DE546566C - Einrichtung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung des jeweils eingestellten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhaeltnisses einer beliebigen Anzahl in keinem starren Zusammenhang stehender Elektromotoren - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung des jeweils eingestellten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhaeltnisses einer beliebigen Anzahl in keinem starren Zusammenhang stehender Elektromotoren

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DE546566C
DE546566C DEA51229D DEA0051229D DE546566C DE 546566 C DE546566 C DE 546566C DE A51229 D DEA51229 D DE A51229D DE A0051229 D DEA0051229 D DE A0051229D DE 546566 C DE546566 C DE 546566C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung des jeweils eingestellten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnisses einer beliebigen Anzahl in keinem starren Zusammenhang stehender Elektromotoren Um mehrere in keinem starren Zusammenhange stehende, einzeln angetriebene Maschinen in relativem Gleichlauf zu erhalten, sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. Das sicherste Mittel, den Gleichlauf zu erzwingen, ist der unmittelbare Kraftausgleich zwischen den Teilantrieben mittels einer mechanischen Ausgleichswelle oder mittels einer starren elektrischen Verbindung, z. B. durch Svnchronhilfsmaschinen, die mit den einzelnen Antriebswellen mechanisch und untereinander durch ein Ausgleichnetz elektrisch verbunden sind. Der Nachteil dieser Einrichtungen liegt darin, daß sie zur Übertragung der Ausgleichleistung bemessen sein müssen, daher verhältnismäßig groß und teuer sind.
  • Ferner ist bekannt, die Größe der Synchronhilfsmaschinen dadurch zu beschränken, daß die von ihnen aufgenommene oder abgegebene Ausgleichsenergie mittels besonderer Leistungsrelais oder ähnlicher Apparate überwacht wird, die den Verstellinotor für das jedem Teilantriebsmotor zugeordnete Regelorgan in solchem Sinne und so lange einschalten, daß durch entsprechende Änderung der Geschwindigkeit des Teilantriebsmotors die Belastung der Synchronhilfsmaschine auf 1;u11 zurückgeführt wird.
  • In weiterer Durchführung dieses Gedankens können die Hilfsmaschinen so klein bemessen werden, daß sie die Teilantriebsmotoren nicht mehr unterstützen, sondern nur noch deren Geschwindigkeit messen und die elektrischen Meßgrößen zum Ansprechen des den Gleichlauf überwachenden Relais liefern.
  • Wesentlich für alle bisher bekannten Einrichtungen ist, daß zur Speisung der Gleichlaufreglermaschinen ein besonderer Leitgenerator vorgesehen ist. Dieser wird durch einen der Teilantriebsmotoren oder durch einen besonderen Leitmotor angetrieben. Alle anderen Teilantriebe sind dadurch gezwungen, der Geschwindigkeit dieses einen Motors bzw. des Leitgenerators zu folgen. Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die Erfindung grundsätzlich dadurch, daß der Leitgenerator fortfällt und somit die Anlage vereinfacht wird. Bei der neuen Einrichtung ist die Geschwindigkeit jeder einzelnen der überwachten Maschinen von der aus der Geschwindigkeit aller Maschinen resultierenden Geschwindigkeit abhängig.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Zur Gleichlaufregelung dienen Synchronhilfsmaschinen mit auf ihrer Läuferwelle drehbar gelagertem Gehäuse an sich bekannter Ausführung. Ihre mit Gleichstrom vom 1Tetz P2, N` konstant erregten Läufer werden, wie Abb. r -zeigt, von den zugehörigen Teilantriebsmotoren 21 unter Zwischenschaltung eines kleinen, zur Einstellung des gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnisses dienenden, veränderlichen Übersetzungsgetriebes, z. B. eines Kegelscheiben-Riemenantriebes oder äquivalenter Mittel, zwangläufig angetrieben. Die Drehstromwicklungen der Gehäuse sind über Schleifringe durch ein Ausgleichnetz unmittelbar miteinander verbunden. In diesein Ausgleichnetz herrscht eine aus der Geschwindigkeit aller Teilantriebe resultierende Einheitsfrequenz. Diese ist bestrebt, die Läufer aller Synchronhilfsmaschinen zu genauem Synchronlauf zu zwingen. Bei Synchronlauf besteht keine Kraftwirkung zwischen Läufer und Gehäuse. Das Gehäuse steht dabei still. Sobald jedoch einer der Läufer vom Synchronismus abweichen will, bewirkt das hierbei entstehende Reaktionsmoment eine entsprechende Drehbewegung des Gehäuses, die das mit dem Gehäuse verbundene Regelorgan des zugehörigen Teilantriebsmotors 1V1, im dargestellten Beispiel den Feldregler R, in solchem Sinne verstellt, daß wieder genauer Synchronlauf hergestellt wird. Die Synchronhilfsmaschinen sind hier also unmittelbare Gleichlaufreglermaschinen. Sie ersetzen die oben genannten Leistungsrelais und die Verstellmotoren. Außer der hierdurch erzielten Vereinfachung ergibt sich eine vorteilhaftere Regelwirkung. Während bei unmittelbarem Kraftausgleich die Synchronhilfsmaschinen zur Übertragung eines Teiles der Antriebsenergie bestimmt sind und dementsprechend groß bemessen sein müssen, brauchen die Gleichlaufreglermaschinen nur die zur Verstellung der Regelorgane erforderlichen geringen Regelkräfte zu übertragen. Sie brauchen deshalb nur Maschinen kleinster Type zu sein. Das gegenseitige Geschwindigkeitsverhältnis der Teilantriebsmötoren hl ist dabei in praktisch ebenso vollkommenem Maße gesichert, wie wenn sie starr miteinander verbunden wären. Auch wenn die Spannung in dem den Teilantriebsmotoren gemeinsamen Kraftnetz P1, NI in weiten Grenzen, z. B. in bekannter Weise durch Zu- und Gegenschaltung oder Leonardschaltung, geändert wird, bleibt das jeweils eingestellte gegenseitige Geschwindigkeitsverhältnis unverändert.
  • In ähnlicher Weise können, wie Abb.2 zeigt, statt der Synchronreglermaschinen S an sich bekannte mechanische Differenzgetriebe D verwendet werden, die einerseits über die Kegelscheiben-Riemenantriebe K', K= von .den Teilmotoren 11/1 angetrieben werden, andererseits durch eine mechanische Verbindung in gegenseitigem Eingriff stehen. Würde man ohne Zwischenschaltung der Differenzgetriebe sämtliche Teilantriebsmotoren durch eine Ausgleichwelle unmittelbar verbinden, so würde diese ebenso wie bei starrer elektrischer Verbindung die Synchronhilfsmaschinen mitunter beträchtliche Ausgleichenergie zu übertragen haben, und sie müßte dementsprechend stark bemessen sein. Ähnlich wie die drehbaren Gehäuse der Gleichlaufreglermaschinen gemäß Abb. i sind jedoch die zwischen jeden Teilantriebsmotor und die Ausgleichwelle geschalteten Differenzgetriebe nachgiebige Glieder.
  • Treten Gleichlaufstörungen an einzelnen Teilmotoren auf, so werden die Mittelräder der betreffenden Differenzgetriebe verstellt und in Abhängigkeit davon die Regelorgane der Teilmotoren so beeinflußt, daß der Gleichlauf wieder hergestellt wird. So schaffen sich auch hier sämtliche Teilantriebsmotoren selbst eine resultierende Einheitsgeschwindigkeit, und zwar die Geschwindigkeit der Ausgleichwelle, der dann jeder einzelne Teilmotor folgen muß.
  • Um zu verhindern, daß während des Betriebs durch wechselseitige Kraftwirkung zwischen den Gleichlauf- oder Differenzregelvorrichtungen die Regelorgane (in den hier dargestellten Beispielen die Kontaktarme der Regler R) allmählich gemeinsam in die Anfangs- oder Endstellung wandern, wodurch Schwebungen in der Durchschnittsgeschwindigkeit aller Teilantriebe entstehen würden, werden zweckmäßig noch besondere Maßnahmen getroffen, um das Wandern der Regelorgane zu verhindern. Zu diesem Zweck werden Mittel zur Ausübung von Richtkräften angeordnet, die bestrebt sind, die Regelorgane, z. B. die Feldregler R, in bestimmte Lage zu zwingen und dabei den durch die Gleichlaufreglermaschine oder Differenzregelvorrichtungen übertragenen Verstellkräften entgegenwirken. Durch Wahl und Anordnung entsprechender Mittel, z. B. Federn, Gewichtsbelastung, magnetische oder motorische Kraftwirkung oder ähnliche gleichwertige Einrichtungen kann erreicht werden, daß die Richtkräfte entweder konstante Größe haben oder mit zunehmender Abweichung der Regelorgane von der Mittelstellung ansteigen. In den Abb. i und 2 sind beispielsweise Federn angedeutet, die an den Kontaktarmen der Regler R angreifen. Angenommen, daß der erste Teilmotor IU langsamer als der mittlere, der dritte Teilmotor dagegen um den gleichen Betrag schneller laufen soll, was durch entsprechende Verstellung der Riemen auf den Kegelscheiben bewirkt wird, so müssen die Reglermaschinen des ersten und dritten Teilantriebs dauernd der Richtkraft an den Reglerarmen entgegenwirken. Die Reglerarme können also nicht in beliebige Stellungen wandern. Die jeweils eingestellte Durchschnittsgeschwindigkeit aller Teilantriebe ist somit gesichert.
  • Statt der in der Abb. i dargestellten Gleichlaufreglermaschinen oder der in Abb.2 gezeigten Differenzgetriebe können gleichwertige oder ähnliche Einrichtungen in den verschiedensten bekannten Ausführungen verwendet werden, ohne daß die grundsätzliche Anordnung geändert wird. Z. B. können statt der Synchronreglermaschinen mit Gleichstromerregung solche mit ausgeprägten Polen, aber ohne Gleichstromerregung verwendet werden. Eine solche Maschine kann bekanntlich ein . normaler kleiner Kurzschlußläufermotor sein, dessen Läuferkern in Form eines Polkreuzes aufgebaut ist. Statt der Gleichstromerregung muß ihm aber zur Erzeugung des Drehfeldes Blindstrom zugeführt werden, dessen Frequenz von der Einheitsfrequenz des Ausgleichnetzes abhängig ist. Dieser Blindstromgenerator, eine kleine Synchronmaschine mit Gleichstromerregung, kann erfindungsgemäß entweder mit der Welle einer der Kegelscheiben E= gekuppelt oder als übererregter, leerlaufender Synchronmotor aufgestellt werden. Es genügt auch, wenn nur eine der Gleichlaufreglermaschinen mit Gleichstromerregung versehen und zur Abgabe des erforderlichen Blindstromes für die anderen ohne Gleichstromerregung ausgeführten Reglermaschinen bemessen wird. Wenn, wie erwähnt, die Drehstromerregermaschine mit der Läuferwelle einer der Reglermaschinen verbunden ist, wird erfindungsgemäß ihr Gehäuse ebenso wie das der Reglermaschine drehbar gelagert, so daß die Erregerfrequenz von der Einheitsfrequenz des Ausgleichnetzes abhängig bleibt.
  • Es ist selbstverständlich, daß in der beschriebenen Weise die Gleichlaufregelung für eine beliebige Anzahl gemeinsam arbeitender Teilantriebe durchgeführt werden kann, daß ferner statt der beispielsweise in den Abbildungen dargestellten Gleichstrom-h; eben= schlußmotoren tIT alle anderen Arten von Elektromotoren oder Kraftmaschinen beliebiger Art verwendet werden können, wobei die Feldregler R durch entsprechende andere Regelorgane zu ersetzen sind, z. B. Einrichtungen zur Bürstenverschiebung, zur Verstellung von Schlupf- oder Induktionsreglern, Drosselorganen für flüssige oder gasförmige Treibmittel usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung .des jeweils eingestellten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnisses einer beliebigen Anzahl in keinem starren Zusammenhang stehender Elektromotoren oder anderer Kraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Gleichlaufreglermaschinen oder mechanische Differenzgetriebe oder gleichwertige Mittel eine aus der Geschwindigkeit aller Maschinen resultierende Geschwindigkeit gebildet wird, welche die Geschwindigkeit jeder einzelnen Antriebsmaschine überwacht. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufreglermaschinen, Differenzgetriebe oder gleichwertigen Einrichtungen in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß von Richtkräften stehen, welche die Regelorgane stets in eine bestimmte Stellung zurückzuführen suchen. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a unter Verwendung von Gleichlaufregiermaschinen für Drehstrom mit ausgeprägten Polen ohne Gleichstromerregung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung der Reglermaschinen ein leerlaufender Blindstromgenerator an das die Reglermaschinen verbindende Ausgleichnetz angeschlossen ist, so daß seine Frequenz von der Einheitsfrequenz des Ausgleichnetzes abhängig ist. ,4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine mit der Läuferwelle einer der Reglermaschinen verbunden und ihr Gehäuse in gleicher Weise drehbar gelagert ist und unter dem Einfluß von Richtkräften steht wie das Gehäuse der Gleichlaufreglermaschinen. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Reglermaschinen mit Gleichstromerregung versehen ist und die Drehstromerregung für alle anderen Reglermaschinen abgibt.
DEA51229D 1927-06-19 1927-06-19 Einrichtung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung des jeweils eingestellten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhaeltnisses einer beliebigen Anzahl in keinem starren Zusammenhang stehender Elektromotoren Expired DE546566C (de)

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