EP0690158A1 - Ringspinnmaschine mit Schrägflanschring - Google Patents

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Publication number
EP0690158A1
EP0690158A1 EP95108881A EP95108881A EP0690158A1 EP 0690158 A1 EP0690158 A1 EP 0690158A1 EP 95108881 A EP95108881 A EP 95108881A EP 95108881 A EP95108881 A EP 95108881A EP 0690158 A1 EP0690158 A1 EP 0690158A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
ring
running surface
rotor
yarn
tangent
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP95108881A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Herbert Dr. Stalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of EP0690158A1 publication Critical patent/EP0690158A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements

Definitions

  • the invention relates to a ring spinning machine according to the preamble of the independent claim.
  • FIG. 1 a so-called angled flange ring 18 with a rotor 20 is shown in section, which can be used for spinning with or without a compression device.
  • FIG. 2 shows a section of part of the ring 18 with the head section 180 and the rotor 20. Within the ring 18 there is a support ring 19 for the rotor 20.
  • a tangent T is placed on the inner contour of the rotor 20, the tangent point P being at a distance GDL in the vertical direction from the ring 18.
  • the distance GDL should be less than 0.2 mm.
  • Fig. 3 shows schematically the drafting system 2 with pairs of rollers 4, which are partially enclosed by straps 6.
  • a compression device 8 can be directly connected to the drafting system 8 or can be integrated into it. It can have a perforated drum 10, which is driven in the conveying direction of the yarn 14, with an internal suction device 12, which is connected to a vacuum line, and a suction opening opposite the inside of the drum 10 in the region of the yarn path of the yarn 14.
  • the sliver 13 is fed from a supply spool or from a jug. After the yarn 14 has run off the drum 10, it continues through a yarn guide 16 to the rotor 20 on the ring 18, the yarn balloon 15 being formed due to the rotation of the spindle 24.
  • the yarn balloon denoted by 15 '
  • the yarn balloon denoted by 15 '
  • the yarn balloon denoted by 15 '
  • the yarn balloon is so small that the resulting yarn force K (FIG. 1b) is closest to the rotor 20 Axis A is directed towards, and with a perpendicular to the spindle axis A only an angle ⁇ ⁇ 45 °, so that the yarn 14 occupies its innermost position on the rotor 20, where the distance GDL between the rotor and the ring measured in the vertical direction according to the invention should be at most 0.2 mm, preferably 0.1 mm.
  • the yarn 14 is only during the formation of the bobbin towards the end of the "bobbin travel" at the tangent point P when the ring frame 20 according to FIG. 3 has reached its highest position relative to the spindle 24 and the yarn balloon 15 is the smallest.
  • the position angle ⁇ of the resulting yarn force is then approximately 45 °, while the maximum value of ⁇ reaches 55 °.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

In einer Ringspinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) im Bereich des Streckwerks (2) ist der Läufer (20) so an den Ring (18) angepasst, dass sich am Ende der Kopsreise, also bei Fertigstellung des Kopses (28), ein Garndurchlass (GDL) von maximal 0.2 mm zwischen Ring (18) und Läufer (20) ergibt. Damit wird das Abtrennen auch kurzer Fasern vom Garn (14) begünstigt, wodurch eine Schmierung zwischen Ring (20) und Läufer (18) verbessert ist. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei der Herstellung von Garnen mit geringer Haarigkeit, insbesondere mit einem vergleichsweise kleinen Anteil von längeren Haaren, die maximal zulässige Drehzahl für die Spindeln tiefer liegt als beim herkömmlichen Ringspinnen, da die Läufer bzw. Ringe stärker verschleissen. Solche Garne entstehen bei der Verwendung von Verdichtungseinrichtungen, welche bewirken, dass die einzelnen Fasern des Faserbandes beim Verlassen des Streckwerks während des Eindrehungsvorganges, der von der Spindeldrehung herrührt, besser eingebunden werden. Diese Garne haben im Vergleich zu herkömmlichem Ringgarn oder Rotorgarn zum Teil überlegene Eigenschaften. Verdichtungseinrichtungen sind beispielsweise in den Patentschriften US 3,901,081, DE-C2 39 01 791 und DE-C2 41 39 067 beschrieben, weiterhin in der Europäischen Patentschrift EP-B 0 085 017.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ringspinnmaschine gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs zu schaffen, bei der grössere Leistungen durch höhere Drehzahlen erreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Spinnmaschine nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Durch eine Verringerung des Abstandes zwischen Ring und Läufer in der Zone des Garnlaufes werden günstigere tribologische Verhältnisse zwischen Ring und Läufer geschaffen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei geringerem Abstand zwischen Ring und Läufer, auch "Garndurchlass" genannt, der Faserschmierfilm auf dem Ring dadurch begünstigt wird, dass auch kürzere vom Garn abstehende Fasern am Aufbau des Schmierfilmes teilnehmen können, weil diese Fasern im engeren Garndurchlass leichter abgetrennt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im Detail beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2
    ein Ausführungsbeispiel eines Schräg-Flansch-Rings mit zugehörigem Läufer im Schnitt und als Detail des Schnitts.
    Fig. 3
    eine schematische Ansicht mit den wichtigsten garnbildenden Funktionselementen einer Ringspinnmaschine
  • In Fig. 1 ist ein sogenannter Schrägflansch-Ring 18 mit einem Läufer 20 im Schnitt dargestellt, der für das Spinnen mit oder ohne Verdichtungseinrichtung eingesetzt werden kann. Fig. 2 zeigt als Ausschnitt einen Teil des Rings 18 mit der Kopfpartie 180 und des Läufers 20. Innerhalb des Rings 18 liegt ein Stützring 19 für den Läufer 20.
  • In Fig. 2 ist eine Tangente T an die Innenkontur des Läufers 20 gelegt, wobei der Tangentenpunkt P einen Abstand GDL in vertikaler Richtung vom Ring 18 hat. Die Tangente T liegt in Fig. 2 unter einem Winkel α = 45° zur Senkrechten, beim herkömmlichen Spinnen also zur Achse A der Spindel 24. Der strichpunktierte Linienzug soll einen Teil des Läufers 20 darstellen. Der Abstand GDL soll kleiner als 0.2 mm sein.
  • Der Läufer 20 bzw. der Ring 18 müssen für eine Schmierung unter den erwähnten Bedingungen so gestaltet sein, das das Garn den Tangentenpunkt P für α = 45° erreicht.
  • Fig. 3 zeigt schematisch das Streckwerk 2 mit Walzenpaaren 4, die teilweise von Riemchen 6 umschlossen sind. Eine Verdichtungseinrichtung 8 kann sich unmittelbar an das Streckwerk 8 anschliessen oder in dieses integriert sein. Sie kann eine perforierte Trommel 10 aufweisen, die angetrieben ist in Förderrichtung des Garns 14, mit einer innenliegenden Saugvorrichtung 12, die an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist, und eine Saugöffnung gegenüber der Innenseite der Trommel 10 im Bereich des Garnlaufs des Garns 14 aufweist. Das Faserband 13 wird von einer Vorlagespule oder aus einer Kanne zugeleitet. Nach dem Ablaufen des Garn 14 von der Trommel 10 läuft es weiter durch einen Garnführer 16 zum Läufer 20 auf dem Ring 18, wobei sich aufgrund der Drehung der Spindel 24 der Garnballon 15 ausbildet. Bei Fertigstellung des Kopses 28, in der obersten Lage des Ringrahmens 22 mit dem Ring 18 und dem Läufer 20, ist der Garnballon, mit 15' bezeichnet, so klein, dass die resultierende Garnkraft K (Fig. 1b) am Läufer 20 am nächsten zur Achse A hin gerichtet ist, und mit einer Senkrechten auf die Spindelachse A nur noch einem Winkel β ≈ 45° einschliesst, so dass das Garn 14 seine innerste Lage am Läufer 20 einnimmt, wo der Abstand GDL zwischen Läufer und Ring in der Vertikalrichtung gemessen erfindungsgemäss höchstens 0.2 mm, vorzugsweise 0.1 mm betragen soll.
  • In der Figur 2 wird bei einem Tangentenwinkel α = 45° im Punkt P an der Garnlauffläche 200 des Läufers 20 ein Abstand GDL von ca. 0.15 mm zum Ring 18 erreicht. Der Läufer 20 ist in der Betriebsstellung beim Spinnen gezeigt, wobei die Ringlauffläche 202 des Läufers 20 sich eng an die Lauffläche 182 an der Kopfpartie 180 des Rings 18 anschmiegt. Die jeweiligen Laufflächen an Ringen und Läufern sind durch gestrichelte Linienzüge angedeutet. Damit das Garn 14 auch bis zum Tangentenpunkt P während der Bildung des Kopses 28 gemäss Fig. 3 gelangt, muss die Garnlauffläche 200 sich entlang der gestrichelten Linie generell in einem möglichst weiten Bogen erstrecken, wobei der Krümmungsradius R dieses Bogens in einem Bereich mit dem Tangentenwinkel α = 0° bis α = 55°, soweit das Garn 14 den Läufer 20 berühren kann, zur Aussenseite des Läufers hin, in den Figuren jeweils nach links, nicht abnehmen soll, damit das Garn 14 während der Kopsbildung nicht daran gehindert wird, in Richtung auf den Tangentenpunkt P zu laufen. Das Garn 14 befindet sich während der Kopsbildung erst gegen das Ende der "Kopsreise" beim Tangentenpunkt P, wenn der Ringrahmen 20 gemäss Fig. 3 seine höchste Stellung gegenüber der Spindel 24 erreicht hat und der Garnballon 15 am kleinsten ist. Wie weiter oben erwähnt, beträgt der Lagewinkel β der resultierenden Garnkraft dann etwa 45°, während der Maximalwert von β 55° erreicht.

Claims (2)

  1. Ringspinnmaschine mit einem Streckwerk (2) zum Strecken eines Faserbandes (13) und einem Streckwerk (2) sowie einer Spindel (24), die von einem Ring (18) mit einem Läufer (20) umgeben ist, wobei der Ring (18) auf der Innenseite seiner Kopfpartie (180) eine Lauffläche (182) für den Läufer (20) und dieser Läufer (20) eine der Lauffläche (182) des Rings (18) zugewandte Ringlauffläche (202) und eine daneben liegende Garnlauffläche (200) aufweist und als konischer Schrägflanschring ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Läufer (20) und der Ring (18) so gestaltet sind, dass der in Längsrichtung der Spindel (24) gemessene Abstand (GDL) des Läufers (20) vom Ring (18) im Tangentenpunkt (P) einer Tangente (T) an die Garnlauffläche (200) unter einem Winkel α = 45° zur Achse (A) der Spindel (24) maximal 0.3 mm, insbesondere 0.2 mm, beträgt, wenn der Läufer (20) in Betriebslage sich mit seiner Ringlauffläche (202) möglichst eng an die Lauffläche (182) des Rings (18) anschmiegt.
  2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Garnlauffläche (200) dem Läufer (20) vom Tangentenpunkt (P) radial zur Spindelachse (A) nach aussen in einem möglichst weiten Bogen mit dem Krümmungsradius (R) erstreckt, wobei der Krümmungsradius (R) zur Aussenseite in einem Bereich der Garnlauffläche (200) mit einem Tangentenwinkel α zwischen 0° und 55° nicht abnimmt.
EP95108881A 1994-06-30 1995-06-09 Ringspinnmaschine mit Schrägflanschring Withdrawn EP0690158A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH2085/94 1994-06-30
CH208594 1994-06-30

Publications (1)

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EP0690158A1 true EP0690158A1 (de) 1996-01-03

Family

ID=4225552

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Application Number Title Priority Date Filing Date
EP95108881A Withdrawn EP0690158A1 (de) 1994-06-30 1995-06-09 Ringspinnmaschine mit Schrägflanschring

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EP (1) EP0690158A1 (de)
JP (1) JPH0841739A (de)
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