DE3808261A1 - Praegedruck- und stanzwerk - Google Patents

Praegedruck- und stanzwerk

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DE3808261A1
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Hanspeter Gietz
Manfred Roesli
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GIETZ AG GOSSAU MASCHF
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GIETZ AG GOSSAU MASCHF
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Description

Die Erfindung liegt im Gebiet der mechanischen Bearbeitung von flächigem Material, insbesondere Papier, Karton, Kunst­ stoffe durch Prägen, Verformen, Stanzen etc., unter Anwen­ dung von Druck und betrifft ein Prägedruck- und Stanzwerk gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Prägedruckwerke haben die Aufgabe, beliebige Muster auf ein flächiges Material zu übertragen. Dabei können reine Prägun­ gen ohne Zusatzmaterialien, das sind einfache Verformungen bis zur Relieftiefe durch Druck, oder mit Zusatzmaterialien, das sind Verformungen mit der gleichzeitigen Übertragung eines Verbundmaterials, meistens in Form einer thermischen Übertragung, durchgeführt werden. Alle diese Vorgehensfor­ men finden unter verhältnismäßig hoher Druckwirkung statt. Diese Druckwirkung wird in einer Presse, bspw. mittels einer Kniehebelpresse erzeugt, wie eine solche zum Beispiel in der GB-A 21 18 090 oder GB-A 20 49 530 dargestellt ist. Der über die Kniehebel bewegte Prägetisch mit einer ebenen oder ge­ rundeten Gegendruckplatte kann auf eine ebene oder eine gerundete Clicheplatte arbeiten, je nach Konstruktion des Prägedruckwerks. Wird beispielsweise ein Verbundmaterial (Folie) auf die zu prägende Fläche im Flach/Flachverfahren (ebene Gegendruckplatte, ebene Clicheplatte), aufgebracht, so ist dieses Verfahren zum Beprägen von lackiertem Material infolge Bildung von Gaseinschlüssen ungünstig. Es wird des­ wegen auch auf gerundete Gegendruckplatten ausgewichen, bspw. in Form eines vollen Zylinders oder Teilzylinders.
Solche Prägepressen mit rund/flach Charakteristik sind be­ kannt (z. B. Heidelberg-Prägezylinder Modell SP). Sie weisen allerdings den Nachteil auf, daß infolge des kleinen Zylin­ derradius nur sehr niedere Reliefs erzeugt werden können und die Maschinengeschwindigkeit sehr nieder ist. Die Radien der gekrümmten Platten sind in der Regel zu klein, da vor allen Dingen die Steuerung des Abrollens von gekrümmten Flächen gegen ebene Flächen Probleme macht sobald von zylindrischen Krümmungen abgewichen wird und/oder nur geringe Krümmungen, das heißt, große Radien verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prägepresse zu schaffen, bei der die Nachteile des rollenden Abpressens (rund/flach) und des ebenen Pressens (flach/flach) vermieden werden, aber deren beider Vorteile vereint sind. Damit soll ein Gas­ ausquetschen während des Prägevorgangs bei den gewünschten Drücken mit gleichzeitig verbesserter Ablösung der aufge­ preßten Folien ermöglicht werden. Ein weiteres Ziel ist es, die Vorteile des Flachpressens (flach/flach) bei Reliefdruck beizubehalten.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierte Erfindung gelöst. Die volle Kraft wird durch kurvengesteuerte Kniehebel zusammen mit einer kurvengesteuerten Preßtischführung auf das Prägegut übertragen. Diese bewirken das Heben und Senken sowie das Abwälzen zwischen Clicheeplatte und Gegendruckplatte. Der gesteuerte Prägetisch wälzt damit auch das Prägegut an den Clichees ab, um die gewünschte Musterung zu erhalten.
Anhand der nachfolgend aufgeführten Figuren werden verschie­ dene Ausführungsformen der Erfindung nun eingehend disku­ tiert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Prägepres­ se mit abgesenkter Gegendruckplatte, welche durch gesteuerte Kniehebel bewegt wird;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Prägepresse vor und
Fig. 3 nach dem Abwälzen der Gegendruckplatte über die Chlicheplatte;
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt, in welchem eine zusätzli­ che Preßtischführung gezeigt wird und
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm einige Bewegungsabläufe in der Prägestation.
Fig. 6a, 6b, 6c zeigen in einer Art kinematischen Darstel­ lung die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Steuerkurven und die Bewegung des Prägetisches.
Der diskutierten Ausführungsform ist eine übliche Kniehebel- Prägepresse zugrunde gelegt, bei der die Clicheplatte im Pressenoberteil angeordnet ist und die Gegendruckplatte auf einen Prägetisch aufmontiert ist, welcher seinerseits auf einem kniehebelgetriebenen Unterbau ruht. Erfindungswesent­ lich sind die Steuerung der Kniehebel, sowie des Präge­ tisches in Funktion eines Abwälzprofils des Prägetisches. Dieses Profil kann sich auf einer Profilleiste, auf der Gegendruckplatte oder der Chlicheplatte ggf. auf beiden zu­ sammen befinden. Das gewünschte Ausquetschen des Gases soll wohl quantitativ erfolgen, dabei soll aber der Preßdruck, gerade zur Erhaltung der Reliefdruckfähigkeit, auf einen möglichst großen Arbeitsbereich oder Arbeitsfläche gleich­ zeitig einwirken können, das heißt, der Abwälzhub soll möglichst gering, sozusagen minimalisiert sein. Dies erfor­ dert für die Abwälzung Radien in der Größenordnung von 10 bis 20 Metern, also sehr geringe Krümmungen.
Die Kurven-Steuerung der Kniehebel und die Führung des Prä­ getisches ist so ausgelegt, daß sich eine gleichmäßige Abwälzgeschwindigkeit ergibt, was nicht nur für ein konti­ nuierliches Ausquetschen des Gases von Bedeutung ist, son­ dern auch für eine hochwertige Prägequalität. Der Abwälzvor­ gang bringt auch, wie schon erwähnt, eine bessere Folienab­ lösung mit sich, welche sich bei gleichmäßiger Abwälzge­ schwindigkeit noch verbessert.
Fig. 1 zeigt eine Prägepresse mit einem Pressenoberteil 18 zur Aufnahme einer Clicheplatte 16, gegebenenfalls auch einer Heizeinrichtung 26 und einem, mit dem Oberteil starr verbundenen, Pressenunterteil mit einem Kniehebelgehäuse 10, einer Kniehebeleinrichtung 11, 11′, 19, 19′, 20, 20′, darauf aufgesetzt ein Unterbau 13 mit daraufliegendem, durch ein Fe­ derpaket 25 abgestütztem Prägetisch 14, welcher zuoberst die Gegendruckplatte 15 trägt. Der Prägetisch ist in abgesenkter Position dargestellt, in welcher die Greiferbalken 21 das Prägegut zwischen die Clicheplatte 16 und Gegendruckplatte 15 einschieben können. Ein solches Prägegut ist hier nicht dargestellt.
Ferner erkennt man in Fig. 1 im Bereich der Kniehebel eine Antriebswelle 24, auf welchen die die Kniehebel antreibenden Kurvenscheiben 12, 12′ aufgesetzt sind. Die Kurvenform beider Scheiben ist hier willkürlich eingezeichnet, mit der un­ regelmäßigen Peripherie soll jedoch angezeigt werden, daß nicht einfach die bei Kniehebelpressen übliche Form verwen­ det wird. Für eine gezielte Führung der Kniehebel wird jeder der beiden von seiner eigenen Kurvenscheibe 12, 12′ angetrieben, welche nicht zwangsläufig dieselbe Kurvenform aufweisen müssen. In einer weiteren Ausführungsform gehören zum Steuerungsmechanismus am Prägetisch paarweise angeord­ nete Schmitzleisten 22, 23, von denen nur das vordere Paar zu sehen ist. Durch Verwendung von Schmitzleisten 22, 23 mit entsprechender Kurvenform kann die Abwicklungsbewegung ver­ bessert werden, in ähnlicher Funktion, wie dies bei Schmitz­ ringen an Druckwalzen der Fall ist. Die speziell gekurvte Schmitzleiste wird bspw. an den Maschinenwänden 30 befes­ tigt. Ihre Kurvenform ist eine Funktion der Abwälzbahn, muß jedoch nicht mit der Form der Abwälzbahn identisch sein. Durch ein Tieferlegen oder Höherlegen der Schmitzleisten gegenüber der Abwälzbahn, wird es möglich, auch quer zur Bogentransportrichtung eine Prägefolie durch die Maschine, bzw. deren Prägebereich zu bewegen. Durch dieses Versetzen der Schmitzleisten aus der Abwälzbahn (Abwälzprofil) am Produkt, wird eine Maßnahme nötig, nämlich die Schmitzlei­ sten so verschiebbar zur Maschinenwand (oder anderem Befesti­ gungsort) anzuordnen, daß zwischen Leiste und Wand während des Abwälzens des Schmitzleistenpaares (obere und untere Schmitzleisten) eine Relativbewegung möglich ist, das heißt, die bewegbare Schmitzleiste läuft gesteuert mit. Oder man sieht eine diese notwendige Relativbewegung kompen­ sierende Ausformung der Abwälzkurve auf einer unbewegbar an der Maschinenwand befestigten Schmitzleiste so vor, daß kein "Rutschen" zwischen den Schmitzleisten während des Abwälzens möglich ist.
Die durch die beiden Kurvenscheiben 12, 12′ bewirkten Knie­ hebelauslenkungen sind eine direkte Funktion der Kurvenform dieser Kurvenscheiben. Bei beliebiger Steuerung mittels beider Kurvenscheiben, vollführt der Prägetisch innerhalb gegebenen Grenzen eine Taumelbewegung. Die beiden Kniehebel wirken wie zwei Pendelstützen, bspw. wie gelenkig gelagerte Hydraulikzylinder, das heißt, daß es vorteilhaft ist auch bei der gewünschten Steuerung durch die Kurven dem Präge­ tisch, das ist hier die starre Verbindung der beiden Pendel­ stützen, eine zusätzliche Führung zuzuordnen. Damit läßt sich äußerst genau die gewünschte Abwälzbewegung ausführen. Für eine Ausführungsform einer solchen Führung ist, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Tischführungsmechanismus 27, 28, 29 vor­ gesehen, der im gleichen Zyklus wie die Kniehebel durch eine eigene Kurve gesteuert wird. Der Zusammenhang dieses Tisch­ führungs-Mechanismus mit den anderen Kurvenscheiben wird an späterer Stelle diskutiert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Prägepresse zu Beginn und am Ende einer Abwicklung. In Fig. 2 ist durch die Kurve 12, nach erfolgtem Einlegen eines Prägegutes zwischen die Cli­ cheeplatte 16 und die Gegendruckplatte 15 der Kniehebel 11 soweit ausgelenkt, daß sich die Schmitzleisten 22, 23 auf einer Seite berühren und der volle Druck ausgeübt wird. Dieser Druck ist ein Vorspannungsdruck, das heißt, der Prägetisch ist in diesem Moment schon belastet, während das Prägegut bspw. noch nicht unter Druck steht. Nun beginnt durch die Steuerung der Kniehebel 11, 11′ das Abrollen der Schmitzleiste 23 auf der Gegenschmitzleiste 22 unter gleich­ zeitiger Belastung des Prägegutes, welches gleicherweise gegen die Clicheplatte 16 mit den Cliches 17 abgerollt wird. Dies geschieht durch das Einlenken des Kniehebels 11 mit Hilfe der Anpreßfeder 20 und gleichzeitigem Auslenken des Kniehebels 11′ mit Hilfe der Kurve 12′. Die Endposition nach einem vollständigen Abwälzvorgang zeigt Fig. 3, in welcher die Verhältnisse nun zu Fig. 2 umgekehrt liegen. Anschlie­ ßend führen die Kurvenscheiben 12, 12′ Kniehebel und Prä­ getisch in die Position gemäß Fig. 1 zurück und ein Präge­ zyklus ist vollendet.
Der oben beschriebene Abwälzvorgang kann auch direkt auf dem Prägegut ohne Verwendung von Schmitzleisten 22, 23 erfolgen. Beim Wegfall einer solchen Abwälzführung hängt die Präge­ qualität dann direkt vom präzisen Verlauf des Prägetisches ab. Das Prägegut ist dann dem ohne Vorspannung arbeitenden Prägetisch bzw. der Gegendruckplatte ausgesetzt, was, so­ lange keine Störeinflüsse eintreten, kein Nachteil ist. In beiden Fällen jedoch führt ein stärkeres Taumeln, das heißt, jede unkontrollierte Bewegung in horizontaler Rich­ tung, also unkontrollierte Horizontalkomponenten des Abwälz­ ablaufs zu unscharfen Prägungen. Aus diesem Grund ist neben der Kniehebelsteuerung auch eine zusätzlich gesteuerte Tischführung vorteilhaft.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der weiter oben schon erwähnten Vorrichtung zur präzisen Führung des Prägetisches. Sie besteht in dieser Ausführungsform aus einem um ein Drehzentrum bewegbaren Tischführungshebel 28, dessen eines Ende in einer Kurve 29 geführt wird und dessen anderes Ende einen Gleitstein 27 aufweist, der in einer Gleitbahn im Unterbau 13 der Prägepresse verläuft. Damit hat der Präge­ tisch 14 eine "gesteuerte Ablaufbahn" und ist in seiner Lage zu diesem via Tischführungskurve definiert. Auch in dieser Darstellung wurde eine beliebig geformte Tischführungskurve 29 eingezeichnet, um darzustellen, daß auch hier die Frei­ heit der Wahl herrscht, nämlich eine beliebige gewünschte Abwälzfunktion zu realisieren. Gut sichtbar ist jedoch, daß durch die Tischführungskurve 29 des Tischführungshebels 28 der Gleitstein 27 in horizontaler Richtung verstellt wird. Damit wird auch der Drehpunkt des Unterbaus 13 in horizonta­ ler Richtung verschoben, sowie durch die Kniehebelauslen­ kung auch in vertikaler Richtung. Die zusammengesetzte Bewe­ gung ergibt die tatsächliche (momentane) Lage eines Punktes des Prägetisches, dessen alle momentanen Lagen in Form einer geschlossenen Umlaufschleife eine Funktion der gewünschten Abwälzung ergeben. Diese Einrichtung muß also die Beschleu­ nigungskräfte in horizontaler Richtung aufnehmen können.
Mit der hier diskutierten Steuerungseinrichtung kann ein Prägetisch mit dem Prägegut genau definierten Abwälz­ bahn entlang geführt und gleichzeitig mit einer definierten Normalkraft beaufschlagt werden. Bei der Abwickelbewegung werden auf das Prägegut keine horizontalen Kräfte ausgeübt, so daß nebst dem Gasausquetschvorgang auch eine völlig scharfe Prägung erzielt werden kann. Aus jeder Lage im Abwälzvorgang wirken nur Normalkräfte auf das Prägegut (so­ fern man von der gewünschten Materialverdrängung durch das Prägecliche absieht). Ein evtl. und unvermeidbares mechani­ sches Spiel kann durch die Verwendung der schon diskutierten Schmitzleisten 22, 23 abgefangen werden.
Die mittels den Kurvenscheiben 12, 12′, 29 auf der Antriebs­ welle 24 sozusagen programmierte Abwälzbahn wird vom Präge­ tisch in jedem Falle präzis ausgeführt, egal ob ein Gegen­ druck durch die Clicheplatte erfolgt oder nicht. Es ist nicht die Form der Gegendruckplatte 15, welche die Wälzbahn bestimmt, sondern die Form der beteiligten Kurvenscheiben.
Damit zeigt sich auch, daß die Prägetischsteuerung des Prägedruck- und Stanzwerkes gemäß Erfindung nicht von der Form der Gegendruckplatte abhängig ist. Diese muß lediglich so geformt sein, daß die Abwälzung des Prägeguts auf die ebene Clicheplatte unter gleichzeitiger Ausquetschung von Gas beim Aufpressen von Folien und unter Beibehaltung der Reliefprägefähigkeit ermöglicht oder, mit anderen Worten gesagt, nicht behindert wird. Entscheidet man sich für eine ebene Gegendruckplatte, so muß die Clicheplatte eine ent­ sprechende Krümmung aufweisen, um den Abwälzvorgang nicht zu behindern. Denkbar ist auch eine Krümmung beider.
Fig. 5 zeigt nun Ablaufdiagramme über einen Zyklus für die Horizontalbewegung und die Vertikalbewegung der Abwälzbahn des Prägetisches für einen beispielsweisen Betriebsfall. Die Kurvenform ist so gewählt, daß die Horizontalbewegung als Funktion der Zeit über die gesamte Prägelänge möglichst linear ist. Während dem ganzen Prägevorgang erfolgt kein Vertikalhub. Nach einer bestimmten Verzögerungszeit wird der Prägetisch abgesenkt, das Prägegut freigegeben, der Bewe­ gungsvorgang umgekehrt und gleichzeitig ein neues Prägegut eingelegt. Dieser letztere Vorgang ist mit der untersten Kurve angezeigt. Horizontal- und Vertikalbewegungen be­ schreiben, zusammengesetzt, eine geschlossene "Bewegungs­ schleife", deren Form von der Kurvenform der beteiligten Kurvenscheiben abhängig ist, was hier anschließend bespro­ chen wird.
Die Fig. 6a, 6b, 6c zeigen ein Beispiel eines Bewegungs­ ablaufs des Prägetisches in Funktion der Antriebskurven­ scheiben 12, 12′ und der Tischführungskurvenscheibe 29. Die einzelnen Kurven der Kurvenscheiben sind mit A und B für die die Kniehebel antreibenden Kurven und C für die den Tisch führende Kurve bezeichnet und zugleich sind mit D, E, F auch drei Punkte am Unterbau 13 und Prägetisch 14 bezeichnet, deren Lageänderung im Bewegungsablauf diskutiert werden soll.
Dazu wurde folgende Darstellung gewählt. Alle drei Punkte D, E und F = f(A, B, C) sind mit ihrem separat herausgezeichneten Bewegungsablauf vergrößert dargestellt. Jeder dieser Punkte beschreibt eine charakteristische geschlossene Schleife, die bei einer Antriebs-Drehrichtung im Uhrzeigersinn (Drehpfeil Z, Fig. 6a) vom ausgewählten Punkt ebenfalls im Uhrzeiger­ sinn durchlaufen wird. Die drei Figuren zeigen drei Moment­ aufnahmen für jeden Punkt D, E, F während eines solchen Durch­ laufs. Die Punkte D und E sind die Achspunkte der Knie­ hebelanlenkung an den Unterbau 13 und Punkt F ist ein frei gewählter Punkt auf dem Prägetisch 14 (analog als f(A, B, C) verhält sich jeder beliebige Punkt auf der Gegendruckplat­ te). Die Schleifen zeigen im oberen gekrümmten Teil eine Abwälzkurve, gefolgt, im Uhrzeigersinn betrachtet von einem Kurventeil, der die Absenkung des Prägetisches beschreibt, an welchen sich die "Rückwälzkurve" anschließt, um dann in den Kurventeil überzugehen, der die Anhebung des Prägetisches in die Ausgangsposition bewirkt. Diese Kurven­ schleifen sind Funktionen der Kurvenscheiben 12, 12′ für den Antrieb und der Kurvenscheibe 29 für die Tischführung, die alle aufeinander abgestimmt sind, so daß eine Bewegungsein­ heit aller drei Kurven entsteht.
Durch Modifikation der Tischführungseinrichtung 27, 28, 29 kann auch eine formschlüssige Verzahnung in der Abwälzbahn, am Produkt oder außerhalb derselben (darüber oder darunter) vorgesehen sein. Ist die Verzahnung außerhalb der Abwälz­ bahn am Produkt angeordnet, so muß mindestens ein Ver­ zahnungspartner relativ zum Prägetisch gesteuert sein, wie dies im Zusammenhang mit den Schmitzleisten schon diskutiert wurde.
Solch einen Formschluß durch Verzahnung realsiert man vorzugsweise durch die Anordnung des Teilkreises einer gera­ den Zahnstange 48 in Chlichehöhe und des Teilkreises einer entsprechend des Abwälzprofils gekrümmten Zahnstange 41 in der Abwälzkurve. Die Krümmung der gekrümmten Zahnstange 41 ist auf das Abwälzprofil bezogen und durch dieses bestimmt. Der so bewirkte Formschluß zwischen Clicheplatte und Präge­ tisch fängt die horizontalen Kräfte zwischen Cliche und Prägetisch ab. Der Formschluß kann bspw. auch durch Ausbil­ dung von je einer Verzahnung an der Clicheplatte und an der Gegendruckplatte bewirkt werden.
Bei dieser Ausführungsform mit einer Tischführung durch einen Formschluß, wie oben als Beispiel diskutiert ist, ist die Tischführungseinrichtung 27, 28, 29 leicht modifiziert und zwar so, daß die Kurvenscheibe 29 eine Kurve C′ aufweist, die den Tischführungshebel 28 während des Abwälzvorganges, während welchem die Tischführung durch die formschlüssige Verzahnung übernommen wird, soweit freigibt, daß keine gegenseitige Behinderung zwischen Formschluß und Steuerkur­ ve möglich ist. Außerhalb des Abwälzintervalls übernimmt die Kurvenscheibe 29 die Tischführung und sorgt mit ihrer Steuerkurve C′ dafür, daß zu Beginn des nächsten Abwälzvor­ gangs der Formschluß mit dem richtigen Zahnpaar wieder einsetzt. Auf diese Weise wird einerseits das Taumeln des Tisches vermieden und andererseits das definierte Einsetzen des Formschlusses ermöglicht.
Diese Ausführungsform ist bspw. dann erforderlich, wenn durch konstruktive Zwänge das Teilungsverhältnis des Tisch­ führungshebels 28, das ist die Lage des Drehpunktes zwischen der Antriebsrolle an der Steuerkurve und dem Gleitstein im Tisch, ungünstig wird.
Die Anfangsposition ist auf der Antriebswelle 24 bei 0 Grad angegeben und in den Bewegungsschleifen mit tD, tE, tF einge­ zeichnet. Die Gegendruckplatte steht in Fig. 6a links oben am Beginn der Abwälzung. Der um einen Drehpunkt geführte Tischführungshebel 28 wird beim Einsetzen der Drehbewegung den im Unterbau 13 laufenden Gleitstein 27 auf einer Kreis­ bahn zeitabhängig hin- und herführen, derart, daß eine vertikale Tischachse T um eine vertikale Fundamentachse K pendelt und so eine sich in der Schleife F abbildende Bewe­ gung akkurat geführte und damit determinierte Bewegung des Tisches bewirkt. In Fig. 6b steht die Antriebswelle bei t 1 Grad, an welcher Stelle die Abwälzung beendet ist und der Tisch sich abzusenken beginnt. In den Bewegungsschleifen sind diese Positionen mit tD, tE, tF am Ende des die Abwälzung beschreibenden Kurventeils gezeigt und Fig. 6c zeigt an der Stelle t 2 Grad das Rückwälzen des Prägetisches 14, welcher eben eine symmetrisch ausgerichtete Position durchläuft. Die Tisch- und Fundamentvertikalen fluchten an diesem Punkt.
Entsprechend der gewünschten Abwälzkurve an den Schmitzlei­ sten oder dem Abwälzverlauf der Gegendruckplatte, sind die Antriebskurven A, B an den Kurvenscheiben 12, 12′ und die Tischführungskurve C an der Kurvenscheibe 29 ausgestaltet.
Ebenso sind gemäß der gewünschten Abwälzkurve über das Produkt die den Tisch führenden Zahnstangen oder die den Tisch führenden formschlüssigen Maßnahmen an der Cliche­ platte und an der Gegendruckplatte (bspw. eine Verzahnung) entsprechend ausgestaltet. Die Kurve C′ ist so ausgestaltet, daß während des Zahneingriffs der Tischführungshebel frei mitläuft und außerhalb des Zahneingriffs wieder durch die Kurve C′ gesteuert wird.
Wie gesagt, ist der hier dargestellte Bewegungsablauf nur ein Beispiel aus einer Mehrzahl von möglichen Abwälzfunktionen, welche den Preßtisch mit der Gegendruckplatte in einer exakten gewünschten Bahn führen, auch dann, wenn kein Druck auf den Preßtisch wirkt und kein Arbeitsgut bearbeitet wird. Es findet also nicht ein ledigliches Abwälzen auf einer vorgeformten Wälzbahn statt, wie es bspw. durch ein ungeführtes (ungesteuertes) Andrücken entlang einer geform­ ten Bahn der Fall wäre. Der Zusammenhang zwischen Antriebs- und Führungskurven in Beziehung zur Abwälzkurve muß jeweils neu errechnet werden.

Claims (9)

1. Prägedruck- und Stanzwerk mit einem Pressenoberteil und einer Werkzeugplatte und einem Pressenunterbau mit einem Präge- oder Preßtisch und Gegendruckplatte, welcher Unterbau von Kniehebeln getragen ist und die Kniehebel durch einen Auslenkmechanismus bewegt werden, gekennzeichnet durch einen gesteuert abwälzbaren Prägetisch (14) mit einer Gegendruckplatte (15) mit einem Abwälzprofil und einer Vorrichtung zur Steuerung der Prägetischbewegung, bestehend aus Kniehebeln (11, 11′) zugeordnete und diese antreibende Kurvenscheiben (12, 12′) für eine gesteuerte Bewegung der Kniehebel (11, 11′), welche Kurvenscheiben (12, 12′) eine mit dem Abwälzprofil korrelierte Kurvenform (A, B) aufweisen, und zur Steuerung der Prägetischbewegung eine durch eine weitere Kurvenscheibe (29) mit einer Steuerkurvenform (C, C′) gesteuerte Prägetischführung (27, 28) zugeordnet ist.
2. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorrichtung zur Steuerung der Prägetischbewegung eine durch eine weitere Kurvenscheibe (29) gesteuerte Prägetischführung, bestehend aus einem um einen Drehpunkt schwenkbaren Tischführungshebel (28), dessen eines Ende einen im Prägetisch gleitenden Gleit­ stein (27) trägt, und dessen anderes Ende durch die Kurvenscheibe (29) angetrieben ist, zugeordnet ist und welche weitere Kurvenscheibe eine auf das Abwälzprofil korrelierte Kurvenform (C) aufweist.
3. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorrichtung zur Steuerung der Prägetischbewegung eine durch eine weitere Kurvenscheibe (29) gesteuerte Prägetischführung, bestehend aus einem um einen Drehpunkt schwenkbaren Tischführungshebel (28), dessen eines Ende einen im Prägetisch gleitenden Gleit­ stein (27) trägt, und dessen anderes Ende durch die Kurvenscheibe (29) angetrieben ist, sowie ein in der Abwälzkurve angeordneter Formschluß (Zahnstangen) zu­ geordnet sind und welche weitere Kurvenscheibe (29) eine den Eingriff in den Formschluß steuernde Kurvenform (C′) aufweist, und der Formschluß (Zahnstange) eine auf das Abwälzprofil bezogene Ausbildung aufweist.
4. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formschluß aus einem Zahn­ stangenpaar, von je einer gekrümmten und einer geraden Zahnstange, ggf. zwei gekrümmten Zahnstangen gebildet ist, wobei die Krümmung der gekrümmten Zahnstange/n eine auf das Abwälzprofil bezogene Ausbildung aufweist.
5. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formschluß durch eine seitlich an der Cliche- und an der Gegendruckplatte angeordnete Verzahnung gebildet ist.
6. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formschluß aus einem Zahn­ stangenpaar, von je einer gekrümmten und einer geraden Zahnstange, ggf. zwei gekrümmten Zahnstangen gebildet ist, von welchen mindestens eine Zahnstange vom Abwälz­ profil nach oben oder unten versetzt angebracht und zu ihrer Unterlage gesteuert bewegbar angeordnet ist, wo­ bei die Krümmung der gekrümmten Zahnstange/n eine auf das Abwälzprofil bezogene Ausbildung aufweist.
7. Prägedruck- und Stanzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Präge­ tisches (14) Schmitzleisten (22, 23) angeordnet sind.
8. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schmitzleisten (22, 23) unter­ halb/oberhalb der Gegendruckplatte (15) angeordnet sind, derart, daß in bezug zum Prägetisch (14) feststehende Schmitzleisten (23) eine Abwälzkurve aufweisen, auf welchen sich auf dem Prägetisch (14) angeordnete und sich mit diesem bewegende Gegen-Schmitzleisten (22) abwälzen können.
9. Prägedruck- und Stanzwerk nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß von einem Schmitzleistenpaar eine Schmitzleiste zu ihrer Unterlage gesteuert bewegbar ist.
DE3808261A 1987-04-08 1988-03-12 Praegedruck- und stanzwerk Withdrawn DE3808261A1 (de)

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CH1357/87A CH674337A5 (de) 1987-04-08 1987-04-08

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