 14 sitzt drehbar auf einer Achse 13' und gestattet das Abheben der Rollen 9 von der Walze 7 mittels eines Hebels 15S der auf einer Welle 12 schwenkbar gelagert ist. Jede Rolle 9 sitzt an dem oberen Ende eines dieser Hebel. Ein Spiel J ist zwischen dem Exzenter 13 und dem Hebel 15 vorgesehen, wenn die Rollen 9 gegen die Walze 7 gedrückt werden, um eine normale Arbeit dieser Rollen zu gewährleisten.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung. Damit die Walzen 3 und 7 getrennt immer in derselben Drehrichtung drehen, erfolgt der Antrieb der Walze 3 mittels einer elektromagnetischen Kupplung 16, wodurch auch die obere Walze 17 drehen kann, wenn die untere Walze 3 stillsteht. Dieser Stillstand erfolgt durch das Auskuppeln der Kupplung 16.
Ein Klinkwerk 18 verhindert die Walze 3, in umgekehrtem Drehsinn zu drehen, denn die Kupplung 16 enthält eine Ausgleichsfeder, wie es noch im Zusammenhang mit den Fig. 6, 7 und 8 beschrieben wird, damit der Zug das Gewebe nach den entstehenden Maschen aufnehmen kann oder um einen konstanten Zug zu erzielen während des Strickens von Spitzen oder Rundungen, wie die Formen B und B1 aus serhalb des Gewebekörpers.
Es erfolgt dabei nur ein Zug auf die Walze 7. Dieser Zug kann an ganz bestimmten Stellen angesetzt werden, und zwar durch die seitliche Verschiebung der Druckrollen 9. Diese sitzen hierbei an Führungsblocken 19, weiche nach Lösung einer Schraube 20 sich seitlich auf einer Schiene 21 verschieben können. Die Anzahl dieser Blöcke 19
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kann variieren je nach der Anzahl und der Form der zu strickenden Artikel.
Der Antrieb der Hilfswickelwalze 7 ist gewährleistet durch eine nur in einer Richtung greifende Kupplung 17, denn es muss unbedingt eine Drehung, selbst die geringste, der Walze in entgegengesetzter Drehrichtung verhindert werden,
Fig. 4 zeigt schematisch zwei Anwendungsbeispiele der Vorrichtung. Ia dem Fall, wo das Gewebe einen Kragen aufweist, wie es bei A dargestellt ist, gestattet die Walze 3 einen guten Zug zwischen den Achsen X und Y. Während des Strickens der Spitzen ist jedoch dieser Zug unzureichend, um eine Regelmässigkeit der Maschen zu gewährleisten, und es ist dann hier die Hilf swickelwalze 7, die diesen Mangel an Zug ausgleicht.
B bezeichnet hierbei als Beispiel einen gleichen Artikel, wie derjenige, wie er in Fig. 9 dargestellt ist. Während man die Rundungen 22 strickt, wird der Strickvorgang zwischen den Punkten S und T unterbrochen und die Walze 3 dreht nicht. Andernfalls würde der von dieser Walze 3 ausgeübte Zug den Faden der nicht gestrickten Maschen zerreissen. Ohne den von der Hilfswickelwalze 7 ausgeübten Zug während des Strickens der Teile 22 würde eine Wulstbildung des Materials auftreten, die einen Nadelbruch bewirken würde.
Fig. 5 zeigt schematisch und in perspektivischer Ansicht eine automatische Steuerung zum Abheben der Rollen 9. Diese Einrichtung besitzt eine mit Längsriefen versehene Welle 23, die von einem Motor 24 angetrieben wird und Nocken 25 und 26 trägt, die sich längs der Welle verschieben können und voxl dieser Welle in Umdrehung versetzbar
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sind. Diese Nocken bestehen ihrerseits aus Scheiben mit drei oder mehr axialen Zapfen 27,28 und 29 zur Betätigung der Hebel 15, welche die Rollen 9 tragen. Die Welle 23 trägt ausserdem am Ende eine Nocke 30 mit radialen Einschnitten, womit ein Mikroschalter 31 gesteuert wird. Damit wird in vorbestimmter "Weise die Drehung der Welle 23 unterbrochen, so dass die Zapfen der Nocken 25 und 26 die Hebel 15 betätigen und diese dann zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder loslassen. Das Abheben der Rollen 9 kann auf diese Weise sowohl gleichzeitig als auch nacheinander erfolgen. Bei den beiden Ausführungsformen muss in dem Bereich O (Fig. 9) der Zug konstant sein, während ein Strickvorgang an den beiden äusseren Partien erfolgt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen die Kupplung 16 im einzelnen. Hierbei treibt eine Antriebswelle 32 die Hauptwickelwalze 3 über eine elektromagnetische Kupplung 33 an. Die Kette 8 (Fig. 2 bis 4) wird ihrerseits von einem Zahnrad 34 angetrieben. Zwischen der elektromagnetischen Kupplung 33 und der Welle 35 der Hauptwickelwalze 3 ist ausserdem eine elastische Kupplungseinrichtung mit einer Feder 36 vorgesehen, von der ein Ende an einer Schraube 37 eines auf der Welle 35 verkeilten Rades 38 angehängt ist und das andere Ende an einer Schraube 39 an einem Klinkrad 40. Dieses Klinkrad 40 befindet sich auf der Ausgangsseite der Kupplung 33 und arbeitet zusammen mit der Klinke 18.
Diese Ausbildung gestattet den Antrieb der Hauptwickelwalze 3 durch Dehnung der Feder 36, wobei zu einem bestimmten Zeitpunkt die Schraube 39 an die Schraube 41 anschlägt, um hierdurch einen positiven Antrieb der Haupt wickelwalze 3 zu bewirken. Wenn dagegen
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wegen des Strickvorganges die Wickelwalze 3 schneller drehen soll, um dieses überschüssige Spiel gegenüber den losen Maschen auszugleichen, ist es die Feder 36, welche die Wickelwalze 3 in einer Drehrichtung entgegen dem Pfeil F dreht.
Fig. 8 zeigt die Verriegelung des Klinkrades 40, welches sich nicht mehr dreht, wenn die Kupplung 33 unter Spannung ist, jedoch eine konstante Spannung des Gewebes zwischen den Punkten S und T (Fig. 4) wegen der Spannung der Feder 36 (Fig. 7) aufrechterhält.
Es ist selbstverständlich, dass die beschriebenen einzelnen Einrichtungen, wie die Einstelleinrichtung für den Druck, die Antriebskette und die verschiedenen Kupplungen auch durch jedes andere geeignete Mittel mit gleicher Wirkungsweise ersetzt werden können.
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Leerseite

Claims (4)

PATENTANSPR UEC HE
1. Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen aus einer Hauptwickelwalze in bestimmtem Abstand von den Nadelbetten und einer Hilfswickelwalze unmittelbar unter den Nadelbetten in der Nähe der Maschenbildung, gekennzeichnet durch eine HiKswickelwalze (7) aus einem sich längs der Nadeibetten (2) erstreckenden und synchron mit dem Zylinder der Hauptwickelwalze (3) in Umdrehung versetzbaren Zylinder und durch wenigstens ein Paar seitlich verschiebbare, gegen den Zylinder der Hilfswickelwalze wirkende Druckrollen (9) am Ende je eines unter einstellbarem elastischen Druck stehenden und die Druckrolle gegen den Zylinder drückenden Schwenkhebels (15), deren andere Enden zum Abheben der Druckrollen von dem Zylinder von einer Steuereinrichtung betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zur alleinigen Drehung des Hilfswickelwalzenzylinders (7) auskuppelbaren Hauptwickelwalzenzylinder (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die die Druckrollen 9 tragenden Hebel (15) betätigende Steuereinrichtung aus einer Nockenwelle (23) mit darauf längsverschiebbaren Nocken (25,26) und aus einem diese Nockenwelle antreibenden Motor (24) sowie aus einer diesen Motor schrittweise drehenden Schalteinrichtung (30,31).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hebel (15) betätigenden Nocken (25,26) nacheinander wirken.
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DE19762650630 1975-11-14 1976-11-05 Abzugsvorrichtung fur Flachstrickmaschinen Expired DE2650630C3 (de)

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