DE886114C - Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen faserartiger Rohstoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen faserartiger Rohstoffe

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DE886114C
DE886114C DEV2713D DEV0002713D DE886114C DE 886114 C DE886114 C DE 886114C DE V2713 D DEV2713 D DE V2713D DE V0002713 D DEV0002713 D DE V0002713D DE 886114 C DE886114 C DE 886114C
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DE
Germany
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fibers
sliver
spinning
rollers
drum
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Expired
Application number
DEV2713D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER JUTE SPINNEREIEN
WEBEREINEN AG
Original Assignee
VER JUTE SPINNEREIEN
WEBEREINEN AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/10Carding machines with other apparatus, e.g. drafting devices, in integral or closely-associated combination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen faserartiger Rohstoffe Das übliche Verfahren zum Verspinnen faserartiger Rohstoffe besteht darin, daß man größere, verhältnismäßig ungeordnete Fasermengen gewichtsmäßig möglichst genau unterteilt und mit ihnen in bestimmten Zeiträumen eine Vorbereitungsmaschine, z. B. Krempel oder Anlegemaschine, speist. Dieses Speisen kann von Hand oder durch einen der bekannten automatischen Auflegeapparate erfolgen. Die .abgelieferten Faserbänder sind dann über größere Längen gewichtsmäßig genau bestimmt, enthalten aber in kurzen Abständen Ungle@ichmäß:igkeiten, die in den nachfolgenden Maschinen durch wiederholtes Doppeln ausgeglichen werden. Gleichzeitig werden die Bänder durch Verstrecken so weit verfeinert und verästelt, daß sie schließlich im Streckwerk der Feinspinnmaschine auf die gewünschte Garnstärke gebracht werden können. Je nach den Anforderungen, die man an die Gleichmäßigkeit des Garnes stellt, richtet sich die Anzahl der eingeschalteten Doppelungs- und Verzugsstufen, mit denen verhindert werden muß, .daß ein anfänglich beim Zuführen der Fasern zur ersten Maschine gemachter Fehler sich am Ende des ganzen Arbeitsprozesses im -Garn auswirkt. Außer dieser Gefahr für die Gleichmäßigkeit des Garnes birgt das Verfahren den Nachteil in sich, daß das Glätten und Verzweigen des ursprünglichen Faserbandes nur durch abgesetztes Arbeiten, d. h. durch Unterbrechen des Materialflusses, möglich ist.
  • Auch in den Fällen, in denen ein Doppeln von Faserbändern mit dem Ziel, erhöhte Gleichmäßigkeit zu erreichen, nicht notwendig ist, wie z. B. bei den bekannten Spinnkrempeln, wo also das Faserband in einem Arbeitsgang bis zum fertigen Garn verarbeitet werden kann, bleibt als Nachteil bestehen, daß die Feinheit Lies endgültigen Garnes bereits durch den ersten Arbeitsvorgang, also das Auf- oder Anlegen, bestimmt ist. Da hier eine Gleichmäßigkeit immer nur für eine größere Gewichtsmenge von Fasern zu erzielen ist, bleibt die Gleichmäßigkeit ,des fertigen Fadens im einzelnen dem Zufall überlassen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß das. Faserband sich im ununterbrochenen Arbeitsfluß von der Vorbereitungsmaschine bis zu den Feinspinnspindeln bewegt und daß diejenige Fasermenge, die für ein Garn bestimmter Nummer gebraucht wird, erst an jeder Spinnstelle selbsttätig dem Faserband entnommen wird. Es werden also die einzelnen Spindeln, auf denen das fertige Garn ausgesponnen wird, und die ihnen zugeordneten Streckwerke nicht schon mit einer abgemessenen und in ihrer Feinheit genau bestimmten Fasermenge beschickt, sondern es werden an jeder Spinnstelle die zum Erzeugen eines gleichmäßigen Garnes notwendigen Fasern aus einer gewichtsmäßig nicht oder nur unvollkommen bestimmten und mehr oder weniger gut geordneten Fasermenge entnommen. Hierbei wird von der ersten Vorbereitungsmaschine bis zur Feinspindel bzw. bis zum fertigen Garn im ununterbrochenen Fließgang gearbeitet.
  • In der Zeichnung ist eine zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Vorrichtung beispielsweise dargestellt: Fig. i zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform, Fig.2 ist eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Die Fasern, die versponnen werden sollen, durchlaufen zunächst, wie üblich, eine Krempel A und werden hier gereinigt, verfeinert und einigermaßen gleichgerichtet. Das abgenommene Faserband braucht nicht durch gewichtsmäßig festgelegte Auflage genau in seinem Metergewicht bestimmt zu sein. Es genügt, wenn seine Stärke vom auflegenden - Arbeiter gefühlsmäßig einigermaßen konstant gehalten wird. Zwecks weiteren Ordners der einzelnen Fasern wird die Lunte durch einen an der Krempel angebrachten Streckkopf B hi@ndurchgeführt und gelangt von hier unmittelbar zur Spinnmaschine. Hier gleitet das Band unter Einschalten von Förderbändern oder ähnlichen Organen über die einzelnen Spinnstellen hinweg, an denen die zum Herstellen- des Garnes gebrauchten Fasern abgenommen wrden. Dazu kann ein System von Trommeln benutzt werden, die, ähnlich wie die Arbeiter- und Wenderwalzen in einer Krempel oder Karde mit Nadeln besetzt sind oder die, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen luftdurchlässigen Mantel tragen, an den die Fasern durch einen im Innern der Trommel wirkenden Unterdruck angesaugt werden.
  • Das Faserband i mit den vorgeordneten Fasern wird mittels Förderbänder. a mit einer Geschwindigkeit von 5o mlmin über die Spinnstellen geleitet, von denen nur eine gezeichnet ist. In Lücken der Förderbänder dreht sich eine Trommel 3, die mit einem Siebmantel 4. versehen ist. .Durch ihn hindurch wird mit Hilfe des in das Rad hineinragenden Saugrüssels 5 ein Luftstrom gefördert. Auf diese Weise werden Fasern aus dem Band i lierausgesaugt, so daß sich ein Faservlies auf der Siebtrommel bildet. Seine Dicke nimmt so lange zu, wie Luft durch den Siebmantef strömen kann. Dadurch regelt sich die Faserauflage in Abhängigkeit von der Stärke des Unterdruckes, der im Saugstutzen herrscht. Das Rad entnimmt dem Faserband eine beschränkte Menge von Fasern, die im Einklang mit der gewünschten Garnnummer steht.- Die Drehzahl der Trommel 3 ist so geregelt, daß ihre Oberfläche dem Faserband voreilt. Die durch den Luftstrom an den Trommelumfang angesaugten Fasern werden dadurch aus dem Band i herausgezogen und längs verstreckt.
  • Nach Vorüibergleiten der Sieboberfläche am Saugrüssel 5 hört -das Einwirken .des Luftstromes auf die Fasern auf. Sie können nun von den Abzugwalzen 6 übernommen und der Spindel zugeführt werden, wobei unter Umständen noch ein Streckwerk 7 einzuschalten ist. Das Ablösen der Fasern von der Trommel 3 kann durch einen von innen nach außen blasenden Luftstrom unterstützt werden, wobei sich der Siebmantel der Trommel von selbst reinigt.
  • An die Stelle der Abzugwalzen können weitere Saugtrommeln mit ähnlicher Wirkung wie die erste treten, wodurch ein Ausgleich der Auflagedicke der Fasern bis zum vollständigen Vergleichmäßigen entsteht.
  • Fig. 2 stellt eine solche Ausführung mit zwei Trommeln dar. Die Trommel 8 übernimmt -die Fasern von der Trommel 3 dadurch, daB in der oben beschriebenen Weise in der Trommel 8 ein Unterdruck erzeugt wird. Um jedoch zu verhindern, daß sich die gesamten Fasern von der Trämmel3 auf die Trommel 8 übertragen, wird auch noch in der Trommel 3 ein geringer Unterdruck an der übergabestelle unterhalten. Die Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel 8 ist größer als die der Trommel 3, um den Verzug und das damit verbundene Ausrichten der Fasern zu fördern. Von der Trommel 8 aus fließen die Fasern in der vorher beschriebenen Weise durch ein Streckwerk hindurch zur Spindel.
  • An Stelle der Saugtrommeln können mit Drahthäkchen oder Nadeln besetzte Walzen treten, bei denen durch mehrfache Übergabe ein Vergleichmäßigen der aufgelegten und schließlich der abgezogenen Fasermenge erzielt wird. Das System, an das hierbei gedacht ist, entspricht dem an Wb.lzenkrempeln üblichen, so daß sich eine Darstellung erübrigt. Der Unterschied besteht nur darin, daß die Entfernungen der Nadelspitzen sehr viel genauer eingestellt und innegehalten werden, was infolge der begrenzten Größe der Nadelwalzen und der leichten Zugänglichkeit eher möglich ist als bei Karden und Krempeln.
  • Um bei Fadenbruch und ähnlichen Störungen den Faserzufluß zu unterbrechen, ist eine (nicht dargestellte) Einrichtung zum Abheben des Faserbandes von der ersten Nadelwalze vorgesehen. Diese Einrichtung wird durch einen Fadenfühler im Bedarfsfall zur W'ir'kung gebracht. Um die Faserförderung bei voller Spinnspule zu unterbrechen, kann man den Luftstrom mit Hilfe eines nicht dargestellten Fadenfühlers abdrosseln.
  • Da bei der ursprünglich ungenauen Auflage mit einem Karden- bzw. Streckenband ungleichmäßiger Stänke zu rechnen ist, bleibt bei gleichbleibender Abnahme von Fasern durch die Spindeln am Ende der Spinnstraße ein Faserrest übrig. Er wird durch Rückförderbänder io wieder zum Streckwerk geleitet und mit dem von der Karde kommenden Gut gedoppelt. Diese umlaufende Fasermenge trägt zum Vergleichmäßi.gen des Bandes und zum Ausrichten der in ihm enthaltenen Fasern bei.
  • Da mit einem Unterbrechen der Faserzufuhr von der Krempel her gerechnet werden muß, wodurch sämtliche Spinnstellen ausfallen würden, ist hinter dem Streckkopf B ein Bandvorrat i i vorgesehen. Ein Bandfühlerti2 spricht bei unzureichender Dicke des vom Stre.oktkopf kommenden Faserbandes oder beim vollständigen Fehlen dieses Faserbandes an und schaltet das Walzenpaar 13 ein, mit dem das Vorratsband an Stelle des Streckkopfbandes gefördert wird, bis die Störung beseitigt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verspinnen faserartiger Rohstoffe, dadurch -gekennzeichnet, daß das Faserhand sich im ununterbrochenen Arbeitsfluß von der Vorbereitungsmaschine bis zu den Feinspinnspindeln bewegt, wobei diejenige Fasermenge, die für ein Garn bestimmter Nummer gebraucht wird, erst an jeder Spinnstelle selbsttätig dem Faserband entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einer Karde oder Krempel vorbereitet, in einem nachgeschalteten Spinnkopf gleichgerichtet und mittels Förderbänder in Form eines endlosen ununterbrochenen Faserbandes zu den hintereinandergeschalteten Spinnstellen gefördert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge-Icennzeichnet, daß die Fasern aus dem Faserband durch eine teils unter Unterdruck, teils unter Überdruck stehende luftdurchlässige Fläche in bestimmter Menge entnommen «erden, wobei sich die Auflagedicke der Fasern auf der Fläche nach der Stärke des Unterdruckes richtet, ,der seinerseits wieder von der Belagdichte der luftdurchlässigen Fläche abhängt. 4.. Verfahren nach den Ansprüchen -i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überdruck an der luftdurchlässigen Fläche zum Reinigen ,dieser Fläche benutzt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4., ,dadurch gekennzeichnet, daß bei Fadenbruch oder bei Stillstand der Spindeln die Lu.ftabsaugung an der luftdurchlässigen Fläche mittel eines Fadenwächters unterbrochen wird. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spinnstelle mit einer Vorrichtung zur Faserentnahme aus dem Faserband versehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine aus einer Trommel mit luftdurchlässigem .:Mantel bestehende Entnahrnevorrichtung, die durch Luftströme beaufschlagt wird, die an ihrer Manteloberfläche teilweise einen. Unterdruck, teilweise einen Überdruck erzeugen. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Trommel mehrere Trommeln hintereinander angeordnet sind, so daß die Fasern von einer Trommel an die andere unter ständigem Vergleichmäßigen weitergegeben werden. 9. Vorrichtung nach :den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede nachgeschaltete Trommel schneller als die vorhergehende und die erste mit größerer Geschwindiäkeit als das Faserband umläuft, so daß die Fasern hierdurch verzogen und gleichgerichtet werden. i o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die letzte Saugtrommel ein Abzugwalzenpaar für die von der Saugtrommel aus dem Faserband entnommenen Fasern angeordnet ist. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 biss i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des Walzenpaares als Einzugwalzen eines Streckwerkes ausgebildet sind. i2. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Entnahme- und Verteilungsvorrichtung ein ,System von wenigstens zwei Walzen dient, die nach Art der Arbeiter-und Wenderwalzen in Karden mit Nadeln oder Häkchen besetzt sind und die Fasern nach Entnahme aus dem Faserband unter gegenseitigem Austausch von Rad zu Rad zur gleichmäßigen Auflagedichte ordnen. r3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und i2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterbrechens des Faserzuflusses bei Fadenbruch und ähnlichen Störungen eine zum Ab- heben des Faserbandes von der ersten Nadelwalze dienende Einrichtung vorgesehen ist, die durch einen Fadenfühler einschaltbar ist. ,1,. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Spinnstraße und dem Streckkopf Rückförderbänder angeordnet -sind, um den am Ende der Spinnstraße verbleibenden Faserrest mit dem von der Krempel kommenden Gut zu doppeln. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 114, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Streckkopf ein Bandvorrat, ein Walzenpaar zum Zuführen des Bandvorrates zur Spinnstrecke und ein an dem vom Streckkopf kommenden Band anliegender Bandfühler vorgesehen sind, der bei unzureichender Dicke dieses Bandes das Walzenpaar einschaltet. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 5102 3o#6; schweizerische Patentschrift Nr. I3iI328.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145062B (de) * 1958-09-19 1963-03-07 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Speichern und Foerdern eines Faserbandes
FR2361487A1 (fr) * 1976-08-11 1978-03-10 Vitebsky T I Dispositifs de filage et de renvidage de fils cardes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH131328A (de) * 1926-02-08 1929-02-15 Oskar Naupert Spinnmaschine.
DE502306C (de) * 1930-07-11 Elsa Naupert Geb Schnee Spinnmaschine (Krempelspinner)

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