DE4139067A1 - Doppelriemchenstreckwerk fuer spinnereimaschinen - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer spinnereimaschinen

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Description

Ein Doppelriemchenstreckwerk mit einer sich dem Ausgangswalzenpaar anschließenden Faserbündelungszone ist aus der DE-OS 37 41 431 bekannt. Der Faserbündelungszone folgt ein Lieferwalzenpaar, dort Klemmwalzenpaar genannt. Im Doppelriemchenstreckwerk erhalten die Fasern im Hauptverzugsfeld eine hohe Relativbewegung, dadurch verlieren sie ihren kohäsiven Zusammenhalt. Diese Faserspannung im Hauptverzug ist nachteilig für eine anschließende Faserbündelung, beispielsweise durch einen Verdichter. Der Klemmdruck im Lieferwalzenpaar ist geringer als im Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes, trotzdem wird auch dort das Faserband noch einmal etwas ausgewalzt, und es bildet sich danach noch ein Spinndreieck. Außerdem kann zwischen Verdichter und dem folgenden Lieferwalzenpaar durch Luftströmung, besonders bei hohen Walzendrehzahlen, die Faserbündelung beeinträchtigt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter Doppelriemchenstreckwerke zu verringern, d. h., die Garnhaarigkeit, die Faserverluste und die Fadenbrüche zu reduzieren und die Spinnqualität, vor allem bei hohen Drehzahlen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Im Doppelriemchenstreckwerk werden nach dem Ausgangswalzenpaar eine Faserbündelungszone und danach als zusätzliches Walzenpaar das Lieferwalzenpaar angeordnet. Mit gleichen Umlaufgeschwindigkeiten fördern das Ausgangswalzenpaar und das Lieferwalzenpaar das Faserband ohne Verzug in dieser beruhigten Zone. Zur Führung des Faserbandes ist in der Faserbündelungszone ein um das Ausgangswalzenpaar laufendes weiteres Doppelriemchen vorgesehen, das das Faserband nicht verzieht, sondern nur direkt in das Lieferwalzenpaar führt. Damit erstreckt sich die Faserbündelungszone ungestört vom Ausgangswalzenpaar im weiteren Doppelriemchen durch das auch um die Unterwalze des Lieferwalzenpaares laufende Unterriemchen direkt bis in das Lieferwalzenpaar. Dort wird das Faserband mittels Saugöffnungen in der Oberwalze verdichtet. Der Faserfluß kann nicht durch drehzahlabhängige Luftströmungen beeinträchtigt werden. In vorteilhafter Weise werden gegenüber bekannten Streckwerken mehr Fasern gebündelt und verdichtet. In der beruhigten Zone wird ohne Faserverzug und bei Führung durch das weitere Doppelriemchen die Faserbündelung störungsfrei gewährleistet. Zugleich bildet das Unterriemchen einen notwendigen Bezug der Unterwalze des Lieferwalzenpaares, dessen Oberwalze keinen Bezug aufweist.
Auch vermeidet die erfindungsgemäße Anordnung die Nachteile von bekannten Verdichtern, beispielsweise Staucheffekte, die sich negativ auf Garngleichmäßigkeit und Spinnqualität auswirken können. Vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Oberwalze des Lieferwalzenpaares als eine Hohlwalze mit einem Saugelement, das das Faserband verdichtet und das Entstehen eines Spinndreiecks nach dem Lieferwalzenpaar verhindert. Die begonnene Faserbündelung wird in der Saugzone der Oberwalze des Lieferwalzenpaares fortgeführt, so daß kaum noch Garnhaarigkeit entsteht. Die Saugöffnungen verhindern seitlich ein Breitlaufen des Faserbandes über die Umfangsfläche der Unterwalze. Das Lieferwalzenpaar kann mit hohen Liefergeschwindigkeiten arbeiten, ohne daß sich die Garnhaarigkeit erhöht oder die Garnfestigkeit verringert. Besonders für hochtourig gesponnene Ringgarne ist das eine wichtige Voraussetzung.
In der perforierten Oberwalze sind das Saugelement und ein gegenüberliegendes Blaselement, dessen Luftaustritte auf die jeweils dem Faserband abgewandten Saugöffnungen gerichtet sind, befestigt. Die Oberwalze mit ihren Saugöffnungen dreht sich um das Saugelement und das Blaselement, so daß gleichzeitig verdichtet und gereinigt werden kann (Anspruch 2).
Vorteilhaft ist das Saugelement als hohles Kreissegment mit einem Saugschlitz von ca. 60 Grad (Anspruch 3) ausgestaltet.
Eine weitere Ausgestaltung für die perforierte Oberwalze ist ein seitlich neben ihr befestigter Adapter, der die Luftanschlüsse mit dem Saugelement und dem Blaselement verbindet (Anspruch 4).
In Spinnereimaschinen mit Wanderbläser kann dieser zur Reinigung der Saugöffnungen in der Oberwalze ausgebildet sein (Anspruch 5).
Gemäß Anspruch 6 ist für eine gute Abdichtung des Saugelementes gegenüber der sich um das Saugelement drehenden Innenfläche der hohlen Oberwalze eine Nut in der Innenfläche vorgesehen, in die das Saugelement mit seinem Saugschlitz eintaucht, wobei die Nutbreite nur geringfügig größer als die Breite des eingetauchten Saugelementes ist.
Der Unterdruck ist zur Einstellung der gewünschten Faserverdichtung steuerbar (Anspruch 7).
Der Antrieb des Lieferwalzenpaares kann gemäß Anspruch 8 kraftschlüssig über das Unterriemchen des weiteren Doppelriemchens durch das Ausgangswalzenpaar oder gemäß Anspruch 9 durch ein gemeinsames Getriebe für Ausgangs- und Lieferwalzenpaar erfolgen.
Das Oberriemchen des weiteren Doppelriemchens ist kürzer als das im Hauptverzugsfeld, so daß der Klemmpunktabstand Ausgangswalzenpaar zu Lieferwalzenpaar möglichst klein wird (Anspruch 10). Der Klemmdruck im Lieferwalzenpaar ist viel geringer als in den vorherliegenden Walzenpaaren, so daß ein Auswalzen des Faserbandes minimiert wird, aber trotzdem der von der Spindel ausgehende Spinndrall im Lieferwalzenpaar gestoppt wird (Anspruch 11).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Doppelriemchenstreckwerk mit perforierter Oberwalze des Lieferwalzenpaares;
Fig. 2 Ausschnitt aus der Oberwalze des Lieferwalzenpaares mit einem Adapter für das Saug- und Blaselement;
Fig. 3 Adapter in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist die Laufrichtung der zu streckenden Lunte im Doppelriemchenstreckwerk durch einen Pfeil angedeutet; das Doppelriemchenstreckwerk ist ohne Faserband gezeichnet. Zwischen dem ersten Walzenpaar 1 und dem zweiten Walzenpaar 2 erfährt das Faserband einen Vorverzug. Zwischen dem zweiten Walzenpaar 2 und dem dritten Walzenpaar, dem Ausgangswalzenpaar 3, befindet sich das erste Doppelriemchen 4; hier erfolgt der Hauptverzug des Faserbandes. Am Ausgangswalzenpaar 3 ist der Verzug des Faserbandes beendet. Es schließt sich daran eine Faserbündelungszone an, die in dem vierten Walzenpaar, dem Lieferwalzenpaar, das aus einer Unterwalze 5 und einer Oberwalze 6 besteht, endet. In der Faserbündelungszone führt ohne Verzug ein um das Ausgangswalzenpaar 3 laufendes Doppelriemchen, das aus einem Oberriemchen 7 und einem längeren Unterriemchen 8 besteht, das Faserband direkt in das Lieferwalzenpaar 5, 6, um dessen Unterwalze 5 das Unterriemchen 8 geführt wird und dessen Oberwalze 6 Saugöffnungen 9 aufweist. Das Lieferwalzenpaar 5, 6 und das Ausgangswalzenpaar 3 arbeiten mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und ihre Unterwalzen bewegen das Unterriemchen 8 des Doppelriemchens 7, 8.
Das vorher verzogene Faserband wird durch das weitere Doppelriemchen 7, 8 ohne Beeinträchtigung der Fasern in das Lieferwalzenpaar 5, 6 geführt. In dieser Zone ohne Verzug wird die Kohäsion der Fasern nicht weiter gestört; die Faserbündelung erfolgt zuverlässiger als bei bekannten Doppelriemchenstreckwerken, die kein weiteres Doppelriemchen 7, 8 aufweisen. Bei nahezu völliger Entspannung des Faserbandes werden die vom Doppelriemchen 7, 8 zum Lieferwalzenpaar 5, 6 geführten Faserenden gebündelt und räumlich übereinander geschichtet. Das Faserband wird auf dem Unterriemchen 8 direkt an die Saugöffnungen 9 der Oberwalze 6 transportiert, dort verdichtet und dann dem nicht gezeichneten Drehungsorgan, beispielsweise einer Spindel, zugeführt.
Der Klemmdruck im Lieferwalzenpaar 5, 6 ist reduziert, der von der Spindel verursachte Spinndrall wird gerade noch gestoppt. Es wird ein Breitlaufen des Faserbandes über die Umfangsfläche der Unterwalze 5 des Lieferwalzenpaares 5, 6 mittels Saugöffnungen 9 in der Oberwalze 6 seitlich begrenzt, so daß das verdichtete Faserband nicht wieder ausgewalzt werden kann, da die Austrittsbreite des Faserbandes durch die Saugöffnungen 9 begrenzt wird. In der Oberwalze 6 sind ein Saugelement 10 und ein gegenüberliegendes Blaselement 11, mittels dem die Saugöffnungen 9 bei Bedarf reinigbar sind, befestigt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der als Oberwalze 6 dienenden Hohlwalze, in deren Mantelfläche Saugöffnungen 9 ringförmig angeordnet sind. An diesen Saugöffnungen 9 werden die Fasern mittels des an der Innenseite der Oberwalze 6 auf die Saugöffnungen 9 gerichteten Saugelementes 10 verdichtet. Die Ausbildung eines Spinndreiecks wird durch die Saugöffnungen 9 in der Oberwalze 6 verhindert.
Zusätzlich zum Saugelement 10 ist in der Oberwalze 6 als weiteres Element das Blaselement 11, das dem Saugelement 10 gegenüberliegt, vorgesehen. Luftaustritte 12 am Blaselement 11 sind jeweils auf solche der sich um beide Elemente 10, 11 drehenden Saugöffnungen 9 gerichtet, die nicht vom Saugelement 10 besaugt werden. Das Saugelement 10 und das Blaselement 11 sind Teile eines seitlich in die Oberwalze 6 einsetzbaren Adapters 13, der zur Innenseite der Oberwalze einstellbar ist. In den Adapter 13 führt ein Saugkanal 14 und eine Druckluftleitung 15. Während der Faserverdichtung an den Saugöffnungen 9, an denen das Saugelement 10 mündet, kann das Blaselement 11 die nahe dem Luftaustritt 12 befindlichen Saugöffnungen 9 bedarfsweise reinigen. Mittels Schraube 17 ist der Adapter 13 einstellbar befestigt. Diese Einstellung des Adapters hat einen minimalen Luftspalt zwischen dem Saugelement 10 und der sich um das Saugelement 10 drehenden Innenfläche der hohlen Oberwalze 6 zum Ziel. Zur maximalen Abdichtung ist innerhalb der Oberwalze 6 eine Nut 19 vorgesehen, in die das Sauglement 10 eintaucht, wobei die Nutbreite nur geringfügig größer als die Breite des Teiles des eingetauchten Saugelementes 10 ist.
Fig. 3 zeigt den Adapter 13 in der Seitenansicht. An den Saugkanal 14 und an die Druckluftleitung 15 führen nicht dargestellte Luftanschlüsse. Das Saugelement 10 besitzt einen kreissegmentförmigen Saugschlitz 16 mit einem Öffnungswinkel von ca. 60 Grad, der auf den Lauf des Faserbandes gerichtet ist. Das Blaselement 11 endet in dem Luftaustritt 12 mit ca. 0,7 mm Durchmesser. Ein Langloch 18 dient der Einstellung des Adapters 13 mittels Schraube 17.

Claims (11)

1. Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Faserbündelungszone, die sich dem Ausgangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes anschließt und der das Lieferwalzenpaar folgt, das die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie das Ausgangswalzenpaar aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündelungszone ein um das Ausgangswalzenpaar (3) laufendes weiteres Doppelriemchen (7, 8) aufweist, das das Faserband unmittelbar in das Lieferwalzenpaar (5, 6) leitet und dessen Unterriemchen (8) über Unterwalzen des Ausgangswalzenpaares (3) und des Lieferwalzenpaares (5, 6) läuft und daß in der Oberwalze (6) des Lieferwalzenpaares (5, 6) Saugöffnungen (9) ringförmig angeordnet sind.
2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (9) im Mantel der hohlen Oberwalze (6) nahe einem Saugelement (10) in der Oberwalze (6), die sich um das Saugelement (10) dreht, angeordnet sind, daß dem Saugelement (10) gegenüber ein Blaselement (11) mit Luftaustritten (12), die auf die dem Faserband jeweils abgewandten Saugöffnungen (9) gerichtet sind, befestigt ist und daß ein gemeinsamer, koaxial in die Oberwalze (6) reichender Adapter (13) das Saugelement (10) und das Blaselement (11) mit Luftanschlüssen verbindet.
3. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement (10) einen Saugschlitz (16) mit einem auf das Faserband gerichteten kreissegmentförmigen Öffnungswinkel von ca. 60 Grad aufweist, wobei zwischen dem Saugelement (10) und der hohlen Oberwalze (6) nur ein minimaler Luftspalt besteht.
4. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Adapter (13) mit seinem Saugkanal (14) im Saugelement (10) und mit seiner Druckluftleitung (15) im Blaselement (11) so mündet, daß während der Verdichtung des Faserbandes an den Saugöffnungen (9) die dem Faserband abgewandten Saugöffnungen (9) durchblasbar sind.
5. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (9) in der hohlen Oberwalze (6) durch einen entlang der Maschine fahrenden Wanderbläser reinigbar sind.
6. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze (6) im Bereich der Saugöffnungen (9) eine ringförmige Nut (19) besitzt, in die das Saugelement (10) eintaucht und die so ausgeführt ist, daß der Innenradius der hohlen Oberwalze (6) im Bereich der Nut (19) gleich dem Außenradius des in die Nut (19) eintauchenden Teils des Saugelements (10) ist und die Breite des Saugelements (10) nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Nut (19) und daß sich zwischen dem Saugelement (10) und der hohlen Oberwalze (6) eine maximale Abdichtung ergibt.
7. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Unterdruckes in der Oberwalze (6) die Verdichtungswirkung und damit die Garnqualität steuerbar ist.
8. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferwalzenpaar (5, 6) kraftschlüssig über das Unterriemchen (8) des weiteren Doppelriemchens (7, 8) vom Ausgangswalzenpaar (3) angetrieben wird.
9. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Getriebe für die Antriebe des Ausgangswalzenpaares (3) und des Lieferwalzenpaares (5, 6) vorgesehen ist.
10. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberriemchen (7) kürzer als das Oberriemchen des ersten Doppelriemchens (4) im Hauptverzugsfeld ist.
11. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdruck im Lieferwalzenpaar (5, 6) kleiner als der im Ausgangswalzenpaar (3) ist.
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