DE69915997T2 - Vorr. z. Unterdrückung v. Garnhaarigkeit i.e. Spulautomat... - Google Patents

Vorr. z. Unterdrückung v. Garnhaarigkeit i.e. Spulautomat... Download PDF

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Hidetoshi Rokkakusagaru Kimura
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Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung, die in der Fadenbahn eines Spulautomaten vorgesehen ist, der einen Spinnfaden auf einer Zulieferseite abspult, um ihn auf eine Auflaufspule zu wickeln (US-A-5351472).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lieferspulen z. B. auf die Spinnfäden, die durch Ringspinnen hergestellt wurden, wurden zu einem Spulautomaten transportiert, auf dem die Fäden von einer großen Anzahl von Lieferspulen verbunden und gleichzeitig Fehler in den Fäden beseitigt werden. Auf diese Weise werden die Fäden in konische oder zylindrische Auflaufspulen umgespult.
  • Dieses Umspulen, das vom Spulautomaten durchgeführt wird, umfasst den Schritt der Verwendung eines Tensors, um den von der Lieferspule umgespulten Faden mit seiner Spannung zu beaufschlagen, während eine große Anzahl von Fadenführungen verwendet wird, um die Fäden zu führen und sie zu einer Auflaufspule umzuformen. Somit hat jedes Mal, wenn ein Faden, der durch Verdrehen kurzer Fasern gebildet wird, den Tensor oder die Fadenführung durchläuft, an dem eine Haarigkeit auftritt, da er sich auf einer Lieferspule befand, die Tendenz einer Reibung ausgesetzt zu sein und nach dem Umspulen mehr Haarigkeit aufzuweisen.
  • Daher ist beim Umspulen bei einem üblichen Spulautomaten eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in der Fadenbahn vorgesehen, um die Haarigkeit zu unterdrücken. Diese Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung führt eine Haarigkeitsunterdrückung durch Einleiten eines Gases wie Luft in einen Fadenkanal durch, durch den der Faden verläuft, um einen Wirbelstrom hervorzurufen, so dass der Faden einer Ballonbildung unterworfen wird, um die freien Fasern mit den Fadenkörperfasern durch Verschlingen zu unterdrücken oder mittels der Ballonbildung die freien Fasern durch Kraft abzustoßen.
  • Die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung ist so aufgebaut, dass sie eine Fadeneinführungsöffnung hat, die sich in axialer Richtung des Fadenkanals erstreckt und mündet, so dass ein Faden durch diese Fadeneinführungsöffnung in den Fadenkanal eingeführt wird.
  • Der Stand der Technik hat jedoch die folgenden Probleme:
  • Erstens ist entsprechend der üblichen Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung die Fadeneinführungsöffnung im Fadenkanal gebildet, in dem ein Wirbelstrom aus Gas auf einen Faden einwirkt, so dass der Wirbelstrom aus der Fadeneinführungsöffnung austreten und die Fadenballonbildung, die durch den Wirbelstrom hervorgerufen wird, nicht ausreichend sein kann, um den durch die Ballonbildung bewirkten Haarigkeitsunterdrückungseffekt in der erwarteten Weise zu erzielen. Es wurde auch eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung, die in zwei Teile geteilt ist, so dass sie geöffnet und geschlossen werden kann, vorgeschlagen. Da jedoch aneinander liegenden Flächen dieser beiden Teile nur schwer ausgerichtet werden können, ist es schwierig, zu verhindern, dass der Wirbelstrom seitlich aus dem Fadenkanal austritt.
  • Zweitens könnte die übliche Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung durch Ballonbildung des Fadens die Haarigkeit unterdrücken, Staub oder Flusen jedoch, die am Faden haften, können sich zusammen mit den freien Fasern mit den Fadenkörperfasern verschlingen und in diesen gefangen werden.
  • Dieses Einfangen von Staub oder Flusen in den Fadenkörperfasern verschlechtert die Qualität der Auflaufspulen.
  • Es existiert noch ein weiteres Problem. Eine Fadenumspulvorrichtung (ein Spulautomat) hat einen Knotenfänger bzw. einen Fadenreiniger, der Fehler im Faden wie Knoten bzw. diejenigen Teile, die eine Dicke geringer oder größer als ein bestimmter Wert haben, ermittelt und entfernen kann. Diese Vorrichtungen können jedoch solche Abschnitte nicht erfassen, die auf Grund unzureichenden Verdrehens ausgedünnt sind, und zwar deshalb, weil äußere Fehler nicht auftreten. Bei einem Faden, der einen ausgedünnten Abschnitt hat und der vom Knotenfänger bzw. Faserreiniger nicht erfasst wurde, kann dieser Abschnitt während eines nachfolgenden Schrittes wie eines nachfolgenden Schärschrittes brechen, so dass der Arbeitswirkungsgrad dieses Schrittes reduziert wird.
  • Außerdem ist es nicht möglich, obwohl die bekannte Fadenbearbeitungsmethode und -vorrichtung die Haarigkeit dadurch unterdrücken, dass ein Spinnfaden durch einen Wirbelluftstrom geleitet wird, den Faden in der Mitte des Durchgangs zu einem Wirbelluftstrom-Erzeugungselement zu halten, das einen Wirbelluftstrom erzeugt. Daher wird der Faden in dem Wirbelluftstrom-Erzeugungselement nicht ausreichend einer Ballonwirkung unterworfen, so dass die gewünschte Haarigkeitsunterdrückung verhindert wird.
  • Ein drittes Problem besteht darin, dass die übliche Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung selbst durch Ballonbildung des Fadens nicht die erwartete Wirkung der Haarigkeitsunterdrückung eines Spinnfadens bewirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Probleme geschaffen, und eine erste Aufgabe besteht darin, eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung für einen Spulautomaten zu schaffen, der es ermöglicht, mittels eines Wirbelstroms in einem Fadenkanal uneingeschränkt einer Ballonwirkung zu unterwerfen.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung zu schaffen, die verhindern kann, dass Staub oder Flusen an einem Spinnfaden haften und sich mit den Fadenkörperfasern verschlingen oder in diesen gefangen werden, jedoch die Haarigkeitsentstehung daran gehindert wird, sich an einen von einer Spulenmaschine auf eine Auflaufspule gewickelten Faden auszubilden.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme der obigen üblichen Fadenbearbeitungsmethoden und -vorrichtungen zu lösen, um eine Spinnfadenbearbeitungsmethode und -vorrichtung zu schaffen, die ausgedünnte Abschnitte eines Fadens beseitigen kann, während gleichzeitig die Haarigkeit unterdrückt wird.
  • Weiterhin besteht eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung zu schaffen, die eine Haarigkeitsunterdrückungsfunktion voll ausüben kann, und einen Spulautomaten mit einem darin integrierten Mechanismus zur Haarigkeitsunterdrückung zu schaffen.
  • Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung zur Verbesserung der Spinnfaden-Haarigkeitsunterdrückungsmethoden und -vorrichtungen geschaffen wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die erste Aufgabe zu lösen, ist die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, in der Fadenbahn eines Spulautomaten angeordnet, der einen Spinnfaden auf der Lieferseite abspult und ihn auf eine Auflaufspule wickelt, wobei die Vorrichtung einen Fadenenkanal hat, in dem ein Wirbelstrom auf den Faden einwirkt, und eine Fadeneinführungsöffnung, die sich in axialer Richtung des Fadenkanals erstreckt und mündet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Deckelelement hat, das die Fadeneinführungsöffnung öffnen und verschließen kann.
  • Um den Faden in den Fadenkanal einzuführen, wird das Deckelelement geöffnet, und der Faden wird in den Fadenkanal von der Fadeneinführungsöffnung her eingeführt. Danach wird das Deckelelement geschlossen, um die Fadeneinführungsöffnung zu verschließen. Die Seite des Fadenkanals, auf der ein Wirbelstrom auf den Faden einwirkt, wird dann geschlossen, um zu verhindern, dass der Strom seitlich austritt, so dass der Faden wirksam einer Ballonbildung unterworfen werden kann, während die Energieverluste, die durch den Verlust des Wirbelstroms hervorgerufen werden, reduziert werden.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung für einen Spulautomaten, wobei die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung eine Fadendruckführung hat, die geschwenkt werden kann, um zu einem Ein- bzw. Auslass des Fadenkanals vorzurücken und sich von diesem zurückzuziehen, und das Deckelelement mit der Fadendruckführung versehen ist.
  • Die Fadendruckführung ist am oberen Auslauf und am unteren Einlass des Fadenkanals vorgesehen, und wenn sie geschwenkt wird, um vorzurücken, bildet sie einen oberen und einen unteren Knoten für die Ballonbildung des Fadens. Wenn jedoch der Faden in den Fadenkanal durch die Fadeneinführungsöffnung eingeführt wird, wird das Deckelelement geschwenkt, um es zurückzuziehen, so dass das Einführen nicht behindert wird. Da das Deckelelement in der Fadendruckführung vorgesehen ist, öffnet und verschließt es die Fadeneinführungsöffnung in Abhängigkeit vom Vorrücken und Zurückziehen der seiner Schwenkbewegung zugeordneten Fadendruckführung.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung für einen Spulautomaten, bei der das Deckelelement, da es in die Fadeneinführungsöffnung eingesetzt ist, keilförmig ist.
  • Die Fadeneinführungsöffnung besteht vorzugsweise aus einem Schlitzabschnitt, der sich in axialer Richtung des Fadenkanals befindet, und einem sich trichterförmig erweitenden Abschnitt, der sich wie ein Trichter vom Schlitzabschnitt aus erweitert. Durch dichtes Einsetzen des keilförmigen Deckelelements in den sich trichterförmig erweiternden Abschnitt wird die Fadeneinführungsöffnung mit Ausnahme des Schlitzabschnitts vollkommen blockiert, so dass ein Austritt seitlich am Fadenkanal im Wesentlichen verhindert wird.
  • Um die zweite Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung, die in der Fadenbahn eines Spulautomaten angeordnet ist, der einen Spinnfaden auf der Lieferseite abgibt, um ihn auf eine Auflaufspule zu wickeln, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Düsenanordnung mit einem Fadenkanal hat, durch den der abgewickelte Faden verläuft, und Düsenöffnungen, die in die Düsenanordnung münden und aus denen ein Wirbelluftstrom abgegeben wird, wenn ein Gas in den Fadenkanal eingeleitet wird, sowie eine Saugeinrichtung, die in der Düsenanordnung vorgesehen ist, um das innere des Fadenkanals mit Saugdruck zu beaufschlagen.
  • Somit kann mittels eines Wirbelluftstroms im Fadenkanal, um einen Faden einer Ballon(Verwirbelungs)bildung zu unterwerfen und ihn mit Falschdraht zu beaufschlagen, eine Haarigkeitsunterdrückung durchgeführt werden, die zur Unterdrückung die freien Fasern mit den Fadenkörperfasern verschlingt. Gleichzeitig kann mit der Haarigkeitsunterdrückung das Innere des Fadenkanals mit Saugdruck beaufschlagt werden, um Staub oder Flusen anzusaugen und zu entfernen, die den Faden auf Grund des Wirbelluftstroms bzw. der Ballonbildung (Verwirbelung) des Fadens verlassen. Folglich kann der Faden der Haarigkeitsunterdrückung in einem sauberen Zustand unterworfen werden.
  • Wenn außerdem auch ein Fadenfänger der Spulmaschine als Saugeinrichtung verwendet wird, kann die in der Spulmaschine vorhandene Vorrichtung verwendet werden, um Staub oder Flusen anzusaugen und zu entfernen.
  • Außerdem können durch Anwendung der Saugeinrichtung, um das Ansaugen in tangentialer Richtung eines Wirbelstroms durchzuführen, Staub und Flusen wirksam angesaugt und zuverlässig aus dem Fadenkanal ohne Störung des Wirbelluftstroms im Fadenkanal entfernt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das erste Merkmal, das zur Lösung der dritten Aufgabe vorgesehen ist, wie folgt ausgebildet: An einen Ein- bzw. Auslass einer vertikalen Öffnung eines Wirbelluftstrom-Erzeugungselements zur Erzeugung eines Wirbelluftstroms wird ein Spinnfaden etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements gehalten. Der Wirbelluftstrom wird dazu verwendet, den Faden einer Ballonbildung auszusetzen, um die Haarigkeit zu unterdrücken und einen ausgedünnten Abschnitt des Fadens zu brechen. Zweites hat die Vorrichtung ein Wirbelluftstrom-Erzeugungselement zur Erzeugung eines Wirbelluftstroms, und eine Einrichtung, um einen Spinnfaden etwa in der Mitte einer vertikalen Öffnung im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement zu halten. Drittens hat die Einrichtung zum Halten eines Spinnfadens etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement ein festes Führungselement, das am Ein- bzw. Auslass des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements angeordnet ist, und eine Stoppeinrichtung, um im wesentlichen zu verhindern, dass sich die Verdrehung, mit der der Faden durch den Wirbelluftstrom beaufschlagt wird, zu wenigstens der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite des Fadenkanals ausbreitet. Vorzugsweise ist der Verdrehungsstoppeinrichtung auf der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite des Fadenkanals vorgesehen. Der Ausdruck „im wesentlichen das Verdrehen zu stoppen" bezieht sich auf das Stoppen nahezu der gesamten Ausbreitung der Verdrehung, mit der der Faden durch den Wirbelstrom beaufschlagt wird, so dass der Faden auf Grund des Aufdrehens und zusätzlichen Verdrehens in der Verdrehungsstoppeinrichtung mit Falschdraht beaufschlagt wird.
  • Um eine effektive Haarigkeitsunterdrückung durchzuführen, wird der Wirbelluftstrom in einer solchen Richtung erzeugt, dass der Faden auf der Austrittsseite des Fadenkanals verdreht wird. Dies erfolgt deshalb, da eine höhere Haarigkeitsunterdrückungswirkung durch zusätzliches Verdrehens des Fadens erzielt werden kann, um die freien Fasern darin einzufangen, nachdem der Faden aufgedreht wurde, um unerwünschte Fasern abzustoßen, als durch Aufdrehen des Fadens nach zusätzlichem Verdrehen. Hierbei ist die Verdrehungsstoppeinrichtung vorzugsweise wenigstens auf der Austrittsseite des Fadenkanals vorgesehen. Außerdem hält, um die Ballonbildung des Fadens zu stabilisieren, damit ihn der Wirbelstrom sicher verdrehen kann, die Verdrehungsstoppeinrichtung den Faden am Ein- und am Auslauf des Fadenkanals, so dass sich der Faden in der Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Fadenkanals befindet.
  • Um das Verdrehen zu stoppen, ohne den Faden einer größeren Spannung zu unterwerfen, hat die Verdrehungsstoppeinrichtung vorzugsweise zwei Führungselemente, die am Ein- bzw. Auslass des Fadenkanals vorgesehen sind, so dass die beiden Führungselemente die Ausbreitung der Verdrehung im wesentlichen stoppen. Solch eine Verdrehungsstoppeinrichtung kann erste Führungselemente umfassen, die mehr am Ein- bzw. Auslauf des Fadenkanals angeordnet sind, um den Faden etwa in der Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Fadenkanals zu positionieren, und zweite Führungselemente, die weiter entfernt vom Ein- bzw. Auslauf des Fadenkanals angeordnet sind, um den Faden, der durch die ersten Führungen angeordnet wird, aus der Mitte zu biegen.
  • Um den Faden zuverlässig in den und aus dem Fadenkanal zu bewegen, hat der Fadenkanal eine Öffnung, in die der Faden eingeführt wird, die sich in einer Richtung längs der zentralen Achse erstreckt, das erste Führungselement ist einer bestimmten Position angeordnet und hat einen Ausschnitt, der sich zur Mündungsseite öffnet, und das zweite Führungselement kann zwischen einer Position verstellt werden, in der der Faden gekrümmt ist und im Ausschnitt der ersten Führung gehalten wird, und einer Position, in der der Faden in den Ausschnitt der ersten Führung eingeführt werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Spulautomaten zum Abspulen eines Spinnfadens, der auf eine Lieferspule gewickelt ist, um ihn auf eine Auflaufspule umzuspulen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Spulautomat einen Fadenkanal in einer Fadenführung zum Abspulen des Fadens und Öffnungen hat, aus denen ein Gas abgegeben wird, um einen Wirbelluftstrom im Fadenkanal zu erzeugen, und eine Verdrehungsstoppeinrichtung an wenigstens dem Ein- oder Auslass des Fadenkanals, um die Verdrehung, mit der der Faden durch den Wirbelluftstrom beaufschlagt wird, im wesentlichen an der Ausbreitung über wenigstens den Ein- oder Auslass zu hindern und den Faden an wenigstes dem Ein- oder Auslass des Fadenkanals zu halten, so dass sich der Faden in der Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Fadenkanals befindet.
  • Die Haarigkeitsunterdrückung wird effektiv durchgeführt, indem das Aufdrehen und zusätzliche Verdrehen in einem kurzen Abschnitt durchgeführt wird, so dass die freien Fasern, die während des Abwickeln des Fadens von einer Fadenlieferspule oder während des Durchgangs des Fadens durch einen Tensor auftreten können, mit den Körperfasern verschlungen und in diesen gefangen werden. Alternativ wird die Haarigkeitsunterdrückung mittels des Aufdrehens bzw. der Ballonbildung während des Aufdrehens effektiv durchgeführt, um unerwünschte Fasern, die nicht zum Aufbau des Fadens beitragen, abzustoßen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Bestandteils eines Spulautomaten mit einer eingebauten Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Fronansicht des wesentlichen Teils des Spulautomaten mit der eingebauten Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des wesentlichen Teils der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung.
  • 4 ist eine Aufsicht der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung.
  • 5 zeigt den Geräteaufbau im Spulautomaten, auf den die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung angewandt wird.
  • 6 eine perspektivische Darstellung, die einen Tensorkasten eines Spulautomaten zeigt, auf dem die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angewandt.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in 6 zeigt.
  • 8 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII in 7.
  • 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX in 7.
  • 10 ist eine andere Ansicht der 7, gesehen in Richtung des Pfeils C.
  • 11 ist ein Schnitt längs der Linie XI-XI in 7.
  • 12 ist eine Schnittdarstellung, die eine Abwandlung der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 13 zeigt den Aufbau eines Spulautomaten, auf den die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angewandt ist.
  • 14 ist eine perspektivische Teildarstellung der Fadenabspulvorrichtung, auf die eine Fadenbearbeitungsmethode gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 15 ist eine Frontansicht der 14.
  • 16 ist eine perspektivische Darstellung eines Wirbelluftstrom-Erzeugungselements und eines festen Führungselements, die eine Fadenbearbeitungsvorrichtung bilden, d. h. eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist ein Horizontalschnitt, der die Umgebung der Mitte des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements der Fadenbearbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Darstellung einer Abspulvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform, auf die die Fadenbearbeitungsmethode gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 19 ist eine perspektivische Darstellung wesentlicher Teile eines Spulautomaten, in den die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform eingebaut ist.
  • 20 ist eine perspektivische Darstellung, die die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in 19 auseinandergezogen zeigt.
  • 21 ist eine Schnittdarstellung der Düsenanordnung der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung der 19.
  • 22 ist eine Aufsicht der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in 19.
  • 23 ist ein Vertikalschnitt der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in 19, wobei sich die zweiten Führungselemente in der zurückgezogenen Position befinden.
  • 24 ist ein Vertikalschnitt der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in 19, wobei sich die zweiten Führungselemente in der Arbeitsposition befinden.
  • 25 ist eine Darstellung des Geräteaufbaus eines Spulautomaten, in den die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung in 19 gemäß einer vierten Ausführungsform eingebaut ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung ist mit einem Tensorkasten 31 eines Spulautomaten versehen. Der Tensorkasten 31 ist als eine Einheit ausgebildet, die einen unteren Fadendetektor 32 unter Verwendung eines fotoelektrischen Sensors, eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1, einen Durchlaufsensor 33, eine Wachsaufbringvorrichtung 34 und eine Saugdüse 35, die in dieser Reihenfolge von einer Zulieferseite (einer stromaufwärtigen Seite) für einen Spinnfaden (einen durch Verdrehen von Fasern gebildeten Faden), der zu einer Auslaufspule läuft, angeordnet sind, aufweist.
  • Die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1 hat einen zentralen Düsenkörper 21, eine Ausblasöffnung 22, die längs einer Fadenbahn über dem Düsenkörper 21 angeordnet ist, eine Saugdüse 33 auf der Seite der Ausblasöffnung 22, eine erste Fadenführungsplatte 24 und eine zweite Fadenführungsplatte 25, die über und unter dem zentralen Düsenkörper 21 angeordnet sind, eine erste Fadendruckführung 27 und zweite Fadendruckführung 28, die über und unter einem Schwenkkörper angeordnet sind, und ein Deckelelement 29.
  • Wie 3 zeigt, wird der integrale Düsenkörper 21 dadurch erhalten, dass ein Keramikelement 6 in einen Düsenhalter 7 eingesetzt wird, der einen ausgesparten Querschnitt hat, und Festziehen des Elements mittels Bolzen (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Das Element 6 hat einen langen Fadenkanal 8, der das Element auf seiner Achse (a) durchläuft, einen kreisförmigen Querschnitt hat und in dem eine Öffnung 9 ausgebildet ist, die sich in Richtung der Achse (a) des Fadenkanals 8 erstreckt. Ein Faden wird in die Öffnung 9 eingesetzt, die einen Schlitzabschnitt 10 hat, der sich direkt in den Fadenkanal 8 öffnet, und einen trichterförmig erweiterten Abschnitt 11, der mit dem Schlitzabschnitt 10 verbunden ist. Ein Faden wird in den Fadenkanal 8 durch den sich trichterförmig erweiternden Abschnitt 11 und den Schlitzabschnitt eingeführt. Der Schlitzabschnitt 10 verläuft parallel und exzentrisch zur Achse (a) des Fadenkanals 8 und tangential zum Fadenkanal 8. Der Schlitzabschnitt 10 ist über die Länge der Achse (a) des Fadenkanals 8 offen.
  • Im Element 6 sind mehrere Düsenöffnungen 12, 13, die ein Gas wie Luft, befeuchtete Luft oder Dampf abgeben, im Fadenkanal 8 ausgebildet, wie 4 zeigt. Jede der Düsenöffnungen 12, 13 ist um den Fadenkanal 8 mit Ausnahme der Öffnung 9 ausgebildet und mündet in den Fadenkanal 8 horizontal aus der tangentialen Richtung des Innenumfangs des Fadenkanals 8. Jede Düsenöffnung 12, 13 ist über einen Kopfabschnitt 14 mit einem Anschlussabschnitt 15 verbunden. Der Anschlussabschnitt 15 ist mit einer Luftzufuhreinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) über eine Leitung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden.
  • Während einer Zeitperiode außerhalb des Spulvorgangs, z. B. während des Fadenverbindens, wird Luft aus der in 1 gezeigten Ausblasdüse 22 zum Reinigen des oberen Endes des Fadenkanals 8 geblasen. Die Saugdüse 23 auf der Seite der Ausblasöffnung 22 saugt Flusen, die aus dem Fadenkanal 8 geblasen werden, an und übt ständig eine Saugwirkung aus.
  • Die in 1 gezeigte erste und zweite Führungsplatte 24, 25 führen einen Faden, der von einem unteren Fadensaugrohr (in den Zeichnungen nicht gezeigt) transportiert wird, zur Fadeneinführungsöffnung 9 im Düsenkörper 21, und sind so ausgebildet, dass sie einen rechten und einen linken Aufnahmeabschnitt haben, der zu einer zentralen Führungsöffnung führt.
  • Eine erste und zweite Druckführung 27, 28, die in 1 gezeigt sind, sind mit dem oberen und unteren Ende des Schwenkkörpers 26 verbunden und können um eine Tragachse (in den Zeichnungen nicht gezeigt) geschwenkt werden, die hinter dem Schwenkkörper 26 angeordnet ist. Wie 4 zeigt, werden die erste und zweite Fadendruckführung 27, 28 geschwenkt, um zwischen einer vorgerückten Position, die durch eine durchgehende Linie gezeigt ist, und einer zurückgezogenen Position, die durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist, vorzurücken und sich zurückzuziehen. In der vorgerückten, durch die durchgehende Linie gezeigten Position bedecken die Spitzen der ersten und zweiten Fadendruckführung 27, 28 den Fadenkanal 8. Somit werden Fadenknoten am oberen und unteren Ende des Fadenkanals 8 gebildet, um sicherzustellen, dass der Faden im Fadenkanal 8 einer Ballonwirkung unterliegt.
  • Das in 1 gezeigte Deckelelement 29 ist so konstruiert, dass ein Keilelement 30 in einem Halter 26b schwenkbar gehalten wird, der sich am Ende eines Arms 26a befindet, der sich von der Mitte des Schwenkkörpers 26 aus erstreckt. Das Keilelement 30 hat die Form einer Spitze, die dicht in den sich trichterförmig erweiternden Abschnitt 11 eingesetzt wird, wie 3 zeigt. Eine vertikale Stange 30a des Keilelements 30 greift in Langlöcher 26c im Halter 26b, so dass das Keilelement 30 in der durch eine Pfeil (b) angegebenen Richtung schwenken und sich seitlich bewegen kann. Wenn der Arm 26a in der durch den Pfeil (c) angegebenen Richtung geschwenkt wird, dringt die Spitze des Keilelements 30 in den sich trichterförmig erweiternden Abschnitt 11 ein und bewegt sich derart, dass sie darin aufgenommen wird, bis sie darin festsitzt. 4 zeigt den festsitzenden Zustand. Die Öffnung 9, die in den Fadenkanal 8 mündet, ist verschlossen, um zu verhindern, dass Luft seitlich aus dem Fadenkanal 8 austritt.
  • Wenn ein Spinnfaden von einer Schneidvorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) geschnitten wird, die eine Fadenhaltefunktion hat, prüft der untere Fadendetektor 32 in 1, ob ein unterer Faden (ein Faden der Lieferseite) gehalten wird. Ohne einen unteren Faden kann der Faden nicht gespleißt werden. Der Durchlaufsensor 33 hat eine verstellbare Kammleiste 33b, die eine feste Kammleiste 33a öffnen und schließen und zwischen einer Eingriffsposition, in der die Kammleisten 33a, 33b miteinander kämmen, und einer offenen Position, in der der Faden eingeführt werden kann, umgeschaltet werden kann. Wenn die Kammleisten 33a, 33b geschlossen sind, wird eine Zickzackfadenbahn gebildet, um dem laufenden Faden eine bestimmte Spannung zu verleihen.
  • Die Wachsaufbringvorrichtung 34 bringt einen laufenden Faden Y an der Stirnseite einer Rolle 34a aus Wachs zur Anlage, um Wachs auf den Faden aufzubringen. Damit die Stirnseite der Rolle 34a gleichmäßig abgenutzt wird, wird die Rolle 34a mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht, und ein Arm 34b übt einen bestimmten Druck auf den Faden aus. Der Arm 34b der verstellbaren Kammleiste 34b, und der Schwenkkörper 26 werden durch einen gemeinsamen Antrieb 17 gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Die Saugdüse 35, die düsenförmig ausgebildet ist, saugt das Ende eines geschnittenen Extrafadens an und, fängt es ein und ist mit einer Saugeinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1 anhand der 1 erläutert.
  • Während eines Fadenverbindens wird ein Extrafadenende Y in die Saugdüse 35 gesaugt, die Rolle 34a der Wachsaufbringvorrichtung 34 wird aus der Fadenbahn zurückgezogen, und die verstellbare Kammleiste 33b des Durchlaufsensors 33 wird geöffnet. Der Schwenkkörper 26 wird in die zurückgezogene Position verstellt, und Luft wird aus der Ausblasdüse 22 zum Reinigen des Fadenkanals 8 eingeblasen. Dies bedeutet, dass, wie durch die strichpunktierte Linie in 4 gezeigt ist, die obere und untere Fadendruckführung 27, 28 die Position verlassen, in der sie den Fadenkanal 8 abdecken, und das Keilelement 30 des Deckelelements 29 die Fadeneinführungsöffnung 9 verlässt. Somit kann ein Faden über die obere und untere Führungsplatte 24, 25 und die Fadeneinführungsöffnung 9 in den Fadenkanal 8 eingeführt werden. Wenn in 1 das Saugrohr für den unteren Faden (in den Zeichnungen nicht gezeigt) diesen anhebt, wird er gleichzeitig in Richtung auf die Fadenbahn verschoben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1, der Sensor 33 und die Wachsaufbringvorrichtung 34 offen, so dass der Faden Y wie in der Zeichnung gezeigt läuft.
  • Die Antriebsvorrichtung 17 lenkt die Rolle 34a der Wachsaufbringvorrichtung 34 gegen die Fadenbahn, schließt die verstellbare Kammleiste 33b des Durchlauftensors 33 und verstellt den Schwenkkörper 26 in eine vorgeschobene Position. Die obere und untere Fadendruckführung 27, 28 rücken dann, wie durch die durchgehende Linie in 4 gezeigt ist, in die Position, in der sie den Fadenkanal 8 abdecken, und das Keilelement 30 des Deckelelements 29 wird ebenfalls dicht in den sich trichterförmig erweiternden Abschnitt 11 der Fadeneinführungsöffnung 9 eingesetzt. In diesem Zustand wird Gas in den Fadenkanal 8 aus den Düsenöffnungen 12, 13 eingeleitet, und der Faden wird gespult, damit er läuft. Dann wird ein Wirbelstrom im Fadenkanal 8 erzeugt, um den Faden einer Ballonbildung zu unterwerfen, indem die Fadendruckführung 27, 28 des Fadenkanals 8 als Knoten verwendet werden. Durch die Ballonbildung des durch Verdrehen der Fasern gebildeten Fadens wird eine Haarigkeitsunterdrückung durchgeführt, die die freien Fasern, die von den Körperfasern vorstehen, mit letzteren zur Unterdrückung verschlingt, bzw. die die Ballonbildung benutzt, um die langen freien Fasern durch Kraft abzustoßen. Freie Fasern und Flusen, die im Luftstrom enthalten sind, der aus der Fadenbahn ausgeblasen wird, werden durch die Saugdüse 23 angesaugt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wie 1 zeigt, die Fadeneinführungsöffnung 9 durch das Deckelelement 29 dicht verschlossen, so dass kein Wirbelluftstrom seitlich aus dem Fadenkanal 8 strömt. Damit wird der Faden einwandfrei einer Ballonbildung im Fadenkanal 8 unterworfen, so dass die Haarigkeitsunterdrückung effektiv durchgeführt werden kann. Da kein Wirbelluftstrom seitlich aus dem Fadenkanal 8 austritt, wird außerdem die Menge an Druckluft, die zur Bildung eines Wirbelstroms erforderlich ist, reduziert, so dass die Energieverluste minimiert werden.
  • Außer Luft und befeuchteter Luft kann auch Dampf als Gas zur Ballonbildung des Fadens Y verwendet werden, der durch Verdrehen der Fasern gebildet wird. Insbesondere können der Faden Y, der den Fadenkanal 8 durchläuft, und die innere Umfangsfläche des Fadenkanals 8 mittels Dampf erhitzt werden. Der Dampf ermöglicht es auch, dass die freien Fasern am Faden Y erweicht werden. Der Faden Y, der eine solche Ballonbildung erfahren hat, dass er über die innere Umfangsfläche des Fadenkanals 8 gleitet, ermöglicht es, dass seine freien Fasern, die durch Verdrehen erweicht wurden, effektiv mit den Körperfasern verschlingen und in diesen gefangen werden, wobei der Faden Y aufgrund des Kontaktes mit der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 8 wie durch Bügeln wärmefixiert wird, so dass er eine Form mit einer reduzierten Anzahl freier Fasern beibehält.
  • Es wird nun ein Spulautomat mit der eingebauten Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1 anhand der 5 beschrieben.
  • Ein Spulautomat W hat eine große Anzahl von Spulstellen, die auf einer Linie angeordnet sind, und jede Spulstelle U hat den Tensorkasten 31 in 1. Jede Spulstelle 9 hat einen Mechanismus, um den Faden Y, der von einer Lieferspule E abgewickelt wird, die in einer bestimmten Position zugeführt wird, durch einen Ballonbrecher 39, die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1, den Tensor 33, die Wachsaufbringvorrichtung 34 und die Saugdüse 35 des Tensorkastens 31 und einen Fadenreiniger 40, der einen defekten Faden Y ermittelt, bevor der Faden auf die durch eine Traversiertrommel 41 gedrehte Auflaufspule P gespult wird, laufen zu lassen. 42 ist eine Fadenverbindungsvorrichtung, 44 eine Saugdüse (ein oberes Fadenansaugrohr), das das Fadenende auf der Seite der Auflaufspule P zur Fadenverbindungsvorrichtung 42 führt, und 43 ist ein Übergaberohr (ein unteres Fadenansaugrohr), das den unteren Faden auf der Seite der Fadenlieferspule E zur Fadenverbindungsvorrichtung 42 führt.
  • Wenn die Traversiertrommel 41 jeder Fadenspulstelle U angetrieben wird, um mit dem Abwickeln des Fadens Y zu beginnen, wird dieser von der Lieferspule E abgewickelt und der Haarigkeitsunterdrückung unter Verwendung eines Wirbelstroms zur Ballonbildung des Fadens unterworfen, während er die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung durchläuft. Wenn irgendein Defekt im Faden, der auf die Auflaufspule P gewickelt wird, festgestellt wird, muss der Faden gespleißt werden. In diesem Falle wird die Abgabe von Gas aus dem Düsenkörper der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 1 gestoppt, und ein Extrafadenende wird angesaugt und von der Saugdüse 35 gefangen. Das Übergaberohr 43 wird in die Nähe des Ballonbrechers geschwenkt, um den unteren Faden, der von einer Einrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) anzusaugen und dann zur Fadenverbindungsvorrichtung 42 zu führen. Zu diesem Zeitpunkt ist jedes Element des Tensorkastens 31 offen, und der Faden Y läuft längs der gezeigten Fadenbahn. Die Saugdüse 44 saugt jetzt das Fadenende auf der Seite der Auflaufspule P an, um es zur Fadenverbindungsvorrichtung 42 zu führen, die den Faden spleißt. Sobald das das Spleißen beendet ist, wird jedes Element des Tensorkastens 31 aktiviert, um den Faden Y zu Spulen, während die Haarigkeitsunterdrückung durchgeführt wird.
  • Eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Lösung der zweiten Aufgabe wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101, die in 6 gezeigt ist, ist in einem Tensorkasten 131 einer Spulmaschine (z. B. eines Spulautomaten) angeordnet. Der Tensorkasten 131 hat eine Führungsplatte 132, eine Schneidvorrichtung 133, einen Durchlaufdetektor 134, eine Führungsplatte 135, einen Scheibentensor 136, einen Fadenfänger 137 und eine Führungsplatte 138, die in dieser Reihenfolge von der Lieferseite aus für einen Faden YY (z. B. einen Spinnfaden, der eine Ansammlung von Fasern umfasst), der zu einer Auflaufspule läuft, angeordnet sind. Die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 ist auf einer Fadenbahn im Fadenfänger 137 angeordnet. Der Fadenfänger 137, der düsenförmig ist, saugt das Ende eines unterbrochenen Fadens auf der Lieferseite an und fängt es ein und ist mit einer Saugeinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden.
  • Die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 hat eine Wirbelluftstromdüse 102 (eine Düsenanordnung) zur Unterdrückung der Erzeugung von freien Fasern des Fadens YY, eine Saugdüse 103 (eine Sauganordnung), die Staub oder Flusen aus dem Faden YY ansaugt und entfernt, und zwei Fadenregulierungsplatten 104, 105, die den Faden YY regulieren. Der Fadenfänger 137 des Tensorkastens 131 wird auch als die Sauganordnung (die Saugdüse 103) verwendet.
  • Wie die 711 zeigten, wird die gesamte Wirbelstromsaugdüse 102 dadurch erhalten, dass ein Keramikelement 101 in einen Düsenhalter 107 mit einem ausgesparten Querschnitt eingesetzt und mittels Bolzen festgezogen wird. Das Element 106 hat innen einen kreisförmigen Fadenkanal 108 (eine Fadendurchlauföffnung), die auf seiner Achse aa durch das Element läuft, und der Faden YY wird in den Fadenkanal 108 durch eine Fadeneinführungsöffnung 109 eingeführt, die eine dreieckige Öffnung hat, und durch einen Schlitz 110. Die Fadeneinführungsöffnung 109 ist parallel und exzentrisch zur Achse aa zu des Fadendurchlaufkanals 108 ausgebildet, und durchläuft zusammen mit dem Schlitz 110 das Element 101 in axialer Richtung (siehe 8 und 9).
  • Außerdem sind im Fadenkanal 108 im Element 106 mehrere Düsenöffnungen 111113 ausgebildet, die ein Gas (Luft, befeuchtete Luft oder Dampf) abgeben, sowie ein Langloch 114 zur Beaufschlagung der Innenseite des Fadenkanals 108 mit Saugkraft. Jede der Düsenöffnungen 111113 ist um einen Fadenkanal 108 mit Ausnahme der Fadeneinführungsöffnung 109 und eines Abschnitts gegenüber der Fadeneinführungsöffnung 109 ausgebildet und mündet in den Fadenkanal 108 horizontal aus der tangentialen Richtung der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 108. Die Düsenöffnungen 111 und 113 befinden sich auf einer Seite des Fadenkanals 108, sind an jedem axialen Ende ausgebildet und stehen mit einander in einem Düsenraum 115 in Verbindung. Die verbleibende Düsenöffnung 112 befindet sich auf der anderen Seite des Fadenkanals 108, ist in der axialen Richtung des Elements 106 ausgebildet und steht mit einem Düsenhalter 116 in Verbindung. Die Düsenräume 115, 116 stehen jeweils mit einer Gaszufuhreinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt), über jeden Düsenanschluss 117 des Düsenhalters 107 und jede Leitung, die an den Düsenhalter 107 (siehe 8 und 9) angeschlossen ist, in Verbindung.
  • Das Sauglangloch 114 ist so offen, dass es sich von einer Seite gegenüber der Fadeneinführungsöffnung 109 aus erstreckt und die tangentiale Richtung die innere Umfangsfläche des Fadenkanals 108 schneidet. Das Sauglangloch 114 erstreckt sich in das Element 106 und dann in den Düsenhalter 107, wo es einen größeren Durchmesser hat. Das Sauglangloch 114 ist zwischen den Düsenöffnungen 111 und 113 ausgebildet (siehe 8 und 9).
  • Die Fadenregulierungsplatten 104, 105 sind an jedem axialen Ende des Elements 106 angeordnet. Die Fadenregulierungsplatten 104, 105 überlappen einander derart, dass sie jede Öffnung im Fadenkanal 108 abdecken und haben eine V-förmige Führungsnut 118, die den Faden YY führt, wie 10 zeigt. Die Fadenregulierungsplatten 104, 105 wirken als Führung zur Ballonbildung mittels eines Wirbelluftstroms, der auf den Faden YY durch Regulierung des Fadens YY, der in den Fadenkanal 108 eingeleitet wird, derart einwirkt, dass er an Drehpunkten cc, bb der Führungsnut 118 gebogen wird, wie 11 zeigt.
  • Gemäß der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101, die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird durch Einfügen des Fadenfängers 137 in das Sauglangloch 114 in die Wirbelluftstromdüse 102, bis der Fadenfänger 137 am Element 106 anliegt, die Wirbelluftstromdüse 102 im Fadenfänger 137 gebildet, damit das innere des Fadenkanals 108 mit Saugkraft beaufschlagt wird (siehe 79).
  • Es wird nun die Arbeitsweise der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung beschrieben.
  • Ein Gas aus der Luftzufuhreinrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) wird in den Düsenkanal 108 aus den Düsenöffnungen 111 bis 113 durch jeden Düsenanschluss 117 und jeden Düsenraum 115, 116 eingeleitet. An dieser Stelle wird das Gas aus jeder der Düsenöffnungen 111 bis 113 in tangentialer Richtung der innere Umfangsfläche des Fadenkanals 108 abgegeben, damit ein Wirbelluftstrom im Fadenkanal 108 erzeugt wird (siehe 8 und 9).
  • Der Wirbelluftstrom, der im Fadenkanal 108 auftritt, bewirkt die Ballonbildung des Fadens YY (schwenkt ihn) derart, dass er längs der innere Umfangsfläche des Fadenkanals unter Verwendung der Fadenregulierungsplatten 104, 105 auf Drehpunkten gleitet, so dass der Faden mit Falschdraht beaufschlagt wird. Wenn der Faden auf diese Weise mit Falschdraht beaufschlagt wird, kommt der Faden YY mit den Führungsnuten 118 in den Fadenregulierungsplatten 104, 105 in Kontakt, während er gedreht wird. Folglich wird die Haarigkeitsunterdrückung durchgeführt, die die freien Fasern mit den Körperfasern des Fadens zur Unterdrückung verschlingt, um die freien Fasern weiter zu begrenzen (siehe 11).
  • Außer Luft und befeuchteter Luft kann dann als Gas zur Ballonbildung (Verwirbelung) des Fadens YY verwendet werden. Insbesondere können der Faden YY, der durch den Fadenkanal 108 läuft, und die innere Umfangsfläche des Fadenkanals 108 mittels Dampf erhitzt werden. Der Dampf ermöglicht es, dass die freien Fasern auf dem Faden YY erweicht werden. Somit ermöglicht es der Faden YY, der derart einer Ballonbildung unterworfen wird, dass er durch den Fadenkanal 106 gleitet, dass seine freien Fasern, die durch Falschdrahtbildung erweicht wurden, effektiv mit den Körperfasern verschlungen und in diesen gefangen werden, während aufgrund des Kontaktes mit der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 108 der Faden YY wärmefixiert wird, als ob er gebügelt werden würde, so dass eine Form mit einer reduzierten Anzahl von freien Fasern aufrechterhalten wird.
  • Gleichzeitig mit dem Einleiten des Gases aus jeder der Düsenöffnungen 111 bis 113 beginnt der Fadenfänger 137 mit seiner Saugwirkung. Der Fadenfänger 137 erzeugt eine Saugkraft derart, dass der Wirbelluftstrom im Fadenkanal 108 nicht gestört bzw. der der Ballonwirkung (Verwirbelung) unterworfenen Faden YY nicht angesaugt wird. Somit kann der Fadenfänger 137 Staub oder Flusen ansaugen und entfernen, die den Faden YY aufgrund des Wirbelluftstroms verlassen, der im Fadenkanal 108 auftritt, und aufgrund der Ballonbildung des Fadens YY bzw. können Staub oder Flusen direkt aus dem Faden YY, der durch das Sauglangloch 114 läuft (siehe 11) angesaugt und entfernt werden.
  • Obwohl die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem Fadenfänger 137 des Tensorkastens 131, der auch als die Saugeinrichtung verwendet wird, gezeigt wurde, kann die Saugeinrichtung z. B. zwischen der Schneidvorrichtung 133 und dem Durchlaufdetektor 134 ausgebildet sein. In diesem Falle muss das Sauglangloch 114 in der Wirbelluftstromdüse 102 direkt an die Saugeinrichtung über eine Leitung angeschlossen werden.
  • Obwohl die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 in den 6 bis 11 in Verbindung mit dem Sauglangloch 114 gezeigt wurde, das die tangentiale Richtung der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 108 schneidet, kann das Sauglangloch 114 in tangentialer Richtung der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 108 so ausgebildet sein, dass es in den Fadenkanal 108 mündet, wie 12 zeigt. In diesem Falle mündet das Sauglangloch 114 in den Fadenkanal 108 entgegengesetzt zur Verwirbelungsrichtung AA des Wirbelluftstroms. Selbst wenn die Saugdüse 103, die in das Sauglangloch 114 eingesetzt ist, dazu dient, auf die Innenseite des Fadenkanals 108 eine Saugkraft auszuüben, kann diese Anordnung Staub oder Flusen wirksam ansaugen und zuverlässig entfernen, die den Faden verlassen und längs der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 108 aufgrund der Schwenkkraft (Zentrifugalkraft) des Wirbelluftstroms strömen, bzw. können Staub oder Flusen direkt aus dem Faden YY in der gleichen Weise angesaugt und entfernt werden, ohne den Wirbelluftstrom (die Ballonbildung des Fadens YY) im Fadenkanal 108 zu stören.
  • Es wird nun ein Beispiel, bei dem die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 auf einen Spulautomaten (eine Spulmaschine) angewandt wurde, anhand der 13 erläutert.
  • Ein Spulautomat WW, der in 12 gezeigt ist, hat eine große Anzahl von Spulstellen, die auf einer Linie angeordnet sind, und jede Spulstelle 125 hat einen Tensorkasten 131 in 6 (einschließlich der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101). Jede Spulstelle 125 fädelt den Spinnfaden YY, der von einer Lieferspule EE abgewickelt wird, die an einer bestimmten Stelle zugeführt wird, durch einen Ballonbrecher 139, einen Tensor 136 und die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 des Tensorkastens 131, sowie einen Fadenreiniger 140, der einen Fehler im Faden YY erfasst, und wickelt den Faden dann auf eine Auflaufspule PP, die von einer Traversiertrommel 141 gedreht wird. 142 ist eine Fadenverbindungsvorrichtung, 143 ist eine Saugdüse, die das Fadenende auf der Seite der Auflaufspule PP zur Fadenverbindungsvorrichtung 142 führt, und 144 ist ein Übergaberohr, das das Fadenende an der der Fadenlieferspule EE, das von dem Fadenfänger 137 angesaugt und eingefangen wird, zur Fadenverbindungsvorrichtung 142 führt.
  • Wenn die Traversiertrommel 141 jeder Spulstelle 125 angetrieben wird, um den Faden YY umzuspulen (aufzuwickeln), wird der Faden YY von der Fadenlieferspule EE abgewickelt und der Haarigkeitsunterdrückung unterworfen, die einen Wirbelstrom aus der Wirbelluftstromdüse 102 verwendet, um den Faden einer Ballonwirkung mit einem Falschdraht zu unterwerfen, wenn er durch die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 läuft. Gleichzeitig kann der Fadenfänger 137 Staub oder Flusen ansaugen und entfernen, die den Faden Y verlassen, so dass der Faden in einem gereinigten Zustand der Haarigkeitsunterdrückung unterworfen wird. Insbesondere ist diese Arbeitsweise besonders bei einem Spinnfaden besonders wirksam, der aus einer Ansammlung von Fasern besteht, so dass eine zuverlässige Haarigkeitsunterdrückung und zuverlässige Beseitigung von Flusen oder Staub aus dem Faden ermöglicht werden.
  • Wenn der Faden YY unterbrochen wird, während er auf die Auflaufspule PP gewickelt wird, muss der Faden YY gespleißt werden. In diesem Falle wird die Abgabe eines Gases aus der Wirbelluftstromdüse 102 der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 unterbrochen, und ein Extrafadenende auf der Seite der Lieferspule EE wird vom Fadenfänger 137 angesaugt und eingefangen. Das Übergaberohr 144 wird in die Nähe des Ballonbrechers 139 geschwenkt, um das Ende des vom Fadenfänger 137 eingefangenen Fadens anzusaugen und es dann zur Fadenverbindungsvorrichtung 142 zu führen. An dieser Stelle wird der Faden YY durch jedes der Elemente 132 bis 135 und den Tensor 136 des Tensorkastens 131 und dann durch den Fadenkanal 108 der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 über die Fadeneinführungsöffnung 109 und den Schlitz 110 eingefädelt. Danach saugt die Saugdüse 143 das Fadenende auf der Seite der Auflaufspule PP an, um es in die Fadenverbindungsvorrichtung 142 zu führen, wo der Faden YY dann gespleißt wird.
  • Der Fadenfänger 137 kann somit auch als die Saugeinrichtung für die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 verwendet werden, ohne die üblich Funktion des Fadenfängers 137 zu behindern.
  • Obwohl ein Beispiel gezeigt wurde, bei dem die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 101 auf den Spulautomaten WW angewandt wurde, kann sie auch auf eine Spulmaschine wie eine Dublier- und eine Zwirn- oder eine Schärmaschine angewandt werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Lösung der dritten Aufgabe wird nachstehend beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, solange ihre Grundidee enthalten ist.
  • In den 14 bis 17 ist 201 eine Lieferauflaufspule (eine Lieferspule), und ein Spinnfaden y, der von der Lieferauflaufspule 201 abgespult wird, wird auf eine Auflaufspule (in den Zeichnungen nicht gezeigt) gespult. 201a, 202b sind in Aufsicht etwa Y-förmige Fadenführungen, die über der Lieferauflaufspule 201 in einem bestimmten Abstand angeordnet sind.
  • 203 ist ein Wirbelluftstrom-Erzeugungselement, das etwa prismaförmig geformt und zwischen den Fadenführungen 202a, 202b angeordnet ist. Das Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 hat eine vertikale Öffnung 203a in seiner Mitte und auf einer Seite einen ausgesparten Abschnitt 203b, der in Aufsicht dreieckig geformt ist und sich zur Seitenwand erweitert. Das Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 hat auch einen Schlitz 203c, der den dreieckigen ausgesparten Abschnitt 203b und die vertikale Öffnung 203a verbindet, und durch den ein Faden für den Durchlauf eingeführt werden kann. In der vertikalen Öffnung 203a ist etwa in der Mitte eine Luftdüsenöffnung 203d ausgebildet, die in tangentialer Richtung der inneren Umfangsfläche der vertikalen Öffnung 203a mündet. 17 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Luftdüsenöffnung 203d ausgebildet ist, jedoch können mehrere Luftdüsenöffnungen 203d in tangentialer Richtung der inneren Umfangsfläche der vertikalen Öffnung 203a vorgesehen sein. 203e ist eine an einer Seitenfläche des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements 203 angeschlossene Leitung, um der Luftdüsenöffnung 203d über einen Block 203f, der eine Durchgangsöffnung 203f in Verbindung mit der Luftdüsenöffnung 203d hat, Druckluft zuzuführen. Wenn Luft in tangentialer Richtung der inneren Umfangsfläche der vertikalen Öffnung 203a aus der Luftdüsenöffnung 203d über die Leitung 203e und den Block 203f geleitet wird, kann ein Wirbelluftstrom im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 erzeugt werden.
  • 204 ist ein festes Führungselement, das auf einer Seitenfläche des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements 203 befestigt ist. Das feste Führungselement 204 hat einen vertikalen Abschnitt 204c, der an einer Seitenfläche des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements 203 befestigt ist, und horizontale Abschnitt 204a, 204b, die vom oberen und unteren Ende der vertikalen Wand 204c aus vertikal verlaufen. Ausgesparte Abschnitte 204a', 204b', die jeweils in Aufsicht dreieckig geformt sind, sind in den horizontalen Abschnitten 204a, 204b mit der gleichen Orientierung wie der ausgesparte Abschnitt 203b ausgebildet. Das feste Führungselement 204 ist am Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 befestigt, so dass der Boden 204a'', 204b'' des dreieckigen ausgesparten Abschnitts 204a', 204b' des festen Führungselements 204 etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 liegt.
  • 205 ist ein bewegliches Führungselement mit einer in Frontansicht etwa seitlich gedrehten U-Form und ist außerhalb des festen Führungselements 204 angeordnet, und horizontale Platten 205b, die an einem vertikalen Abschnitten 205a des beweglichen Führungselements 205 befestigt sind, sind auf eine vertikale Stange 207 aufgesetzt, die an Tragplatten 206a, 206b, die an einem geeigneten Rahmen befestigt sind, drehbar gelagert ist. Horizontale Abschnitt 205c sind so ausgebildet, dass sie sich vom oberen und unteren Ende des vertikalen Abschnitts 205a aus horizontal erstrecken.
  • 208 ist ein Durchlauftensor, der als ein Beispiel einer Spannungsbeaufschlagungsvorrichtung zwischen der unteren Fadenführung 202a und dem beweglichen Führungselement 205b angeordnet ist. Ein fester Abschnitt 208a des Durchlauftensors 208 ist an einem geeigneten Rahmen 208b befestigt, und ein beweglicher Abschnitt 208c des Durchlauftensors 208 ist an der vertikalen Stange 207 befestigt.
  • 209 ist eine Schraubenfeder, die ein unteres Ende an der unteren Tragplatte 206b befestigt ist und deren oberes Ende an der vertikalen Stange 207 angreift und den horizontalen Abschnitt 205c des beweglichen Führungselements 205, das an der vertikalen Stange 207 befestigt ist, gegen das feste Führungselement 204 drücken kann, während die den beweglichen Abschnitt 208c des Durchlauftensors 208 gegen den festen Abschnitt 208a drückt. 210 ist ein Fadenfänger, der aus einem Saugrohr besteht.
  • Um den Faden y, der von der Lieferauflaufspule 201 nach oben gezogen wird, durch den Durchlauftensor 208 und das Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 einzufädeln, wird das bewegliche Führungselement 205 oder das bewegliche Führungselement 208c des Durchlauftensors 208 vom festen Führungselement 204 oder den festen Abschnitt 208c des Durchlauftensors 208 um die vertikale Stange 207 entgegen der Druckkraft der Schraubenfeder 209 weggedreht. Folglich wird das bewegliche Führungselement 205 zurückgezogen, um das Einführen des Fadens y in die vertikale Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 und den ausgesparten Abschnitten 204a', 204b' im festen Führungselement 204 nicht zu behindern, während der bewegliche Abschnitt 208c vom festen Abschnitt 208a des Durchlauftensors 208 getrennt wird, so dass der Faden y an den festen Abschnitt 208a anliegen kann.
  • Der Faden y, der von der Lieferauflaufspule 201 nach oben gezogen wurde, wird dann am festen Abschnitt 208a des Durchlauftensors 208 und dann in der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 durch seinen Schlitz 303c angeordnet. Danach dreht die Druckkraft der Schraubenfeder 209 das zurückgezogene bewegliche Führungselement 205 gegen das feste Führungselement 204, und das feste Führungselement 204 und das bewegliche Führungselement 205 und umschließen den Faden y, so dass der Faden y in die ausgesparten Abschnitte 204a', 204b' des festen Führungselements 204 eingeführt werden kann, so dass es am Boden 204a'', 204b'' der ausgesparten Abschnitte 204a', 204b', die sich etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a in Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 befinden, angeordnet wird. Außerdem drückt der bewegliche Abschnitte 208c des Durchlauftensors 208 auf den Faden y, der sich am festen Abschnitt 208a befindet, so dass der Durchlauftensor 208 den Faden y mit einer geeigneten Spannung beaufschlagt hat. Auf diese Weise wird der Faden y, der von der Lieferauflaufspule 201 nach oben gezogen wurde, auf eine Auflaufspule (in den Zeichnungen nicht gezeigt) über die untere Fadenführung 202a, den Durchlauftensor 208, das Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 mit dem festen Führungselement 204 und dem beweglichen Führungselement 205 darüber und darunter angeordnet, und die obere Fadenführung 202b gewickelt. Obwohl der Faden y zwischen dem festen Führungselement 204 und dem beweglichen Führungselement 205 oberhalb und unterhalb des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements 203 umschlossen ist, wie oben beschrieben, hat die Umschließungskraft, die auf den Faden y durch das feste Führungselement 204 und das bewegliche Führungselement 205 ausgeübt wird, selbstverständlich eine Größe, dass der Lauf des Fadens y nicht behindert bzw. der Faden y nicht beschädigt wird.
  • Der zwischen dem festen Führungselement 204 und dem beweglichen Führungselement 205 oberhalb und unterhalb des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements 203 umschlossene Faden, so dass er etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203 im Wirbelstrom-Erzeugungselement 203 liegt, wird dann durch einen Wirbelluftstrom in der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 zwischen den Punkten, an denen er zwischen dem festen Führungselement 204 und dem beweglichen Führungselement 205 umschlossen wird, einer Ballonbildung unterworfen. Der vom Wirbelluftstrom erzeugte Ballon ist größer, da die Punkte, an denen der Faden y zwischen dem festen Führungselement 204 und dem beweglichen Führungselement 205 umschlossen wird, etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 liegt. Somit wird eine Haarigkeitsunterdrückung durchgeführt, die den Wirbelluftstrom und die Ballonbildung nutzt, um Flusen oder Staub effektiv zu entfernen, die nur am Faden y haften, und die freie, von der Oberfläche des Fadens y vorstehende Fasern gegen die Oberfläche des Fadens y drückt, um die Haarigkeit zu reduzieren.
  • Wenn der Faden y einen ausdünnten Abschnitt hat, und wenn er durch die Ballonbildung geschwenkt wird, wird er am ausgedünnten Abschnitt unterbrochen. Der an dem ausgebildeten Abschnitt gebrochene Faden y wird dann von einer Verbindungsvorrichtung wie einem Knoten oder einer Spleißvorrichtungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) gespleißt. Da der ausgedünnte Abschnitt vor dem Umspulen entfernt werden kann, kann somit diese Konstruktion einen an einem ausgedünnten Abschnitt gebrochenen Faden verhindern, der zu einer Verschlechterung des Bearbeitungswirkungsgrads eines nachfolgenden Schrittes wie eines Schärschrittes führt. Daher wird der Bearbeitungswirkungsgrad des nachfolgenden Schrittes wie eines Schärschrittes verbessert.
  • Die obige Ausführungsform wurde in Verbindung mit dem Beispiel gezeigt, bei dem die Einrichtung zum Halten des Fadens y etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 aus dem festen Führungselement 204 besteht, das an den Ein- und Auslässen des Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 und dem beweglichen Führungselement 205 angeordnet ist, da es gegen das feste Führungselement 204 gedrückt wird. Eine Fadenführung wie eine Ösenführung oder eine Drahtführung, die den Faden y etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 hält, kann in den Ein- und Auslässen des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements 203 angeordnet sein, um den Faden y etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 zu halten. Wenn jedoch die einem zum Halten des Fadens y etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 aus dem festen Führungselement 204, das an den Ein- und Auslässen des Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 angeordnet ist, und dem beweglichen Führungselement 205 besteht, das gegen das feste Führungselement 205 gedrückt wird, kann das bewegliche Führungselement 205 vom festen Führungselement 204 weggedreht werden, um das Einführen des Fadens y in die vertikale Öffnung 203 im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 nicht zu behindern, so dass das Einführen des Fadens y in die vertikale Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 erleichtert wird.
  • Da, wie oben beschrieben, das bewegliche Führungselement 205 und der bewegliche Abschnitt 208c des Durchlauftensors 208 beide an der vertikalen Stange 207 befestigt sind, kann diese gedreht werden, um das bewegliche Führungselement 205 und den beweglichen Abschnitt 208c des Durchlauftensors 208 gleichzeitig zu drehen. Diese Konstruktion kann den Faden y etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung 203a im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 sofort und leicht einstellen und den Faden y zwischen den Komponenten des Durchlauftensors 208 umschließen.
  • Gemäß der in 18 gezeigten Ausführungsform ist ein Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203' ähnlich dem Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 unter einem Durchlauftensor 208' ähnlich dem Durchlauftensor 208 angeordnet. 211 ist ein zylindrisches Wachsaufbringelement, das an einer vertikalen Stange 207' ähnlich der vertikalen Stande 207 angeordnet ist, um Wachs auf den Faden y aufzubringen. 205' ist ein bewegliches Führungselement ähnlich dem beweglichen Führungselement 205, 212 ist eine Saugdüse, um freie Fasern, die durch die Ballonbildung des Fadens y abgetrennt wurden, anzusaugen, um eine Verschmutzung durch diese verhindern, 213 ist eine Lufteinblasdüse zum Reinigen, die Luft ausbläst. 214, 215 sind feste Führungen, die den Faden y führen, und 216 ist ein fotoelektrischer Sensor zur Ermittlung des unteren Fadens. Auf diese Weise sind die Positionen, an denen das Wirbelluftstrom-Erzeugungselement 203 und das bewegliche Führungselement 205 angeordnet sind, nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt.
  • Eine vierte Ausführungsform zur Lösung der vierten Aufgabe wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. 19 ist eine perspektivische Darstellung wesentlicher Teile eines Spulautomaten 301, in dem eine Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 eingebaut ist. 20 ist eine perspektivische Darstellung, die der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 in 19 auseinander gezogen zeigt. 21 ist eine Schnittdarstellung der Düsenanordnung 311 der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310. 22 ist eine Aufsicht der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310.
  • In den 19 und 20 besteht die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 aus der zentralen Düsenanordnung 311, einer Verdrehungsstoppeinrichtung 312, die auf der Einlassseite der Düsenanordnung 311 angeordnet ist, unter der Verdrehungsstoppeinrichtung 313, die auf der Auslassseite der Düsenanordnung 311 angeordnet ist.
  • In den 20 und 21 besteht die Düsenanordnung 311 aus einem Körper 315 aus einem Keramikmaterial und einem Halter 316, in dem der Körper 315 eingesetzt wird. Der Körper 315 hat einen Fadenkanal 317, der als Durchgangsöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt aufgebildet ist, und eine Gasdüsenöffnung 318, die etwa in der Mitte des Fadenkanals in Richtung der zentralen Achse 3171 mündet und die sich in tangentialer Richtung des kreisförmigen Querschnitts des Fadenkanals 317 erstreckt. Zwei oder mehr Gasdüsenöffnungen 318 sind vorzugsweise vorgeschrieben, wie in den Zeichnungen zeigt. Durch Einleiten von Druckgas aus den Gasdüsenöffnungen 318 wird ein Wirbelluftstrom 319 längs des Umfangs des Querschnitts des Fadenkanals 317 gebildet. Normalerweise wird Druckluft aus der Gasdüsenöffnung 318 ausgegeben.
  • Der Fadenkanal 317 hat eine schlitzförmige Öffnung 320, die sich in einer Richtung längs dessen zentraler Achse 3171 erstreckt. Da die Öffnung 320 in tangentialer Richtung umgekehrt zur Richtung des Wirbelluftstroms 319 mündet, wird verhindert, dass der Spinnfaden Y, der vom Wirbelluftstrom 319 einer Ballonbildung unterworfen wird, aus der Öffnung 320 springt. Außerdem wird wegen einer Schrägfläche 3201, die nach der Öffnung 320 so ausgebildet ist, dass sie sich trichterförmig erweitert, der Faden Y, der über die Schrägfläche 3201 gelaufen ist, radial in den Fadenkanal 317 durch die Öffnung 320 eingeführt. Außerdem ist, wie 21 deutlich zeigt, ein Gaskanal 321, der die Gasdüsenöffnung 318 erreicht, im Körper 315 und dem Halter 316 zweckmäßigerweise ausgebildet.
  • In 20 hat die Verdrehungsstoppeinrichtung 312 auf der Einlassseite ein erstes Führungselement 325, 326, die nahe dem Einlass des Fadenkanals 317 angeordnet sind. Ähnlich der Verdrehungsstoppeinrichtung 312 auf der Einlassseite hat die Verdrehungsstoppeinrichtung 313 auf der Auslassseite ein erstes Führungselement 327 und eine zweites Führungselement 328, die nahe dem Auslass des Fadenkanals 317 angeordnet sind. Ein Teil der ersten Führungselemente 325, 327 und der zweiten Führungselemente 326, 328, die den Faden Y kontaktieren, ist aus Keramikmaterial hergestellt.
  • Die ersten Führungselemente 325, 327 sind nahe dem Ein- oder Auslass des Fadenkanals 317 angeordnet und in bestimmten Position über oder unter dem Halter 317 mittels gebogener Abschnitte 3252, 3272 befestigt. Außerdem haben die ersten Führungselemente 325, 327 jeweils V-förmig ausgesparte Abschnitte 3251, 3271, die zur Öffnung 320 münden. Wie 22 zeigt, befindet sich der Boden der ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 nahe der zentralen Achse 3171 (in der Mitte) des Fadenkanals 317.
  • Die zweiten Führungselemente 326, 328 sind Platten, die weiter entfernt vom Ein- bzw. Auslass des Fadenkanals 317 und in einem bestimmten Abstand von den ersten Führungselementen 325, 327 angeordnet sind. Wie 19 zeigt, sind die zweiten Führungselemente 326, 328 an einem Hebel 329 einstückig ausgebildet. Der Hebel 329 kann um eine Stange 330 geschwenkt werden. Wenn die zweiten Führungselemente 326, 328 in der Arbeitsposition sind, wie 20 zeigt, wird der Faden Y am Boden der ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 der ersten Führungselemente 325, 327 gehalten, während er so gebogen wird, dass er sich von der zentralen Achse 3171 entfernt. Wenn der Hebel 329, der die zweiten Führungselemente 326, 328 arretiert, geschwenkt wird, wie durch die strichpunktierte Linie in 19 gezeigt ist, werden die zweiten Führungselemente 326, 328 in zurückgezogenen Positionen angeordnet, in denen der Faden in die Öffnung des Fadenkanals 317 und in die ausgesparten 3251, 3271 der ersten Führungselemente 325, 327 eingeführt werden kann.
  • Anhand der 23 und 24 wird nun die Arbeitsweise der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 mit dem obigen Aufbau beschrieben. 23 ist ein Vertikalschnitt der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 in 19, in der sich die zweiten Führungselemente 326, 328 in der zurückgezogenen Position befinden. 24 ist ein Vertikalschnitt der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 in 19, in der sich die zweiten Führungselemente 326, 328 in den Arbeitsstellungen befinden.
  • Da in 23 die zweiten Führungselemente 326, 328 in den zurückgezogenen Stellungen sind, wird der Spinnfaden Y, der durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist, in den Fadenkanal 317 durch den schrägen Abschnitt 3201 und die Öffnung 320 eingeführt, wie durch den Pfeil gezeigt ist. Der Spinnfaden Y im Fadenkanal 317 befindet sich am Boden der ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 der ersten Führungselemente 325, 327. Während des Einführens läuft der Faden Y nicht, und es wird kein Gas aus der Gasdüsenöffnung 318 abgegeben.
  • In 24 befinden sich die zweiten Führungselemente 326, 328 in den gezeigten Arbeitsstellungen, während gleichzeitig ein Gas aus der Gasdüsenöffnung 318 abgegeben wird, um einen Wirbelluftstrom im Fadenkanal 317 zu erzeugen. Danach läuft der Faden Y vom Boden nach oben, wie durch den Pfeil in der Zeichnung gezeigt ist. Durch Verwendung des Bodens der ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 der ersten Führungselemente 325, 327 als Knoten beginnt der Faden Y mit der Ballonbildung, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Da die zweiten Führungselemente 326, 328 den Faden Y in einer solchen Richtung biegen, dass er auf den Boden der ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 getrieben wird, wird der Faden Y am Boden der ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 gehalten, während die ersten Führungselemente 325, 327 und die zweiten Führungselemente 326, 328 den Faden Y biegen, um die Ausbreitung der im Faden Y im Fadenkanal 317 verliehene Drehung nahezu zu stoppen.
  • Der Spinnfaden Y wird in der Mitte des Fadenkanals 317 gehalten, so dass er gleichmäßig und stabil einen Ballon bildet. Diese Ballonbildung bewirkt, dass der Faden Y verdreht wird. Der Spinnfaden Y wird durch Verdrehen kurzer Fasern gebildet und wird zunächst z. B. in Z-Richtung gedreht, wie in der Zeichnung gezeigt. Die Richtung des Wirbelstroms 319 ist vorzugsweise so, dass der Faden Y zusätzlich auf der Austrittsseite des Fadenkanals 317 verdreht wird, während er auf der Einlassseite aufgedreht wird. In Folge des Verdrehungsstopps, der durch die Führungselemente 325, 326, 327, 328 am Ein- und Auslass ausgeübt wird, tritt eine Falschdrahtbildung aufgrund der aufgedrehten und der zusätzlich gedrehten Teile des Fadens Y nur zwischen den Führungselementen 325 und 327 auf. Es wird angenommen, dass im aufgedrehten Teil unerwünschte Fasern, die nicht zum Aufbau des Fadens Y beitragen, abgeschleudert werden, während in den zusätzlich verdrehten Teil freie Fasern im Faden Y eingefangen werden. Dieser Haarigkeitsunterdrückungseffekt aufgrund des aufgedrehten und des zusätzlich verdrehten Teils wird effektiv durch den Verdrehungsstopp bewirkt, der von den Führungselementen 325, 326, 327, 328 ausgeübt wird.
  • Wenn das Ausmaß, mit dem der Faden Y von den zweiten Führungselementen 326, 328 gebogen wird, gering ist, dann breitet sich, obwohl der Faden Y, wie oben beschrieben, einen Ballon bildet, die Verdrehung, die durch den Wirbelluftstrom 319 erzeugt wird, auf die stromauf- und stromabwärtigen Seiten des Fadenkanals 317 aus, so dass der Unterschied zwischen zusätzlich verdrehten und aufgedrehten Teilen im Fadenkanal 317 abnimmt. Dadurch wird der Haarigkeitsunterdrückungseftekt aufgrund der aufgedrehten und der zusätzlich verdrehten Teile ungenügend. Wenn andererseits der Faden Y zu stark gebogen wird, nimmt die Fadenspannung übermäßig zu und führt zu einem Fadenbruch. Der Grad des Verdrehungsstopps, der von den ersten Führungselementen 325, 327 und den zweiten Führungselementen 326, 328 ausgeübt werden kann, kann aufgrund der Vorschubgröße der zweiten Führungselemente 325, 327 eingestellt werden. In 19 kann die Vorschubgröße zum Stoppen der Ausbreitung der Verdrehung des Fadens Y durch Änderung der Länge eines Anschlags 391, der am Hebel 329 befestigt ist, eingestellt werden.
  • Wenn die Verdrehungsstoppeinrichtung 312, die auf der Einlassseite der Düsenanordnung 311 ohne die Verdrehungsstoppeinrichtung 313 auf der Auslassseite vorgesehen ist, wird die den Faden Y durch den Wirbelstrom verliehene Drehung im Wesentlichen an einer Ausbreitung über wenigstens den Einlass oder den Auslass hinaus gestoppt. Daher wird der Faden Y in einem kurzen Abschnitt verdreht oder aufgedreht, während freie Fasern effektiv in den Körperfasern eingefangen oder unerwünschte Fasern effektiv abgeschleudert werden. Wenn der Wirbelstrom 319 bewirkt, dass der Faden Y auf der Auslassseite des Fadenkanals 319 zusätzlich verdreht wird, ermöglicht es die Verdrehungsstoppeinrichtung 313 auf der Auslassseite der Düsenanordnung 311, dass freie Fasern im Faden Y eingefangen werden, während unerwünschte Fasern abgeschleudert wurden. Daher werden die Verdrehungsstoppeinrichtungen 312, 313 vorzugsweise am Einlass und am Auslass der Düsenanordnung 311 angeordnet.
  • Außerdem kann entsprechend der Richtung der auf den Faden Y aufgebrachten Verdrehung der Wirbelluftstrom so ausgebildet sein, dass der zusätzlich verdrehte Teil auf der Einlassseite des Fadenkanals 317, während der aufgedrehte Teil auf der Auslassseite des Fadenkanals 317 erzeugt wird. Vorzugsweise wird jedoch der zusätzlich verdrehte Teil auf der Auslassseite des Fadenkanals 317 erzeugt, da es diese Anordnung erlaubt, die freien Fasern im Faden einzufangen, nachdem unerwünschte Fasern abgeschleudert wurden, so dass eine zuverlässige Haarigkeitsunterdrückung ermöglicht wird.
  • Außerdem kann der Faden Y in einer zum Fadenkanal 317 exzentrischen Position gehalten werden. Hält man den Faden Y jedoch nahe der Mitte des Fadenkanals 317, ist die Ballonbildung des Fadens Y aufgrund der Knoten längs der zentralen Achse symmetrisch, so dass sich eine stabile Ballonbildung ergibt.
  • Es können verschiedene Einrichtungen als Verdrehungsstoppeinrichtungen für den Faden Y verwendet werden. Einrichtungen können verwendet werden, die zwei Platten aneinanderlegen, um den Faden Y dazwischen zu umschließen, oder eine Durchlaufeinrichtung kann verwendet werden, die eine Platte zwischen zwei Platten schiebt, um den Faden Y zickzackartig zu biegen. Wie 24 zeigt, ist jedoch die Verdrehungsstoppeinrichtung mit den beiden Führungselementen 325, 326 oder 327, 328 von Vorteil, da die Verdrehung gestoppt werden kann, während die Spannung des Fadens Y auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, so dass die Möglichkeit des Fadenbruchs verringert wird.
  • Durch Arretieren der ersten Führungselemente 325, 327 mit den ausgesparten Abschnitten 3251, 3271, die den Faden Y halten, so dass die zweiten Führungselemente 326, 328 gegen die ausgesparten Abschnitte 3251, 3271 bewegt werden können, wird verhindert, dass die zweiten Führungselemente 326, 328 das Einführen des Fadens Y behindern, der die Öffnung 320 des Fadenkanals 317 durchlaufen hat, so dass die ersten Führungselemente 325, 327 den Faden zuverlässig halten können.
  • Anhand der 25 wird nun ein Spulautomat 301 beschrieben, in dem die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 in 19 eingebaut ist.
  • Der Spulautomat 301 hat eine große Anzahl von Spulstellen 302, die auf einer Linie angeordnet sind. Jede der Spulstellen 302 ist so ausgebildet, dass sie den von der Lieferspule, die in einer bestimmten Position zugeführt wird, zu einer Auflaufspule 304 wickelt, die von einer Traversiertrommel 356 nach Durchlauf des Fadens durch einen Ballonbrecher 351, einen Tensor 352 zum Aufbringen einer Fadenspannung, die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 301, eine Saugdüse 353 zum Halten eines Fadenendes (eines unteren Endes) auf der Seite der Lieferspule bei einem Fadenbruch, einen Fadenreiniger 354 zur Ermittlung fehlerhafter Teile des Fadens Y und eine Fadenverbindungseinrichtung 355 gewickelt wird. Außerdem ist eine Saugdüse (ein oberes Fadensaugrohr) 357 oberhalb der Fadenverbindungsvorrichtung 355 zum Führen des Fadenendes auf der Seite der Auflaufspule 304 zur Fadenverbindungsvorrichtung 355 vorgesehen, während ein Übergaberohr (ein unteres Fadensaugrohr) 358 unter der Fadenverbindungsvorrichtung 355 vorgesehen ist, und das untere Ende, das sich auf der Seite der Fadenlieferspule 303 befindet, zur Fadenverbindungsvorrichtung 355 zu führen.
  • Wie 19 zeigt, sind der Tensor 352, die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 und die Saugdüse 359 auf einer Seite eines Tensorkastens 359 angeordnet. Der Tensor 352 ist vom Durchlauftyp, bei dem eine bewegliche Kammleiste 3522 in relativen Eingriff zu einer festen Kammleiste 3521 gebracht wird. Die bewegliche Kammleiste 3522 ist am Ende eines Arms 3529 befestigt, der an einer Stange 360 befestigt ist, die an der Stange 330 sitzt. Die zweiten Führungselemente 326, 328 der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 und die Kammleiste 3522 des Tensors 352 werden somit gleichzeitig geöffnet und geschlossen.
  • In 25, in der die Traversiertrommel 356 jeder Spulstelle 302 angetrieben wird, um den Faden Y umzuspulen, führt die Verdrehungsstoppeinrichtung 312, 313, die die obige Funktion hat, die effektive Haarigkeitsbearbeitung durch, wenn der Faden Y, der von der Lieferspule 303 abgewickelt wird, die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 durchläuft. Wenn ein Fehler im Faden Y festgestellt wird, der auf die Spule 304 gewickelt wird, muss der Faden geschnitten und gespleißt werden. In diesem Falle wird die Gaszuführung in der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 unterbrochen, und das Fadenende auf der Seite der Lieferspule wird von der Saugdüse 351 angesaugt und eingefangen. Dann wird das Übergaberohr 358 in die Nähe des Ballonbrechers 351 geschwenkt, um den unteren Faden, der durch die Saugdüse 351 eingefangen wird, zur Fadenverbindungsvorrichtung 355 zu führen. Zu diesem sind der Tensor 352 des Tensorkastens 359 und die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 offen, so dass der Faden Y längs der gezeigten Fadenbahn läuft. Gleichzeitig saugt die Saugdüse 351 das Fadenende auf der Seite der Auflaufspule 304 an, um es zur Fadenverbindungsvorrichtung 355 zu führen, die dann den Faden spleißt. Sobald das Spleißen beendet ist, wird jede Komponente des Tensorkastens 359 betätigt, um das Spulen des Fadens Y zu starten, während er einer Haarigkeitsunterdrückung unterworfen wird.
  • Die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 unterdrückt freie Fasern, die während des Abspulens des Fadens Y von der Lieferspule 303 oder während des Aufbringens einer Spannung durch den Tensor 352 auftreten können, so dass der Faden Y während der Haarigkeitsunterdrückung umgespult werden kann.
  • Durch Anordnung der Saugdüse 353 nahe dem Auslass der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 können freie Fasern der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 ohne Abschleudern gesammelt werden. Außerdem kann eine Wachsaufbringvorrichtung zum Wachsen des Fadens auf der stromabwärtigen Seite (oberhalb) der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 angeordnet werden. Die Installation der Wachsaubringvorrichtung ermöglicht es, die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 auf der stromaufwärtigen Seite (unterhalb) des Tensors 352 anzuordnen, wenn kein Raum zum Anordnen der Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 vorhanden ist. Vorzugsweise wird jedoch die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung 310 auf der stromabwärtigen Seite des Tensors 352 angeordnet, da diese Anordnung freie Fasern unterdrückt, die durch den Tensor verursacht werden können.
  • Anstelle von Druckluft kann feuchte Luft, die Dampf oder Wassertropfen enthält, aus Gas zur Erzeugung eines Wirbelstroms zum Verdrehen des Spinnfadens Y, der durch Verdrehen von Fasern gebildet wird, verwendet werden. Die Verwendung von Dampf ermöglicht es, den Faden Y, der den Fadenkanal 317 durchläuft, und die innere Umfangsfläche des Fadenkanals 317 zu erhitzen, und der Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Fadenkanals 317 bewirkt, dass der Faden erhitzt wird, als ob er gebügelt werden würde, so dass eine Wärmefixierung ermöglicht wird, während eine reduzierte Menge freier Fasern beibehalten wird. Wenn die freien Fasern am Faden Y feuchter Luft oder Dampf ausgesetzt werden, werden sie erweicht. Daher können freie Fasern, die durch Falschdrahtbeaufschlagung durch Aufdrehen und zusätzliches Verdrehen erweicht werden, mit dem Faden Y, der durch den Fadenkanal 317 verdreht wird, verschlungen und darin gefangen werden. Alternativ kann trockene erhitzte Luft als Gas zur Erzeugung eines Wirbelstroms verwendet werden.
  • Aufgrund der obigen Konstruktion zur Lösung der ersten Aufgabe hat die Erfindung die folgenden Wirkungen:
  • Nachdem ein Spinnfaden in den Fadenkanal eingeführt wurde, in dem ein Wirbelstrom auf den Faden wirkt, verschließt das Deckelelement die Fadeneinführungsöffnung, so dass verhindert wird, dass der Wirbelstrom aus der Fadenaustrittsöffnung austritt. Die Konstruktion kann die Haarigkeitsunterdrückungsleistung aufgrund der Ballonbildung des Fadens verbessern und Energieverluste, verursacht durch den Austritt des Wirbelstroms, reduzieren.
  • Da das Deckelelement für die Fadendruckführung vorgesehen ist, wird diese geschwenkt, damit das Deckelelement die Fadeneinführungsöffnung öffnet oder schließt, so dass die Notwendigkeit für einen gesonderten Antriebsmechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckelements entfällt.
  • Da die Keilform der Fadeneinführungsöffnung verschließt, die in den Fadenkanal mündet, kann die Ballonbildung des Fadens im Kanal problemlos erfolgen.
  • Die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Lösung der zweiten Aufgabe kann die Düsenanordnung verwenden, um die Ballonbildung (Verwirbelung) und Falschdrahtbeaufschlagung zu bewirken und die Haarigkeitsunterdrückung durchzuführen, die die freien Fasern mit den Körperfasern zur Unterdrückung verschlingt. Durch Verwenden der Saugeinrichtung, um die Innenseite des Fadenkanals gleichzeitig mit der Haarigkeitsunterdrückung mit Saugkraft zu beaufschlagen, können bei dieser Konstruktion Staub oder Fasern, die aus dem Faden aufgrund des Wirbelluftstroms bzw. der Ballonbildung (Verwirbelung) des Fadens austreten, angesaugt und entfernt werden.
  • Die Haarigkeitsunterdrückung kann daher in einem gereinigten Zustand durchgeführt werden, so dass die Menge des Staubs bzw. der Flusen, die in den Fasern gefangen sind, reduziert und dadurch die Qualität von Auflaufspulen verbessert wird.
  • Da der Fadenfänger der Spulmaschine auch als die Saugeinrichtung verwendet wird, kann die in der Spulmaschine vorhandene Vorrichtung zum Ansaugen und Entfernen von Staub oder Flusen dienen. Daher kann die vorliegende Erfindung kostensparend in den Spulautomaten ohne die Notwendigkeit einer gesonderten Saugeinrichtung eingebaut werden.
  • Wenn die Saugeinrichtung das Ansaugen in tangentialer Richtung des Wirbelluftstroms durchführt, können Staub oder Flusen effektiv angesaugt und zuverlässig aus dem Fadenkanal ohne Störung des Wirbelluftstroms (der Ballonbildung des Faden) im Fadenkanal entfernt werden.
  • Aufgrund der obigen Konstruktion zur Lösung der dritten Aufgabe hat die Erfindung die folgenden Wirkungen:
  • Da die freien Fasern, die von der Oberfläche des Fadens vorstehen, effektiv begrenzt werden können, und die Ballonbildung es ermöglicht, einen ausgedünnten Abschnitt zu schneiden und zu entfernen, kann diese Konstruktion verhindern, dass ein an einer ausgedünnten Stelle gebrochener Faden zu einer Verschlechterung des Bearbeitungswirkungsgrads eines nachfolgenden Schrittes wie eines Schärschrittes führen. Daher wird der Bearbeitungswirkungsgrads des nachfolgenden Schrittes wie eines Schärschrittes verbessert.
  • Aufgrund der einfachen Konstruktion einschließlich des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements zur Erzeugung eines Wirbelluftstroms und der Einrichtung zum Halten des Fadens etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement an den Ein- und Auslässen des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements, können die freien Fasern, die von der Oberfläche des Fadens vorstehen, effektiv begrenzt, und ein ausgedünnter Abschnitt kann geschnitten und entfernt werden.
  • Die Einrichtung zum Halten des Fadens etwa in der Mitte der vertikalen Öffnung im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement besteht aus dem festen Führungselement, das an den Ein- und Auslässen des Wirbelluftstrom-Erzeugungselements angeordnet ist, und dem beweglichen Element, das gegen das feste Führungselement gedrückt wird. Somit kann das bewegliche Führungselement vom festen Führungselement weggedreht werden, um es zurückzuführen, damit das Einführen des Fadens in die vertikale Öffnung im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement nicht behindert wird, wodurch das Einführen des Fadens in die vertikale Öffnung im Wirbelluftstrom-Erzeugungselement erleichtert wird.
  • Aufgrund der obigen Konstruktion zur Lösung der vierten Aufgabe haben die Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung und ein Spulautomat gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen: Die Verdrehungsstoppeinrichtung verhindert im Wesentlichen, dass die Verdrehung, die der Faden durch den Wirbelstrom erhält, sich auf die stromauf- und stromabwärtigen Seiten des Fadenkanals ausbreitet, so dass die Falschdrahtbeaufschlagung durch Aufdrehen und zusätzliches Verdrehen auf einem kurzen Abschnitt durchgeführt werden kann. Daher werden die freien Fasern mit den Körperfasern verschlungen und darin gefangen bzw. bewirkt das Aufdrehen bzw. die Ballonbildung während des Aufdrehens, das unerwünschte Fasern abgeschleudert werden, so dass die freien Fasern unterdrückt werden, die während eines Umspulens auftreten können.

Claims (13)

  1. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung für einen Spulautomaten, bestehend aus einer Wirbelstromluftdüse zum Verdrehen eines Fadens, aufweisend einen Fadenkanal und eine Einrichtung zum Halten des Fadens etwa in der Mitte des Fadenkanals, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (27, 28; 104, 105; 202a, 202b; 204, 205; 325, 326; 327, 328) als Fadenführungen zur Ballonbildung des Fadens am Ein- und Auslass des Fadenkanals (8; 108; 203a; 317) wirken.
  2. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein festes Führungselement (204) und ein verstellbares Führungselement (205) aufweist.
  3. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung für einen Spulautomaten, bestehend aus einer Wirbelstromluftdüse zum Verdrehen eines Fadens, aufweisend einen Fadenkanal und eine Einrichtung zum Halten des Fadens etwa in der Mitte des Fadenkanals, gekennzeichnet durch eine Verdrehungsstoppeinrichtung (27, 28; 104, 105; 202a, 202b; 204, 205; 325, 326; 327, 328), die als Fadenführungen zur Ballonbildung des Fadens dienen und am Ein- und Auslass des Fadenkanals (8; 108; 203a; 317) angeordnet ist, um die auf den Faden durch den Wirbelluftstrom aufgebrachte Verdrehung im Wesentlichen daran zu hindern, sich zur stromauf- und stromabwärtigen Seite des Fadenkanals auszubreiten.
  4. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fadeneinführungsöffnung (9), die sich in axialer Richtung des Fadenkanals (8) erstreckt und mündet, und ein Deckelelement (30), das die Fadeneinführungsöffnung öffnen und schließen kann.
  5. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehungsstoppeinrichtung Fadendruckführungen (27, 28) aufweist, die schwenkbar sind, um sich zum Ein- und Auslass des Fadenkanals (8) vor- und davon zurückzubewegen, und dass das Deckelelement (30) an den Fadendruckführungen (27, 28) angeordnet ist.
  6. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Deckelelement (30) keilförmig ist.
  7. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (102), die den Fadenkanal (108) aufweist, Düsenöffnungen (111113) hat, die in den Fadenkanal münden, um einen Wirbelluftstrom zu erzeugen, und dass eine Saugeinrichtung (103) in der Düse (102) vorgesehen ist, um die Innenseite des Fadenkanals (108) mit Saugdruck zu beaufschlagen.
  8. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Fadenfänger (137), um das Ende des geschnittenen Fadens an der Fadenlieferseite anzusaugen, und dass der Fadenfänger auch als die Saugeinrichtung verwendet wird, um die Innenseite des Fadenkanals mit Saugdruck zu beaufschlagen.
  9. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (103) den Faden in tangentialer Richtung eines Wirbelluftstroms ansaugt, der im Fadenkanal (108) auftritt.
  10. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppeinrichtung feste Führungselemente (204) und verstellbare Führungselemente (205) hat.
  11. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Führungselemente (204) näher am Ein- bzw. Auslass des Fadenkanals angeordnet sind, um den Faden etwa in der Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Fadenkanals anzuordnen, als die verstellbaren Führungselemente (205), die vom Ein- und Auslass des Fadenkanals (203) weiter entfernt angeordnet sind.
  12. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Führungselemente (204) in einer bestimmten Position fixiert sind und einen Ausschnitt (204a, 204b) haben, der zur Fadeneinführungsöffnungsseite mündet, und dass die verstellbaren Führungselemente (205) zwischen einer Position, in der der Faden gekrümmt ist und im Ausschnitt der fixierten Führungselemente gehalten ist, und einer Position, in der der Faden in den Ausschnitt der fixierten Führungen eingeführt werden kann, verstellbar sind.
  13. Haarigkeitsunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse einen Wirbelluftstrom in einer solchen Richtung erzeugt, dass der Faden am Auslass des Fadenkanals verdreht wird.
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