DE2531214C2 - Schraubenschlüssel in Form eines Spannfutters - Google Patents
Schraubenschlüssel in Form eines SpannfuttersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Schraubenschlüssel dieser Art (DE-PS 8 01444), der zum Lösen oder Befestigen von
zylindrischen Gewindestiften dient, sind mehrere mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Spannwalzen
vorgesehen, die mit ihren Enden in jeweils einer zugehörigen Ringscheibe geführt sind. Die Ringscheiben sind
über mehrere axial verlaufende Stangen fest miteinander verbunden. Die Ringscheiben sind jeweils in einer zugehörigen
Umfangsnut der zylindrischen Wand des Schiüsselkopfes angeordnet; zur Lagesicherung der näher beim
offenen Ende des Schraubenkopfes liegenden Ringscheibe 1st außerdem ein in die Haubenöffnung eingesetzter
Haltering vorgesehen. Die Federspannung wird durch einen Federring erzeugt, der die Spannwalzen
gegen die Ringscheiben und den zu lösenden bzw. festzuziehenden Gewindestift drückt. Beim Drehen des
Schraubenschlüssels laufen die Spannwalzen auf die
Radialnocken auf, wodurch sie sich federnd gegen den Gewindestift legen und diesen mitnehmen. Dieser
Schraubenschlüssel ist infoige seiner Vielzahl von Einzelteilen, insbesondere Ringscheiben, deren Verbindungsstangen sowie den Haltering konstruktiv aufwendig aus-
gebildet und daher mit erheblichen Herstellungskosten verbunden. Außerdem muß die zylindrische Wand des
Schlüsselkopfes relativ dick sein, um dort die Umfangsnuten für die Ringscheiben unterbringen zu können.
Info.ge der dickwandigen Ausbildung hat der Schlüsselkopf den Nachteil, daß er nur zum Lösen von Befestigungsmitteln
geeignet ist, die in verhältnismäßig großen Abständen voneinander liegen. Nachteilig ist außerdem,
daß die Spannwalzen durch den Federring gegen den Spannstift gedruckt werden, wodurch nur relativ kleine
Haltekräfte und Drehmomente übertragen werden können. Dadurch lassen sich mit diesem bekannten Spannschlüssel
z. B. Schrauben mit stark verrosteten Gewinden oder mit kantigen Schraubenköpfen, deren Außenkanten
infolge Verschleiß stark abgestumpft sind, nicht lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel dieser Art so auszubilden. Goß er bei
einfacher Ausbildung zum Lösen besonders festsitzender und infolge einer glatten Außenfläche schwierig zu fassender
Befestigungsmittel geeignet ist und auch bei engen Platzverhäitnissen zwischen benachbarten Befestigungsmitteln
eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Schraubenschlüsse! der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da die Spannwalzen nur zwischen der Innenwand des Schlüsselkopfes und des die Federspannung aufbringenden
Ha'teteiles gehalten sind, besteht der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel im wesentlichen nur aus drei
verschiedenen Bauteilen, nämlich dem Schlüsselkopf, J5
der oder den Spannwalzen und der Halteeinrichtung, wodurch er konstruktiv besonders einfach ausgebildet ist
und auch eine große Stabilität aufweist. Er kann daher besonders preisgünstig hergestellt werden. Da Ringscheiben
zur Befestigung der Spannwalzen entfallen, müssen in der Wand des Schlüsselkopfes keine Umfangsnuten
zum Einsetzen von Ringscheiben vorgesehen werden, so daß die Wand des Schiüsselkoples sehr dünn ausgebildet
werden kann. Auch die Spannwalzen können äußerst dünn ausgebildet werden, da sie sich unmittelbar an der 4>
Wand des Schlüsselkopfes abstützend und daher auch bei hoher Krafteinwirkung nicht verbiegen können. Infolge
der dünnen Ausbildung der Wand des Schiüsselkoples und der Spannwalzen laß«, sich der erfindungsgemäße
Schraubenschlüssel besonders vorteilhaft bei engen Platz- "'" Verhältnissen einsetzen, wi^. sie beispielsweise beim
Lösen oder Festziehen von Schrauben auftreten, mil denen ein Zylinderkopf an einem Zylinderblock befestigt
wird. Solche Schrauben liegen besonders dicht benachbart, so daß der Schraubenschlüssel zum Fassen einer "
dieser Schrauben nur zwischen die benachbarten Schrauben eingesteckt werden kann, wenn die Wanddicke des
Schlüsselkopfes zuzüglich der Spannwalzen klein ist. Mit dem erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel können
Befestigungsmittel, die infolge enger Platzverhaltnisse
schlecht zugänglich sind, ohne Schwierigkeiten einfach und schnell gelöst bzw. festgezogen werden.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Spannwalzen beim Betätigen des Schraubenschlüssels
mit ihren in der Haubenöffnung innenliegenden Enden 6^
zwischen der federnden ladeeinrichtung und der Innenwand
des Schlüsselkopfes festgeklemmt, während sich ihre der freien Stirnfläche des Schiüsselkoples zugewandten
äußeren Enden an der Innenwand abwälzen und dabei gegenüber der Längsmittelachse des Schlüsselkopfes
in eine Schräglage (Fig. 2) gekippt werden. Dabei wird das in die Haubenöffnung ragende Befestigungsmittel
äußerst fest zwischen den äußeren Spannwaizenenden eingespannt, so daß selbst besonders festsitzende Spannschrauben
mit stark verrosteten Gewinden und stark abgestumpften Kanten des kantigen Schraubenkopfes so
sicher gehalten werden können, daß ein Durchrutschen einwandfrei verhindert ist und sich auch die Spanr.walzen
beim Lösen der Spannschrauben nicht lockern oder aus dem Schlüsselkopf herausfallen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel.,
Fig. 2 den Schraubenschlüssel nach Fig. 1 während
der Drehmomentübertragung, teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung .*. jien Schnitt nach
der Linie 3-3 in Fig. i,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßep
Schraubenschlüssels in einer Darstellung entsprechend Fig. I,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
Fig. 7 den Schraubenschlüssel nach Fig. 6 im Axialschnitt,
Fig. 8 den Schraubenschlüssel nach den Fig. 6 und 7
in Unteransicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Schlüsselkopf eines
weiteren erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
Fig. 10 den Schlüsselkopf nach Fig. 9 im Axialschnitt,
Fig. 11 den mit dem Schlüsselkopf nach den Fig. 9 und 10 versehenen Schraubenschlüssel in Unierans:oht,
Fig. 12 eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels und Fig. 13 eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels.
Der in Form eines Spannfutters ausgebildete Schraubenschlüssel nach den Fig. 1 bis 4 weist einen haubenartigen
Schlüsselkopf 20 aus Metall auf, der einen Zylinderteil 21 mit einem offenen Ende 23 sowie einen wenigstens
teilweise geschlossenen Haubendeckel 24 hat. Der Zylinderteil 21 hat relativ geringe Wanddicke von beispielsweise
1,6 mm. Irn Haubendeckel 24 ist eine blind endende oder versenkte Ausnehmung 25 zum Kuppeln
mit einer bekannten Antriebsein:ichtung 26 vorgesehen,
die als Hebelarm ausgebildet ist oder durch jede andere bekannte Drehvorrichtung zum Lösen oder Festziehen
des Schraubenschlüssels gebildet sein kann.
Die Innenwand 27 des Zylinderteiles 21 ist einstückig
mit einer Vielzahl von sich in axialer Richtung erstrekkenden Spannocken 28, 29 und 31 versehen, die gleich
ausgebildet und symmetrisch angeordnet sind, so daß unabhängig von der Drehrichtung des Schraubenschlüssels
stets eine gleiche Spannwirkung erzielt werden kann. Das Zylinderteil 21 kann an seiner dicksten Steile 32,
also an der höchsten Stelle der Spannocken 28, 29, 30, eine Wanddicke von beispielsweise etwa 3,2 mm aufweisen.
Durch die dünn? Wand 22 des Zylinderteiles 21 kann der Schlüsselkopf 20 In der in Fig. 1 dargestellten
Welse zwischen eng Benachbarte Schraubenkopf, Muttern,
Gewindebolzen oder ähnliche Befestigungsmittel eingeführt werden, wobei er mit seiner Haubenöffnung
eines dieser Befestigungsmittel übergreift. Die Spannokkcn
28, 29. 31 liegen in unbelastetem Zus'and parallel zur Längsmilielachsc 33 des Schlüsselkoplcs 20. Eine freie
Stirnflache 34 des offenen Endes 23 des Schlüsselkopfes 20 liegi in einer /ur Litngsmittclachsc 33 senkrechten
Ebene, wodurch eine ebene Aufstandslläche des Schlüsselkopfes 20 gebildet ist.
Im Schlüssel kopf 20 sind außerdem eine Vielzahl von
stabförmigen, zylindrischen Spannwalzen 35 bis 37 angeordnet,
die sich in axialer Richtung des Spannkopfcs erstrecken. Sie weisen ein Im Schlüsselkopf liegendes
Ende 38 und ein wcrkstückseitiges, außenliegendes Ende
39 auf. Die außenllcgenden Walzenendcn 39 haben ebene
Stirnflächen 41. die mit der Stirnfläche 34 des Schlüssclkoples
20 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Spannwalzen 35 bis 37 haben relativ kleinen Durchmesser
von beispielsweise eiwa 1.6 mm. Wie die Fig. 3 zeigt,
haben '.!ic Wand 20 df>« Srhlilsselkonles 20 und die
Spannwagen, die in Einbuchtungen zwischen einander benachbarten Spannocken liegen, zusammen nur eine
Dicke von etwa 3.2 mm.
Bei Schraubenschlüsseln mit einer größeren Schlüsselweite sind die Spannwalzen gleich ausgebildet; nur der
.Schlüsselkopf und eine Halterung 40 für die Spannwalzen haben größeren Durchmesser, so daß diese Schraubenschlüssel
ebenfalls wenig Raum in Anspruch nehmen und zum Lösen oder Befestigen von Befestigungsmittel
geeignet sind, die von dicht benachbarten weiteren Befestigungsmitteln
umgeben sind.
Die llalteeinrichtung 40 ist in dem an den Haubendekkel
24 anschließenden inneren Endabschnitl des Zylinderteiles 21 zwischen den Spannwalzen 35 und 37 angeordnet
und federnd ausgebildet. Mit der llalteeinrichtung
40 werden die innenliegenden Walzenenden 38 nach außen gedrückt, so daß sie an der Innenwand 27 des
Schlüsselkoples 20 bzw. an den Spannocken 28. 29, 31
ledernd anliegen. Wenn sich die Spannwalzen 35 bis 37 beim Betätigen des Schraubenschlüssels auf der Innenwand
27 abwälzen, dient diese als Führung für die Spannwalzen. Die Halteeinrichtung 40 ist vorzugsweise
zylindrisch ausgebildet und besteht aus Gummi oder einem gummiartigen, beispielsweise einem elastomeren
Werkstoff. Die Halteeinrichtung umgibt einen zentral zum Zylindcrieil 21 angeordneten starren Metallstift oder
vorzugsweise eine Metallhülse 45. die mit ihrem innenliegenden Ende 46 mit Preßsitz oder durch Schweißen in
einer zugehörigen Ringnut 47 des Haubendeckels 24 gehalten ist. Das äußere Ende 48 der Metallhülse 45
weist einen nach außen ragenden Ringflansch 49 auf, mit dem die Haheeinrid.iung 40 in ihrer Lage gehalten wird.
Die Halleeinrichtung weist ebenfalls einen einstückig mit ihrem Zylinderabschnitt 44 ausgebildeten, nach außen
ragenden Flansch 51 auf, der die innenliegenden Enden 38 der Spannwalzen 35 bis 37 übergreift, so daß diese
federnd an der Halleeinrichtung 40 abgestützt sind.
Wie insbesondere Fi g. 5 zeigt, weist der Haubendeckel
24 eine Öffnung 53 zur Aufnahme eines innenliegenden Endabschnittes eines Schraubenbolzens 54 auf, der mit
dem Schraubenschlüssel von einem Bauteil 55 gelöst werden soll.
Wie Fig. 5 weiter zeigt, ist zur Sicherung der Spannwalzen
57. 61 gegen unbeabsichtigtes Herausfallen aus dem Schlüsselkopf 20 eine Formschlußverriegelung 56
vorgesehen Hierzu ist die Spannwalze 57 mit einer flanschartigen. in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe
58 versehen, die am innenliegenden Walzenende angeordnet ist. Die Rippe 58 ragt mit Spiel in eine zugehörige
Nut 59, die sich in Umfangsrichtung längs der Spannokken bzw. der Innenwand 27 des Schlüsselkopfes 20
erstreckt. Eine andere Spannwalze 61 kann mit mehreren scharfkantigen, ringförmig umlaufenden Zähnen 62 versehen
sein, die sich in das Befestigungsmittel, wie einen Bolzen, eine Mutter oder dgl. fressen können; sie sind
jeweils durch eine Nut 63 voneinander getrennt. Die Innenwand 27 des Schlüsselkoples 20 weist eine umlaufende,
einstückig mit ihr ausgebildete Rippe 64 auf, die In eine der Nuten 63 eingreift. Die Nut 59 und die Rippe
ίο 64 weisen jeweils eine Anschlagschulter 59'. 64' auf. an
denen die Spannwalzen 57. 61 mit durch die Rippe 58 und durch eine der Nuten 63 gebildeten Gegenschulter
58'. 62' anliegen, so daß die Spannwalzen gegen unbeabsichtiges Herausfallen aus dem Schlüsselkopf 20 gesichert
sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind
sechs Spannwalzen 35 vorgesehen, die in den dünnwandigen
Zylinderteil 21 des Schlüsselkoples 20 mit sechs den Spannocken 28, 29, 31 entsprechenden Spannocken
zusammenwirken. Die Spannwalzen 35 sind wie die zuvor beschriebenen Span.iwalzen im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet und weisen wenigstens eine Ringnut 71 und eine umlaufende Rippe 72 auf, die den Nuten 63
und den Rippen 64 gemäß der Ausführungslorm nach
>5 Fig. 5 entsprechen. Die Halleeinrichtung 40 ist durch
eine ml! Preßsliz gehaltene Metallhülse 73 gebildet. Sie
hat umladende Rippen 74, die mit Spiel in die Nuten 71
der Spannwalzen 35 ragen. Die Rippen 74 haben eine dem Flansch 49 gemäß Fig. I entsprechende Wirkung
to und sind durch Umfangsnuten 75 voneinander getrennt. Die innenliegenden Siirnllächen 5? der Spannwalzen 35
liegen mit Absland vom Haubendeckel 24 des Schlüsselkoples 20, so daß sich die Spannwalzen beim Betätigen
des Schraubenschlüssels ungehindert auf der Innenwand
J5 27 des Zylinderteile;; 21 abwälzen und in die in Fig. 2
dargestellte Schräglage gekippt werden können. Dabei ist auch sichergestellt, daß die Spannwalzen nicht aus dem
Schlüsselkopf 20 herausfallen können, wenn ihre außenliegenden Enden beim Festspannen des Befestigungsmit-
•»0 tels auf diesem gleiten.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 sind sechs den Spannocken 28, 29, 31 entsprechende
Spannocken vorgesehen. Die Innenwand 27 des Zylinderteiles 21 ist jedoch abweichend von der zuvor beschriebe-
•»5 nen Ausführungslorm mit einer konischen Erweiterung
80 versehen. Die Spannwalzen 35 bis 37 weisen an ihren innenliegenden Stirnflächen jeweils einen Flansch oder
eine LJmfangsrippe 81 auf. Die innenliegenden Walzenenden
38 hängen lose in zugehörigen Öffnungen 82 des Haubendeckels 24. Bei dieser Ausführungsform en. SHt
ein gesondertes Bauteil für die Halteeinrichtung, weil diese durch die Öffnung 82 und die Rippe 81 gebildet ist.
Bei der Auslührungsform nach Fig. 12 sind nur vier
den Spannocken 28, 29, 31 und den Spannwalzen 35 bis 37 gemäß dem Schraubenschlüssel nach den Fig. 1 bis 4
entsprechende Spannocken und Spannwalzen vorgesehen. Dieser Schraubenschlüssel eignet sich zum Lösen
und Festziehen von vierkantigen Muttern und Schrauben mit Vierkantköpfen.
Der Schraubenschlüssel nach Fig. 13 hat nur einen
einzigen, sich in axialer Richtung des Schlüsselkoptes 20 erstreckenden Spannocken 28, der mit nur einer im
wesentlichen zylindrischen Spannwalze 35 zusammenwirkt. Die Spannwalze 35 ist durch eine den zuvor
beschriebenen Halteeinrichtungen 40 entsprechende Halleinrichtung
im Gehäuse gegen Herausfallen gesichert. Die Innenwand 27 des Zylinderteiles 21 ist im Bereich
des Spannockens 28 glatt ausgebildet, während sie im
übrigen Bereich eine Verzahnung 91 mit einer Vielzahl
von sich In axialer Richtung des Schlüsselkopfes 20
erstreckenden Zacken, Leisten, Hohlkehlen, Rippen,
Zähnen oder dgl. versehen, mit der ein Schraubenkopl
oder eine Mutter 92 ohne durchzurutschen sicher gelaßt
werden kann.
von sich In axialer Richtung des Schlüsselkopfes 20
erstreckenden Zacken, Leisten, Hohlkehlen, Rippen,
Zähnen oder dgl. versehen, mit der ein Schraubenkopl
oder eine Mutter 92 ohne durchzurutschen sicher gelaßt
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20 :.(
30
J5
40
50
b0
65
Claims (13)
1. Schraubenschlüssel in Form eines Spannfutters, bestehend aus
1.1 einem haubenartig ausgebildeten Schlüsselkopf, der
1.1.1 mit seiner Haubenöffnung das Befestigungsmittel,
ζ. Β. Schraube, Mutter oder dergleichen umfaßt, ίο
1.1.2 im Haubendeckel eine Kupplungseinrichtung aufweist, die mit einer Antriebseinrichtung
(Hebelarm), kuppelbar ist,
1.1.3 an seiner Innenwand mindestens einen Radialnocken aufweist,
1.2 mindestens einer Spannwalze, die durch Federvorspannung an eine Führung anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.3 die Innenwand (27) des Schiüsselkopfes (20) die Führung der Spannwalze (35 bis 37; 57; 61) bildet,
1.4 das die Federvorspannung erzeugende Mittel eine Halteeinrichtung (40) bildet, die die Spannwalze
an die Innenwand (27) des Schlosselkopfes (20) derart angelegt, daß die Sps/inwalze (35 bis 37; 57;
61) während des Spannvorganges in Umfangsrichtung des Schiüsselkopfes eine schräge Stellung
einnimmt (Fig. 2),
1.5 die werkstückseitlgen Stirnflächen (41) der Spannwalze
mn der entsprechenden Stirnfläche (34) des iü Schiüsselkopfes (20) tluchr-n.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lialtee'irichtung (40) einen
nach außen abstehenden, ringförmigen Flansch (51) aufweist, an dem die Spannwalze (35 bis 37) mit ihren ν
im Schlüsselkopl (20) innenliegenden Stirnflächen (52) federnd abgestützt ist.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (20)
mindestens eine Anschlagschulter (59', 64') aufweist, an die eine Gegenschulter (58', 62') der Spannwaiie
(57, 61) anlegbar ist.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschulter (62') der
Spannwalze (61) durch eine im Bereich des Innenliegenden Walzenendes vorgesehene Umfangsnut (63)
gebildet ist und daß die Anschlagschulter (64') durch eine einstückig mit der Innenwand (27) des Schiüsselkopfes
(20) ausgebildete Umfangsrippe (64) gebildet ist, die sich Ranschartig und radial nach innen
erstreckt.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (61) eine Vielzahl
von mit axialem Abstand hintereinanderliegenden scharfkantigen Zahnen (62) aufweist, die durch
jeweils eine Umfangsnut (63) voneinander getrennt sind, in die jeweils eine zugehörige Umfangsrippe (64)
ragt.
6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschulter (58') der
Spannwalze (57) durch eine flanschartige Rippe (58) gebildet ist, die im Bereich des innenliegenden Walzenendes
liegt, und daß die Anschlagschulter (59') durch eine Umfangsnut (59) der Innenwand (27) des
Schiüsselkopfes (20) gebildet ist. b5
7. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Im Schlüsselkopf
(20) eine zylindrische Metallhülse (45; 73) angeordnet ist, die gegenüber dem innenliegenden Walzenende
(38) abgestützt ist und die eine Durchtrittsöffnung (53) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (92) bildet.
8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (73) mindestens
eine Rippe (74) aufweist, die lose in eine, zugehörige Nut (71) der Spannwalze (35 bis 37) ragt.
9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(40) die Metallhülse (45) umgibt.
10. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
Spannwalzen (35 und 37) jede Spannwalze im Bereich ihrer innenliegenden Stirnflächen (52) eine flanschartige,
ringförmige Rippe (81) aufweist und daß der Schlüsselkopf (20) vorzugsweise einstückig ausgebildete
und sich nach innen erstreckende Ringabschnitte mit wenigstens einer sich in Achsrichtung erstreckenden
und kleineren Durchmesser aufweisenden Öffnung (82) zur Aufnahme des innenliegenden Walzenendes
hat.
11. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand
(27) des Schiüsselkopfes (20) im Bereich außerhalb des einen Radiai.iockens (28) eine Verzahnung (91),
vorzugsweise eine Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand hintereinander liegender und sich in
Achsrichtung erstreckender Hohlkehlen, Rippen oder Zähne aufweist.
12. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische
Wand (22) des Schiüsselkopfes (20) dünn ausgebildet ist, deren Wanddicke vorzugsweise etwa gleich
dem Durchmesser der Spannwalze (35 bis 37; 57; 61) Ist.
13. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzelch»::.". daß der Haubendeckel
(24) des Schiüsselkopfes (20) bis auf eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Antriebseinrichtung
(26) geschlossen ausgebildet ist.
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