DE10063727A1 - Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine - Google Patents

Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine

Info

Publication number
DE10063727A1
DE10063727A1 DE2000163727 DE10063727A DE10063727A1 DE 10063727 A1 DE10063727 A1 DE 10063727A1 DE 2000163727 DE2000163727 DE 2000163727 DE 10063727 A DE10063727 A DE 10063727A DE 10063727 A1 DE10063727 A1 DE 10063727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
suction channel
base body
spinning
sliding surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000163727
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000163727 priority Critical patent/DE10063727A1/de
Priority to EP01123001A priority patent/EP1215313A3/de
Priority to JP2001330979A priority patent/JP2002180336A/ja
Publication of DE10063727A1 publication Critical patent/DE10063727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Abstract

Beschrieben wird eine austauschbare Armierung für einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine. Die Armierung erstreckt sich über mehrere Spinnstellen und besitzt pro Spinnstelle eine Gleitfläche zum Führen eines einen Faserverband transportierenden luftdurchlässigen Transportbandes. In der Gleitfläche ist pro Spinnstelle ein allseitig fensterartig umschlossener Saugschlitz angeordnet. Die Armierung ist ein Bauteil, welches einen profilierten Grundkörper zu dem Saugkanal ergänzt. Hierzu ist die Länge der Armierung an die Länge des Grundkörpers angepasst und beide Bauteile haben entsprechende Anlageflächen und Gegenflächen.

Description

Die Erfindung betrifft eine austauschbare Armierung für einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine, mit wenigstens einer zum Führen eines Transportbandes für einen Faserverband geeigneten Gleitfläche, mit in der Gleitfläche angeordnetem, allseitig fensterartig umschlossenem Saugschlitz sowie mit Anlageflächen zum Anfügen an entsprechende Gegenflächen eines Grundkörpers des Saugkanales.
Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an ein Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks ein Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone eines Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits auslaufseitig von einer Klemmstelle begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal ist, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr entsteht. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
Die genannten Verdichtungszonen besitzen üblicherweise einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanal, mit dessen Hilfe in den Verdichtungszonen jeweils ein Saugluftstrom erzeugt wird, der das Verdichten des Faserverbandes bewirkt oder unterstützt. Derartige Saugkanäle sind vielfach mit einer austauschbaren Armierung versehen.
Eine Armierung für einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanal der eingangs genannten Art ist durch die DE 199 22 861 A1 Stand der Technik. Die bekannte Armierung ist immer nur jeweils einer Spinnstelle zugeordnet und erstreckt sich lediglich über den Bereich eines der Verdichtungszone zugehörigen Saugschlitzes, den sie allseitig fensterartig umschließt. Die bekannte Armierung ist im Bereich des Saugschlitzes auf einen Grundkörper aufgesetzt, der seinerseits mit Saugschlitzen versehen ist. Der Saugschlitz des Saugkanales erstreckt sich somit sowohl durch die Armierung als auch durch den Grundkörper. Da der Grundkörper üblicherweise aus Metall besteht, in welchen die Saugschlitze eingefräst werden, muss der Grundkörper an jedem Saugschlitz zeitaufwendig entgratet werden. Außerdem müssen die einzelnen Armierungen in entsprechenden Ausnehmungen des Grundkörpers an jeder Spinnstelle genau passend eingefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Armierung weniger aufwendig und toleranzärmer zu gestalten und auf zeitaufwendige Entgratungsvorgänge zu verzichten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Länge der Armierung der Länge des Grundkörpers entspricht und als ein den Grundkörper zum Saugkanal ergänzendes Bauteil ausgebildet ist.
Der als offenes Grundprofil ausgebildete Grundkörper wird erst durch die Armierung zu einem geschlossenen Saugkanal, ausgenommen natürlich die einzelnen Saugschlitze und ein im Grundkörper angebrachter Unterdruckanschluss. Der aus Grundkörper und Armierung bestehende Saugkanal erstreckt sich über mehrere, beispielsweise acht Spinnstellen oder eine Maschinen­ sektion. Da die Armierung nicht mehr in die Oberfläche des Grundkörpers an den einzelnen Spinnstellen eingefügt werden muss, sondern nur noch mit sich in Längsrichtung des Saugkanals entsprechenden Anlageflächen an Gegenflächen des Grundkörpers anliegt, erübrigen sich unnötige Toleranzen, die das Produkt verteuern würden. Da sich die Saugschlitze nur noch in der Armierung befinden, kann der Grundkörper auf seiner der Armierung zugewandten Seite eine durchgehende Längsöffnung aufweisen, so dass jegliches Entgraten an dem üblicherweise aus einem Metall hergestellten Grundkörper entfallen kann.
Vorteilhaft ist die Armierung als gespritzes Kunststoffteil ausgebildet und somit als so genannte Saugschlitzleiste gestaltet. Es gibt heute sehr glatte, für Gleitflächen von Transportbändern geeignete Kunststoffe, die darüber hinaus recht verschleißfest sind. Dennoch kann die Armierung ein Verschleißteil sein, welches bei einer gewissen Abnutzung ausgetauscht wird, während der Grundkörper des Saugkanals beibehalten werden kann. Damit ein schnelles Auswechseln der Armierung möglich ist, sind die Anlageflächen und die entsprechenden Gegenflächen so gestaltet, dass die Armierung leicht in den Grundkörper einklipsbar ist.
Die Gleitfläche der Armierung ist so lang, dass sie eine einem Streckwerk zugeordnete Umlenkführung einschließt. Streckwerke besitzen üblicherweise ein Ausgangswalzenpaar, in dessen Ausgangskeilspalt der Saugkanal mit einer Umlenkführung hineinragt, die einen recht kleinen Radius aufweist. Auf Grund des kleinen Radius ist die Umlenkführung ebenfalls verschleißgefährdet, so dass sie vorteilhaft Bestandteil der Armierung ist.
Das Transportband gleitet nicht nur über die Gleitfläche der Armierung, sondern auch über einige Außenkonturen des Grundkörpers, dort allerdings nur an solchen Außenkonturen, an denen erfahrungsgemäß praktisch kein Verschleiß eintritt. Damit ein einwandfreier Betrieb des umlaufenden Transportbandes möglich ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Gleitfläche der Armierung an ihren umfangsseitigen Enden stoßfrei in die Außenkontur des Grundkörpers übergeht. Es gibt somit weder in der Armierung noch im Grundkörper den Umlauf des Transportbandes störende Vorsprünge.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht durch eine Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine, mit einer Querschnittdarstellung des Saugkanals, der die erfindungsgemäße Armierung aufweist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 11 der Fig. 1 auf den Saugkanal, wobei an einer einzelnen Spinnstelle ein umlaufendes, den Faserverband führendes Transportband ergänzt wurde,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittfläche III-III der Fig. 1 durch den Saugkanal.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Armierung 1 für einen Saugkanal 2 gehört zu einer Faserbündelungseinrichtung 3 und ist Bestandteil einer Spinnmaschine, vorzugsweise einer Ringspinnmaschine. Diese Spinnmaschine besitzt pro Spinnstelle ein nur teilweise in Fig. 1 dargestelltes Streckwerk 4, von dem lediglich ein Ausgangswalzenpaar 5 sowie ein vorangehendes Riemchenpaar 6, 7 gezeigt ist.
Das Ausgangswalzenpaar 5 enthält eine als in Maschinenlängsrichtung durchlaufender, angetriebener Unterzylinder ausgebildete Unterwalze 8, der pro Spinnstelle eine Druckwalze 9 zugeordnet ist. Die Unterwalze 8 und die Druckwalze 9 bilden miteinander eine Ausgangsklemmlinie 10, welche die Verzugszone des Streckwerks 4 beendet.
Dem Streckwerk 4 wird in Transportrichtung A ein Faserband oder ein Vorgarn 11 zugeführt und im Streckwerk 4 in bekannter Weise bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Dem Ausgangswalzenpaar 5 des Streckwerks 4 folgt eine Verdichtungszone 12, in welcher der verstreckte, jedoch noch spinndrehungsfreie Faserverband 13 gebündelt oder verdichtet werden soll. Die hierfür vorhandene Faserbündelungseinrichtung 3 enthält ein luftdurchlässiges Transportband 14, das den Faserverband 13 durch die Verdichtungszone 12 transportiert. Das Transportband 14 ist vorteilhaft als dünnes, feinmaschiges Gewebeband aus Kunststofffäden ausgebildet.
Das auslaufseitige Ende der Verdichtungszone 12 ist durch eine Klemmstelle 15 definiert, die zugleich als Drallsperre dient, so dass der Faserverband 13 in der Verdichtungszone 12 drehungsfrei bleibt. Im Anschluss an die Klemmstelle 15 entsteht dann der Faden 16, der in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird und dabei seine Spinndrehung erhält.
Die Faserbündelungseinrichtung 3 enthält ferner den bereits erwähnten Saugkanal 2, der aus einem profilierten Grundkörper 17 und der genannten Armierung 1 gebildet ist. Der Saugkanal 2 erstreckt sich über eine Mehrzahl von beispielsweise acht Spinnstellen und ist über einen Unterdruckanschluss 18 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen, so dass der Saugkanal 2 bei Betrieb insgesamt unter Unterdruck steht.
Die dem Transportband 14 zugewandte Außenseite des Saugkanals 2 führt das darüber gleitende Transportband 14.
In der Armierung 1 ist pro Spinnstelle ein sich im Wesentlichen in Transportrichtung A erstreckender, allseitig fensterartig umschlossener Saugschlitz 19 angeordnet, der vom Transportband 14 überdeckt ist und der sich etwa bis zur Klemmstelle 15 erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Saugschlitze 19 gegenüber der Bewegungsrichtung des Transportbandes 14 leicht schräg angeordnet.
Zum Bewirken des erforderlichen Drallstopps an der Klemmstelle 15 ist eine Klemmwalze 20 vorgesehen, die das Transportband 14 antreibt und den Faserverband 13 an das Transportband 14 sowie zugleich das Transportband 14 mit einem gewissen Andruck gegen den Saugkanal 2 drückt. Die Klemmwalze 20 ihrerseits erhält ihren Antrieb über einen Zahnriemen 21 von der Druckwalze 9 des Streckwerks 4.
Durch den Andruck der Klemmwalze 20 gegen den Saugkanal 2 entsteht insbesondere im Bereich der Klemmstelle 15 sowie an gewissen Umlenkstellen des Transportbandes 14 ein gewisser Verschleiß, dem entgegengewirkt werden soll. Aus diesem Grund ist die Armierung 1 vorgesehen, die nachfolgend genauer beschrieben wird. Sie ist zwar verschleißfest ausgebildet, beispielsweise als gespritztes Kunststoffteil, jedoch dennoch ein von Zeit zu Zeit austauschbares Verschleißteil.
Die Länge der Armierung 1 entspricht der Länge des Grundkörpers 17. Letzterer ist ein oben offenes Profil, mit durchgehender oberer Öffnung 22. Das offene Profil des Grundkörpers 17 wird durch die Armierung 1 zu dem rundum geschlossenen Saugkanal 2 ergänzt, ausgenommen die in der Armierung 1 angebrachten Saugschlitze 19 und den im Grundkörper 17 vorhandenen Unterdruckanschluss 18. Die das Transportband 14 führende Außenseite des Saugkanales 2 besteht aus einer von der Armierung 1 gebildeten Gleitfläche 23, die die Saugschlitze 19 enthält, sowie einer an den umfangsseitigen Enden 24 und 25 der Armierung 1 stoßfrei übergehenden Außenkontur 26 des Grundkörpers 17.
Auf der dem Saugschlitz 19 abgewandten Seite verlässt das jeweilige Transportband 14 die Außenkontur 26 des Grundkörpers 17 und ist dort durch eine Spanneinrichtung 27 geführt.
Die Armierung 1 besitzt Anlageflächen 28, 29, mit denen sie an entsprechende Gegenflächen des Grundkörpers 17 angefügt ist. Dabei ist die Armierung 1 über ihre gesamte Länge in den Grundkörper 17 eingeklipst und dadurch leicht auswechselbar.
Die Gleitfläche 23 der Armierung 1 schließt eine mit engem Radius versehene Umlenkführung 30 1, die in den Keilspalt des Ausgangswalzenpaares 5 ragt.
Wegen der durchgehenden Öffnung 22 des Grundkörpers 17 entfallen am metallenen Grundkörper 17 jegliche Entgratungsarbeiten an irgendwelchen, hier nicht vorhandenen Saugschlitzen. Da die Armierung 1 als gespritztes Kunststoffteil hergestellt ist, ist dieses sofort gebrauchsfertig. Da sowohl die Armierung 1 als auch der Grundkörper 17 die gleiche Länge haben, braucht die Armierung 1 auch nicht in eine allseits umschlossene Aussparung des Grundkörpers 17 mit engen Toleranzflächen eingepasst zu werden.
Es sei abschließend erwähnt, dass der Saugkanal 2 an seinen beiden stirnseitigen Enden mit Verschlüssen 31 versehen ist, siehe Fig. 2. An diesen Verschlüssen 31 befinden sich Aufnahmen 32 zum Haltern des Saugkanales 2 in der Spinnmaschine, beispielsweise an Streckwerksstanzen.

Claims (5)

1. Austauschbare Armierung für einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine, mit wenigstens einer zum Führen eines Transportbandes für einen Faserverband geeigneten Gleitfläche, mit in der Gleitfläche angeordnetem, allseitig fensterartig umschlossenem Saugschlitz sowie mit Anlageflächen zum Anfügen an entsprechende Gegenflächen eines Grundkörpers des Saugkanales, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Armierung (1) der Länge des Grundkörpers (17) entspricht und als ein den Grundkörper (17) zum Saugkanal (2) ergänzendes Bauteil ausgebildet ist.
2. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (2) als gespritztes Kunststoffteil ausgebildet ist.
3. Armierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (1) in den Grundkörper (17) einklipsbar ist.
4. Armierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (23) eine einem Streckwerk (4) zugeordnete Umlenkführung (30) einschließt.
5. Armierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (23) an ihren umfangsseitigen Enden (24, 25) stoßfrei in die Außenkontur (26) des Grundkörpers (17) übergeht.
DE2000163727 2000-12-13 2000-12-13 Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine Withdrawn DE10063727A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000163727 DE10063727A1 (de) 2000-12-13 2000-12-13 Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine
EP01123001A EP1215313A3 (de) 2000-12-13 2001-09-26 Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine
JP2001330979A JP2002180336A (ja) 2000-12-13 2001-10-29 紡糸機の繊維凝縮要素の吸引チャネルのための補強要素

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000163727 DE10063727A1 (de) 2000-12-13 2000-12-13 Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10063727A1 true DE10063727A1 (de) 2002-06-20

Family

ID=7668088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000163727 Withdrawn DE10063727A1 (de) 2000-12-13 2000-12-13 Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1215313A3 (de)
JP (1) JP2002180336A (de)
DE (1) DE10063727A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235876A1 (de) * 2002-07-30 2004-02-19 Wilhelm Stahlecker Gmbh Saugeinrichtung für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine
DE10235875A1 (de) * 2002-07-30 2004-02-12 Wilhelm Stahlecker Gmbh Austauschbarer Aufsatz für eine Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine
CH707249A1 (de) * 2012-11-30 2014-05-30 Rieter Ag Maschf Saugeinheit für eine Verdichtungsvorrichtung.
DE102013113406A1 (de) * 2013-12-03 2015-06-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Einsatz und Spinnmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838762B4 (de) * 1998-08-26 2009-04-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen
DE19922861A1 (de) * 1999-05-19 2000-11-23 Stahlecker Fritz Verfahren zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes
DE19955525A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-23 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes

Also Published As

Publication number Publication date
EP1215313A2 (de) 2002-06-19
EP1215313A3 (de) 2003-01-29
JP2002180336A (ja) 2002-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1953275B1 (de) Streckwerk mit Verdichtungszone
CH693341A5 (de) Vorrichtung zum Verdichteneines verstreckten Faserverbandes.
DE10252777A1 (de) Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine
WO2002038842A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
DE19924527A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes
DE102007003525A1 (de) Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung
WO2002042535A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE10063727A1 (de) Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine
DE29925016U1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes
DE10053698A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10104803A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10218843A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE102004042830B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Scheinzwirn
DE102007063263A1 (de) Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung
DE10000615A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10104783A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
WO2002034976A1 (de) Transportband zum transportieren eines zu verdichtenden faserverbandes
EP3642403A1 (de) Verdichtungsvorrichtung für eine spinnmaschine
EP3669021A1 (de) Mehrfachdüsenanschluss einer textilmaschine, textilmaschine und verfahren zum betreiben einer textilmaschine
DE10029301A1 (de) Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes
DE10036786A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
EP3741889B1 (de) Verdichtungsvorrichtung für eine spinnmaschine, streckwerk mit der verdichtungsvorrichtung und verfahren zum betreiben der verdichtungsvorrichtung
DE102010012266A1 (de) Kompaktes Walzenstreckwerk und Spinnereimaschine mit einem solchen Walzenstreckwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee