DE29925016U1 - Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes Download PDF

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Abstract

Transportband zum Transportieren eines in einem Streckwerk verstreckten Faserverbandes durch eine Verdichtungszone einer pneumatischen Vorrichtung zum Verdichten, wobei das Transportband perforiert ist, um mittels eines durch das auf einer Gleitfläche liegende Transportband hindurch in einem im Wesentlichen in Transportrichtung verlaufenden Saugschlitz der Gleitfläche strömenden Luftstromes den Faserverband an das Transportband anzusaugen und zu bündeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (9) aus einem Gewebe (23) aus Polyamidfäden (24) besteht und dass die Längskanten des Transportbandes (9) verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, welche eine Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung verlaufenden Saugschlitz und ein den Faserverband über die Gleitfläche transportierendes perforiertes Transportband enthält.
  • Bei einer Vorrichtung dieser Art ( EP 0 635 590 A2 ) ist das Transportband in der Art von Streckwerksriemchen hergestellt, besteht allerdings aus einem Material, das eine größere Elastizität aufweist. Die größere Elastizität soll beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das in der Verdichtungszone eingesetzte Transportband keine Gewebeeinlage aufweist. Das Transportband weist mittig zur Transportrichtung angeordnete Durchbrechungen auf, deren Größe in Abhängigkeit zur gesponnenen Garnnummer gewählt ist und die das Verdichten des verstreckten Faserverbandes bestimmen sollen. Die Perforation bestimmt somit die Breite, auf die der Faserverband zusammengefasst werden soll.
  • Die Geometrie des bekannten Transportbandes bringt es zwangsläufig mit sich, dass der zu verdichtende Faserverband einen gewissen Abstand vom Saugschlitz aufweisen muss. Außerdem können die Durchbrechungen des Transportbandes eine Mindestgröße nicht unterschreiten, und es muss auch ein Mindestabstand zwischen zwei Durchbrechungen vorgesehen sein. Insgesamt ergibt sich dadurch eine nicht sehr homogene Besaugung, die darüber hinaus, insbesondere auch wegen der zwangsläufig auftretenden Falschluft, eine relativ starke Unterdruckquelle erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der Verdichtungszone für eine möglichst homogene Besaugung zu sorgen, ohne dass ein allzu hoher Unterdruck erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Transportband aus einem derart dünnen Material besteht, dass der Faserverband praktisch abstandslos auf der Gleitfläche und dem Saugschlitz aufliegt.
  • Als Material für das Transportband kommt vorzugsweise ein sehr fein perforiertes Gewebe, Gestricke oder Gewirke in Betracht. Auch dünne gelochte Folien aus Kunststoff oder Metall sind möglich.
  • Abweichend vom eingangs geschilderten Stand der Technik bestimmt nicht die Größe der Perforation den Grad der Verdichtung, sondern der unter dem Transportband befindliche Saugschlitz. Die Perforation des Transportbandes, die bei einem Gewebe sehr fein sein kann, sorgt für eine sehr gleichmäßige und damit homogene Luftdurchströmung. Dadurch, dass aufgrund des dünnen Materials das Transportband praktisch abstandslos auf der Gleitfläche und dem Saugschlitz aufliegt, wird sämtliche angesaugte Luft praktisch zur "Nutzluft", wodurch sich ein besonders guter Wirkungsgrad beim Verdichten ergibt. Es wird praktisch keine Luft angesaugt, die nicht dem Verdichten selbst zunutze kommt.
  • Als zweckmäßig hat sich ein Gewebe erwiesen, welches aus Polyamidfäden mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 mm, beispielsweise 0,08 mm besteht. Trotz dieses sehr feinen Gewebes ist es, wegen der Kunststofffäden, für eine Kantenführung ausreichend steif.
  • Die lichte Weite der Öffnungen der Perforation sollte höchstens ein Zehntel der Breite des Saugschlitzes betragen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass der Sog umso gleichmäßiger wird, je feiner die Perforation ist. Im Falle einer Folie genügt es dabei, wenn das Transportband nur im Bereich des Sauschlitzes perforiert ist, wobei die Perforation allerdings etwas breiter als der Saugschlitz sein soll. Bei Geweben, Gewirken oder Gestricken kann die Perforation ebenfalls im Wesentlichen auf den Bereich des Saugschlitzes beschränkt sein, wobei auch hier der luftdurchlässige Bereich breiter als der Saugschlitz sein soll. Das Abdecken etwa von seitlich neben dem Saugschlitz befindlichen Gewebeöffnungen könnte durch eine Appretur geschehen.
  • Bei Gewirken und Gestricken ist unter lichter Weite die Maschenweite zu verstehen, bei Geweben der Abstand benachbarter Ketffäden und benachbarter Schussfäden. Um bei einem Gewebe die Luftdurchlässigkeit im Bereich der Saugschlitze zu erhöhen, kann auch vorgesehen werden, in diesem Bereich die Anzahl der Kettfäden zu verringern.
  • Obwohl, wie erwähnt, die feine Perforation aus spinntechnischen Gründen erstrebenswert ist, kann dies in der Praxis zur Verstopfungsgefahr und dadurch zur Verringerung der Luftdurchlässigkeit führen. Es kann daher aus rein praktischen Gründen notwendig sein, die Öffnungen größer als spinntechnisch vorteilhaft zu machen, beispielsweise größer als die Stärke der Fasern des zu verarbeitenden Fasermaterials, damit eventuell Faserreste oder dergleichen durch die Öffnungen hindurchgesaugt werden können und diese nicht verstopfen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung verläuft der Saugschlitz leicht schräg zur Transportrichtung, wobei seine Breite in der Größenordnung von 1,5 mm liegt. Der Saugschlitz ist somit breiter als der fertig verdichtete Faserverband, jedoch etwas schmaler als der noch nicht verdichtete Faserverband. Der Saugschlitz sollte etwa 18 bis 20° schräg zur Transportrichtung liegen, wodurch sich ein leichter Falschdrall auf den zu verdichtenden Faserverband ergibt. Der Faserverband folgt dabei der Richtung des Saugschlitzes und wird vom Transportband falsch gedreht, wobei sich die Randfasern einrollen. Dies führt zu der gewünschten geringeren Haarigkeit und gleichzeitig zur besseren Substanzausnutzung und somit zu einer höheren Reißfestigkeit.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Transportband von einer Klemmwalze angetrieben, die das Transportband an die Gleitfläche andrückt, wobei der Saugschlitz bis an die Klemmwalze heranreicht. Letzteres ist besonders wichtig, damit sich die Verdichtung des Faserverbandes vor Erreichen des Klemmspaltes nicht wieder auflöst. Ab der Klemmlinie beginnt dann die Wirkung der Spinndrehung, bezüglich welcher die Klemmwalze einen Drehungsstopp bildet.
  • Die Anlage des Transportbandes ist dann besonders eng, wenn die Gleitfläche gewölbt ist. Dadurch wird vermieden, dass sich das Transportband gelegentlich von der Gleitfläche abhebt.
  • Vorteilhaft ist das Transportband endlos gewebt, wodurch jegliche Unstetigkeitsstellen des Transportbandes in Transportrichtung vermieden werden. Unstetigkeitsstellen könnten nämlich dazu führen, dass beim späteren Verweben eines ersponnenen Fadens der gefürchtete Moiré-Effekt auftritt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der 1 auf die Gleitfläche sowie zwei Transportbänder,
  • 3 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus einem Gewebe, aus welchem das Transportband hergestellt ist.
  • Von einem Streckwerk 1 einer Spinnmaschine sind in 1 nur das Ausgangswalzenpaar 2 sowie das vorangehende Riemchenwalzenpaar 3 dargestellt. Das Streckwerk 1 dient in bekannter Weise dem Verstrecken eines Faserbandes oder alternativ eines Vorgarnes 4. Am Ausgangswalzenpaar 2 ist das Faserband oder Vorgarn 4 fertig verstreckt, und es liegt jetzt ein verstreckter Faserverband 5 vor, der im Anschluss an das Streckwerk 1 in einer nachfolgenden Verdichtungszone 6 verdichtet werden soll. Hierzu dient eine Vorrichtung 7, die den verstreckten Faserverband 5 pneumatisch derart verdichtet, dass Randfasern eingerollt werden, was zu einer geringeren Haarigkeit und damit zu einer besseren Substanzausnutzung des zu erspinnenden Fadens 8 führt. Gemäß der Darstellung nach 1 wird der zu verdrehende Faden 8 im Anschluss an die Verdichtungszone 6 einer nicht dargestellten Ringspindel zugeführt.
  • Die Vorrichtung 7 enthält ein perforiertes Transportband 9, welches beispielsweise endlos gewebt ist. Es läuft über eine stationäre gewölbte Gleitfläche 10, die zugleich als Saugeinrichtung ausgebildet ist, und dient dem Zweck, den zu verdichtenden Faserverband 5 durch die Verdichtungszone 6 hindurch zu transportieren. Bei der Gleitfläche 10 handelt es sich um die Außenkontur eines vorzugsweise über mehrere Spinnstellen sich erstreckenden Hohlprofils 11. Dem Spannen des Transportbandes 9 dient eine zusätzliche Spannrolle 12, deren Seitenborde 13 das Transportband 9 zugleich seitlich führen.
  • Die Gleitfläche 10 weist pro Spinnstelle einen Saugschlitz 14 auf, der in der Verdichtungszone 6 von unten gegen das perforierte Transportband 9 gerichtet ist. Auf der der Gleitfläche 10 abgewandten Seite besitzt das Hohlprofil 11 eine Saugöffnung 15, welche über einen Anschluss 16 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist. Dadurch kann Luft von außen durch den zu verdichtenden Faserverband 5 in das Innere des Hohlprofils 11 und weiter über den Anschluss 16 abgesaugt werden.
  • In einem Abstand von etwas mehr als der Stapellänge hinter dem Ausgangswalzenpaar 2 ist eine Klemmwalze 17 vorgesehen, welche das Transportband 9 von oben gegen das stationäre Hohlprofil 11 andrückt. Dadurch entsteht eine Klemmlinie 18, die zugleich als Drallstopp für die von der nicht dargestellten Ringspindel auf den Faden 8 aufgebrachte Drehung wirkt. Die Verdichtungszone 6 erstreckt sich somit von der Klemmlinie 19 des Ausgangswalzenpaares 2 bis zu der als Drallstopp wirkenden Klemmlinie 18.
  • Die Klemmwalze 17 ist über ein Antriebsband 20 von der Ausgangsdruckwalze 21 des Ausgangswalzenpaares 2 angetrieben. Die Übersetzung ist dabei so gewählt, dass die Klemmwalze 17 im Wesentlichen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit läuft wie die Ausgangsdruckwalze 21, zuzüglich eines kleinen Zuschlages für den erforderlichen Anspannverzug des Faserverbandes 5.
  • In der Darstellung nach 2 erkennt man das Hohlprofil 11 der Vorrichtung 7 sowie die Gleitfläche 10 für das Transportband 9. Der verstreckte, zu verdichtende Faserverband 5 läuft in die Verdichtungszone 6 ein und wird als verdichteter, zu verdrehender Faden 8 weitergeführt.
  • Neben der Verdichtungszone 6 ist eine benachbarte Verdichtungszone 22 einer benachbarten Spinnstelle mit dargestellt.
  • Man erkennt die gegenüber der Transportrichtung A leicht geneigten Saugschlitze 14, die unmittelbar hinter der Klemmlinie 19 des Ausgangswalzenpaares 2 beginnen und bis an die nur strichpunktiert dargestellte Klemmlinie 18 reichen. Die Breite des Saugschlitzes 14 ist anfangs etwas schmaler als der zu verdichtende Faserverband 5, aber auf seiner überwiegenden Länge deutlich breiter als der Faserverband 5. Der Saugschlitz 14 erteilt dem Faserverband 5 in Verbindung mit dem Transportband 9 einen leichten Falschdrall. Die hierfür benötigte Saugluft wird über die Saugöffnung 15 und den Anschluss 16 an die Unterdruckquelle abgeführt. Dabei ist vorgesehen, dass für eine Mehrzahl von Spinnstellen nur eine einzige Saugöffnung 15 vorhanden ist.
  • Aus der übertrieben stark vergrößerten Darstellung nach 3 erkennt man einen Teil eines Gewebes 23, aus dem das Transportband 9 hergestellt ist. Bewährt haben sich Polyamidfäden 24, deren Durchmesser weniger als 0,1 mm, vorzugsweise sogar nur 0,08 mm beträgt. Die Längskanten des Transportbandes 9 sind verschweißt, was aufgrund der Polyamidfäden 24 möglich ist.
  • Die Perforation des Gewebes 23 ist sehr eng, die lichte Weite der Öffnungen 25 liegt unter 0,1 mm. Dies führt dazu, dass der durch das Transportband 9 angesaugte Luftstrom überaus homogen ist.
  • Aufgrund der sehr feinen Perforation des Gewebes 23 ist das Transportband 9 derart dünn, dass der zu verdichtende Faserverband 5 praktisch ohne jeglichen Abstand auf der Gleitfläche 10 und dem Saugschlitz 14 aufliegt. Dadurch gibt es praktisch keine Falschluft, und sämtliche angesaugte Luft ist als "Nutzluft" für das Verdichten anzusehen.
  • Man kommt daher auch mit relativ niedrigem Unterdruck aus, und der Wirkungsgrad ist sehr gut. Die Qualität des zu erspinnenden Fadens 8 ist aufgrund der erfindungsgemäßen Verdichtungszone 6 überdurchschnittlich gut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0635590 A2 [0002]

Claims (5)

  1. Transportband zum Transportieren eines in einem Streckwerk verstreckten Faserverbandes durch eine Verdichtungszone einer pneumatischen Vorrichtung zum Verdichten, wobei das Transportband perforiert ist, um mittels eines durch das auf einer Gleitfläche liegende Transportband hindurch in einem im Wesentlichen in Transportrichtung verlaufenden Saugschlitz der Gleitfläche strömenden Luftstromes den Faserverband an das Transportband anzusaugen und zu bündeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (9) aus einem Gewebe (23) aus Polyamidfäden (24) besteht und dass die Längskanten des Transportbandes (9) verschweißt sind.
  2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite (25) des Gewebes (23) höchstens ein Zehntel der Breite des Saugschlitzes (14) beträgt.
  3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es endlos gewebt ist.
  4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Polyamidfäden (24) weniger als 0,1 mm beträgt.
  5. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite (25) des Gewebes (23) unter 0,1 mm liegt.
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