DE2138487A1 - Verfahren und offen-end-spinnvorrichtung zur herstellung von effektgarnen - Google Patents

Verfahren und offen-end-spinnvorrichtung zur herstellung von effektgarnen

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DE2138487A1 DE19712138487 DE2138487A DE2138487A1 DE 2138487 A1 DE2138487 A1 DE 2138487A1 DE 19712138487 DE19712138487 DE 19712138487 DE 2138487 A DE2138487 A DE 2138487A DE 2138487 A1 DE2138487 A1 DE 2138487A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Offen-End-Spinnvorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Effektgarnen und eine Offen-End-Spinnvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens0 Die Herstellung von Effektgarnen ist schon seit langem bekannt. Bespielsweise werden einer Zwirnstelle mehrere Fäden mit Hilfe mehrerer mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Zuführvorrichtungen zugeführt, wobei mindestens ein Faden abwechselnd von der einen oder der anderen Zuftilirvorrichtung transportiert wird (DT-OS 1.685.652).
  • Es handelt sich hierbei somit um mehrere umeinander geschungene Fäden, die zusammen das Effektgarn bilden.
  • Es ist auch'schon bei.einer Ringspinnmaschine bekannt, die Geschwindigkeit des Einzugszylinders zu ändern (Internationales Textilbulletin, Fachausgabe Spinnerei, Nr. 2 / 1964), um auf diese Weise Dickeschwankungen indem aus einem einzigen Faden bestehenden Garn zu erhalten.
  • Bei den erwähnten Verfahren werden die Fäden aus einem oder mehreren Vorgarnen erzeugt, wobei die Fasern niemals aus ihrem Verband herausgelöst worden sind, Somit weisen die erzeugten Garne auch alle die Eigenschaften eines Ringspinn- oder Ringzwirngarnes auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von aus einem einzigen Faden bestehenden Effektgarnen auf Offen-End-SpinnvorrichBungen und eine entsprechende Offen-End-Spinnvorrichtung, die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist, zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe mindestens ein Faserband in Einzelfasern aufgelöst, in dieser Form einem an sich bekannten Offen-End-Spinnelement zugeführt, in das Ende eines dort gebildeten und aus dem Spinnelement laufend abgezogenen Fadens eingebunden und das Verhältniszwischen der dem Spinnelement pro Zeiteinheit zugeführten Fasermenge und der während dieser Zeit aus diesem Spinnelement abgezogenen Fadenmenge laufend geändert. Die Änderung dieses Verhältnisses kann nach Belieben periodisch oder unregelmäßig erfolgen, je nach Art des gewünschten Effektes.
  • Damit die Fadenreservebildung für ein bei einem eventuell auftretenden Fadenbruch erforderlich werdendes Wiederanspinnen nicht beeinträchtigt wird, wird vorzugsweise bei gleichbleibender Fadenabzugsgeschwindigkeit aus dem Spinnelement die aus dem Faserband pro Zeiteinheit herausgelöste Fasermenge laufend geändert, Besonders mannigfaltige Effekte lassen sich erzielen, wenn pro Spinnelement mehrere Faserbänder in Einzelfasern aufgelöst werden, wobei das Mengenverhältnis zwischen den aus den verschiedenen Faserbändern herausgelösten Fasern laufend geändert wird.
  • Zur Durchführung dieser Verfahren kann die Offen-End-Spinnvorrichtung verschieden ausgebildet sein. Gemäß einer brnjlich besonders einfachen Ausführung, bei welcher das dem Spinnelement zugeführte Faserband mit Hilfe eines Streckwerkes aufgelöst wird, ist zur Erzielung einer veränderlichen Faserbandauflösung mindestens eine der beiden Walzen des Auflöse-Walzenpaares exzentrisch gelagert0 Soll das Effektgarn Noppen oder dergleichen in unterschiedlicher Folge aufweisen, so ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine im wesentlichen senkrecht zur Fasertransportrichtung bewegbare und intermittierend in den Faserzuführkanal bringbare Faserfangnadel vorgesehenO Ein Effektgarn kann auch mit Hilfe einer Offen-End-Spinnvorrichtung, welche zwischen dem Fadenabzugsrohr und der Fadenabzugsvorrichtung eine Fadenumwegführung aufweist erzielt werden9 wobei erfindungsgemäß der Fadenumwegführung eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, welche sie laufend zwischen einer ersten Endstellung, in welcher der Faden stark umgelenkt wird9 und einer zweiten Endstellung, in welcher der Faden nicht oder weniger stark umgelenkt wird9 hin- und herbewegte Eine solche Fadenumwegführung kann vorgesehen sein9 wenn kein automatisches Fadenbruchbeheben, z.B. gemäß GB-PS 1o 192a 357s vorgesehen ist oder wenn die Fadenreserve unabhängig von der der Effekte erzielung dienenden Fadenumwegführung gebildet wird0 Um durch Mischung besondere Effekte erzielen zu könnens weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ofen Ende Spinnvorrichtung pro Spinnelement mehrere Faserbandzuführ-und -auflösevorrichtungen auf, von denen mindestens eine dem-Spinnelement pro Zeiteinheit wechselnde Faserniengen zuführt. Sind mehrere Faserbandzuführvorrichtungen vorgesehen, so ist vorteilhafterweise mindestens eine von ihnen mit wechselnder Geschwindigkeit antreibbar und für sämtliche einem einzigen Spinnelement zugeordneten - Faserbandzuführvorrichtungen nur eine einzige Faserbandauflösevorrichtung vorgesehen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, zwei Faserbänder9 welche gemeinsam oder getrennt aufgelöst worden sind, der Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung zuzuführen (FR-PS 1.551372 und FR-PS 1.552.320). Im ersten Fall soll der erzeugte Faden bei gleichbleibender Turbinendrehzahl eine gröbere Garn-Nummer aufweisen, während im zweiten Fall die Fasern zweier Faserbänder unterschiedlicher Qualität gleichmäßig miteinander vermischt werden sollen zur Erzielung eines regelmäßigen Fadens.
  • Es ist ferner bekannt, einer einzigen Faserbandauflösewalze mehrere Faserbandzuführwalzen zuzuordnen (CH-PS 453.149).
  • Dabei ist jedoch jede Faserbandzuführwalze einer eigenen Spinnturbine zugeordnet. Somit berührt keine der vorgenannten Patentschriften das Problem der Erzielung von Effektgarnen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung ist unabhängig von der Art der Offen-End-Spinnvorrichtung, welche als Spinnelement eine Spinnturbine (US-PS 3.440.812), einen rotierenden oder feststehenden Spinntrichter (CS-PS 87.947, japanische Patentanmeldung 24.051/63), ein einen Pol eines elektrischen Feldes bildendes Drallorgan (DT-OS 1.510.533, DT-OS 1.560.313) oder eine Kammer, in welcher sich die mit einem Mediumfortbewegenden Fasern an ein frei rotierendes Fadenende anlegen (US-PS 2.911.783), enthalten kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei alle für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile weggelassen wurden. Es zeigen: Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt; Fig. 2 einen Faserzuführkanal mit einer quer zur Fasertransportrichtung bewegbaren Faserfangnadel im Schnitt; Fig. 3 eine pendelniquer zur Fadenabzugsrichtung bewegbare Fadenumwegfuhrung in der Seitenansicht; Fig. 4 bis 6 Offen-End Spinnvorrichtungen-mit jeweils zwei voneinander unabhängigen Faserbandzuführ- und -auflösevorrichtungen in der Draufsicht, in der Seitenansicht bzw. im Schnitt; Fig. 7 und 8 Offen-End-Spinnvorrichtungen mit jeweils einer einzigen Faserbandauflösevorrichtung für eine Vielzahl von Faserbandzuführvorrichtungen im Schnitt.
  • Bei den bisher bekannten Effektgarnen bleibt stets der Zusammenhalt der Fasern in ihrem Faserverband erhalten, so daß diese Effektgarne alle die Eigenschaften der Ringspinn- und Ringzwirngarne aufweisen, während die Garne gemäß der vorliegenden Erfindung die Eigenschaften von Offen-End-Garnen aufweisen sollen. Bekanntlich werden zur Erzeugung von Offen-End-Garnen die Fasern aus ihrem Faserverband herausgelöst, als Einzelfasern auf einer Fasersammelfläche abgelegt, gedreht und anschließend auf einer Spule aufgewickelt. Im Gegensatz zum Ringspinngarn, bei welchem Drehungserteilung und Aufwindung in ein und demselben Arbeitsgang erfolgen, werden diese Arbeiten beim Offen End-Spinnen in getrennten Schritten nacheinander durchgeführt. Diese andere Spinntechnik verlangt auch ein anderes Verfahren zur Herstellung von Effektgarnen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es zur Erzielung von Offen-End-Effektgarnen wesentlich ist, daß das Verhältnis zwischen der dem Offen-End-Spinnelement 1 pro Zeiteinheit zugeführten Fasermenge und der während dieser Zeit aus dem Spinnelement abgezogenen Fadenmenge laufend geändert wird. Die dem Spinnelement 1 zugeführte Fasermenge hängt ab von der durch die Faserbandauflösevorrichtung 3 aus dem zugeführten Faserband 2 zugeführte Fasermenge, welche gegebenenfalls auf dem Transport von der Faserbandauflösevorrichtung 3 zum Spinnelement 1 beeinflußt werden kann, wie später noch beschrieben werden wird.
  • Die aus dem Spinnelement 1 abgezogene Fadenmenge hängt ab von der Geschwindigkeit des Abzugswalzenpaares 10 und einer eventuell zwischen-dem Spinnelement 1 und dem Abzugswalzenpaar 10 erzeugten Längenveränderung des Fadenweges. Diese Veränderungen des Verhältnisses zwischen der Faserzufuhr in das Spinnelement 1 und dem Fadenabzug aus dem Spinnelement 1 können durch Beeinflussung der -Faserzufuhr oder des Fadenabzuges oder beider Werte gleichzeitig erreicht werden0 Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Gemäß Fig. 1 wird das Faserband 2 durch ein Streckwerk 5 bis in einzelne Fasern 20 aufgelöst und in dieser Form durch einen Faserzuführkanal 11 dem Spinnelement 1 zugeführt. Die Fasern 20 werden vom Spinnelement 1 in üblicher Weise gesammelt und in das Ende eines durch ein Fadenabzugsrohr 12 laufend mit Hilfe eines Abzugswalzenpaares 10 abgezogenen Fadens 21 eingebunden. Der Faden 21 wird schließlich mit-Xilfe einer Verteilerwalze 13 auf einer Spule 14 aufgewickelt.
  • Das Streckwerk 5 besteht aus einer Faserbandzuführvorrichtung 4 und einer Faserbandauflösevorrichtung 3. Die Faserbandzuführvorrichtung 4 weist eine angetriebene Einzugswalze 40, welche ein Riemchen 41 antreibt, sowie eine Druckwalze 43 auf, welche durch Reibung von der Einzugswalze 40 über die Riemchen 11 und 44 angetrieben wird. Für jedes Riemchen ist ferner in üblicher Weise eine Wendeschiene 42 bzw. 45 vorgesehen. Die Faserbandauflösevorrichtung 3 dagegen besteht aus einer angetriebenen Auflösewalze 30 und einer exzentrisch gelagerten Druckwalze 31. Die Achse 32 dieser Druckwalze 31 ist an jedem Ende der Druckwalze 31 jeweils in einem Gleitstein 33 gelagert, welcher in einer Kulisse 34 gleiten kann und durch eine Feder 35 in Richtung zur angetriebenen Auflösewalze 30 gedruckt wird. Eine Einstellschraube 36 dient zum Einstellen des Mindestabstandes des Druckrollers 31 von der Einzugswalze 30.
  • Durch, die exzentrische Lagerung der Druckwalze 31 werden bei ihrer durch die Einzugswalze 30 auf sie übertragenen Drehbewegungen infolge-der hierdurch erzeugten variSeren° den Druckverhältnisse unterschiedlich viele Fasern 20 pro Zeiteinheit aus dem durch die Faserbandzuführvorrichtung 4 zugeführten Faserband 2 herausgelöst. Entsprechend werden die Fasern 20 auch unregelmäßig vom Spinnelement 1 gesammelt und in das Ende des Fadens 21 eingebunden, so daß sich im Faden 21 entsprechend Dünn- und Dickstellen abwechseln.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die verschiedensten Vorrichtungen Anwendung finden. Die an Hand der Fig. 1 erläuterte Vorrichtung ergibt z.B einen Faden 21, der periodisch Dick- und Dünnstellen aufweist.
  • Um einen Faden mit unregelmäßig verteilten Dick- und DUnnstellen zu erzielen, muß die Faserbandauflösevorrichtung 3 etwas abgewandelt werden. Beispielsweise findet eine zentrisch gelagerte Druckwalze 36 Anwendung9 die sich in üblicher Weise an einer Auflösewalze 37 abstützt (Fig. 5). Diese Auflösewalze 37 jedoch wird, entweder individuell oder gemeinsam mit den entsprechenden Auflösewalzen der anderen Spinnstellen, über ein Kettenrad 38 und eine Kette 39 vom Kettenrad 51 eines Elektromotores 50 aus angetrieben. Dieser Elektromotor 50 kann mit Hilfe an sich bekannter Mittel entsprechend einem individuell vorgegebenem Programm mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben werden, wodurch sich auch die pro Zeiteinheit aus dem Faserband 2 herausgelöste Fasermenge entsprechend unregelmäßig ändert.
  • Die Faserbandzuführ- und -auflösevorrichtung- besteht in den bisher beschriebenen Ausführungen aus-,einem Streckwerk. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch bei als Vorreißer 7 ausgebildeter Faserbandzuführ- und auflösevorrichtung, Anwendung finden (Fig. 6). Die Faserbandzufuhrvorrichtung 4 besteht hierbei aus einer Lieferwalze 70, die gegebenenfalls mit einer- elastisch gelagerten Einzugsmulde 71 zusammenarbeitet, während die Paserbandauflösevorrichtung 3 durch eine mit einer Nadelgarnitur oder dergleichen versehene Vorreißerwalze 72 gebildet wird. Eine Steuerung der dem Spinnelement 1 durch den Faserzuführkanal 11 zugeführten Fasermenge läßt sich bei dieser Ausführung des Gegenstandes nicht durch Änderung der mit hoher Drehzahl umlaufenden Vorreißerwalze 72 erreichen. Aus diesem Grunde ist die Lieferwalze 70 - in der Weise wie die Auflösewalze 37 in Fig. 5 - mit einem mit veränderlicher Geschwindigkeit antreibbaren Elektromotor 50 verbunden.
  • Zusätzlich oder unabhängig von den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen kann eine in den Faserzuführkanal 11 bringbare Faserfangnadel 6 vorgesehen sein (Fig. 2). Diese Faserfangnadel 6 kann durch beliebige,, hierfür geeignete Mittel im wesentlichen quer zur Faseftransportrichtung, die durch einen Pfeil 22 gekennzeichnet ist, intermittierend hin- und herbewegt werden. Gemäß Fig. 2 dient als Antrieb für die Faserfangnadel 6 ein Elektromagnet 60, dessen Windung 61 über eine Leitung 62 und einen Wendeschalter 63 mit einer Gleichstronquelle 64 verbunden ist. Der Wendeschalter 63 wird durch ein nicht. gezeigtes Steuerelement, z.B. eine Nockenwalze, ein über ein Filmband oder dergleichen gesteuertes Relais etc., betätigt. Je nach der Richtung des Stromflusses durch die Windung 61 wird der Anker und damit die Faserfangnadel 6 in der einen oder anderen Richtung bewegt. Statt einer Gleichstromquelle 64 kann auch eine Wechselstromquelle vorgesehen sein, die über einen mustergemäß betätigbaren Unterbrecher mit der Windung 61 verbunden oder von dieser getrennt werden kann, wobei der Anker und die Faserfangnadel 6 bei Erregung des Elektromagneten 60 in der einen Richtung und bei abgefallenem Elektromagneten 60 mit Hilfe eines nicht gezeigten Rückholelementes, z.B.
  • einer Feder, in die andere Richtung bewegt wird.
  • Bei all den bisher beschriebenen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes wird die pro Zeiteinheit gelieferte Fasermenge geändert. Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher zwischen dem Spinnelement 1, von welchem nur ein Teil des'Fadenabzugsrohres 12 sichtbar ist, und dem Abzugswalzenpaar 10 eine Fadenumwegführung 8 vorgesehen ist. Diese Fadenumwegführung kann verschieden ausgebildet und einer einzigen oder einer Vielzahl von Spinnstellen zugeordnet sein. Gemäß Fig. 3 besteht die Fadenumwegführung aus einer quer zum Faserlauf bewegbaren Schiene 80, die in Lagern 81 gleitbar gelagert ist. Die Schiene 80 weist pro Spinnstelle einen Umlenkstift 84 auf und wird durch eine rotierende Scheibe 82 oder eine Kurbel mit Hilfe einer Pleuelstange 83 hin- und herbewegt.
  • In Fig. 3 sind vier verschiedene Arbeitsstellungen A, B, C, D der Scheibe 82 und der Pleuelstange 83 angegeben. In Stellung A der Scheibe 82 befindet sich der Umlenkstift 84 in der Stellung a, in welcher er den Faden nicht beeinflußt und der somit die gestrichelte Stellung einnimmt. In den Stellungen B und D der Scheibe 82 nimmt der Faden die durchgezogene (puniftierte) Stellung b ein und in Stellung C die strichpunktierte Stellung c. Der Faden wird somit laufend zwischen einer Endstellung c, in welcher der Faden 21 stark umgelenkt wird, und einer anderen Endstellung a, in welcher der Faden 21 gar nicht oder nur geringfügig umgelenkt wird, hin- und herbewegt. Zur Vergrößerung oder Verkleinerung der maximalen Fadenumlenkung kann die Scheibe 82 oder die Kurbel einen radialen Schlitz 85 aufweisen, längs welcher der Anlenkpunlft 86 der Pleuelstange 83 verstellt werden kann.
  • Die Scheibe 82 oder Kurbel kann durch eine Welle kontinuierlich oder durch einen mustergemäß mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbaren Elektromotor angetrieben werden.
  • Die Schiene 80 kann sich auch unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder an einer-quer zur Bewegungsrichtung der Schiene 80 bewegbaren Kurve oder Kette anlegen, welche entsprechend geformt ist oder entsprechende geformte Kettenglieder aufweist, um die Schiene um unterschiedliche Wege während unterschiedlichen Zeitdauern cluer zum Fadenlauf zu bewegen. Die Kurve kann auch als ein mustergemäß in beiden Richtungen bewegbarer Keil ausgebildet sein.
  • Durch die Fadenumwegführung 8 wird bei gleichbleibender Abzugsgeschwindigkeit des Abzugswalzenpaares 10-eine unterschiedliche Fadenmenge, d.h. Fadenlänge, aus dem Spinnelement 1 abgezogen. Bei Beweg mg des Umlenkstiftes 84 aus der Stellung a in die Stellung c wird der Umweg für den Faden 21 laufend vergrößert. Da die vom Abzugswalzenpaar 10 abgezogene Fadenlänge konstant bleibt, wird eine zusätzliche Fadenlänge durch den Umlenkstift 84 aus dem Spinnelement 1 abgezogen, so daß im Faden 21 eine Dünristelle entsteht. Bewegt sich der Umlenkstift 84 aus seiner Stellung c in die Stellung a zurück, so wird von der Fadenumwegführung 8 Faden freigegeben, so daß bei gleicher Abzugsgeschwindigkeit durch das Abzugswalzenpaar 10 weniger Faden 21 aus dem Spinnelement 1 abgezogen wird. Es entsteht somit eine Dickstelle im Faden 21.
  • Wie bereits erwähnt, kann die, soeben an Hand der Fig.- 3 beschriebene Vorrichtung anstelle oder zusätzlich zu der oder den Vorrichtungen zur Steuerung der Faserzufuhr in das Spinnelement 1 vorgesehen sein, wobei dann allerdings eine Synchronisation zwischen diesen Vorrichtungen-von Vorteil t-Damit sich die Fadenumwegführung 8 nicht nachteilig auf einen im Fadenlauf vorgesehenen Fadenwächter 17 auswirken kann, ist zwischen Fadenwächter 17 und Fadenumwegführung 8 ein Fadenleitelement 18 angeordnet, das sicherstellt, daß der Faden 21-unabhängig von der Stellung der"Fadenumwegführung 8 stets die gleiche -Lage gegenüber dem Fadenleitelement 18 einnimmt.
  • Gemäß einem weiteren Verfahren gemäß der Erfindung wird ein, Effektgarn dadurch-hergestellt, daß einer Spinnstelle mehrere Faserauflösevorrichtungen zugeordnet sind, die laufend das Mengenverhältnis zwischen den aus den verschiedenen ihnen zugeführten Faserbändern herausgelösten Fasern ändern.
  • Dieses Verfahren wird zunächst an Hand der Fig. 4 erläutert, die zwei dem Spinnelement 1 zugeordnete Streckwerke 5 und 52 sowie zwei Faserzuführ'kanäl'e 11 und 15 zeigen. Vom Streckwerk 5 sind nur die Druckwalze 43 der FaserbandzufUhrvorrichtung 4 und die Druckwalze 36 der Faserbandauflösevorrichtung 3 sichtbar. Die Faserauflöseleistung der Faserbandauflösevorrichtung ist steuerbar, z.B. mit Hilfe der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung mittels einer Kette 39. Das zweite Streckwerk 52 besteht ebenfalls aus einer Faserbandzuführvorrichtung 53 und einer Faserbandauflösevorrichtung 54, wobei die Faserbandauflösevorrichtung 54 mit gleichbleibender oder mit variabler Geschwindigkeit antreibbar ist. Beispielsweise werden durch das Streckwerk 52 ein Faserband 23 in einzelne Fasern 24 aufgelöst und stets gleichmäßige Fasermengen dem Spinnelement 1 zugeführt, wobei die Effekte durch Geschwindigkeitssteuerung der Faserbandauflösevorrichtung 3 erzeugt werden. Effekte können jedoch auch durch Steuerung beider Faserbandauflösevorrichtungen 3 und 54 erfolgen, wobei diese Steuerungen z.B. so aufeinander abgestimmt sind, daß bei Faserbändern 2 und 23 von unterschiedlicher Farbe oder aus verschiedenem Material nur das Mischungsverhältnis, nicht aber die Gesamtmenge der dem Spinnelement 1 zugeführten Fasermenge geändert wird.
  • Gemäß Fig. 4 werden die durch die beiden Streckerke 5 und 52 aus den Faserbändern 2 und 23 herausgelösten Fasern 20 und 24 durch Faserzuführkanäle 11 und 15 getrennt dem Spinnelement 1 zugeführt. Es ist jedoch auch möglich, daß die beiden Faserzuführkanäle 11 und 15 in einen gemeinsamen Faserzuführkanal 16 mUnden, von dem aus die Fasern 20 und 24 dem Spinnelement zugeführt werden. Auch bei der in Fig. 6 gezeigten Ausfuehrung werden die Fasern 20 und 24 nach der Auflösung durch den Vorreißer 3 bzw. durch das Streclzçerk 52 durch den gemeinsamen Faserzuführkanal 11 dem Spinnelement 1 zugeführt.
  • Es ist ;jedoch auch möglich, mehreren Faserbandzuführvorrichtungen eine einzige Faserbandauflösevorrichtung zuzuordnen. Gemäß Fig. 8 weist der Vorreißer 7 eine einzige, als Vorreißerwalze 72 ausgebildete Faserbandauflösevorrichtung sowie eine Vielzahl von Faserbandzuführvorrichtungen auf.
  • Die Faserbandzuführvorrichtungen bestehen gemäß Fig. 8 jeweils aus einer mit einer Nadelgarnitur oder dergleichen versehenen Lieferwalze 70, 73 und 74, von denen mindestens eine gemäß einem vorgegebenen Programm mit wechselnden Geschwindigkeiten antreibbar ist.
  • Um einen gleichmäßigen Antrieb verwenden zu können, wobei dann allerdings regelmäßige Effektgarne entstehen, kann auch eine Vorrichtung gemäß Fig. 7 Anwendung finden. Die Faserbandauflösevorrichtung 3 besteht wiederum aus einer Vorreißersfalze 72. Als erste Faserbandzuführvorrichtung 4 dient ein Liefenralzenpaar 75 mit einem Zuführtrichter 76.
  • Als zweite Faserbandzuführvorrichtung 46 dient ein Lieferwalzenpaar 76, welches das Faserband 23 kontinuierlich einer Zupfwalze 77 zuführt. Diese Zupfwalze 77 trägt an ihrem einen Ende einen sich an einer der Walzen des Lieferwalzenpaares 75 abstützenden Reibbelag 78 auf, während sie auf einem oder mehreren Umfangsabschnitten eine sich über die ganze Breite der Zupfwalze sich erstreckende Nadelgarnitur 79 oder dergleichen aufweist. Die Zupfwalze 77 löst somit periodisch Fasern bzw. Faserbündel aus dem Faserband 23 heraus und liefert diese an das Lieferwalzenpaar 75, das diese Fasern bzw. Faserbündel zusammen mit dem Faserband 2 der Vorreißerwalze 72 zur Auflösung zuführt. Die Zupfwalze 77 wird von einem Hebel 47 getragen, der an einem am Gehäuse des Vorreißers 7 befestigten Lager 48 angelenkt ist und durch eine zwischen Hebel 47 und Lager 48 vorgesehene Feder 49 mit ihrem Reibbelag 78 zur Anlage an eine Walze des Liefenfalsenpaares 75 gebracht wird.
  • Wie die vorstehend beschriebenen Ausführungen zeigen, läßt der Erfindungsgegenstand vielfältige Abwandlungen und Kombinationen zu durch gleichzeitige Anwendung mehrerer Merkmale oder auch wiederholte Anwendung ein und desselben Nerkmales pro Spinnstelle. Vorteilhafterweise sind die die Effekte bewirkenden Elemente durch eine an sich bekannte Vorrichtung steuerbar, so daß unregelmäßige Effekte erzielt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann verschiedene Effekte erzielen.
  • Durch Steuerung der Mengen der dem Spinnelement 1 zugeführten Fasern 20, 24 und/oder des aus dem Spinnelement 1 abgezogenen Fadens 21 können veränderliche Fadenstärken erzeugt werden.
  • Werden mehrere Faserbänder 2, 23 dem Spinnelement 1 gleichzeitig zugeführt, so kann die Gesamtmenge der aus diesen herausgelösten Fasern 20, 24 gegenüber der abgezogenen Fadenmenge unverändert bleiben, während sich das'Verhältnis der Fasern 20 gegenüber den Fasern 24 und damit der Menge der Fasern 20 bzw. 24 gegenüber dem Faden 21 ändert. Die verschiedenen Faserbänder können aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen. Sollen Dick- und Dünnstellen durch die gleichzeitige Zufuhr-von zwei Faserbändern 2 und 23 erzeugt werden, so können beide Faserbänder aus gleichem Material bestehen. Sollen Fasern 20 und 24 verschiedener Farbe oder Qualität, z.B. aus verschiedenem Material, miteinander gemischt werden, so kann dabei durch entsprechende Steuerung der einzelnen Fasermengen ein Faden 21 von gleichmäßiger Stärke, aber mit unterschiedlicher Zusammensetzung, oder aber ein Faden mit unterschiedlicher Stärke und Zusammensetzung erzeugt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Èffektgarnen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Faserband in Einzelfasern aufgelöst, in dieser Form einem Offen-End-Spinnelement zugeführt, in das Ende eines dort gebildeten.
    Fadens eingebunden und das Verhältnis zwischen der dem Spinnelement pro Zeiteinheit zugeführten Fasermenge und der während dieser Zeit aus diesem Spinnelement abgezogenen Fadenmenge laufend geändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Faserband pro Zeiteinheit herausgelöste Fasermenge laufend geändert wird,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Spinnelement mehrere Faserbänder in Einzel fasern aufgelöst werden, wobei das Mengenverhältnis zwischen den aus den verschiedenen Faserbändern herausgelösten Fasern laufend geändert wird.
  4. 4. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnelement, einer aus mindestens je einem Einzugs- und einem Auflösewalzenpaar bestehenden Faserbandzuführ- und -auflösevorrichtung sowie einer Fadenabzugsvorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Walze (31) des Auflösewalzenpaares (30, 31) exzentrisch gelagert ist.
  5. 5. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnelement, einer Faserbandzuführ- und -auflösevorrichtung, einem Faserzuftihrkanal, einem Fadenabzugsrohr sowie einer Fadenabzugsvorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen senkrecht zur Fasertransportrichtung (22) bewegbare, intermitierend in den Faserzuführkanal (11) bringbare Faserfangnadel (6).
  6. 6. Offen-End-Spinnvorrichtungmit einem Spinnelement, einer Faserbandzufüiw- -und -auflösevorrichtung, einem Faserzuführkanal, einem Fadenabzugsrohr, einer Fadenabzugsvorrichtung sowie einer zwischen dem Fadenabzugsrohr und der Fadpnabzugsvorrichtung angeordneten Fadenumwegführung, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis -3, gekennzeichnet durch eine die Fadenumwegführung (8) laufend zwischen'einer ersten Endstellung (c), in welcher der Faden (21) stark umgelenkt wird, und einer zweiten Endstellung (a), in welcher der Faden (21) nicht oder weniger stark umgelenkt wird, hin- und herbewegenden Antriebsvorrichtung (82).
  7. 7. Offen-End-Spinnvorrichtung mit mehreren Faserbandzuführ-und -auflösevorrichtungen sowie einer einzigen Fadenabzugsvorrichtung pro Spinnelement, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine dem Spinnelement' pro Zeiteinheit wechselnde Fasermengen zuführende Faserbandzuführ- und -auflö sevorrichtung.
  8. 8. Offen-End-Spinnvorrichtung mit mehreren Faserbandzuführvorrichtungen und einer Fadenabzugsvorrichtung pro Spinnelement, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Faserbandzuführvorrichtungen mit wechselnder Geschwindigkeit antreibbar ist und für sämtliche'einem Spinnelement zugeordneten Faserbandzuführvorrichtungen eine einzige Faserbandauflösevorrichtung vorgesehen ist.
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