DE10023498C1 - Saugwalze - Google Patents

Saugwalze

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Abstract

Bei einer Saugwalze zum Bewegen, insbesondere zur Beschleunigung oder Abbremsung von bogenförmigen Werkstücken, werden dadurch eine kostengünstige Herstellung und ein strömungstechnisch günstiger Aufbau erreicht, dass ein Radkörper (1) mit von einer Stirnseite ausgehenden, zumindest einseitig offenen, bei Rotation nacheinander an einem stirnseitig anliegenden, festen Saugluftkopf (10) vorbeilaufenden Kanälen (8), sowie ein auf den Außenumfang des Radkörpers (1) aufgebrachtes, umlaufendes Band (Zahnriemen 11) mit nach außen weisenden Erhebungen (Zähnen 12) und dazwischen befindlichen Vertiefungen (13), von denen jede mittels mindestens einer Verbindungsbohrung (14) mit einem Kanal (8) in Verbindung steht, vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Saugwalze zum Bewegen, insbesondere zur Beschleunigung oder Abbremsung von bogenförmigen Werkstücken. Derartige Saugwalzen werden beispielsweise eingesetzt, um einen von einem Stapel abgehobenen Bogen auf die Geschwindigkeit eines nachgeschalteten Förderbandes zu beschleunigen.
Eine derartige Saugwalze zeigt die DE 32 41 869 A1. Hier ist ein mit radialen Saugluftbohrungen versehener, die bogenför­ migen Werkstücke auf seiner Mantelfläche führender Saugluftkopf vorgesehen. Ein feststehender, kegelstumpfähn­ licher Steuerkopf ragt in den mit einer Innenkegelfläche ver­ sehener Saugluftkopf hinein. Dabei ist der Steuerkopf über Kugellager beweglich gegenüber der Antriebswelle des Saug­ luftkopfes gelagert. Die Zuführung der Saugluft erfolgt über eine axiale Sacklochbohrung in der Antriebswelle und einen anschließenden radialen Kanal im Steuerkopf zu den axialen Zuführkanälen für die Saugluftbohrungen.
In Folge der erforderlichen Kegelstumpfflächen und der Lagerung des Steuerkopfes auf der Antriebswelle ergibt sich ein erheblicher Fertigungsaufwand. Auch weist die Saugluft­ zuführung mehrere Umlenkungen auf. Außerdem besteht nicht die Möglichkeit, das Material der die Werkstücke führenden Oberfläche abweichend vom Werkstoff des Saug­ luftkopfes auszuwählen. Ebenfalls kann diese Oberfläche nicht in einfacher Weise ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Saugwalze mit einem einfachen, kostengünstig herstellbaren und strömungstechnisch effizienten Aufbau zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind vorgesehen, ein Radkörper mit von einer Stirnseite ausgehenden, zumindest einseitig offenen, bei Rotation nacheinander an einem stirnseitig anliegenden, festen Saugluftkopf vorbeilaufenden Kanälen, sowie ein auf den Außenumfang des Radkörpers aufgebrachtes, umlaufendes Band mit nach außen weisenden Erhebungen und dazwischen befindlichen Vertiefungen, von denen jede mittels mindestens einer Verbindungsbohrung mit einem Kanal in Verbindung steht.
Vorteilhaft besteht der Radkörper aus einem harten Kunststoff. Dieser läßt sich leicht zur Herstellung der Kanäle bohren. Vorzugsweise ist das Band als Zahnriemen ausgebildet, der aus einem elastischem Material gefertigt ist. Der Zahnriemen ist dann unter Spannung auf dem Radkörper aufgebracht. Bei dieser Ausgestaltung bedarf es keiner besonderen Mittel zur Festlegung des Zahnriemens auf dem Radkörper mehr. Bei Verwendung eines Zahnriemens ergeben sich auf höchst einfache Weise über die Riemenbreite durchgehende, nach außen weisende Zähne als Erhebungen und dazwischen befindliche Zahnlücken als Vertiefungen. Diese verlaufen zweckmäßig achsparallel, so dass sie durch einen angesaugten Bogen zuverlässig auf der ganzen Breite abgedeckt werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die vorzugsweise durch die Zähne des Zahnriemens gebildeten Erhebungen des Bands einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer griffigen Außenfläche auf. Hierdurch kann eine große Auflagefläche für die zu beschleunigenden Werkstücke erreicht werden.
Vorteilhaft besteht der Radkörper aus einem Nabenteil mit einer angeformten Deckscheibe größeren Durchmessers an einer Stirnseite und einer an die andere Stirnseite des Nabenteils ansetzbaren Deckscheibe. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise das vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildete Band auf den Radkörper aufbringen. Gleichzeitig sind durch diese Maßnahme die Vertiefungen des Bands bzw. Zahnriemens bei der fertig montierten Saugwalze seitlich geschlossen, so dass sich in den einzelnen Vertiefungen ein starker Saugzug erreichen läßt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn die ansetzbare Deckscheibe innen einen Ansatz mit einem dem Durchmesser des Nabenteils entsprechenden Durchmesser aufweist und mittels des elastischen vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildeten Bands am Nabenteil festlegbar ist. Hierdurch können der Radkörper und die lose Deckscheibe mittels des Bands bzw. Zahnriemens mit einem einzigen Arbeitsschritt verbunden werden und es entfallen zusätzliche Befestigungsmittel.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
Auf dieser zeigt:
Fig. 1 einen Radkörper in einem Schnitt,
Fig. 2 eine Stirnsansicht des Radkörpers und
Fig. 3 ein Detail des Radkörpers in einem vergrößerten Maßstab.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Radkörper weist ein Nabenteil 2 mit einer angeformten Deckscheibe 3 auf. Weiterhin ist eine an dem Nabenteil 2 ansetzbare weitere Deckscheibe 4 vorgesehen. Der Nabenkörper 2 und die Deckscheiben 3, 4 sind zweckmäßig als Drehteile aus einem harten Kunststoff, beispielsweise einem Polyuretan oder einem Kunstkautschuk, hergestellt. Der Durchmesser der Deckscheiben 3, 4 ist etwas größer als der Durchmesser des Nabenteils 2 ausgebildet, so dass sie einen über den Durchmesser des Nabenteils 2 hinausragenden Rand bilden. Die getrennt hergestellte Deckscheibe 4 weist einen umlaufenden Ansatz 5 auf, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des Nabenteils 2 ist.
Das Nabenteil 2 und die Deckscheiben 3, 4 weisen zentrale Bohrungen 6, 7 auf, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Antriebswelle dienen. Am Umfang des Nabenteils 2 mit der Deckscheibe 3 sind eine Vielzahl von Kanälen 8 vorgesehen, die einseitig zur Stirnseite der Deckscheibe 3 offen sind und parallel zur Achse A-A des Radkörpers 1 verlaufen. Wie Fig. 2 zeigt, sind diese Kanäle dicht nebeneinander angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kanäle als Sackbohrungen ausgeführt.
Vor der Stirnseite der Deckscheibe 3 ist ein fester Träger 9 angeordnet, der die Halterung für einen bis zur Stirnseite der Deckscheibe 3 reichenden und dort anliegenden Saugkopf 10 bildet. Der Saugluftkopf 10 ist in nicht näher dargestellter Weise an einen Sauglufterzeuger angeschlossen. Die freie Querschnittsfläche des Saugluftkopfes 10 ist so groß ausgeführt, dass sie die freien Querschnittsflächen zweier nebeneinander angeordneter Kanäle 8 überdeckt. Bei Rotation des Radkörpers 1 sind daher maximal drei Kanäle 8 mit Saugluft beaufschlagt. Dabei stehen die beiden äußeren Kanäle 8 zum Auf- bzw. Abbau des Saugzugs kurzfristig nur teilweise mit dem Sauglufterzeuger in Verbindung.
Um das Nabenteil 2 und den Ansatz 5 ist, wie Fig. 3 zeigt, zwischen den Deckscheiben 3, 4 ein insgesamt mit 11 bezeichneter Zahnriemen bei fertig montierter Saugwalze herumgelegt. Der Zahnriemen 11 ist aus einem elastischen Material gefertigt und weist Zähne 12 und dazwischen liegende Vertiefungen 13 auf. Die Zähne 12 weisen einen etwa rechteckigen Querschnitt auf. Ihre griffig, beispielsweise aufgerauht, ausgebildete Außenseite schließt zweckmäßig mit der Außenseite der Deckscheiben 3, 4 ab. Zur Montage der Saugwalze wird der Zahnriemen 11, der zweckmäßig endlos ausgebildet ist, unter Spannung auf das Nabenteil 2 aufgebracht. Anschließend wird die Deckscheibe 4 angesetzt.
Dabei wird der Ansatz 5 unter den einen Randbereich des Zahnriemens 11 eingebracht, so dass der Zahnriemen auch die Deckscheibe 4 in der angesetzten Position hält.
Die Kanäle 8 sind so angeordnet, dass jeder Vertiefung 13 ein Kanal 8 zugeordnet ist. Nach Montage des Zahnriemens 11 und der Deckscheibe 4 werden durch den Zahnriemen und das Nabenteil 2 Bohrungen 14 eingebracht, die jede Vertiefung 13, mit einem Kanal 8 verbinden. Der Saugluftkopf 10 ist dabei so angeordnet, dass die Vertiefungen 13 an denen das bogenförmige Werkstück zur Anlage kommt, über die zugehörigen Bohrungen 14 und Kanäle 8 an den Sauglufterzeuger angeschlossen sind. Da die Vertiefungen 13 auf fünf Seiten abgeschlossen sind und auf der sechsten Seite ein bogenförmiges Werkstück aufliegt, wird das Werkstück durch einen sehr wirksamen Unterdruck an der Saugwalze 1 gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Kanäle auch als durchgehende Bohrungen ausgeführt werden, die dann durch die angesetzte Deckscheibe am einen Ende abgeschlossen werden. Auch könnte die lose Deckscheibe durch andere bekannte Mittel am Nabenteil befestigt werden. Anstelle der Deckscheiben könnte auch der Zahnriemen mit seitlich umlaufenden Rändern versehen werden.

Claims (13)

1. Saugwalze zum Bewegen, insbesondere zur Beschleu­ nigung oder Abbremsung von bogenförmigen Werkstüc­ ken, gekennzeichnet durch einen Radkörper (1) mit von einer Stirnseite ausgehenden, zumindest einseitig offenen, bei Rotation nacheinander an einem stirnseitig anliegenden, feststehenden Saugluftkopf (10) vorbeilau­ fenden Kanälen (8), sowie ein auf den Außenumfang des Radkörpers (1) aufgebrachtes, umlaufendes Band (Zahnriemen 11) mit nach außen weisenden Erhebun­ gen (Zähnen 12) und dazwischen befindlichen Vertie­ fungen (13), von denen jede mittels mindestens einer Verbindungsbohrung (14) mit mindestens einem Kanal (8) in Verbindung steht.
2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (1) aus einem harten Kunststoff besteht.
3. Saugwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (Zahnriemen 11) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
4. Saugwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (Zahnriemen 11) unter Spannung auf den Radkörper (1) aufgebracht ist.
5. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (Zahnriemen 11) als endloses Teil gefertigt ist.
6. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (Zähne 12) einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer griffigen Außenfläche aufweisen.
7. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (Zähne 12) und Vertiefungen (13) achsparallel verlaufen.
8. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band als Zahnriemen (11) ausgebildet ist.
9. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (1) aus einem Nabenteil (2) mit einer angeformten Deckscheibe (3) größeren Durchmessers an einer Stirnseite und einer an die andere Stirnseite des Nabenteils (2) ansetzbaren Deckscheibe (4) besteht.
10. Saugwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ansetzbare Deckscheibe (4) innen einen Ansatz (5) mit dem Durchmesser des Nabenteils (2) entsprechenden Durchmesser aufweist und mittels des elastischen Zahnriemens (11) am Nabenteil (2) befestigbar ist.
11. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Radkörpers (1) als Drehteile hergestellt sind.
12. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Querschnittsfläche des Saugluftkopfes (10) die Querschnittsflächen zweier nebeneinander angeordneten Kanäle (8) überdeckt.
13. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8) als achsparallele Bohrungen ausgebildet sind.
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