DD267016A1 - Verfahren und vorrichtung zum umwickeln von verseilverbaenden mit fadenfoermigem gut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umwickeln von verseilverbaenden mit fadenfoermigem gut Download PDF

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DD267016A1
DD267016A1 DD31005287A DD31005287A DD267016A1 DD 267016 A1 DD267016 A1 DD 267016A1 DD 31005287 A DD31005287 A DD 31005287A DD 31005287 A DD31005287 A DD 31005287A DD 267016 A1 DD267016 A1 DD 267016A1
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winding
hollow shaft
thread
stranding
zentralfadenwicklers
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DD31005287A
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English (en)
Inventor
Walter Gruengreiff
Guenter Franz
Hans-Juergen Bigalke
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln von Verseilverbaenden mit fadenfoermigem Gut unmittelbar hinter dem Verseilpunkt in Form eines Zentralfadenwicklers, geeignet fuer die Anordnung hinter SZ-Verseilmaschinen, wobei ein Spulenpaar, von dem jede Wickelspule wechselseitig Abwickel- oder Aufwickelspule darstellt, zentral auf einer Hohlwelle angeordnet ist. Zwischen den auf der Hohlwelle bei drehbar gelagerten Wickelspulen ist des weiteren ein in axialer Richtung verschiebbarer radial mit der Hohlwelle fest verbundener Abnehmer angeordnet, der das fadenfoermige Gut von der abzuwickelnden Wickelspule abnimmt und ueber Fuehrungselemente dem Wickelpunkt zufuehrt. Gleichzeitig wird die andere Wickelspule mit neuem Wickelgut bei laufendem Umwickelvorgang des Verseilverbandes sowie laufendem Verseilvorgang bewickelt. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln von Verseilverbänden mit fadenförmigem Gut unmittelbar hinter dem Verseilpunkt und ist somit vor allem geeignet für die Anordnung hinter SZ-Verseilmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Durchführung der SZ-Verseilung für komplizierte Verseilkonstruktionen, besonders für einen lagenweise aufgebauten Verband werden der SZ-Rohrspeicher oder eine Einheit oszillierender Verseilscheiben eingesetzt. Zur Sicherung der Umkehrstellen muß der Verseilverband unmittelbar hinter dem Verseilpunkt abgebunden werden. Dazu wird ein Fadenwickler verwendet, der zum Zwecke der Erreichung hoher Lineargeschwindigkeiten mit zentral angeordneter! Spule Zentralfadenwickler — ausgeführt wird. Diese Bauform bietet zwar die höchsten Wickeldrehzahlen, es entstehen aber zwei Probleme. Zum Ersten muß zum Zwecke des Spulenwechsels der Verseilverband, der durch die Spulenbohrung geht, getrennt werden. Das bedeutet, daß der vom Prinzip her kontinuierlich verlaufende SZ-Verseilprozeß diskontinuierlich wird. Zum Zweiten kann in der Normalanordnung (z.B. nach DE-AS 2419600) der Wickelpunkt nicht urtmittelbar hinter den Verseilpunkt gelegt werden, weil Antrieb, Lagerung und Fadenkegel eine Länge von etwa 600-800mm benötigen.
Zur Lösung des ersten Problems wird vorgeschlagen, große Wickelspulen einzusetzen oder volle Reservespulen zentral anzuordnen. Neben den schwierigen Antriebs- und Festigkeitsfragen, bei großen Wickelspulen und den Platzschwierigkeiten bei Reservespulen bleibt das Problem der Notwendigkeit des Trennens des Verbandes bestehen. Die Vorschläge senken nur die Häufigkeit; der prinzipielle Nachteil des diskontinuierlichen Verseilverlaufs im Sinne der Notwendigkeit des Trennens des Verbandes bleibt bestehen.
Zur Lösung des zweiten Problems, der örtlichen Zusammenziehung von Verseilpunkt und Wickelpunkt gibt es Vorschläge in zwei Richtungen.
Zum ersten wird gem. DE-OS 3404263 vorgeschlagen, die Fadenwickelspule zentrisch über dem Ende des SZ-Rohrspeichers anzuordnen. Die Nachteile sind folgende:
— Es muß eine komplizierte übereinandergeschaltete Lagerung eingebaut werden, die sich zusätzlich thermisch und mechanisch beeinflussen.
— Das Einziehen der Verseiladern wird stark behindert.
— Die Spule bekommt eine relativ große Bohrung und bei hoher Drehzahl liegt das Wickelgut in einem starken Fliehkraftfeld.
— Diese Lösung ist nicht anwendbar für andere SZ-Verseilmethoden (gestreckter Längenspeicher, oszillierende Verseilscheiben u.a.).
Zum zweiten wird vorgeschlagen, den Fadenlauf umzuführen. Diese Anordnung wird auch als „Rückwärtsspinner" bezeichnet. Diese Anordnung gestattet dann nicht mehr die Anwendung von Reservespulen und daher wird, wie in DE-OS 3525022, der Einsatz großer Spulen empfohlen. Diese erfordern, wie aus der genannten OS ersichtlich, ein kompliziertes Antriebssystem. Außerdem bleibt, wie bereits weiter oben erklärt wurde, der diskontinuierliche Prozeß bestehen.
In der DE-OS 3501869 wird eine Kombination der beiden behandelten Lösungen angegeben, wobei der Nachteil des behinderten Einziehens der Verseilader sowie kein kontinuierlicher Betrieb bestehen bleibt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, Verseilverbände mit geringstem maschinentechnischem Aufwand, bei minimalem Platzbedarf der Ausrüstungen in hoher Qualität mit fadenförmigem Gut zu umwickeln,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln von Verseilverbänden mit fadenförmigem Gut zu entwickeln, wobei mittels eines Zentralfadenwicklers die Umwicklung so erfolgt, daß ein Trennen des Verseilverbandes bei Fadenwechsel nicht durchgeführt werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in bekannter Weise der Verseilverband vom Verseilpunkt kommend, durch eine Hohlwelle des Zentralfadenwicklers, welche mit zwei unabhängig voneinander axial zueinander angeordneten Wickelspulen besetzt ist, geführt wird.
Während der Wickelfaden von einer der beiden dem Zentralfadenwickler zugeordneten Wickelspulen abgezogen, über einen Abnahmearm sowie durch ein Fadenführungsrohr hindurch zum einlaufseitig angeordneten Wickelpunkt geführt wird, wird erfindungsgemäß die andere vorher leergefahrene Wickelspule von einer außerhalb des Zentralfadenwicklers angeordneten Reservespule mittels einer Verlegeeinrichtung mit einem Reservefaden bewickelt, wobei dieses im Laufe des gesamten Wickelprozesses wechselseitig geschieht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Form eines Zentralfadenwicklers besteht bekanntermaßen aus zwei auf der Hohlwelle des Zentralfadenwicklers unabhängig voneinander und axial zueinander angeordneten, frei drehbaren Wickelspulen.
Zwischen den Wickelspulen ist erfindungsgemäß ein in axialer Richtung verschieb- und arretierbarer, radial mit der Hohlwelle fest verbundener und den Wickelspulen beliebig zuzuordnender mit Führungsbohrungen und Führungselementen versehener Abnehmer angeordnet, welchem ein in Richtung des Wickelpunktes weisendes und sich innerhalb der Hohlwelle befindliches Fadenführungsrohr zugeordnet ist.
Zum Erfindungsumfang gehört weiterhin, daß außerhalb des Zentralfadenwicklers eine Reservefadenspule mit beliebig den Wickelspulen zuzuordnender Verlegeeinrichtung angeordnet ist, sowie der Zentralfadenwickler eine den Wickelspulen beliebig zuzuordnende, auf der Hohlwelle in axialer Richtung verschiebbare, jeweils eine Wickelspule abdeckende, Schutzhaube aufweist.
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß für jede Wickelspule ein separater, rechnergesteuerter und kuppelbarer Antrieb vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt des Zentralfadenwicklers.
Die Hohlwelle 1 des Zentralfadenwicklers 2 ist in den Lagerständern 3,4 gelagert. Sie wird über die Keilriemenscheibe 5, die auf der Hohlwelle 1 fest angeordnet ist, mittels Keilriemen 6, Keilriemenscheibe 7, Kupplung 8 und GS-Motor 9 angetrieben.
Auf der Hohlwelle 1 sind des weiteren zwei unabhängig voneinander und axial zueinander, frei drehbare Wickelspulen 10 und 11 angeordnet. Beide Wickelspulen 10 und 11 sind jeweils mit einem kuppelbaren Antrieb, bestehend aus Keilriemenscheibe 12, Keilriemen 13, Kupplung 14 und GS-Motor 15 verbunden.
Zwischen den Wickelspulen 10 und 11 ist ein in axialer Richtung Verschieb-und arretierbarer, radial mit der Hohlwelle 1 fest verbundener, den Wickelspulen 10 und 11 beliebig zuzuordnender Abnehmer 16, bestehend aus Abnahmearm 17 mit Führungselementen 18und Ständer 19 mit Führungsbohrungen 20, angeordnet, welchem ein in Richtung des Wickelpunktes 21 weisendes und sich innerhalb der Hohlwelle 1 befindliches Fadenführungsrohr 22 zugeordnet ist.
Während das Wickelgut 23 von der Wickelspule 10 kommend über den Abnehmer 16 durch das Fadenführungsrohr 22 hindurch sowie über eine Wickelrolle 24 zum Wickelpunkt 21 geführt wird, erfolgt zeitlich parallel der Aufwickelvorgang der vorher leergefahrenen Wickelspule 11.
Die Wickelspule 11 wird durch den GS-Motor 15 angetrieben, so daß der Reservefaden 25 von einer nicht näher dargestellten, außerhalb des Zentralfadenwicklers 2 angeordneten Reservefadenspule kommend, mittels einer den Wickeispulen 10 und 11 beliebig zuzuordnenden Verlegeeinrichtung 26 aufgespult wird.
Die Steuerung des Antriebs der Hohlwelle 1 sowie der Antriebe der Wickelspulen 10 und 11, sei es beim Abwickelvorgang als auch beim Aufwickelvorgang, erfolgt über einen Rechner 27, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, in Abhängigkeit von der geforderten Zugkraft im Wickelgut 23 die Wickelspulen 10 und 11 anzutreiben bzw. abzubremsen.
Beide Vorgänge, Auf- und Abwickelvorgang, werden räumlich voneinander durch eine zweigekühlte Schutzhaube 28, bestehend aus einer axial verschiebbaren Schutzvorrichtung 29 und einer radial einschwenkbaren Schutzvorrichtung 30, getrennt.
Durch diese Schutzhaube 28 wird die jweils abzuwickelnde Wickeispule 10 bzw. 11 abgedeckt.
Ist die Wickelspule 10 leergefahren, werden der Zentralfadenwickler 2 angehalten, die Schutzvorrichtungen 29 und 30 verschoben bzw. beiseite geschwenkt, das Wickelgut 23 getrennt, die nicht näher dargestellte axiale Arretierung des Ständers des Abnehmers 16 auf der Hohlwelle 1 gelöst, der Abnehmer 16 axial auf der Hohlwelle 1 an die jetzt bereits gefüllte Wickelspule 11 geführt, so daß die Führungsbohrung 20 des Ständers 19 mit der Bohrung zum Fadenführungsrohr 22 in der Hohlwelle 1 in Stellung kommt sowie abschließend der Ständer 19 wieder arretiert.
Des weiteren wird der Abnahmearm 17 durch Lösen der Arretierung in Form einer federbeaufschlagten Kugel 31 axial so verschoben und gedreht, daß der Abnahmearm 17 mit seinem zuständigen Führungselement 18 über die abzuwickelnde Wickelspule 11 gelangt.
Nach Durchfädeln des Restendes des Wickelgutes 23 durch das Führungselement 18 und die Führungsbohrungen 20 wird dieses mit dem Reservefaden 25, welcher sich auf der Wickelspule 11 befindet verbunden, die Schutzhaube 28 über die nun abzuwickelnde Wickelspule 11 geführt und der Abwickelvorgang beginnt von neuem.
Parallel dazu erfolgt die Bewicklung der jetzt leeren Wickelspule 10.
Die Vorteile aus dieser Erfindung bestehen darin, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln von Verseilverbänden 32 in Form eines hochproduktiven Zentralfadenwicklers 2 geschaffen wurde, welcher durch seine unkomplizierten Mittel einen Fadenwechsel ohne Trennen des Verseilverbandes 32 und somit einen annähernd kontinuierlichen Wickelvorgang ermöglicht.
Außerdem liegt der Wickelpunkt 21 immer vor dem Zentralfadenwickler 2; dadurch kann der Wickelpunkt 21 mit dem Verseilpunkt, z. B. bei SZ-Verseilverbänden, zusammengelegt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Umwickeln von Verseilverbänden mit fadenförmigem Gut mittels eines Zentralfadenwicklers, wobei das Wickelgut jeweils von einer von zwei auf der Hohlwelle des Zentralfadenwicklers unabhängig voneinander und axial zueinander angeordneten, frei drehbaren Wickelspulen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während das Wickelgut (23) von einer der beiden, dem Zentralfadenwickler (2) zugeordneten Wickelspulen (10 oder 11) abgezogen, über einen Abnehmer (16) sowie durch ein Fadenführungsrohr (22) hindurch zum Wickelpunkt (21) geführt, die jeweils andere, vorher leergefahrene Wickelspule (10 oder 11) von einer außerhalb des Zentralfadenwicklers (2) angeordneten Reservefadenspule mittels einer Verlegeeinrichtung (26) mit einem Reservefaden (25) bewickelt und separat mittels eines ihr zugeordneten, rechnergesteuerten und kuppelbaren Antriebs angetrieben wird.
2. Vorrichtung zum Umwickeln von Verseilverbänden mit fadenförmigem Gut in Form eines Zentralfadenwicklers, bestehend aus zwei auf einer Hohlwelle des Zentralfadenwicklers unabhängig voneinander und axial zueinander angeordneten, frei drehbaren Wickelspulen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wickelspulen (10 und 11) ein in axialer Richtung verschieb- und arretierbar, radial mit der Hohlwelle (1) fest verbundener, den Wickelspulen (10 und 11) beliebig anzuordnender und mit Führungsbohrungen (20) und Führungselementen (18) versehener Abnehmer (16) angeordnet ist, welchem ein in Richtung des Wickelpunktes (21) weisendes und sich innerhalb der Hohlwelle (1) befindliches Fadenführungsrohr (22) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Zentralfadenwicklers (2) eine Reservefadenspule mit beliebig den Wickelspulen (10 und 11) zuzuordnender Verlegeeinrichtung (26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralfadenwickler (2) eine den Wickelspulen (10 und 11) beliebig zuzuordnender, auf der Hohlwelle (1) in axialer Richtung verschiebbare Schutzhaube (28), bestehend aus einer axial verschiebbaren Schutzvorrichtung (29) und einer radial einschwenkbaren Schutzvorrichtung (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwelle (1) sowie jeder Wickelspule (10 und 11) ein separater, rechnergesteuerter und kuppelbarer Antrieb zugeordnet ist.
DD31005287A 1987-12-08 1987-12-08 Verfahren und vorrichtung zum umwickeln von verseilverbaenden mit fadenfoermigem gut DD267016A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914957A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Thaelmann Schwermaschbau Veb Verfahren und vorrichtung an sz-verseilmaschinen zum abbinden von verseilverbaenden mit fadenfoermigem gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3914957A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Thaelmann Schwermaschbau Veb Verfahren und vorrichtung an sz-verseilmaschinen zum abbinden von verseilverbaenden mit fadenfoermigem gut

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