DE2539341C3 - Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -Spinnmaschinen - Google Patents
Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -SpinnmaschinenInfo
- Publication number
- DE2539341C3 DE2539341C3 DE2539341A DE2539341A DE2539341C3 DE 2539341 C3 DE2539341 C3 DE 2539341C3 DE 2539341 A DE2539341 A DE 2539341A DE 2539341 A DE2539341 A DE 2539341A DE 2539341 C3 DE2539341 C3 DE 2539341C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- program control
- counter
- control according
- program
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/36—Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuerung von Effektgarne herstellenden Zwirn- oder Spinnmaschinen
mit mindestens zwei Lieferwerken, von denen mindestens eines steuerbar ist, einem maschinensynchronen
Taktgeber und mindestens einem von diesem gesteuerten einstellbaren Zähler (DE-OS 1.5 10 755).
Zur Herstellung von Effektganien mit periodischen
und unperiodischen Effekten werden Spinn- oder Zwirnmaschinen mit mindestens irwei Lieferwerken
verwendet, wovon mindestens eines steuerbar ist Dabei
ist der Lieferzylinder über Elektromagnetkupplungen zwischen zwei Drehzahlen und Stillstand schaltbar. Die
Lieferwerkssteuerung erfolgt in dt:r Regel über ein Programm, welches in die Maschine je nach Funktionsprinzip in Form eines Lochbandes, eher Lochkarte oder
einer Nockentrommel eingegeben wird.
Lochband- und Lochkartenstmt;rurg haben eine
aufwendige Prograrnmerstellung. Geht nämlich ein
Effektprogramm über die einfache wechselweise Funktion zweier Lieferwerksgeschwindigkeiten hinaus, so
muß in der Regel ein neues Programm durch Versuche in der Maschine ermittelt werden. Es ist dabei sehr oft
notwendig, das Programm zu korrigieren, was bei Lochband und Lochkarte meist :iut Herstellung eines
neuen Programmträgers führt.
Bei Verwendung von Nockentrommeln sind der Phantasie der Effektzwirnung mehr oder weniger enge
Grenzen gesetzt, da der Prograrmr, träger zu umfangreich werden würde. Zudem muß bei einem derartigen
umlaufenden Programm immer darauf geachtet werden,
daß der Programmrapport über einen vorgegebenen Umfang des Programmträgeirs verteilt wird.
Da in vielen Fällen eine exakte rapportmäßige Wiederholung des Effektprogninmes wegen einer
möglichen Musterung im Gewebe bei der Weiterverarbeitung
unerwünscht ist, wird das ablaufende Programm gestört. Dies bedeutet, daß innerha b eines Rapportes
die festgelegten Schaltpunkte der Lieferwerke verschoben werden. Um diese Störung durchzuführen, sind
bisher zwei Möglichkeiten bekannt, nämlich einmal die mechanische, das sogenannte Vorratsschwingen und
zum anderen die elektrische über ein Zeitrelais. Die mechanische Ausführung hat. zwar cen Vorteil, mit der
Maschine synchron zu laufen, sie bewirkt aber eine exakte Wiederholung der Störung,
>o daß sich letzten Endes über eine größere Länge wieder ein bildgleicher Rapport ergibt.
Störungen mit einem Zeitrelais haben den Nachteil, daß der Störwert immer gleich groß ist, außerdem ist es
durch ihre Asynchronität zur Masciine schwierig, ein
Effektprogramm mit gleicher Störung auf verschiedenen Maschinen herzustellen. Mechanische oder elektromechanische
Steuerungen sind des weiteren aufgrund ihrer Vielzahl von beweglichen Teilen einem Verschleiß
unterworfen. Mit zunehmendem Verschleiß nimmt jedoch auch die Abweichung des Effektbildes vom
programmäßigen Effektbild zu.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Programmsteuerung
derartiger Effektzwirn- urd -spinnmaschinen
zu schaffen, die eine Programmänderung wesentlich erleichtert und größere Variationsmöglichkeiten in der
Programmgestaltung ermöglicht
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Impulsperiode jedes vom Taktgeber abgegebenen s
Taktimpulses einer Längeneinheit Fadenlieferung entspricht und daß diese Maßeinheit für die Programmierung
aller Schaltschritte und Funktionen verwendet wird.
Durch diese elektronische Effektprogrammsteuerung sind der Herstellung von Effektvariationen annähernd
keine Grenzen mehr gesetzt, außerdem kann das Programm einfach ermittelt, eingestellt und gesteuert
werden, und es ist jeglicher Verschleiß mit der Folge von Programmabweichungen ausgeschlossen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind den Ansprüchen 2 bis 15 zu
entnehmen.
Aus der Figur ist der schematische Aufbau der gesamten Steuerung ersichtlich.
Die Taktscheibe 1, weiche mit dem Lieferwerk für den Grundfaden synchron läuft, erregt den Taktgeber 2 zur
Abgabe von Taktimpulsen 3; dabei ist die Taktscheibe 1 so ausgelegt, daß der Abstand der Taktimpulse 3
(Impulsperiode L)genau einer Längeneinheit von 1 mm Fadenlieferung des Grundfadens entspricht. Die Taktimpulse
3 werden in einem Impulsdehner 4 aufgezählt. Durch entsprechende Vorwahl einer Dehnzahl zwischen
0 und 99 am Vorwähler 5 wird das Programm um jeweils ganze Vielfache gedehnt, d. h., daß bei einer
eingestellten Zahl von z. B. 30 nur jeder 30. Taktimpuls vom Impulsdehner als Zählimpuls 6 (Impulsperiode L)
weitergegeben wird.
Über eine Wiederholungssteuereinheit, insbesondere einem Programmzähler 7, auf weichen später noch
näher eingegangen wird, gelangen die Zählimpulse an den Zähler 8. Dieser besteht aus der Schaltschrittvorwahl
9, einem zwischen 0 und 999 Schaltschritten programmierbaren weiteren Zähler 10 und einer
einstellbaren Schaltschrittzuordnung 11, über welche die Schaltimpulse an die Leistungsverstärker 12
weitergegeben werden. Die Endstufen 13, bestehend aus elektromagnetischen Kuppiungs-Brems- Kupplungskombinationen werden über Halbleiter geschaltet.
Im vorliegenden Beispiel soll eine Effektzwirnmaschine
mit drei Lieferwerken gesteuert werden, wobei jedes Liefei-werk mit einer Kupplungs-Brems-Kupplungskombination
ausgestattet ist. Denn eine schnelle Drehzahländerung eines Lieferwerkes ist nur durch
wechselweises Schalten zweier Kupplungen, welche unterschiedlich übersetzt angetrieben werden, möglich.
Es sind deshalb im Beispiel neun Leistungsverstärker nötig.
Mit der Steuemng kann das Programm in recht
übersichtlicher und damit auf einfache Art verstellt werden. Durch das 1 :1-Verhältnis der Grundfadenlieferung
kann nämlich 1 mm Fadenlieferung einem Taktimpuls 3 gleichgesetzt werden. Du'ch Codierstekker
kann in der Schaltschrittvorwahl 9 die Stelle, in welcher eine Veränderung am Effektfaden eintreten
soll, direkt in mm programmiert werden.
Soll z. B. der Faden 50 mm lang in der Grundeinstellung
laufen und soll danach ein 30 mm langer Effekt gebildet werden, so sind ein Codierstecker 50 und ein
Codierstecker 80 ir die Schaltschrittvorwahl 9 einzustecken und an der Schaltschrittzuordnung It ist das
gewünschte Lieferwerk zu wählen. Da? gesamte Programm kann in der Schaltschrittvorwahl 9 bis zum
Schritt 999 ausgedehnt werden. Es kann sich aber auch schon bei Schritt 80 wiederholen. Der Schaltschritt
»Programmende« wird ebenfalls abgesteckt Der Zähler stellt sich bei Programmende zurück auf 0 und zählt
dann wieder von neuem.
Soll sich ein kurzes Programm, z.B. zehnmal, wiederholen, um dann auf ein anderes Programm,
welches sich ebenfalls, z. B. fünfmal, wiederholt, überzuwechseln, so braucht das erste Programm (I)
nicht zehnmal einprogrammiert zu werden, sondern nur einmal, das zweite Programm braucht ebenfalls nur
einmal eingegeben zu werden, jedoch in einen zusätzlichen Zähler 14, der im Aufbau gleich dem Zähler
8 ist und zu diesem am Ausgang parallel liegt
Die zehnmalige Wiederholung des Programms I wird in der Schaltschrittvorwahl 17 der Wiederholungssteuereinheit 7 mit Codiersteckern abgesteckt Mit
jedem Rückstellimpuls des Zählers 10 im Programm I wird der Zähler 15 des Wiederholprogramms um einen
Schaltschritt weitergeschaltet.
Bei Erreichen des 10. Impulses wird sin Schalter 16
betätigt und auf Programm II umgeschaltet Nun werden die Rückstellimpulse vom Programm II
aufgezählt, und zwar im Beispiel fünf Impulse. Beim 5. Schalt'-chritt schaltet die Zählkette wieder um auf
Programm I. Nun braucht jedoch Programm I nicht wieder zehnmal abzulaufen, sondern es kann z. B. 25mal
gewünscht sein.
Zur Herstellung komplizierter Effekte, für welche die Programmiereinheiten und der Programmiervorgang
unwirtschaftliche Größen annehmen würden, ist anstatt der Wiederholungssteuereinheit 7 eine Festprogrammeinheit
vorgesehen. Soll z. B. ein gleitender Effekt hergestellt werden, bei welchem sich die Farben Blau
und Weiß in einem allmählichen Übergang über eine Rapportlänge abwechseln, so wird eine Festprogrammeinheit
mit 2 gegenläufig arbeitenden Zählern eingesetzt, deren Zählgrenze z.B. 15 sein soil. Die
Effektbildung ist dann folgendermaßen: Programm I mit der Farbe Blau läuft 15mal ab, während Programm 2 mit
der Farbe Weiß !mal abläuft. Nun schalten die Zähler
gegenläufig weiter, so daß Programm I 14mal und Programm II 2mal abläuft usw., bis 15mal Programm II
mit weiß und lmal Programm I mit blau. Nach der
Gegenzählung bis 15mal blau und lmal weiß ist eine
Rapportlänge beendet Die Veränderung der Rapportlänge erfolgt wie schon beschrieben.
Der Ablauf des bisher genannten Programmes wiederholt sich exakt periodisch, was bei weiterverarbeitetem
Garn im Gewebebild eine oft unerwünschte Musterbildung ergeben könnte. Aus diesem Grunde 'St
es erforderlich, das Programm so zu stören, daß eine Wiederholung nur noch dem Zufall überlassen ist.
Die Erfindung sieht hierfür eine Störeinheit 18 vor, welche aus einem Zufallsgenerator 19, einem (Störimpuls)-Zähler
20, einem Yergleichszänler 21, einem Wahlschalter 22 für die Störstelle und einer Codierung
23 besteht
Mit einer einzigen Störeinheit 18 ist es möglich, z. B.
die Effektlänge, während ein Knoten oder eine Raupe gebildet wird, zu verändern.
Die maximale Störgröße kann mit dem Codierstecker 23 direkt in mm einprogrammiert werden. Mit dem
Wählschalter 22 wird eingestellt, ob die Störung auf den
Effekt oder auf den Abstand oder auf beides wirken soll. Der Zufallsgenerator 19 gibt an den Zähler 20 laufend
Impulse von zufälligem Abstand ab, welche im Zähler 20 aufgezählt werden, bis die Zahl der einprogrammierten
maximalen Störlänge errei:ht ist. Nach Erreichen der
programmierten Zahl stellt der Zähler auf 0 zurück und beginnt von neuem durchzulaufen.
Soll nun der Effekt gestört werden, so bewirkt jeder vom Steuerzahler 8 abgegebene Startimpuls für
Effektbeginn ein Anhalten des Zählers 20 und eine Unterbrechung der Zählimpulsweitergabe über Unterbrecher
24. Gleichzeitig beginnt der Vergleichszähler 21 Taktimpulse 3 aufzuzählen, und zwar so lange, bis ein
Zahlengleichstand vom Zähler 20, 21 erreicht ist. Beide Zähler stellen zurück auf 0, der Unterbrecher 24 schlieC
wieder, so daß die Zählimpulse 6 den Weiterlauf de Programms bewirken. Durch die völlig unregelmäßi
und vom Zufall bestimmten abgegebenen Impulse de Zufallsgenerators 19 wird sich der Zahlenstand de
Zählers 20 im Moment des Funktionsbeginnes de Störung niemals wiederholen, (ede Effektstrecke wir
deshalb um eine unterschiedliche Länge in mm, welch gleich der auf die Störung wirkenden Taktimpiilszahl is
verlängert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Programmsteuerung von Effektgarne herstellenden Zwirn- oder Spinnmaschinen mit mindestens
zwei Lieferwerken, von denen mindestens eines steuerbar ist, einem maschinensynchronen Taktgeber
und mindestens einem von diesem gesteuerten, einstellbaren Zähler, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsperiode jedes vom Taktgeber (1, 2) abgegebenen Taktimpulses (3) einer Längeneinheit
Fadenlieferung entspricht und daß diese Längeneinheit für die Programmierung aller Schaltschritte
und Funktionen verwendet wird.
2. Programmsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Längeneinheit 1 mm Fadenlieferung
verwendet wird.
3. Programmsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (8) eingangs-
undausgangsseitig programmierbar ist.
4. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Taktgeber (1,2) und Zähler (8) eine programmierbare Impulsdehnungsschaltung (4) geschaltet ist.
5. Programmsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Irnpu'sdehnungsschaltung
(4) in Längeneinheits-Schritlen einstellbar ist.
6. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zähler
(8; 14) vorgesehen sind, und daß zwischen dem Taktgeber (\ 2) und die Zähler (8; 14) eine
programmierbare Wiederhok-ngssteuereinheit (7) eingefügt ist, deren Ausgang zwischen den Eingängen
der Zähler (8; 14) umschaltbar ist.
7. Programmsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Wiederholungssteuereinheit
(7) durch ein Rücksignal des gerade arbeitenden Zählers (8; 14) ausgelöst wird.
8. Programmsteuerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungs-Steuereinheit
(7) für unterschiedliche Wiederholbarkeit der Zählerprogramme programmierbar ist.
9. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Störung des
Programms eine einen Zufallsgenerator (19) und mindestens einen Zähler (20) enthaltende Störeinheit
(18) vorgesehen ist.
10. Programmsteuerung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Störeinheit (18) auf Effektlänge und/oder Effektabstand programmierbar
ist.
11. Programmsteuerung nach Anspruch 10 oder
II, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwe ter Zähler (21) vorgesehen ist, der von Taktim pulsen (3)
weitergeschaltet und mit dem ersten 21ähler (20) verglichen wird.
12. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche 9 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die
Störeinheit (18) den Fluß der Taktimpuke (3) zum Zähler (8) für eine vom Inhalt des ersten vom te
Zufallsgenerator (19) gesteuerten Zäilers (20) abhängige Zeit unterbricht.
13. Programmsteuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche
Störgrößen für Effektlänge und Effektabstand zwei Störeinheiten (18; 25) vorgesehen sind.
14. Programmsteuerung nach einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmierung durch austauschbare Codierstekke r erfolgt
15. Programmsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmierung durch Diodenimatrizen erfolgt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539341A DE2539341C3 (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -Spinnmaschinen |
IT26673/76A IT1063479B (it) | 1975-09-04 | 1976-08-30 | Comando a programma per ritorcitoi ad effetto e filatoi ad effetto |
US05/719,214 US4100399A (en) | 1975-09-04 | 1976-08-31 | Programmed control for effect spinning and twisting machines |
FR7626486A FR2322945A1 (fr) | 1975-09-04 | 1976-09-02 | Commande a programme pour metiers a retordre et a filer du fil fantaisie |
JP51105685A JPS5234039A (en) | 1975-09-04 | 1976-09-03 | Program controller of apparatus for producing pattern yarn by throwing or spinning |
GB36892/76A GB1556205A (en) | 1975-09-04 | 1976-09-06 | Programmable control unit for effect twisting and spinning machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539341A DE2539341C3 (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -Spinnmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539341A1 DE2539341A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2539341B2 DE2539341B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2539341C3 true DE2539341C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5955577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2539341A Expired DE2539341C3 (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -Spinnmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4100399A (de) |
JP (1) | JPS5234039A (de) |
DE (1) | DE2539341C3 (de) |
FR (1) | FR2322945A1 (de) |
GB (1) | GB1556205A (de) |
IT (1) | IT1063479B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714714C1 (en) * | 1987-05-02 | 1988-08-18 | Saurer Allma Gmbh | Apparatus for controlling a fancy-yarn twisting or spinning machine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE413517B (sv) * | 1978-01-10 | 1980-06-02 | Peo Teknokonsult Ab | Sett och anordning for framstellning av effektgarn |
US4292508A (en) * | 1978-06-14 | 1981-09-29 | Rudd Kenneth N | Trading system |
US4250701A (en) * | 1978-08-31 | 1981-02-17 | Techniservice Division, Textured Yarn Co., Inc. | Apparatus and method for making loop chenille type yarn |
DE2849567C2 (de) * | 1978-11-15 | 1982-07-22 | Evolution S.A., Rorschach, St. Gallen | Effektzwirnmaschine |
DE10348709A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-12 | Saurer Gmbh & Co Kg | Rotorspinnmaschine |
DE10348705A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-12 | Saurer Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Herstellen von Effektgarn auf einer Rotorspinnmaschine |
DE10354608A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-16 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Effektgarnes auf einer Offenend-Rotorspinnmaschine und Effektgarn |
CN107287707A (zh) * | 2017-08-17 | 2017-10-24 | 福州周壹云智能科技有限公司 | 一种基于plc的竹节纱生产工艺系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2929114A (en) * | 1958-12-11 | 1960-03-22 | Burlington Industries Inc | Slubbing attachment for spinning frame |
US3449899A (en) * | 1968-03-01 | 1969-06-17 | Electro Matic Corp | Variable count and slubbing apparatus and method |
US3674991A (en) * | 1971-01-06 | 1972-07-04 | Dso Avtom I Priborostroene | Automatic programming device for looms |
US3961500A (en) * | 1974-10-15 | 1976-06-08 | Gould Inc. | Yarn runner-length controller for knitting machines |
-
1975
- 1975-09-04 DE DE2539341A patent/DE2539341C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-30 IT IT26673/76A patent/IT1063479B/it active
- 1976-08-31 US US05/719,214 patent/US4100399A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-02 FR FR7626486A patent/FR2322945A1/fr active Granted
- 1976-09-03 JP JP51105685A patent/JPS5234039A/ja active Pending
- 1976-09-06 GB GB36892/76A patent/GB1556205A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714714C1 (en) * | 1987-05-02 | 1988-08-18 | Saurer Allma Gmbh | Apparatus for controlling a fancy-yarn twisting or spinning machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4100399A (en) | 1978-07-11 |
FR2322945B1 (de) | 1980-07-11 |
IT1063479B (it) | 1985-02-11 |
DE2539341A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2539341B2 (de) | 1977-09-08 |
FR2322945A1 (fr) | 1977-04-01 |
GB1556205A (en) | 1979-11-21 |
JPS5234039A (en) | 1977-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH644647A5 (de) | Verfahren zur ueberwachung eines webstuhls und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2115721C3 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE2434944A1 (de) | Steuereinheit fuer die automatische fadenzufuehrung in einer kettenwirkmaschine | |
DE2539341C3 (de) | Programmsteuerung fur Effektzwirn- und -Spinnmaschinen | |
CH629456A5 (de) | Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine. | |
EP0531789B1 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschwaren | |
DE1535051C3 (de) | Steuervorrichtung an Spinn- und Zwirnmaschinen zum Steuern der Hubumkehr einer Ring- oder Spindelbank | |
DE2353252A1 (de) | Einrichtung zur elektronischen steuerung von strickmaschinen | |
DE2322384C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gemusterter Plüschware und mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2824486B1 (de) | Verfahren und Mustereinrichtung zur Herstellung einer textilen Kreppware | |
DE3707174C2 (de) | ||
DE3714714C1 (en) | Apparatus for controlling a fancy-yarn twisting or spinning machine | |
DE2428742C3 (de) | Programmsteuereinrichtung fur eine Stickmaschine | |
DE716444C (de) | Mustereinrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE10224429A1 (de) | Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine | |
DE1585051A1 (de) | Verfahren,Plueschplatine und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschware mit sehr langen sowie unter sich verschiedenen langen Florfaeden | |
DE1635970B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von textilmaschinen steuernden musterprogrammtraegern | |
DE2642798A1 (de) | Rundstrickmaschine | |
DE2056899C3 (de) | Vorrichtung zum Vergrößern der Gewirkebreite | |
DE2304626A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines garnes bzw. zwirnes mit wechseldrall | |
AT228374B (de) | Wählmechanismus für eine Fadenwechselvorrichtung auf einer Rundstrickmaschine | |
DE2442222C3 (de) | Rundsteuerempfänger mit einem Taktgeber | |
DE1246929B (de) | Vielsystemige Rundstrickmaschine mit Jacquard-Mustervorrichtungen | |
DD147257A1 (de) | Schaltungsanordnung zum regeln der kettfadenzufuhr an kettenwirkmaschinen | |
DE1163953B (de) | Schaltvorrichtung zur elektrischen Steuerung der Lieferwerke von Effektzwirnmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAURER-ALLMA GMBH, 8960 KEMPTEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |