CH713916A1 - Verdichtungsvorrichtung für eine Spinnmaschine. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdichtungsvorrichtung, umfassend zwei Saugtrommeln (17), wobei jeweils eine Saugtrommel (17) einem Ausgangswalzenpaar einer Streckwerkseinheit (2) einer Spinnmaschine zuordenbar ist, wobei das Ausgangswalzenpaar aus einer Ausgangsunterwalze und einer Ausgangsoberwalze besteht; wobei die Saugtrommeln (17) auf einer, an einem Tragelement befestigten Welle mit einem Lager drehbar gelagert sind; wobei innerhalb des Tragelementes ein Saugkanal (31) verläuft, und wobei die Saugtrommeln (31) jeweils ein Antriebselement (40) aufweisen, das in Betriebsstellung mit der Ausgangsunterwalze eine Antriebsverbindung bildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Achse der Klemmwalzen (18) ein Schutzschild (42) zur Verhinderung von Wickelbildung befindet. Sie bezieht sich auch auf einen Schutzschild (42) und eine entsprechende Textilmaschine.
Description
Beschreibung
Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdichtungsvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Streckwerkseinheiten einer Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches und auf eine mit einer Verdichtungsvorrichtung ausgerüsteten Textilmaschine.
Stand der Technik [0002] Aus der Praxis ist bereits eine Vielzahl von Ausführungen bekannt, wobei zum Kompakteren (Verdichten) des von einer Streckwerkseinheit abgegebenen Fasergutes (Faserstrang) eine Verdichtungseinrichtung nachgeordnet ist. Im Anschluss an eine solche Verdichtungseinrichtung wird das verdichtete Fasergut, nach Passieren einer Klemmstelle, einer Drallerzeugungsvorrichtung zugeführt. Eine solche Drallerzeugungsvorrichtung besteht z.B. bei einer Ringspinnmaschine aus einem Läufer, der auf einem Ring umläuft, wobei das erzeugte Garn auf eine rotierende Hülse aufgewickelt wird. Als Verdichtungseinrichtungen kommen im Wesentlichen besaugte umlaufende, perforierte Saugtrommeln oder umlaufende, mit Perforationen versehene Riemchen zum Einsatz. Dabei wird unter Verwendung von entsprechenden Einsätzen innerhalb der Saugtrommel, bzw. innerhalb der umlaufenden Riemchen ein spezieller Saugbereich auf dem Verdichtungselement definiert. Derartige Einsätze können dabei z.B. mit entsprechend geformten Saugschlitzen versehen werden, an welche ein Unterdrück angelegt wird, wodurch eine entsprechende Luftströmung an der Peripherie des jeweiligen Verdichtungselementes erzeugt wird. Durch diese Luftströmung, welche im Wesentlichen quer zur Transportrichtung des Fasergutes ausgerichtet ist, werden insbesondere abstehende Fasern in das Garn mit eingebunden.
[0003] Bei den bekannten Lösungen wird das von der Streckwerkseinheit abgegebene Fasergut oberhalb oder auch unterhalb der verwendeten Verdichtungsvorrichtungen geführt. Insbesondere beim Einsatz an einer Ringspinnmaschine ist es erforderlich, im Anschluss an die Saugzone eine zusätzliche Klemmstelle vorzusehen, um eine Drallsperrung zu erhalten.
[0004] Derartige solche Einrichtungen sind beispielsweise in den Veröffentlichungen EP 947 614 B1, DE 10 2005 010 903 A1, DE 19 846 268 C2, EP 1 612 309 B1, DE 10 018 480 A1 oder der CN 1 712 588 A gezeigt und beschrieben worden. Bei den zuvor genannten Veröffentlichungen handelt es sich im Wesentlichen um Verdichtungseinrichtungen, welche im Anschluss an das jeweilige Streckwerk fest installiert sind. Der Antrieb dieser Verdichtungseinrichtungen erfolgt teilweise über spezielle, über die Länge der Spinnmaschine angeordnete Antriebswellen, welche entweder mit einer Saugwalze oder einem umlaufenden Riemchen in Antriebsverbindung stehen oder über fest installierte Antriebsverbindung zu entsprechend angeordneten Druckwalzen der Verdichtungseinrichtung.
[0005] In der Praxis besteht die Forderung vorhandene Spinnmaschinen mit einer herkömmlichen Streckwerkseinheit mit einer solchen Verdichtungsvorrichtung nachzurüsten, um sich auch bei diesen Maschinen die Möglichkeit der Herstellung von qualitativ hochwertigen Garnen zu sichern. Es wurden deshalb Vorrichtungen vorgeschlagen, mit welchen herkömmliche Streckwerke mit einer solchen Verdichtungsvorrichtung nachgerüstet werden können. Eine solche ist beispielsweise aus der DE 10 227 463 C1 zu entnehmen, wobei die Stanze der Streckwerkseinheit verlängert wird, um eine zusätzliche Antriebswalze zu lagern. Die Antriebswalze, die sich über die ganze Länge der Spinnmaschine erstreckt, ist für den Antrieb der nachgerüsteten Verdichtungsvorrichtung vorgesehen. Die Anbringung und Installation einer solchen Nachrüstung ist sehr zeitaufwändig und unflexibel, d.h. bei einem gewünschten Rückbau auf ein normales Streckwerk ohne Verdichtungseinrichtung ist wiederum ein sehr hoher Zeitaufwand notwendig.
[0006] In der veröffentlichten DE 10 050 089 A1 wird eine Ausführung mit einer Verdichtungsvorrichtung gezeigt, welche für den nachträglichen Anbau an eine konventionelle Streckwerkseinrichtung vorgesehen ist.
[0007] Aus der CN 2 851 298 Y ist eine Vorrichtung bekannt, wobei eine Verdichtungswalze mit einer Drehungssperrwalze in einem Lagerelement aufgenommen werden, welches über eine Platte über Schrauben mit einem verschwenkbaren Belastungsarm einer Streckwerksvorrichtung verbunden wird. In montierter und verriegelter Stellung wird hierbei der Antrieb über Friktion von einer direkt mit einem Antrieb verbundenen Ausgangswalze und der ihr zugeordneten Druckwalze auf die Verdichtungswalze und die Drehungssperrwalze übertragen. Die hier gezeigte Verdichtungsvorrichtung ist ebenfalls für den nachträglichen Anbau an bestehende Streckwerkseinrichtungen von Spinnmaschinen ohne Verdichtung vorgesehen. Die Anbringung der hier gezeigten Verdichtungseinheit an eine bestehende Streckwerkseinheit über eine Schraubverbindung, sowie das Einfädeln bei der Achse der Druckwalze ist relativ zeitaufwendig und erfordert eine zusätzliche Einjustierung der Abstände. Zusätzlich muss auch die Verbindung zu einer Unterdruckquelle separat hergestellt werden.
[0008] Bei den zuvor beschriebenen Ausführungen werden die Saugelemente, welche einem definierten Verdichtungsbereich zum Komprimieren des Fasergutes zugeordnet sind, über zusätzlich angeordnete Leitungen, die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, mit einem Unterdrück beaufschlagt.
[0009] Zur Vereinfachung derartiger Verdichtungsvorrichtungen, wobei eine einfache und schnelle Installation an konventionelle Streckwerkseinheiten ermöglicht wird, ohne dass zusätzliche Antriebselemente installiert werden müssen, wird in der WO 2012 068 692 A1 eine Ausführung vorgeschlagen, wobei das Verdichtungselement in Form einer Saugtrommel und die Klemmwalze an einem Tragelement drehbeweglich gelagert sind. Das Tragelement ist über Befestigungsmittel
CH 713 916 A1 an der Spinnmaschine demontierbar befestigt. Um eine Antriebsverbindung zwischen den Streckwerkswalzen und der demontierbar angebrachten Verdichtungsvorrichtung herzustellen, wird die Verdichtungsvorrichtung über das Tragelement um eine Schwenkachse in Richtung des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks verschwenkt, wobei jeweils ein koaxial auf der jeweiligen Saugtrommel befestigtes Reibrad mit der Unterwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks eine Reibschlussverbindung (über Friktion) einnimmt. Über entsprechend angeordnete Federelemente (z.B. am Belastungsarm des Streckwerks) wird die Verdichtungsvorrichtung in dieser Antriebsverbindung gehalten. Um den Antrieb der Verdichtungsvorrichtung flexibler zu gestalten WO 2012 068 692 A1 schlägt weiter vor, zwischen dem Antriebselement des Verdichtungselementes der ersten Getriebestufe und dem Verdichtungselement eine zweite Getriebestufe vorzusehen. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist jedoch, dass es gelegentlich auf der Klemmachse der Klemmwalze zu einer Wickelbildung kommt.
Darstellung der Erfindung [0010] Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, die aus WO 2012 068 692 A1 bekannte Verdichtungsvorrichtungen für zwei nebeneinander angeordnete Streckwerks-einheiten zu vereinfachen und zu verbessern, um eine Wickelbildung auf der Achse der Klemmwalze zu verhindern.
[0011] Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Verdichtungsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs gelöst, welche dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Achse der Klemmwalzen ein Schutzschild zur Verhinderung von Wickelbildung befindet.
[0012] Vorteilhaft kann das Schutzschild aus zwei Schutzelementen bestehen, die sich beidseitig der Lagerung zwischen der jeweiligen Klemmwalze und der mittigen Lagerung befinden. Beide Schutzelemente können u-förmig und über mindestens einen Steg miteinander verbunden sein. Sie können lösbar mit der Klemmwalze verbunden sein. Der Schutzschild kann auf diese Weise einfach an der Klemmwalze befestigt werden und beispielsweise zur Reinigungszwecken abgenommen werden. Beide Schutzelementen können über zwei Stege miteinander verbunden sein, wobei die Geometrie der Stege zum einem für eine Verdrehsicherung des Schutzschilds auf der Klemmwalze sorgt, zum anderen dafür, dass das Schutzschild auf nur genau eine Weise auf die Klemmwalze lösbar befestigt werden kann. Durch diese einfache Ausführungsform wird eine Wickelbildung auf der Klemmwalze vorteilhaft unterbunden.
[0013] Die Aufgabe wird auch durch einen Schutzschild zur Verhinderung von Wickelbildung auf der Achse der Klemmwalzen einer Verdichtungsvorrichtung gelöst, wobei der Schutzschild lösbar an der Klemmachse befestigbar ist. Der Schutzschild kann aus zwei u-förmigen Schutzelementen bestehen, die an der Achse der Klemmwalzen lösbar befestigbar sind und die durch einen Steg miteinander verbunden sind. Vorteilhaft kann es aus Plastik bestehen, wobei beide Schutzelemente als Hohlprofil ausgestaltet sind. Es kann durch Spritzguss hergestellt werden.
[0014] Die oben genannte Aufgabe wird weiter durch eine Textilmaschine entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Textilmaschinenanspruchs gelöst, welche dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Achse der Klemmwalzen ein Schutzschild zur Verhinderung von Wickelbildung befindet.
[0015] Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand eines nachfolgend beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Kurze Beschreibung der Figuren [0016] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerk mit einem Tragelement gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Verdichtungsvorrichtung mit einem Schutzschild auf der Welle der Klemmachse; und
Fig. 3 ein Schutzschild entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen. Es werden nur für die Erfindung wichtigen Merkmale dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in unterschiedlichen Figuren gleiche Merkmale.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0017] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Spinnstelle 1 einer Spinnmaschine (Ringspinnmaschine) mit einer Streckwerkseinheit 2, welche mit einem Eingangswalzenpaar 3, 4, einem Mittelwalzenpaar 5, 6 und einem Ausgangswalzenpaar 7, 8 versehen ist. Um die Mittelwalzen 5, 6 ist jeweils ein Riemchen 12, 13 geführt, die jeweils um einen nicht näher gezeigten Käfig in ihrer dargestellten Lage gehalten werden. Die oberen Walzen 4, 6, 8 der genannten Walzenpaare sind als Druckwalzen ausgeführt, welche über die Achsen 4a, 6a, 8a an einem schwenkbar gelagerten Druckarm 10 drehbeweglich gelagert sind. Einem Druckarm 10 sind zwei benachbarten Streckwerkseinheiten 2 (Zwillingsstreckwerk) zugeordnet. Der Druckarm 10 ist um eine Achse 15 schwenkbar gelagert und wird, wie schematisch dargestellt, über ein Federelement 9 beaufschlagt. Dieses Federelement kann beispielsweise auch ein Luftschlauch sein. Über die schema3
CH 713 916 A1 tisch gezeigte Federbelastung werden die Walzen 4, 6, 8 gegen die unteren Walzen 3, 5 und 7 der Walzenpaare gedrückt. Die Walzenpaare 3, 5, 7 werden über einen nicht gezeigten Antrieb angetrieben. Dabei können Einzelantriebe, wie auch andere Antriebsformen (Zahnräder, Zahnriemen, usw.) eingesetzt werden. Über die angetriebenen Unterwalzen 3, 5, 7 werden die Druckwalzen 4, 6, 8, bzw. das Riemchen 13 über das Riemchen 12 über Friktion angetrieben. Die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Walze 5 ist etwas höher als die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Walze 3, sodass das der Streckwerkeinheit 2 zugeführte Fasergut 11 in Form einer Lunte zwischen dem Eingangswalzenpaar 3, 4 und dem Mittenwalzenpaar 5, 6 einem Vorverzug unterworfen wird. Der Hauptverzug des Fasergutes 11 erfolgt zwischen dem Mittenwalzenpaar 5, 6 und dem Ausgangswalzenpaar 7, 8, wobei die Ausgangswalze 7 eine wesentlich höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Mittenwalze 5 aufweist.
[0018] Das von dem jeweiligen Ausgangswalzenpaar 7, 8 abgegebene verstreckte Fasergut 11 wird nach unten abgelenkt und gelangt in den Bereich einer Saugzone 16 einer nachfolgenden Saugtrommel 17, die Teil der erfindungsgemässen Verdichtungsvorrichtung ist. Die jeweilige Saugtrommel 17 ist mit auf ihrem Umfang verlaufenden Perforationen, bzw. Öffnungen 39 versehen. Im Anschluss an die Saugzone 16 ist für jede der Saugtrommeln 17 eine Klemmwalze 18 vorgesehen, die über eine Druckbelastung auf der jeweiligen Saugtrommel 17 auf liegt und mit dieser eine Klemmlinie bildet. Dabei ist die jeweilige Klemmwalze 18 auf einer Achse 19 drehbar gelagert, welche in einem Führungsschlitz 20 einer U-förmigen Aufnahme eines Druckarmes 21 gehalten wird. Die Achse 19 ist innerhalb des Führungsschlitzes 20 quer zu ihrer Längsachse verschiebbar gelagert. In den Führungsschlitz 20 ragt durch eine Öffnung des Druckarmes 21 ein Stössel, welcher auf dem Aussenumfang der Achse 19 aufsitzt und von einer schematisch gezeigten Druckfeder 22 beaufschlagt wird. Die Öffnung ist etwa mittig am Ende des Führungsschlitzes 20 angebracht und mündet in einen, im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum des Druckarmes 21, in welchem die Druckfeder 22 angeordnet ist. Diese stützt sich am geschlossenen Ende des Hohlraumes ab und liegt mit dem gegenüberliegenden Ende auf einem Kopf des Stössels auf.
[0019] Der Druckarm 21 wird schwenkbar um eine, an seinem Ende angebrachte Achse in einem Lagerelement gelagert. In dieser Schwenkstellung werden die Achsen über eine schematisch in Fig. 1 gezeigte Anschlagkante quer zu ihrer Schwenkachse am Ende einer jeweiligen Führung gehalten. Über die Kraft der Druckfeder 22 werden dann die am Druckarm 21 drehbar gelagerten Klemmwalzen 18 gegen die jeweilige Saugtrommel 17 belastet, wobei die Klemmlinie entsteht. Der Druckarm 21 wird über Totpunkt verschwenkt, bis er auf einem Anschlag aufliegt. In dieser Stellung befindet sich die Achse 19 der Klemmwalzen 18 unterhalb der Ebene, die durch die Schwenkachse und die Mittelachse der Saugtrommeln 17 verläuft, d.h. die Klemmwalze 33 wird über Totpunkt in dieser Lage gehalten. Weitere Details in Bezug auf die Anbringung und Ausführung der Klemmwalzen 18 können aus der CH 705 308 entnommen werden.
[0020] Anschliessend wird der Druckhebel 10 um seine Schwenkachse 15 von einer gestrichelt gezeichneten oberen Lage in eine untere Lage verschwenkt, in welcher über eine, mittels Schrauben 23 am Druckhebel 10 befestigte Blattfeder 24 und den an der Blattfeder befestigten Steg 25 eine Druckkraft auf die Verdichtungsvorrichtung in Richtung der Walze 7 ausgeübt wird. Über ein weiter unten beschriebenes Antriebselement 40 wird die damit verbundene Saugtrommel 17 über Friktion von der Walze 7 angetrieben.
[0021] In dieser «Betriebsstellung» wird das vom Streckwerk 2 verzogene und abgegebene Fasergut 11 der nachfolgenden Saugzone 16 der jeweiligen Saugtrommel 17 zugeführt und in bekannter Weise unter dem Einfluss des erzeugten Saugluftstromes verdichtet. Oberhalb der Saugzone 16 kann noch ein im Abstand angeordneter Umlenkschirm angebracht sein, wie beispielsweise in der DE 4 426 249 gezeigt und beschrieben wird. In dieser Veröffentlichung ist auch der Ablauf der Verdichtung des Fasergutes beschrieben.
[0022] Zur Erzeugung des benötigten Unterdruckes im Bereich der Saugzone 16 ist eine Unterdruckquelle 26 vorgesehen, die mit einem zentralen Absaugkanal 27 in Verbindung steht. Der Absaugkanal 27 steht über eine Leitung 28, ein flexibles Kupplungselement 29 mit dem jeweiligen, in Richtung des Absaugkanals 27 ragenden Ende des Saugkanals 31 der Verdichtungsvorrichtung, in Verbindung. Durch die Flexibilität des Kupplungselementes 29 wird die Schwenkbarkeit der Verdichtungsvorrichtung um eine Achse 30 ermöglicht. Das schematisch gezeigte Kupplungselement 29 kann derart auf seinem Aussenumfang ausgebildet sein, sodass es beim Zusammenfügen zweier Halbschalen formschlüssig und nach aussen hin dicht mit einem gebildeten Saugkanal 31 verbunden wird. Die Konstruktion und das Zusammensetzen der Halbschalen bei einem solchen Tragelement sind aus der WO 2012 068 692 A1 bekannt. Die Spinnmaschine kann vorteilhaft mit der Verdichtungsvorrichtung nachgerüstet werden.
[0023] Die durch die Klemmwalze 18 erzeugte Klemmlinie bildet gleichzeitig einen so genannten «Drehungssperrspalt», von welchem das Fasergut 11 in der Förderrichtung in Form eines komprimierten Garnes 32 unter Drehungserteilung einer schematisch gezeigten Ringspinneinrichtung zugeführt wird. Diese ist mit einem Ring 33 und einem Läufer 34 versehen, wobei das Garn auf eine Hülse 35 zur Bildung einer Spule 36 (Kops) aufgewickelt wird. Zwischen der Klemmlinie und dem Läufer 34 ist ein Fadenführer 37 angeordnet. Der Ring 33 ist an einem Ringrahmen 38 befestigt, welcher während dem Spinnprozess eine Auf- und Abbewegung durchführt.
[0024] Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Verdichtungsvorrichtung mit einem Schutzschild 42 auf der Welle der Achse 19 der Klemmwalzen 18 und Fig. 3 zeigt den Schutzschild 42 in einer Einzeldarstellung. Der Schutzschild 42 besteht aus zwei Schutzelementen 43, die sich beidseitig der Lagerung/Führungsschlitzes 20 zwischen der jeweiligen Klemmwalze 18 und der mittigen Lagerung 20 befinden. Beide Schutzelemente 43 sind u-förmig und über zwei Stege 44 miteinander verbunden. Die Geometrie der Stege 44 sorgt zum einem für eine Verdrehsicherung des Schutzschilds 42
CH 713 916 A1 auf der Klemmwalze 18, zum anderen dafür, dass das Schutzschild 42 auf nur genau eine Weise auf die Klemmwalze lösbar befestigt werden kann. Beide Schutzelemente 43 werden lösbar mit der Achse 19 der Klemmwalze 18 verbunden werden. Der Schutzschild 42 kann auf diese Weise einfach an der Achse 19 befestigt werden und beispielsweise zu Reinigungszwecken oder zum Austausch abgenommen werden. Beide Schutzelemente 43 können als Hohlprofil ausgestaltet werden, was eine einfache und kostengünstige Herstellung erlaubt. Es kann aus Plastik durch Spritzguss hergestellt werden. Durch diese erfindungsgemässe Ausführungsform wird während des Betriebs der Verdichtungsvorrichtung eine Wickelbildung durch Ansammlung von Fasermaterial durch den Schutzschild 42 auf der Achse 19 der Klemmwalzen 18 vorteilhaft unterbunden.
Bezugszeichenliste [0025]
Spinnstelle
Streckwerkseinheit
Eingangsunterwalze
Eingangsoberwalze
4a Achse
Mittelunterwalze
Mitteloberwalze
6a Achse
Ausgangsunterwalze
7a Achse
Ausgangsoberwalze
8a Achse
Federelement
Druckarm
Faserlunte
Riemchen
Riemchen
Saugzone
Achse
Saugzone
Saugtrommel
Klemmwalze
Achse der Klemmwalzen 19
Führungsschlitz/Lagerung
Druckarm
Druckfeder
Schrauben
Blattfeder
Steg
CH 713 916 A1
Unterdruckquelle
Absaugkanal
Leitung
Kupplungselement
Achse
Saugkanal
Garn
Ring
Ringläufer
Kops
Spule
Fadenführer
Ringrahmen
Öffnungen
Reibrad, Antriebsrad
Tragelement
Schutzschild
Schutzelement des Schutzschildes 42
Steg zwischen den Schutzelementen 43
Claims (15)
- Patentansprüche1. Verdichtungsvorrichtung, umfassend- zwei Saugtrommeln (17), wobei jeweils eine Saugtrommel (17) einem Ausgangswalzenpaar (7, 8) einer Streckwerkseinheit (2) einer Spinnmaschine zuordenbar ist, wobei das Ausgangswalzenpaar (7, 8) aus einer Ausgangsunterwalze (7) und einer Ausgangsoberwalze (8) besteht;- wobei die Saugtrommeln (17) auf einer, an einem Tragelement (41) befestigten Welle mit einem Lager drehbar gelagert sind;- wobei innerhalb des Tragelementes (41) ein Saugkanal (31) verläuft,-wobei die Saugtrommeln (17) jeweils ein Antriebselement (40) aufweisen, das in Betriebsstellung mit der Ausgangsunterwalze (7) eine Antriebsverbindung bildet, und- wobei am Tragelement (41) zwei Klemmwalzen (18) drehbar auf einer gemeinsamen Achse (19) mittig in einer Lagerung (20) gelagert sind, wobei jede der Klemmwalzen (18) zur Bildung einer Klemmlinie jeweils auf dem Aussenumfang einer der beiden Saugtrommeln (17) unter Einwirkung einer Federbelastung aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Achse (19) der Klemmwalzen (18) ein Schutzschild (42) zur Verhinderung von Wickelbildung befindet.
- 2. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) lösbar an der Achse (19) befestigt ist.
- 3. Verdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzschild (42) aus zwei Schutzelementen (43) besteht, die sich beidseitig der Lagerung (20) zwischen der jeweiligen Klemmwalze (18) und der mittigen Lagerung (20) befinden.
- 4. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) aus zwei u-förmigen Schutzelementen (43) besteht, die beidseitig der mittigen Lagerung (20) um die Achse (19) herum zwischen der jeweiligen Klemmwalze (19) und der mittigen Lagerung (20) angeordnet sind, wobei beide u-förmigen Schutzelementen (43) über mindestens einen Steg (44) miteinander verbunden sind.
- 5. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) aus zwei u-förmigen Schutzelementen (43) besteht, die beidseitig der mittigen Lagerung (20) um die Achse (19) herumCH 713 916 A1 zwischen der jeweiligen Klemmwalze (19) und der mittigen Lagerung (20) angeordnet sind, wobei beide u-förmigen Schutzelementen (43) über mindestens einen Steg (44) miteinander verbunden sind, wobei die u-förmigen Schutzelementen (43) als Hohlprofil ausgestattet sind.
- 6. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) verdrehsicher auf den Klemmwalzen (18) befestigt ist.
- 7. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) aus Plastik besteht und durch Spritzguss hergestellt ist.
- 8. Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb jeder Saugtrommel (17) ein Saugeinsatz angeordnet ist, wobei die Saugtrommeln (17) Öffnungen (39) und jeder Saugeinsatz einen Saugschlitz aufweisen.
- 9. Schutzschild (42) zur Verhinderung von Wickelbildung auf der Achse der Klemmwalzen (18) einer Verdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Schutzschild (42) lösbar an der Achse (19) der Klemmwalzen (18) befestigbar ist.
- 10. Schutzschild (42) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es auf zwei u-förmigen Schutzelementen (43) besteht, die an der Achse (19) der Klemmwalzen (18) lösbar befestigbar sind und die durch mindestens einen Steg (42) miteinander verbunden sind.
- 11. Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit zwei nebeneinandergeordneten Streckwerkseinheiten (2), die je ein Ausgangswalzenpaar (7,8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verdichtungsvorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist,- wobei jeweils eine Saugtrommel (17) dem Ausgangswalzenpaar (7, 8) einer Streckwerkseinheit (2) zugeordnet ist, -wobei am Tragelement (42) zwei Klemmwalzen (18) drehbar auf einer gemeinsamen Achse (19) mittig gelagert sind,- wobei jede der Klemmwalzen (18) zur Bildung einer Klemmlinie jeweils auf dem Aussenumfang einer der beiden Saugtrommeln (17) unter Einwirkung einer Federbelastung aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Achse der Klemmwalzen (18) ein Schutzschild (42) zur Verhinderung von Wickelbildung befindet.
- 12. Textilmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schutzschild beidseitig der Lagerung (20) zwischen der jeweiligen Klemmwalze (19) und der mittigen Lagerung (20) befindet.
- 13. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) aus zwei Schutzelementen (43) besteht, die sich beidseitig der Lagerung (20) zwischen der jeweiligen Klemmwalze (19) und der mittigen Lagerung (20) befinden, wobei beide Schutzelemente (43) über einen Steg (44) miteinander verbunden sind.
- 14. Textilmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzschild (42) aus zwei Schutzelementen (43) besteht, die sich beidseitig der Lagerung (20) zwischen der jeweiligen Klemmwalze (19) und der mittigen Lagerung (20) befinden, wobei beide Schutzelemente (43) u-förmig und über einen Steg (44) miteinander verbunden sind und lösbar an der Klemmwalze (19) befestigt sind.
- 15. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnmaschine mit der Verdichtungsvorrichtung nachrüstbar ist.CH 713 916 A1CH 713 916 A1
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