CH706775A2 - Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk. Download PDF

Info

Publication number
CH706775A2
CH706775A2 CH01263/13A CH12632013A CH706775A2 CH 706775 A2 CH706775 A2 CH 706775A2 CH 01263/13 A CH01263/13 A CH 01263/13A CH 12632013 A CH12632013 A CH 12632013A CH 706775 A2 CH706775 A2 CH 706775A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
roll
iii
rollers
cover
Prior art date
Application number
CH01263/13A
Other languages
English (en)
Other versions
CH706775B1 (de
Inventor
Joerg Schmitz
Thomas Schmitz
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler Gmbh & Co Kg filed Critical Truetzschler Gmbh & Co Kg
Publication of CH706775A2 publication Critical patent/CH706775A2/de
Publication of CH706775B1 publication Critical patent/CH706775B1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/10Carding machines with other apparatus, e.g. drafting devices, in integral or closely-associated combination
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/80Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers

Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk für mindestens ein Textilfaserband mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren aus Unter- und Oberwalze, weist die Oberwalze (27) einen auf einem Walzengrundkörper umfangsseitig angebrachten elastischen Walzenbezug (27.5) mit einem Klemmabschnitt auf, an dem ein Faserband oder mehrere Faserbänder im Zusammenwirken mit dem Walzenkörper einer Unterwalze (III) klemmbar sind. Um eine erhöhte Lebensdauer des Walzenbezuges zu ermöglichen und einen verlängerten Zeitraum zwischen zwei Schleifzyklen zu erlauben, sind die Oberwalzen (27) und die Unterwalzen (III) asymmetrisch zueinander angeordnet.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk für mindestens ein Textilfaserband mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren aus Unter- und Oberwalze, bei der die Oberwalze einen auf einem Walzenkern (Walzengrundkörper) umfangsseitig angebrachten elastischen Walzenbezug mit einem Klemmabschnitt aufweist, an dem ein Faserband oder mehrere Faserbänder im Zusammenwirken mit dem Walzenklemmkörper einer Unterwalze klemmbar sind.
[0002] Beim Verzug von Faserbändern in Streckwerken spielt für die Übertragung der Verzugskräfte auf den Faserverband die Klemmwirkung der Walzenpaare eine entscheidende Rolle. Die Streckwerkswalzenpaare bestehen deshalb aus einem geriffelten Stahlzylinder, dem sog. Unterzylinder, und einem Druckroller, die sog. Oberwalze, der auf den Stahlzylinder durch Belastung gedrückt wird. Dieser Druckroller besitzt in der Regel einen elastischen Belag, so dass keine Klemmlinie entsteht, sondern durch die Verformung des elastischen Belages eine Klemmfläche, die eine wesentlich bessere Faserrückhaltung bewirkt. Es wird eine gute Klemmwirkung auf den Faserverband ausgeübt, ohne die Fasern zu beschädigen. Erfahrungsgemäss ergeben deshalb weiche Walzenbeläge bessere Verzugsergebnisse, da die Klemmfläche umso grösser ist, je weicher der Belag ist. Die weichen Walzenbeläge haben jedoch den Nachteil, dass sie sich sehr schnell abnutzen und vor allem im Bereich des Faserdurchlaufens Rillen entstehen. Dieses sogenannte «Einlaufen» wird durch Überschleifen der gesamten Belagoberfläche beseitigt. Dadurch verändert sich die Geometrie der Streckwerkswalze und damit auch die Eigenschaften des Belages, was sich wiederum nachteilig auf die Verzugsverhältnisse und damit auf die Garnwerte auswirkt. Das Nachschleifen der Walzenbezüge ist zudem eine recht aufwendige Massnahme.
[0003] In der Praxis werden Oberwalzen in Streckwerken von Spinnereimaschinen (EP 1 870 500 A) immer symmetrisch zu den Unterwalzen angeordnet. Nach Abnutzung des Bezuges wird die Oberwalze nachgeschliffen. Übliche Schleifintervalle für Hochleistungsstrecken liegen bei ca. 500 Stunden.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine erhöhte Lebensdauer des Walzenbezuges ermöglicht und einen verlängerten Zeitraum zwischen zwei Schleifzyklen erlaubt.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0006] Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk für mindestens ein Textilfaserband mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren aus Unter- und Oberwalze, bei der die Oberwalze einen auf einem Walzenkern (Walzengrundkörper) umfangsseitig angebrachten elastischen Walzenbezug mit einem Klemmabschnitt aufweist, an dem ein Faserband oder mehrere Faserbänder im Zusammenwirken mit dem Walzenklemmkörper einer Unterwalze klemmbar sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen und die Unterwalzen asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
[0007] Durch die asymmetrische Anordnung der Oberwalzen zu den Unterwalzen in Streckwerken wird die Ausnutzung des Oberwalzenbezuges in zwei Arbeitsbereichen ermöglicht. Hierdurch wird die Lebensdauer des Bezuges verdoppelt und somit auch der Zeitraum zwischen zwei Schleifzyklen. Die Erfindung ist vorzugsweise in den Streckwerken, die nur ein Faserband verarbeiten, anwendbar. Ebenso ist die Erfindung im Streckwerk, die mehrere Faserbänder verarbeiten, mit Vorteil anwendbar.
[0008] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.
[0009] So ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen und die Unterwalzen mindestens teilweise asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
[0010] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalze und die Unterwalzen vollständig asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
[0011] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen und die Unterwalzen in Bezug auf eine Mittellinie durch den Walzenklemmkörper der Unterwalze asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
[0012] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug der Oberwalze und der Walzenklemmkörper der Unterwalze asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
[0013] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug und der Walzenklemmkörper in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
[0014] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug und der Walzenklemmkörper in axialer Richtung in Bezug auf eine Mittellinie durch den Walzenklemmkörper versetzt zueinander angeordnet sind.
[0015] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Walzenbezuges der Oberwalze und des Walzenklemmkörpers der Unterwalze unterschiedlich sind.
[0016] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Walzenbezuges der Oberwalze grösser als die Länge des Walzenklemmkörpers der Unterwalze ist.
[0017] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die Oberwalze tragende Achse (Walzenzapfen) umgekehrt montierbar ist.
[0018] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die Unterwalze tragende Achse (Walzenzapfen) umgekehrt montierbar ist.
[0019] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze eines Walzenpaares örtlich in Bezug auf die jeweils andere Walze derart verlagerbar ist, dass der Klemmabschnitt (Spur des mindestens einen Faserbandes 23) änderbar ist.
[0020] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Walzenbezuges vor und nach der umgekehrten Montage einen unterschiedlichen grossen Abstand zum Klemmabschnitt aufweisen.
[0021] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt des Walzenbezuges asymmetrisch zu einer Ebene senkrecht durch die Walzenkern ausgebildet ist.
[0022] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt Teil eines um den Walzenkern angeordneten Walzenbezuges ist.
[0023] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug aus einem Elastomer, z. B. Polyurethan, besteht.
[0024] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug über eine Zwischenschicht auf den Walzenkern aufgebracht ist.
[0025] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern zylindrisch ausgebildet ist.
[0026] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug hohlzylindrisch ausgebildet ist.
[0027] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper der Oberwalze aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Stahl, besteht.
[0028] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper der Unterwalze aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Stahl, besteht.
[0029] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Walzenbezuges und des Walzenkerns einen unterschiedlich grossen Abstand zu den fluchtend zueinander angeordneten Walzenlagern aufweisen.
[0030] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung, z. B. pneumatische Zylinder, der Oberwalze symmetrisch zu den Unterwalzen und damit zum Klemmabschnitt (Arbeitsbereich) angeordnet ist.
[0031] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck gleich eingestellt ist.
[0032] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung, z. B. pneumatischer Zylinder, der Oberwalze asymmetrisch zu den Unterwalzen, jedoch symmetrisch zu den Oberwalzen und mit unterschiedlichen Belastungsdrücken je Zylinderseite angeordnet ist.
[0033] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung der Lager unterschiedlich, jedoch mittig zwischen den Lagern (Kugellaufbahnen) ist.
[0034] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung asymmetrisch zu den Unterwalzen angeordnet ist, wobei zwei unterschiedliche Lagerkonstruktionen verwendbar sind.
[0035] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck gleich eingestellt ist.
[0036] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Drehen der Walzen die Lager zwischen den Walzenenden wechselbar sind.
[0037] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck gleich einstellbar ist.
[0038] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Bandführungselemente zum Führen lediglich eines einzelnen vorgelegten Faserbandes sowie ein Streckwerk für dieses einzelne Faserband aufweist.
[0039] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein waagerecht angeordnetes Streckwerk aufweist.
[0040] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein senkrecht angeordnetes Streckwerk aufweist.
[0041] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein schräg angeordnetes Streckwerk aufweist.
[0042] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karden-Strecken-Kombination ausgebildet ist, bei der das in der Karde produzierte Faserband direkt dem Streckwerk zugeführt wird.
[0043] Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
[0044] <tb>Fig. 1<SEP>schematisch eine Seitenansicht einer Karde mit Kannenstock und einem Kardenstreckwerk für die erfindungsgemässe Vorrichtung, <tb>Fig. 2<SEP>schematisch eine Seitenansicht im Detail des Kardenstreckwerks gemäss Fig. 1 <tb>Fig. 3<SEP>schematisch eine Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke für die erfindungsgemässe Vorrichtung, <tb>Fig. 4<SEP>einen Druckarm entsprechend Schnitt I–I gemäss Fig. 3 in entriegelter und geöffneter (aufgeschwenkter) Position, <tb>Fig. 5<SEP>im Querschnitt eine Oberwalze, die auf einer Unterwalze abrollt, und zugehörige Oberwalzen- und Unterwalzenlagerungen sowie Belastungseinrichtungen für die Oberwalzenlagerungen, <tb>Fig. 5a<SEP>Querschnitt durch einen abgebrochenen Endbereich der Oberwalze mit Walzenkern, Walzenzapfen und Walzenbezug sowie Lagerung, <tb>Fig. 5b<SEP>Draufsicht auf die Unterwalze mit Riffelung am Walzenklemmkörper, <tb>Fig. 6a , 6b<SEP>eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Arbeitsbereich vor der Verlagerung (Fig. 6a ) und nach der Verlagerung (Fig. 6b ), <tb>Fig. 7a , 7b<SEP>eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Arbeitsbereich vor der Verlagerung (Fig. 7a ) und nach der Verlagerung (Fig. 7b ), <tb>Fig. 8a , 8b<SEP>eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Arbeitsbereich vor der Verlagerung (Fig. 8a ) und nach Verlagerung (Fig. 8b ), <tb>Fig. 9a , 9b<SEP>benutzte und unbenutzte Abschnitte des Walzenbezuges vor der Verlagerung (Fig. 9a ) und nach der Verlagerung (Fig. 9b ), <tb>Fig. 10<SEP>schematisch eine asymmetrische Anordnung einer kürzeren Oberwalze zu einer längeren Unterwalze, <tb>Fig. 11<SEP>schematisch eine asymmetrische Anordnung einer axial verschobenen Oberwalze zu einer Unterwalze und <tb>Fig. 12<SEP>schematisch eine bekannte vollständig symmetrische Anordnung einer Oberwalze zu einer Unterwalze.
[0045] Fig. 1 zeigt eine Karde K, z. B. Trützschler Karde TC 11, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Der Karde ist eine Flockenspeiservorrichtung 17 vorgelagert. In der Ablagetellerplatte 18 ist der Ablageteller 19 drehbar gelagert. Der Ablageteller 19 umfasst einen Bandkanal 20 mit einem Einlauf 20a und einem Auslauf 20b (sh. Fig. 2 ) für Faserband und einen Drehteller 21. Zwischen der Karde K und dem Ablageteller 19 ist oberhalb des Ablagetellers 19 ein Kardenstreckwerk 22, z. B. einer integrierten Strecke Trützschler IDF, angeordnet. Mit 23 ist das zu verstreckende Faserband (Kardenband) und mit 23 ́ ist das verstreckte Faserband bezeichnet.
[0046] Das Kardenstreckwerk 22 nach Fig. 2 ist als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und drei Oberwalzen 25, 26, 27. Am Eingang des Streckwerks 22 ist ein Eingangsmesstrichter 28 und am Ausgang des Streckwerks 22 ist ein Ausgangsmesstrichter 29 angeordnet. Dem Ausgangstrichter 29 sind zwei Abzugswalzen 30, 31 nachgeordnet, die in Richtung der gebogenen Pfeile rotieren und das verstreckte Faserband 23 ́ aus dem Ausgangstrichter 29 abziehen. Die Ausgangsunterwalze I, die Abzugswalzen 30, 31 und der Ablageteller 19 werden von einem Hauptmotor 32, die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden von einem Regelmotor 33 angetrieben. Die Motoren 32 und 33 stehen mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung. Das in Fig. 2 dargestellte Kardenstreckwerk 22 entspricht konstruktiv und funktionell im Wesentlichen dem Streckenstreckwerk S gemäss Fig. 3 . Das Kardenstreckwerk 22 verarbeitet nur ein Kardenband 23. Der Druckarm 37a gemäss Fig. 4 findet ebenso bei dem Kardenstreckwerk 22 für die Belastung jeder Oberwalze 25, 26, 27 Anwendung. Mit dem Pfeil B ist die Arbeitsrichtung des Kardenstreckwerks 22 bezeichnet.
[0047] Nach Fig. 3 ist ein Streckwerk S, z. B. einer Trützschler Strecke TD 08, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 24, 25, 26, 27. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 35 aus mehreren Faserbändern, z. B. Kardenbänder 35 ́. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 27/111 und 26/11 bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 26/11 und 24, 25/1 bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 24 bis 27 werden durch Druckelemente 36a bis 36d (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen 37a bis 37d (sh. Fig. 4 ) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 24, 25, 26, 27 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 35, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung C. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 38a, 38b (sh. Fig. 4 ) gelagert, die am Maschinenrahmen 39 angeordnet sind.
[0048] Die Druckelemente 36a bis 36d umfassen jeweils Pneumatikzylinder 47a1, 47a2bis 47d1, 47d2(sh. Fig. 5 ), von denen jeder jeweils einen Druckkolben 48a1, 48a2bis 48d1, 48d2mit einer Druckstange 49d1, 49d2aufweist, die jeweils auf ein Oberwalzenlager 43a, 43b drückt (sh. Fig. 4 ). Es ist eine zentrale Druckluftleitung 45 vorhanden, an die vier Abzweigleitungen 45a bis 45d angeschlossen sind, die zu den Pneumatikzylindern der Druckelemente 36a bis 36d führen. Die Druckluftleitung 45 ist an eine Druckluftquelle 46 angeschlossen. Mit p1ist Druckluft bezeichnet.
[0049] Entsprechend Fig. 4 ist der Oberwalze 27 der portalförmige Druckarm 37a zugeordnet, der aus zwei seitlichen Druckelementen 36d1und 36d2, einem gemeinsamen Tragelement 40, zwei Halteelementen 41a, 41b und zwei Zwischenelementen 42a, 42b besteht. Der Druckarm 37a ist zusammen mit der Oberwalze 27 um ein Drehlager 44 aufgeschwenkt, das an der Stanze 38b angebracht ist. Die Halteelemente 41a, 41b sind – in Seitenansicht gesehen –winkelförmig (rechtwinklig) ausgebildet, wobei der eine Winkelarm des Halteelements 41b jeweils im Bereich seines freien Endes am Drehlager 44 drehbar angebracht ist. Der andere Winkelarm des Halteelements 41a weist im Bereich seines freien Endes einen Teil einer Verriegelungseinrichtung auf. Der Druckarm 37a ist in entriegelter und geöffneter Position gezeigt. Mit 43a, 43b sind die Walzenlager der Oberwalze 27 bezeichnet. Der Druckarm 37a wurde am Beispiel der Belastung der Oberwalze 27 erläutert. Es ist jeder Oberwalze 24 bis 27 ein entsprechender Druckarm mit Druckelementen 36a bis 36d zugeordnet (sh. Fig. 3 ).
[0050] Entsprechend Fig. 5 ist eine Unterwalze III und eine auf ihr abrollende Oberwalze 27 dargestellt. Die Oberwalze 27, z. B. aus Stahl, besteht aus einem Walzenkern 27.1, auf dem ein elastischer Walzenbezug 27.5 angeordnet ist, und zwei Walzenzapfen 27.2, 27.3 (siehe Fig. 5a , nur Walzenzapfen 27.2. dargestellt). Walzenkern 27.1 und Walzenzapfen 27.2, 27.3 sind einstückig ausgebildet. Die Unterwalze III ist aus Stahl gefertigt und weist einen mittleren zylindrischen Walzenklemmkörper 50.1 auf. Auf der Fläche des Walzenklemmkörpers 50.1 – dargestellt ist der belastete Zustand – liegt der Walzenbezug 27.5 der Oberwalze 27 auf. Die Unterwalze III ist in den beiden Unterwalzenlagern 38a, 38b drehbar gelagert.
[0051] Nach Fig. 5a ist das Walzenlager 43a für die Lagerung der Oberwalze 27 (Druckwalze) als Wälzlager ausgebildet. Das unbewegliche Lagergehäuse 43.1 bildet den Aussenring und der Rotationskörper 43.2 bildet den Innenring des Wälzlagers. In der zylindrischen Innenmantelfläche des Lagergehäuses 43.1 und in der zylindrischen Aussenmantelfläche des Rotationskörpers 43.2 sind jeweils zwei umlaufende Ringnuten (Laufbahnen) eingearbeitet, z. B. eingeschliffen, in denen Kugeln 51.1, 51.2, z. B. aus 100 Cr 6, laufen. Auf diese Weise sind zwei Rillenkugellager gebildet. Den Aussenseiten der Kugeln gegenüberliegend sind zwei umlaufende Dichtungen angeordnet, die den Raum zwischen Lagerelement 43a und Rollen abdichten und die mit einem Schmiermittel, z. B. Fett, abgedichtet sind. Der Rotationskörper 43.2 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem hohlzylindrischen Teil und einem kegelstumpfförmigen Teil mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche. Der hohlzylindrische Teil befindet sich innerhalb des zylindrischen Innenhohlraums des Lagergehäuses 43a, während der kegelstumpfförmige Teil über eine Stirnfläche des Lagergehäuses hinausragt. Die Oberwalze 27, z. B. aus Stahl, besteht aus einem Walzenkern 27.1 und zwei aussenliegenden Walzenzapfen 27.2 und 27.3 (nur 27.2 gezeigt). Auf dem Walzenkern 27.1 ist über eine Zwischenschicht 27.4 (Halteschicht) der elastische Walzenbezug 27.5 angeordnet. Die Walzenzapfen 27.2 und 27.3 (nur 27.2 gezeigt) weisen eine kegelstumpfförmige einseitig offene Ausnehmung mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche auf. Im Betrieb stehen der kegelstumpfförmige Teil und die kegelstumpfförmige Ausnehmung 4.21 über die kegelstumpfförmigen Mantelflächen einander berührend und kraftschlüssig miteinander im Eingriff. Fig. 5a zeigt den eingekuppelten Zustand. Auf diese Weise ist eine Kupplung gebildet. Der kegelstumpfförmige Teil des Rotationskörpers 43.2 greift in die kegelstumpfförmige einseitig offene Ausnehmung ausserhalb des Lagergehäuses 43.1 ein. Der Rotationskörper 43.2 weist axial eine zylindrische Bohrung auf, durch die eine Befestigungsschraube 52a durchgreift, die die Teile im eingekuppelten Zustand sichert. Zusätzlich ist dem Kopf der Schraube ein Sicherungsring zugeordnet. Auf diese Weise ist eine Oberwalzenlagerung mittels Rillenkugellagern verwirklicht. Die Lagerung ist als zweireihiges Speziallager ausgeführt. Die Lagerung ist lebensdauerbefettet und besonders abgedichtet. Die Verbindung zum Oberwalzenkern 27.1 erfolgt über eine Steilkegelverbindung. Diese überträgt hohe Drehmomente bei geringen Axialkräften und weist sehr geringe Rundlauftoleranzen auf. Die auftretenden Axialkräfte werden von der Rillenkugellagerung aufgenommen. Mittels der Befestigungsschraube wird die Lagereinheit beim Lösen der Verbindung über den Sicherungsring abgedrückt, dadurch ist kein Verklemmen möglich.
[0052] Nach Fig. 5b weist die einstückige Unterwalze III einen mittleren zylinderförmigen Walzenklemmkörper 50.1 auf, der den grössten Durchmesser der Unterwalze III hat. Der Walzenklemmkörper 50.1 weist an seiner Umfangsfläche eine nur angedeutete durchgängige Riffelung 50.8 auf. Auf dieser geriffelten Fläche des Walzenklemmkörpers 50.1 liegt der Walzenbezug 27.5 der Oberwalze 27 auf. Zu beiden Seiten schliessen sich an den Walzenklemmkörper 50.1 an – in Richtung der Endbereiche der Unterwalze III gesehen – zwei zylinderförmige Walzenabschnitte 50.2 und 50.3 mit geringerem Durchmesser als der Walzenklemmkörper 50.1, zwei kegelstumpfförmige Walzenabschnitte 50.4 bzw. 50.5 mit nach aussen abnehmenden Durchmessern und zwei zylinderförmige Walzenzapfen 50.6 bzw. 50.7, die in den beiden Walzenlagern 38a bzw. 38b (sh. Fig. 5 ) drehbar gelagert sind.
[0053] Der Walzenkörper der Oberwalze 27 besteht aus einem mittleren Walzenkern 27.1 (Walzengrundkörper) und zwei äusseren Walzenzapfen 27.2 und 27.3 (die Oberwalzen 24, 25, 26 weisen entsprechend jeweils einen mittleren Walzenkern und zwei Walzenzapfen auf). Der Walzenkörper der Unterwalze III besteht mindestens aus einem mittleren Walzenklemmkörper 50.1 und zwei äusseren Walzenzapfen 50.6 und 50.7 (die Unterwalzen I, II bestehen entsprechend jeweils mindestens aus einem mittleren Walzenklemmkörper und zwei äusseren Walzenzapfen).
[0054] Die Fig. 6a , 6b bis 8a , 8b zeigen beispielhaft drei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei gleichen Angaben (Bauteilen, Bemessungen u. dgl.) gleiche Bezugszeichen, unterschiedlichen Angaben unterschiedliche Bezugszeichen zugeordnet sind. In den drei Ausführungsformen ist beispielhaft ein Walzenpaar 27/III eines Streckwerks 22 (Fig. 1 ) oder eines Streckwerks S (Fig. 3 ) dargestellt; die Angaben bzw. Erläuterungen gelten in gleicher Weise für die übrigen Walzenpaare des Streckwerks 22 bzw. S.
[0055] In allen drei Ausführungsformen wird durch eine umgekehrte Montage der Oberwalze 27 (bzw. 24, 25, 26) der Arbeitsbereich (Klemmabschnitt) auf dem Walzenbezug geändert, wobei die abgenutzte Stelle (Klemmabschnitt) des Walzenbezuges 27.5 nach ausserhalb und eine unbenutzte Stelle des Walzenbezuges 27.5 in den Klemmabschnitt (Arbeitsbereich) verlagert werden. Ein Faserband 23 (sh. Fig. 1 ) ist in geklemmtem Zustand zwischen dem Klemmabschnitt 53 des Walzenbezuges 27.5 der Oberwalze 27 und dem Umfang des Walzenklemmkörpers 50.1 der Unterwalze III angeordnet. In den Fig. 6 bis 8 ist der Deutlichkeit halber nur die Verlagerung des Klemmabschnittes dargestellt, wobei in den Fig. 6a , 7a , 8a der intakte Klemmabschnitt mit 53 (im Arbeitsbereich) und in den Fig. 6b , 7b , 8a der abgenutzte Klemmschnitt mit 53 ́ (in verlagerter Position) bezeichnet sind. Die Fig. 9a , 9b zeigen die Klemmung des Faserbandes 23 zwischen der Oberwalze 27 und der Unterwalze III, wobei in Fig. 9a der intakte Klemmabschnitt 53 und ein unbenutzter Abschnitt 54 vor der Verlagerung und in Fig. 9b der abgenutzte Klemmabschnitt 53 ́ und der in Benutzung stehende Abschnitt 54 ́ als neuer Klemmabschnitt nach der Verlagerung dargestellt sind.
[0056] Zur Verlagerung abgenutzter bzw. unbenutzter Abschnitte des Walzenbezuges 27.5 wird die Oberwalze 27 aus den Oberwalzenlagern 43a, 43b um 180° um eine Achse senkrecht zu ihrer Rotationsachse X gedreht und wieder in die Oberwalzenlager 43a, 43b eingebaut.
[0057] Bei einer Lagerung gemäss Fig. 5a werden die Befestigungsschraube 52a (sowie die nicht dargestellte Befestigungsschraube 52b) gelöst, der Walzenzapfen 27.2 von dem Rotationskörper 43.2 abgezogen (entkuppelt), die Oberwalze 27 um 180° gedreht und anschliessend die Walzenzapfen und Rotationskörper wieder aufeinandergesteckt sowie die Befestigungsschrauben 52a, 52b angezogen.
[0058] In den Fig. 6a bis 8b verläuft eine Mittellinie Z (Spiegelachse) durch den mittleren Walzenklemmkörper 50.1 der Unterwalze III. Die Mittellinie Z steht senkrecht auf der Rotationsachse X der Oberwalze 27 und auf der Rotationsachse Y der Unterwalze III.
[0059] Die Belastungseinrichtung (zwei Druckelemente 36d1, 36d2gemäss Fig. 5 ) einer Oberwalze 27 kann bei den in den Fig. 6a bis 8b dargestellten Ausführungsformen wie folgt ausgeführt werden:
[0060] 1. Fig. 6a , 6b Anordnung der Belastungseinrichtung symmetrisch zu der Unterwalze III und damit zum Klemmabschnitt 53 (Arbeitsbereich). Die Abstände a1, a2der Druckelemente 36d1, 36d2zur Mittellinie Z sind gleich. Es sind unterschiedliche Belastungen der Oberwalzenlager 43a, 43b vorhanden, die durch die Lagerkonstruktion aufgenommen werden. Der Belastungsdruck kann gleich eingestellt werden. Der mittlere Abstand des verlagerten Klemmabschnittes 53 ́ zu dem unverlagerten Klemmabschnitt 53 (sh. Fig. 6a ) ist in Fig. 6b mit c bezeichnet, und kann z. B. 20 mm betragen.
[0061] Die Oberwalze 27 und die Unterwalze III sind asymmetrisch zueinander angeordnet. Der Walzenbelag 27.5 ist länger als der Walzenklemmkörper 50.1; beide sind asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie Z angeordnet. Die Druckelemente 36d136d2(Belastungszylinder) sind symmetrisch angeordnet. Es werden zwei baugleiche Serienoberwalzenlager 43a, 43b verwendet.
[0062] 2. Fig. 7a , 7b Anordnung der Belastungseinrichtung symmetrisch zu der Unterwalze III und Verwendung zweier unterschiedlicher Oberwalzenlager 43a und 43b (unterschiedliche Lagerkonstruktion). Der Rotationskörper 43.2 im Oberwalzenlager 43a entspricht der in Fig. 5a dargestellten Ausführung, namentlich die aus dem Oberwalzenlager 43 herausragende Länge. Der Rotationskörper 43.3 im Oberwalzenlager 43c ragt in einer grösseren Länge c aus dem Oberwalzenlager 43c heraus im Vergleich zu dem Rotationskörper 43.2 entsprechend Fig. 5a . Der geringere Abstand des Walzenzapfens 27.2 von dem Oberwalzenlager 43a ist mit bi bezeichnet im Vergleich zu dem grösseren Abstand c des Walzenzapfens 27.3 von dem Oberwalzenlager 43b.
[0063] Beim Drehen der Oberwalze 27 müssen die Oberwalzenlager 43a, 43b zwischen den Walzenenden gewechselt werden. Der Belastungsdruck kann in diesem Fall gleich eingestellt werden.
[0064] Die Oberwalze 27 und die Unterwalze III sind asymmetrisch zueinander angeordnet. Die Druckelemente 36d1, 36d2(Belastungszylinder) sind symmetrisch angeordnet. Es werden zwei unterschiedliche Oberwalzenlager verwendet, ein Serienoberwalzenlager 43a und ein Sonderoberwalzenlager 43b.
[0065] 3. Fig. 8a , 8b Anordnung der Belastungseinrichtung asymmetrisch zu der Unterwalze III, jedoch symmetrisch zu der Oberwalze 27. Die Abstände d, a2der Druckelemente 36d1, 36d2(Mittellinie durch die Druckzylinder) zur Mittellinie Z sind unterschiedlich. Die Abstände b1, b2der Walzenzapfen 27.2, 27.3 zu den Oberwalzenlagern 43a, 43b sind ebenfalls gleich.
[0066] Es wird mit unterschiedlichen Belastungsdrücken je Zylinderseite (je Druckelement 36d1, 36d2) gearbeitet. Die Belastung der Oberwalzenlager 43a, 43b ist unterschiedlich, jedoch mittig zwischen den Laufbahnen der Kugeln 51.1, 51.2 (sh. Fig. 5a ). Die Oberwalze 27 und die Unterwalze III sind asymmetrisch zueinander angeordnet. Es werden zwei baugleiche Serienoberwalzenlager 43a, 43b verwendet.

Claims (35)

1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk für mindestens ein Textilfaserband mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren aus Unter- und Oberwalze, bei der die Oberwalze einen auf einem Walzenkern (Walzengrundkörper) umfangsseitig angebrachten elastischen Walzenbezug mit einem Klemmabschnitt aufweist, an dem ein Faserband oder mehrere Faserbänder im Zusammenwirken mit dem Walzenklemmkörper einer Unterwalze klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen (24, 25, 26, 27) und die Unterwalzen (I, II, III) asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen (24, 25, 26, 27) und die Unterwalzen (I, II, III) mindestens teilweise asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen (24, 25, 26, 27) und die Unterwalzen (I, II, III) vollständig asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen (24, 25, 26, 27) und die Unterwalzen (I, II, III) in Bezug auf eine Mittellinie (Z) durch den Walzenklemmkörper (50.1) der Unterwalze (I, II, III) asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (27.5) der Oberwalze (24, 25, 26, 27) und der Walzenklemmkörper (50.1) der Unterwalze (I, II, III) asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (27.5) und der Walzenklemmkörper (50.1) in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (27.5) und der Walzenklemmkörper (50.1) in axialer Richtung in Bezug auf eine Mittellinie (Z) durch den Walzenklemmkörper (50.1) versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Walzenbezuges (27.5) der Oberwalze (24, 25, 26, 27) und des Walzenklemmkörpers (50.1) der Unterwalze unterschiedlich sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Walzenbezuges (27.5) der Oberwalze (24, 25, 26, 27) grösser als die Länge des Walzenklemmkörpers (50.1) der Unterwalze (I, II, III) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Oberwalze (24, 25, 26, 27) tragende Achse (Walzenzapfen) umgekehrt montierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Unterwalze (I, II, III) tragende Achse (Walzenzapfen) umgekehrt montierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze (24, 25, 26, 27; I, II, III) eines Walzenpaares örtlich in Bezug auf die jeweils andere Walze (24, 25, 26, 27; I, II, III) derart verlagerbar ist, dass der Klemmabschnitt (53; 54 ́) (Spur des mindestens einen Faserbandes 23) änderbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Walzenbezuges (27.5) vor und nach der umgekehrten Montage einen unterschiedlichen grossen Abstand zum Klemmabschnitt (53; 54 ́) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (53; 54 ́) des Walzenbezuges (27.5) asymmetrisch zu einer Ebene senkrecht durch die Walzenkern (27.1) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (53; 54 ́) Teil eines um den Walzenkern (27.1) angeordneten Walzenbezuges (27.5) ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (27.5) aus einem Elastomer, z. B. Polyurethan, besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (27.5) über eine Zwischenschicht (27.4) auf den Walzenkern (27.1) aufgebracht ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern (27.1) zylindrisch ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (27.5) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper der Oberwalze (24, 25, 26, 27) aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Stahl, besteht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper der Unterwalze (I, II, III) aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Stahl, besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Walzenbezuges (27.5) und des Walzenkerns (27.1) einen unterschiedlich grossen Abstand zu den fluchtend zueinander angeordneten Walzenlagern (43a, 43b) aufweisen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (36), z. B. pneumatische Zylinder, der Oberwalze (24, 25, 26, 27) symmetrisch zu den Unterwalzen (I, II, III) und damit zum Klemmabschnitt (Arbeitsbereich) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck gleich eingestellt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (36), z. B. pneumatischer Zylinder, der Oberwalze (24, 25, 26, 27) asymmetrisch zu den Unterwalzen (I, II, III), jedoch symmetrisch zu den Oberwalzen (24, 25, 26, 27) und mit unterschiedlichen Belastungsdrücken je Zylinderseite angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung der Lager (43a, 43b) unterschiedlich, jedoch mittig zwischen den Lagern (Kugellaufbahnen) ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (36) asymmetrisch zu den Unterwalzen (I, II, III) angeordnet ist, wobei zwei unterschiedliche Lagerkonstruktionen verwendbar sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck gleich einstellbar ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drehen der Walzen die Lager (43a, 43b) zwischen den Walzenenden wechselbar sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck gleich eingestellt ist.
31. Spinnereimaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bandführungselemente zum Führen lediglich eines einzelnen vorgelegten Faserbandes (23) sowie ein Streckwerk (22) für dieses einzelne Faserband (23) aufweist.
32. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein waagerecht angeordnetes Streckwerk (22; S) aufweist.
33. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein senkrecht angeordnetes Streckwerk (22; S) aufweist.
34. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein schräg angeordnetes Streckwerk (22; S) aufweist.
35. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karden-Strecken-Kombination ausgebildet ist, bei der das in der Karde (K) produzierte Faserband (23) direkt dem Streckwerk (22) zugeführt wird.
CH01263/13A 2012-07-18 2013-07-15 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Karde, Strecke, Kämmmaschine oder einen Bandwickler. CH706775B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012014152.1A DE102012014152A1 (de) 2012-07-18 2012-07-18 Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl. mit einem Streckwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH706775A2 true CH706775A2 (de) 2014-01-31
CH706775B1 CH706775B1 (de) 2017-07-14

Family

ID=49033404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01263/13A CH706775B1 (de) 2012-07-18 2013-07-15 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Karde, Strecke, Kämmmaschine oder einen Bandwickler.

Country Status (6)

Country Link
CN (1) CN103572429A (de)
BR (1) BR102013018071B8 (de)
CH (1) CH706775B1 (de)
DE (1) DE102012014152A1 (de)
GB (1) GB2505304A (de)
IT (1) ITMI20131150A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104805540A (zh) * 2014-10-21 2015-07-29 青岛亚星机械有限公司 一种新型梳理机的制条牵伸装置
CN104611793A (zh) * 2015-02-15 2015-05-13 杨海东 细纱机牵伸罗拉的排列装置
DE102015111133A1 (de) * 2015-07-09 2017-01-12 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine, Führungsstange und Riemchen
CH712427A1 (de) * 2016-05-02 2017-11-15 Rieter Ag Maschf Streckwerk einer Textilmaschine.
CH719541A1 (de) * 2023-01-16 2023-10-13 Uster Technologies Ag Förderrolle mit Entnahmemittel zur Entnahme von Fasern aus einem Faserband.

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1794578A (en) * 1927-08-25 1931-03-03 Tannwalder Baumwoll Spinnfabri High-draft system for spinning machines
DE491941C (de) * 1928-02-07 1930-02-17 Johannes Von Truembach Durchzugswalze fuer Durchzugstreckwerke von Spinnmaschinen
DE502216C (de) * 1928-12-20 1930-07-11 Joh Jacob Rieter & Cie Ag Vorrichtung zum gleichzeitigen Drehen und Strecken des Vorgarnes fuer Spinnmaschinen
US2602195A (en) * 1948-04-09 1952-07-08 Liebowitz Benjamin Spinning method and apparatus
US3228088A (en) * 1963-05-24 1966-01-11 Ind Schacfiler Upper roller for spinning machine drawing mechanisms
DE19704816B4 (de) * 1997-02-08 2005-11-24 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder
DE10260025A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-08 Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) Belag für Streckwerkswalzen
EP1870500B1 (de) 2006-06-22 2011-05-18 Rieter Ingolstadt GmbH Streckwerk einer Spinnereivorbereitungsmaschine
CN201180176Y (zh) * 2007-12-27 2009-01-14 石家庄常山恒新纺织有限公司 一种用于纺纱机牵伸装置的多动程胶辊
CN100564627C (zh) * 2007-12-27 2009-12-02 石家庄常山恒新纺织有限公司 一种用于纺纱机牵伸装置的高利用率胶辊
CN201265059Y (zh) * 2008-08-25 2009-07-01 陈以刚 一种可翻转使用的纺纱机上罗拉轴承
CN201400736Y (zh) * 2009-04-23 2010-02-10 陈以刚 一种拥有双动程的上罗拉皮辊轴承
CN101831733A (zh) * 2010-04-07 2010-09-15 盐城市鑫田纺织机械厂 一种可轴向位移握持挡的上罗拉皮辊轴承
CN202482533U (zh) * 2012-02-23 2012-10-10 盐城力发机械有限公司 三动程皮辊轴承

Also Published As

Publication number Publication date
BR102013018071B8 (pt) 2022-07-05
CH706775B1 (de) 2017-07-14
CN103572429A (zh) 2014-02-12
ITMI20131150A1 (it) 2014-01-19
BR102013018071B1 (pt) 2021-07-13
BR102013018071A2 (pt) 2015-06-30
DE102012014152A1 (de) 2014-01-23
GB2505304A (en) 2014-02-26
GB201312110D0 (en) 2013-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH706775A2 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl., mit einem Streckwerk.
WO2006005207A1 (de) Mechanisches verdichtungssystem
DE4232302B4 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle
CH703222B1 (de) Verdichterbauteil, Druckwalzenaggregat sowie Streckwerk zum Verziehen eines Faserverbandes.
CH697798A2 (de) Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder.
EP0062185B1 (de) Streckwerk für Spinnmaschinen zur Bearbeitung eines Faserbandes
CH697797A2 (de) Vorrichtung an einem Streckwerk einer Strecke für Textilfaserbänder.
CH698689A2 (de) Flexibelbogen für eine Wanderdeckelkarde sowie Wanderdeckelkarde.
DE19839885B4 (de) Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks
WO2002042535A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE10214339A1 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
EP3475474A1 (de) Streckwerk zum verstrecken eines strangförmigen faserverbands sowie damit ausgerüstete textilmaschine
DE102005008860A1 (de) Streckvorrichtung für Spinnmaschinen
EP0022552B1 (de) Vorrichtung zum Zwirnen oder Falschzwirnen multifiler Fäden
EP2806056A1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung und Dichtungselement für eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung
CH697094A5 (de) Streckwerk für Spinnmaschinen.
DE102005008861A1 (de) Streckvorrichtung für Spinnmaschinen
DE102004008963A1 (de) Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine
DE19704816A1 (de) Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder
EP0336217A2 (de) Druckwalze zum Anpressen an einen rotierenden Zylinder einer Textilmaschine
DE102010012266A1 (de) Kompaktes Walzenstreckwerk und Spinnereimaschine mit einem solchen Walzenstreckwerk
DE10017999A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
DE19548241B4 (de) Schmierung der Lager für Unterwalzen eines Streckwerks für textiles Fasermaterial
DE102005061376A1 (de) Druckwalzeneinheit für ein Streckwerk einer Textilmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: HOLBEINSTRASSE 36-38, 4051 BASEL (CH)