DE2657096A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dekorgarnen mittels eines offen-end-spinnverfahrens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dekorgarnen mittels eines offen-end-spinnverfahrens

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DE2657096A1
DE2657096A1 DE19762657096 DE2657096A DE2657096A1 DE 2657096 A1 DE2657096 A1 DE 2657096A1 DE 19762657096 DE19762657096 DE 19762657096 DE 2657096 A DE2657096 A DE 2657096A DE 2657096 A1 DE2657096 A1 DE 2657096A1
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Bernd Messing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dekorgarnen
  • mittels eines Offen-End-Spinnverfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Dekorgarnen mittels eines Offen-End-Spinnverfahrens.
  • Es ist ein Offen-End-Spinnverfahren bekannt, bei dem nach Auflösen einer Faserlunte in Einzelfasern zu einem Spinnvlies, dem Faserstrom auf einer Siebtrommel unter Sauglufteinwirkung durch Rotation einer oder mehrerer Trommeln, welch letztere gleichsinnige Drehrichtungen aufweisen, eine Drehung auf mechanisch-aerodynamische Weise erteilt wird.
  • Vorteilhaft ist hierbei ein Doppelsaugtrommelsystem, wobei der Faserfluß mittels eines Gebläses mehr oder weniger gestrafft wird. Der gebildete Offen-End-Spinnfaden wird parallel zu den Trommeln unter gleichzeitiger Drehhinderung abgezogen.
  • Um diesem Offen-End-Garn durch Regelung der Faserzuspeisung ein flammenartiges Aussehen geben zu können, ist es hierbei notwendig, bestimmte Maschinenelemente wie Kupplungen oder Getriebemotoren in extrem kurzen Zeitintervallen so zu schalten, daß eine Beschleunigung oder Verzögerung der Faserzuspeisung Garnverdickungen oder Dünnstellen entstehen lassen. Man erhält durch die Trägheit der gesteuerten Maschinenelemente trotz extrem kurzer Schaltzeiten von etwa einigen zehntel Sekunden ein Garn, das sehr lange Flammenbildung aufweist. Dies rührt auch daher, daß die Offen-End-Spinnmaschine vielfach mit Produktionsgeschwindigkeiten von 150 m/Minute und mehr gefahren werden. Dies gilt auch bei den bekannten Offefl-End-Rotorspinnmaschinen.
  • Auch hierbei ist keine kürzere Flammenbildung erreichbar, als wie sie der Länge der Fasersammelrinne des Rotors entspricht. Für die Erzeugung von Flammengarn ist es auch vielfach notwendig, die normale Spinngeschwindigkeit herabsetzen zu müssen. Damit ist eine Leistungsabnahme verbunden. Ferner erfordert das dauernde Schalten der Kupplungen oder Getriebemotoren einen erhöhten Energieverbrauch. Die Anlage ist kostenaufwendig und unterliegt auch einem übernormalen Verschleiß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Dekorgarne, insbesondere Flammengarne, mittels des Offen-End-Spinnverfahrens herzustellen, wobei die Herstellung im kontinuierlichen Arbeitsgang ohne Geschwindigkeitsveränderung und auf erheblich einfachere Weise als bisher erfolgt. Die Herstellung -von Dekorgarnen, insbesondere Flammengarnen, mittels eines Offen-End-Spinnverfahrens, bei dem ein Faserstrom von aufgelösten Fasern auf der Offen-End-Spinnvorrichtung, z.B.
  • einem Spinnrotor, einem Doppelsaugtrommelsystem od.dgl.
  • zugeführt wird, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß dem Faserstrom aufgelöster Fasern an einer oder mehreren Stellen Fasern entzogen und an einer nachfolgenden Stelle oder Stellen diese Fasern gesammelt dem Faserstrom zugegeben werden, worauf der Faserstrom von laufend unregelmäßigem Umfang der Offen-End-Spinnzone zugeleitet wird.
  • Durch das Eingreifen in den Faserstrom, der sich von der Kardier- oder Auflösewalze zur Spinnstelle erstreckt, in der Weise, daß einige Fasern diesem Strom entzogen und nach einiger Zeit wieder gesammelt diesem Strom zugeführt werden, ist es auf einfache Weise ermöglicht, in dem Faserzuspeisestrom Dickzonen und Dünnzonen zu bilden, die dem Of-fen-End-Spinnfaden das Aussehen eines Flammengarnes verleihen. Hierbei entfallen irgendwelche Eingriffe in den mechanischen Betrieb der Offen-End-Spinnvorrichtung. Die Offen-End-Spinnmaschine kann mit der üblichen Produktionsgeschwindigkeit gefahren werden. Das Hineinbringen von Beschleunigungen oder Verzögerungen ist nicht notwendig. Die Leistung der Offen-End-Maschine ist nicht geschmälert. Zum Hervorrufen der Flammenbildung an dem Garn sind nur einfache Elemente erforderlich.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Bildung des Flammengarns vorteilhaft in der Weise erreicht, daß in das Zuführungsrohr bzw. in den Schacht für den Faserfluß bzw. den Faserstrom eine oder mehrere Nadeln frei endend hineinragen. Hierbei fallen Fasern auf die Nadelspitze und rutschen erst, wenn mehrere Fasern bartartig an dieser Nadel sitzen, durch den vergrößerten Luftwiderstand von der Nadelspitze herunter.
  • Zur Steuerung des Umfanges der Faserbarte an den Nadelspitzen können die Nadeln in bezug auf ihre Eintauchtiefe in den Faserstrom od.dgl. verschiebbar vorgesehen sein.
  • Ferner können die Nadeln hinsichtlich ihrer Winkellage zur Längsachse des Zurührungsrohres oder des Schachtes einstellbar angeordnet sein. Es kann beispielsweise der Stellwinkel zum Faserstrom so verändert werden, daß in der einen Winkelstellung Fasern von den Nadelspitzen aufgegabelt werden und in der anderen Winkelstellung der Nadeln die zu einem Bart gesammelten Fasern von den Nadeln bzw. Nadelspitzen wieder herunterrutschen. Ferner können die Nadeln in waagerechter Stellung so bewegt werden, daß sie in der einen Stellung in den Faserstrom hineinragen und in der anderen Stellung aus dem Rohr bzw. Schacht zurückgezogen werden, so daß angesammelte Fasern von den Nadeln bzw.
  • Nadelspitzen abgezogen werden.
  • Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, daß eine Anzahl von Nadeln gleichzeitig verschoben und/oder in ihrer Winkellage verstellt werden. Es hat sich gezeigt, daß man mit der Anzahl der Nadeln, die gleichzeitig bewegt werden, die Flammenlänge steuern kann. Die Flammendicke läßt sich dadurch bestimmen, wie viele Fasern man auf den Nadeln anhäufen läßt. Die Bewegungen der Nadeln können periodisch oder auch unperiodisch erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zuführungsvorrichtung für einen Faserstrom bzw. Faserfluß aufgelöster Fasern zu einer Offen-End-Spinnzone nach dem Doppelsaugtrommelsystem im Aus- Schnitt und im Schema.
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die Vorrichtung der Fig. 1 dar.
  • Die Offen-End-Spinnvorrichtung 1 weist eine Kardiertrommel 2 auf, der eine Faserlunte zugeführt wird, nachdem diese einer Streckvorrichtung unterworfen worden ist. Von der Kardiertrommel 2 gelangt der Faserstrom 3 bzw. Faserfluß mehr oder weniger im freien Fall zu der Spinnzone 4, wobei Blasdüsen 5 angeordnet sein können, um einen relativ laminaren Strömungsverlauf für den Faserstrom zu erhalten.
  • Der Faserstrom 3 gelangt sodann in den Spalt 6 zwischen den Siebtrommeln 7 und 8, die gleichsinnig umlaufen. Nahe oder an der engsten Stelle des Trommelspaltes sind Saugeinsätze 9 und 10 vorgesehen, mit denen in der Spinnzone der Förderluftstrom abgesaugt wird. Dadurch, daß die Siebtrommeln gleichsinnig umlaufen, erhält der Faserstrom in dem Trommelspalt eine Drehung zu einem Offen-End-Faden.
  • Dieser wird in Längsrichtung zur Trommelachse durch ein Abzugswalzenpaar 11 abgezogen und kann zu einer Aufwickelvorrichtung 15 zur Bildung einer Kreuzspule geführt werden.
  • Ein Faserfluß-Begrenzungsblech 12 od.dgl. dient zum Führen des Faserstromes im freien Fall zu dem Trommelspalt 6, d.h.
  • der eigentlichen Spinnzone.
  • Zur Erzeugung eines Flammengarns 13 sind eine oder mehrere Nadeln 14 vorgesehen, die beispielsweise an dem Begrenzungsblech 12 oder auch an der Wandung eines ZufUhrungsrohres bzw. eines Zuführungsschachtes zu einem Spinnrotor angeordnet sind. Die Nadeln 14 greifen mehr oder weniger tief in den Faserfluß 3 ein. Dadurch werden einige Fasern des Faserstromes von der oder den Nadelspitzen aufgenommen.
  • Weitere Fasern bleiben an der Nadelspitze hängen, bis sich ein Faserbart an der Nadelspitze ergibt, der durch sein größeres Gewicht oder den vergrößerten Luftwiderstand sich von den Nadeln wieder löst. Inzwischen hat sich der Faserstrom weiterbewegt, so daß durch das Aufnehmen von Fasern an den Nadelspitzen sich der Faserstrom zunächst verdünnt und durch Abgabe der Faserbärte von den Nadelspitzen eine Zeit danach der Faserstrom sich verdickt hat. Diese Verdünnungen und Verdickungen bleiben bei Bildung des Offen-End-Spinnfadens erhalten, so daß ein Offen-End-Garn erzielt wird, das ein flammenartiges Ausseheh aufweist.
  • Die-Nadeln 14 können etwa rechtwinklig zum Faserstrom angeordnet sein. Die Anordnung kann starr, d.h. unbeweglich sein. Vorteilhaft sind jedoch die Nadeln beweglich angebracht, indem ihre Winkellage nach oben oder unten verstellt werden kann. Hierdurch kann man das Sammeln der Fasern an den Nadelspitzen und das Abgeben dieser von den Nadelspitzen weitestgehend beeinflussen. In der gegen die Richtung des Faserstroms geneigten Stellung der Nadeln werden die Fasern aufgegabelt. In der in Richtung des Faserstromes befindlichen Stellung der Nadeln wird das Herunterrutschen der Faserbärte von der Nadelspitze veranlaßt.
  • Die Winkelstellungen der Nadeln sind mit gestrichelten tinien in Fig. 1 veranschaulicht.
  • Man kann ferner die Nadeln in waagerechter Stellung so bewegen, daß sie einerseits in den Faserstrom 3 mehr oder weniger weit hineinragen. Alsdann können die Nadeln aus dem Strom zurückgezogen werden, wobei das an den Nadeln sich angesammelte Faserbündel mittels des feststehenden Begrenzungsbleches 12 abgestreift wird, Mit der Anzahl der Nadeln, die gleichzeitig bewegt werden, kann die Flammenlänge an dem erzeugten Garn gesteuert werden. Die Anhäufung der Fasern auf den Nadeln ermöglicht eine Beeinflussung der Dicke der Flammen an dem Garn. Es hat sich gezeigt, daß sich ein Flammengarn 13 von guter Beschaffenheit erzielen läßt, wenn beispielsweise eine Reihe von etwa 15 bis 25 Nadeln in gleicher Höhe mit einem Abstand von etwa 5 bis 10 mm an dem Faserfluß-Begrenzungsblech angeordnet sind. Die Nadeln können hierbei einzeln, in Gruppen oder auch alle gemeinsam periodisch oder unperiodisch verschoben und/oder in der Winkellage verstellt werden.
  • Das Anziehen von Fasern in mehr oder weniger großer Anzahl an die Nadeln und das Abheben dieser von den Nadeln kann auch mit Hilfe der Elektrostatik erfolgen und gesteuert werden. Mittels einer Elektrisiermaschine od.dgl. können die Nadeln elektrostatisch aufgeladen bzw. in ein elektrisches Feld gebracht werden, wobei die Stärke der Elektrostatik geregelt werden kann. Durch die elektrostatische Aufladung erfolgt ein Anziehen der Fasern aus dem Faserfluß mittels der Nadeln. Sobald die Elektrostatik aufgehoben wird, wird das Abheben der an den Spitzen angesammelten Fasern veranlaßt. Der Vorgang der elektrostatischen Ladung und Entladung kann periodisch oder aperiodisch gesteuert werden.
  • Das gewonnene Flammengarn eignet sich insbesondere als Dekorgarn für Vorhänge, Möbelstoffe, Teppiche u.dgl. Es können alle üblichen Faserarten wie Wolle, Haare, Synthetiks, Baumwolle, Zellwolle, Bastfasern u.dgl. verarbeitet werden. Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Dekorgarnen, insbesondere Flammengarnen, mittels eines Offen-End-Spinnverfahrens, bei dem ein Faserstrom von aufgelösten Fasern der Offen-End-Spinnvorrichtung, z.B. einem Spinnrotor, einem Doppelsaugtrommelsystem u.dgl. zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserstrom von aufgelösten Fasern an einer oder mehreren Stellen Fasern entzogen, diese Fasern zu Faserbärten bzw. Faserbündeln gesammelt und in einem vorbestimmten zeitlichen Intervall dem Faserstrom wieder zugegeben werden, worauf der Faserstrom von laufend unregelmäßigem Umfang der Offen-End-Spinnzone zugeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Dekorgarnen, insbesondere Flammengarnen, mittels eines Offen-End-Spinnverfahrens, bei der eine Wirrfaserlunte od.dgl. mittels eines Kardierelementes in einen gleichgerichteten Faserstrom übergeführt wird und ein Zuführungsrohr bzw. Zuführungsschacht für den Faserstrom zu der Offen-End-Spinnzone vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zuführungsrohr bzw. den Zuführungsschacht eine oder mehrere Nadeln (14) frei endend hineinragen.
  3. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln hinsichtlich ihrer Eintauchtiefe in den Faserstrom verschiebbar vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln in bezug auf ihre Winkellage zur Längsachse des Zuführungsrohres bzw. Zuführungsschachtes einstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Nadeln gleichzeitig verschiebbar und/oder in der Winkellage einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur elektrostatischen Aufladung der Nadeln in einem elektrostatischen Feld und zum Abschalten der Aufladung vorgesehen ist.
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