DE742560C - Synchronisiereinrichtung fuer die mittels Spindelantriebsmotoren einzeln angetriebenen Spindeln von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen - Google Patents
Synchronisiereinrichtung fuer die mittels Spindelantriebsmotoren einzeln angetriebenen Spindeln von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen MaschinenInfo
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- DE742560C DE742560C DES147735D DES0147735D DE742560C DE 742560 C DE742560 C DE 742560C DE S147735 D DES147735 D DE S147735D DE S0147735 D DES0147735 D DE S0147735D DE 742560 C DE742560 C DE 742560C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
S1477
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtungfür
die Spindeln und Lieferwerke bei Spinn-, Ztwirn- und ähnlichen Maschinen,
insbesondere der Textilindustrie, mit elekirischem Einzelantrieb der Spindeln. Die
Erfindung ist anwendbar bei allen Maschinen, bei welchen ein faden- ader bandförmiges
Ausgangsmaterial ron Znlbringerwerken, im folgenden kurz Lieferwerke 'genannt, einer
Anzahl von Spindeln mit elektrischem Einzelantrieb zwecks Weiterverarbeitung
oder Aufspulung zugeführt wind. Bei Maschinen dieser Art muß zwischen der Spindeldrehzahl
und der Zubringgeschwindigkeit bei allen Spindeldrebzahlen ein vorbestimmtes
Verhältnis eingehailten werden.
Bei Maschinen ohne elektrischen Einzelantrieb der Spindeln wurden die Spindeln mit
Riemen- oder Rillenscheiben versehen und
so mittels verschränkter Riemen oder Schnüre
vorn einer quer zur Spindelreihe angeordneten gemeinsamen Antriebswelle her angetrieben.
Diese Querwelle war gleichzeitig über ein Zwischengetriebe mit der gemeinsamen Antridbsiwelle
der Lieferwerke gekuppelt, so daß das konstante Verhältnis von Spindeldrehzahl zur Liefergesohwindigkeit bei allen Spindeldrehzahlen
gewahrt blieb. Der mechanische Synchronlauf der Spindeln konnte jedoch bei diesen Anordnungen wegen der Riemenschlupfunterschiede
bei Übertragung der vollen Spindelleistungen nicht zufriedenstellend erzielt werden. Besonders merkbar
wurden diese Unterschiede beim Antrieb großer Spindeln, so daß die auf benachbarten
Spindeln erzeugte Garnqualität nicht mehr gleichartig ausfiel. Diese Fehler steigerten
sich, als man versuchte, auf Spindeldrehziahlen von 6000 p/Min, und mehr überzugehen.
Dabei sind Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen die rasch laufenden Spindeln und
die langsam laufenden Lieferwerke von Einzelmotoren angetrieben wurden, und zwar
die Spindeln von einem Motor über eine gemeinsame Querwelle mit künstlich vergrößertem
Durchmesser und um go° verschränkte Riemen, und die Lieferwerke von einem Motor über ein gemeinsames Antriebsorgan,
ίο Solche Anordnungen arbeiten im Betriebe bei
einer gegebenen Drehzahl ebenso wie eine Antriebseinrichtung mit nur einem Motor und
einem Zwischengetriebe zwischen der Triebwelle für die Spindeln und der Triebwelle für
die Lieferwerke, versagen aber bei Änderungen der Spindeldrehzahlen, so daß man kostspielige
elektrische Synchronisiereinrichtungen zwischen den Antriebsmotoren vorsehen mußte, wobei die Riemenschlupffehler aber
nach wie vor vorhanden waren.
Endlich ging man dazu über, den Spindeln elektrischen Einzelantrieb zu geben und sie
durch Kurzschlußankermotoren anzutreiben, wobei auch die Lieferwerke von einem Kurzschlußankermotor
angetrieben wurden und wobei der Synchronlauf aller Motoren durch die Netzfrequenz bestimmt wurde. Es zeigte
sich aber, daß nun an Stelle von Riemenschlupfunterschieden die kleinen Unterschiede
der Motorcharakteristiken als Fehlerquellen auftraten, so daß ein praktisch genügend genauer
Synchronlauf aller Spindeln ausgeschlossen blieb.
Hier greift nun die Erfindung ein, indem sie von der Erkenntnis ausgeht, daß zur genauen
Synchronisierung von elektrisch einzeln mittels Kurzschlußankermotoren angetriebenen
Spindeln nur noch sehr geringe zusätzliche Synchronisierleistungen erforderlich sind, welche praktisch nur wenige Prozent der
Spindelantriebsleistung erreichen. Es folgt daraus, daß eine mechanische Synchronisierung
aller Spindeln einer Spindelreihe mittels einer quer dazu verlaufenden Zylinderwelle
möglich ist, welche mit allen Spindeln über um 900 verschränkte, band- oder seilförmige
elastische Zwischenglieder gekuppelt ist, ohne daß dabei ähnlich störende Schlupffehler auftreten,
wie bei der Übertragung der vollen Spindelleistung über gleichartige Zwischenglieder.
Eine solche mit allen Spindeln gekuppelte Zylinderwelle muß sich auf. eine allen Spindeln gemeinsame Drehzahl einstellen,
derart, daß alle Spindeln sich zwangsweise auf diese Drehzahl synchronisieren.
Die Erfindung besteht demzufolge in einer Synchronisiereinrichtung für die mittels Spindelantriebsmotoren
einzeln angetriebenen Spindeln von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen, z. B. zur Herstellung von Papiergarn,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Spindelreihe angeordnete Synchronisierwelle
von allen Spindeln gemeinsam über um 90° verschränkte, band- oder
seilförmige elastische Zwischenglieder augetrieben wird, wobei sich alle Spindeln infolge
der elastischen Kupplung mit dieser Welle zwangläufig synchronisieren.
Die Erfindung geht noch einen Schritt weiter: bei einer erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung
kann die von allen Spindeln gemeinsam, über um 90° verschränkte, band- oder seilförmige elastische Zwischenglieder
angetriebene Synchronisierwelle, unter Zwischenschaltung eines Getriebes mit gegebenenfalls
einstellbarem Übersetzungsverhältnis, auch als Antriebsorgan für die unter sich verbundenen
Lieferwerke dienen. Die ist gerechtfertigt durch die Überlegung, daß zum Antrieb
der Spindeln erfahrungsgemäß etwa 90 °/0 des Gesamtleistungsaufwandes der Maschine
erforderlich sind, zum Antrieb der Lieferwerke aber nur etwa 10 °;0. Wenn also
durch den elektrischen Einzelantrieb der Spindeln die eigentliche Spindelleistung von der
Synchronisierwelle ferngehalten bleibt, dann kann man, ohne Schlupf fehl er befürchten zu
müssen, die restlichen io°/0 Leistung für den
Antrieb der Lieferwerke über dieselbe Welle weiterübertragen und erzielt dadurch bei allen
Spindeldrehzahlen dasselbe gleichbleibende Drehzahlverhältnis zwischen den Spindeln
und den Lieferwerken. Jedes der elastischen Zwischenglieder hat dabei nur noch ein Zehntel
der Gesamtleistung, dividiert durch die Anzahl der Spindeln, zu übertragen, so daß keine
Schlupffehler auftreten, die nicht praktisch vernachlässigbar wären. Der Antrieb der
Lieferwerke erfolgt von der Synchronisierwelle aus über ein Zwischengetriebe, welches
mit dem gemeinsamen Antriebsorgan für die Lieferwerke gekuppelt ist.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind i, 2, 3 einige der einzeln von Induktionsmotoren M1, M.it JZ3'angetriebenen Spindeln
einer Spindelreihe. Als Antriebsmotoren sind Kurzschlußankermotoren vorgesehen, welche
über die Leitungen L1, L2, L3 aus einem Drehstromnetz
gespeist werden. Jede Spindel trägt eine kleine Riemen- oder Rillenscheibe 4, 5. 6, no
um welche ein bandförmiges oder seilähnliches elastisches Zwischenglied 7, 8, 9 geschlungen
ist, das, um 90° verschränkt, auch die quer zur Spindelreihe angeordnete gemeinsame
Synchronisierwelle ioumschlingtund antreibt. Diese Welle, welche zwecks Minderung
ihrer Drehzahl gegenüber den hohen Spindeldrehzahlen zweckmäßig als Zylinderwalze
oder auch als Hohlzylinder ausgebildet ist, treibt ihrerseits über ein Zwischengetriebe 12
mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis 13 das gemeinsame Antriebsorgan für die Liefer-
werke 11 an. Das zu verarbeitende Fadenoder
Vorgarnmaterial der Spulen 14", 146, I4C
läuft durch die ■— gegebenenfalls mit Streckwerken zusammenarbeitenden — Lieferwerke
5. den Spindeln zu. Beispielsweise läuft ein eingezeichneter
Faden-15 durch ein Lieferwerk 11 zu einem Fadenauge oder einem Flyer nach
dem Läufer 16 eines Läuferrings 17 und von
da zur Spindel 1, auf die, er aufgewickelt
-wird.
Man erkennt, daß alle Spindelmotoren über die Zylinderwalze 10 mittels der elastischen
Zwischenglieder 7, 8, 9 zwangläufig synchronisiert sind und daß sich kleine Abweichungen
der Motorcharakteristiken der Spindelmotoren, beispielsweise in Höhe von 1 0J0 oder
2 °/0 der Motorleistung, jeweils selbsttätig ausgleichen. Da die Lieferwerke auf diese
Weise von den Spindelmotoren selbst ange-
ao trieben sind, ist ihr Synchronlauf sowohl im normalen Betrieb als auch, bei jeder Drehiahländerung
der Spindelmotoren sicher gewährleistet.
Die Entlastung der Spindeln auf nur etwa 10 °/0 der früher durch elastische Zwischenglieder auf sie zu übertragenden mechanischen Leistung bedeutet, weitgehende Freimachung von einseitigem Lagerdruck und ermöglicht höhere Spindeldrehzahlen bei ruhigerem Lauf der Spindeln.
Die Entlastung der Spindeln auf nur etwa 10 °/0 der früher durch elastische Zwischenglieder auf sie zu übertragenden mechanischen Leistung bedeutet, weitgehende Freimachung von einseitigem Lagerdruck und ermöglicht höhere Spindeldrehzahlen bei ruhigerem Lauf der Spindeln.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Synchronisiereinrichtung für die mittels Spindelantriebsmotoren einzeln angetriebenen Spindeln von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Spindelreihe angeordnete Synchronisierwelle, von allen Spindeln gemeinsam, über um 900 verschränkte, band- oder seilförmige elastische Zwischenglieder angetrieben wird, wobei sich alle Spindeln infolge der elastischen Kupplung mit dieser Welle zwangläufig synchronisieren.
- 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von allen Spindeln gemeinsam angetriebene Synchronisierwelle über ein Zwischengetriebe mit gegebenenfalls einstellbarem Übersetzungsverhältnis als Antriebsorgan für die unter sich verbundenen Lieferwerke dient.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertei lungs verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:britische Patentschrift Nr. 508 428;USA.-Patentschriften - 2 101 395,2138658.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US365456A US2275570A (en) | 1940-11-13 | 1940-11-13 | Spindle drive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE742560C true DE742560C (de) | 1944-06-02 |
Family
ID=23438992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES147735D Expired DE742560C (de) | 1940-11-13 | 1941-11-14 | Synchronisiereinrichtung fuer die mittels Spindelantriebsmotoren einzeln angetriebenen Spindeln von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2275570A (de) |
DE (1) | DE742560C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096259B (de) * | 1957-09-02 | 1960-12-29 | Prince Smith & Stells Ltd | Zwirnmaschine |
DE1273389B (de) * | 1963-01-30 | 1968-07-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Streckzwirnmaschine |
DE2118775A1 (de) * | 1970-04-18 | 1971-11-04 | Toyoda Automatic Loom Works | Verfahren und Vorrichtung zum Antreiben einer offenendigen Spinnmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2115180B1 (de) * | 1970-11-28 | 1974-06-07 | Schubert & Salzer Maschinen |
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US2101395A (en) * | 1936-06-20 | 1937-12-07 | Kato Etsuro | Operating apparatus for flyer frames |
US2138658A (en) * | 1936-11-16 | 1938-11-29 | Gen Electric | Driving means for spinning machines |
GB508428A (en) * | 1937-06-16 | 1939-06-30 | British Thomson Company Ltd | Improvements in and relating to control systems for electrically driven spinning machines |
-
1940
- 1940-11-13 US US365456A patent/US2275570A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-11-14 DE DES147735D patent/DE742560C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2275570A (en) | 1942-03-10 |
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