DE2304626A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines garnes bzw. zwirnes mit wechseldrall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines garnes bzw. zwirnes mit wechseldrall

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DE2304626A1 DE19732304626 DE2304626A DE2304626A1 DE 2304626 A1 DE2304626 A1 DE 2304626A1 DE 19732304626 DE19732304626 DE 19732304626 DE 2304626 A DE2304626 A DE 2304626A DE 2304626 A1 DE2304626 A1 DE 2304626A1
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DE19732304626
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Wilfried Dipl Ing Gruner
Wolfgang Hofmann
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/286Doubled, plied, or cabled threads with alternatively "S" and "Z" direction of twist, e.g. Self-twist process

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Garnes bzw. Zwirne mit Wechseidrall Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Garn bzw. Zwirn, wobei das kontinuierlich erzeugte Garn wechselnde Drallabschnitte aufweist und mindestens zwei derartige Garne zwecks gegenseitigen Umsohlingens zusammengeflhrt werden.
  • Es ist bekannt, Garn oder Zwirn mit Wechseidrall herzustellen. Hierbei werden zwei Fäden getrennt voneinander so verdreht, daß Jeder Faden über seine Lange verteilt abwechselnde Zonen entgegengesetzter Verdrehung hat, zwischen denen ubergangszonen ohne Verdrehung liegen. Zur Stabilisierung der Verdrehung in den Faden werden diese derart zusammengefügt, daß ihre Zonen gleichsinniger Verdrehung mindestens über einen Teil ihrer länge Ubereinstimmen. Verwendet werden dabei kontinuierlich laufende Drallgeber, welche aber nur den Faden zeitweise verdrallen und die Dralleinleitung immer an gleicher Stelle vor sich geht (Sz 416 401).
  • Der Nachteil dieser Methode besteht darin, daB die Drallerteilung für je eine Fadenkomponente nur in einer Drallrichtung erfolgt. Der Gegendrall baut sich nur durch das RAckdrallmoment des Fadens auf, das heißt fÜr diesen Gegendrall besteht kein aktiver Antrieb durch den rotierenden Drallgeber.
  • Eineadere bekannte Vorrichtung zur Herstellung von Garn oder Zwirn mit Wechseldrall sieht eine ähnliche Behandlung des Fadens vor. Anstelle der kontinuierlich laufenden Drallgeber werden hier changierende Nitschelwalzen verwendet (SU 247 088).
  • Das Leistungsvermögen einer solchen Vorrichtung ist durch die ständig benötigte Bescbleunigungs- und Verzögerungsenergie der schweren Nitsohelwalzen begrenzt. Beide bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen erzeugen einen Wechseldraht begrenzter Lunge. Diese Begrenzung ist in der ortsfesten Dralleinleitung begründet und gestettet nur die Verarbeitung längerer Fasern.
  • Bei Überschreiten einer optimalen Lange des Intervalles tritt in erhöhtem Maße ein Verlust an effektiven Drehungen auf.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten Mangel zu beseitigen und kontinuierlich ein wechselgedrehtes Garn bzw. einen wechselgedrehten Zwirn unabhängig von der Faserlänge mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und sich ebenfalls kontinuierlich drehenden Drallgebern zu erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wechselgedrehtes Garn ohne wesentlichen Drailverlust bei beliebig langen Drallabschnitten bis zur Vereinigungsstelle zu führen.
  • ßrfindungsgemäß wird die Aufgabe gelost, indem die Drallwechselstelle unter staindigem Drallantrieb durch Drallgeber vom Ausgangspunkt eines Klemmwalzenpaares bis dicht an die Vereinigungsstelle geführt wird und kurz vor der Freigabe der Drallwechselstelle erneut Drallgeber am Ausgangspunkt zum Eingriff gelangen, wobei der Drall gleich schnell oder lansamer wandert als die Garngeschwindigkeit. Die Drallabschnitte können dabei unabhangig von der Faserlänge beliebig lan gestaltet werden. Zwischen dem Ausgangspunkt und der Vereinigungsstelle sind quer zür laufrichtung des Garnes ortsfeste, zueinander versetzt liegende, gegenläufige Rundriemchenpaare angeordnet, und jedes der Rundriemchenpaare ist über Andrackelemente und geeignete Mittel, wie Zugmagneten o. a. nach einem Schaltprogramm in Abhangigkeit von der Garngeschwindigkeit kurzzeitig hintereinander im Eingriff. Eine weitere xösung sieht vor, daß sich über die Lange zwischen Ausgangspunkt und Vereinigungsstelle hintereinander befindliche und einzeln aussteuerbare pneumatische Drallgeber als Einheit erstrecken, welche über Steuerrohre mit je einer Stellwelle für Rechts- und Linksdrall regelbar sind. Jede Stellwelle weist dabei spiralförmig über ihre Länge verteilte Bohrungen senkrecht zur Kernbohrung auf, und jede Stellwelle ist wechselseitig im Einsatz. Eine andere Möglichkeit besteht darin, wandernd vom Auzgangspunkt bis dicht vor die Vereinigungsstelle des Garnes einseitig offene Drallgeberpaare unterschiedlicher Drehrichtung im Einsatz gegenseltig wechselnd anzuordnen.
  • Als weiterer Vorteil der langen Drallabschnitte ergibt sich, daß £ür den zwangsweise auftretenden Rückdrehverlust zwn Zwecke des gegenseitigen Umschlingens zweier derartiger Garne eine sehr große Drehungsreserve vorhanden ist.
  • anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erlautert.
  • Es zeigen: Fig. 1: die Anordnung von Rundriemchenpaaren mit Xndrück-und Schaltelementen in Seitensicht, Fig. 2: den Schnitt h-A zur Fig. 1, Fig. 3: die erfindungsgemäße Vorrichtung mit õer Anordnung von Flachriemen oder Bändern, Fig. 4: den Schnitt B-B zur Fig. 3, Fig. 5: den Schnitt C-C zur Fig. 3, Fig. 6: den Schnitt D-D zur Fig. 5, Fig. 7: die pneumatische Drallgebereinheit, Fig. 8: den Schnitt E-E zur Fig. 7, - Fig. 9: die Anordnung einseitig offener Drallgeberpaare in Seitensicht, Fig. 10: die Draufsicht zu Fig. 9, Fig. 11: den Schnitt F-F aus Fig. 10.
  • Entsprechend dem Verfahren wird der Drall voui Ausgangspunkt des verzogenen Faserbandes durch Drallgeber ohne Drallverlust bis dicht zur Vereinigungsstelle zweier derart erzeugter Garne transportiert. Naoh Fig. 1 wird das verzogene Garn 1.1; 1.2 von dem Klemmwalzenpaar 2 in die Drallgeberzone geführt. Die Drallgeber sind ortsfeste, quer zur ;Laufrichtung das Garnes 1.13 1.2 liegende und zueinander versetzt angeordnete Rundriemohenpaare 3.1; 3.2, die gegenläufig arbeiten.
  • Das letzte Rundriemohenpaar 3.1; 3.2 ist unmittelbar vor der Vereinigungsstelle 4 vorgesehen. Die einzelnen Antriebsrollen bzw. leitrollen 5 iür die undriemchenpaare 3.1; 3.2 sind der tibersichtlichkeit halber vereinfacht dargestellt. Jedem Rundriemohenpaar 3.1; 3.2 sind Andrückelemente 6.1; 6.2 zugeordnt, die aber geeignete Mittel, wie «. B. Zugmagneten 7.1; 7.2 steuerbar sind. In Abhängigkeit von der Garngesohwindigkeit werden die Zugmagneten 7,1; 7.2 von einem vorgegebenen Schaltprogramm hintereinander kurzzeitig zum Eingriff gebracht. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß einem beweglichen Andrückelement 6.1 mit Zugmagnet 7.1 jeweils ein starres Andrackelement 6.2 ohne ZugmagnetbetEtigung gegenübersteht. Das Garn 1.1; 1.2 wird an Ausgangspunkt nach dem Klemmwalzenpaar 2 vom ersten Rundriemchenpaar 3.1 erfaßt und verdrallt. Nach dem abgestimmten Schaltprogramm tritt nun einzeln hintereinander die untere Zugmagnetenreihe 7.a in Tätigkeit, und unter ständiger Drall gabe wird, je nach der Garngeschwindigkeit, die Drallwechselstelle 8 bis dicht an die Vereinigungsstelle 4 geführt. Kurz bevor das letzte Rundriemchenpaal 3.1 die Drallwechselstelle 8 freigibt, tritt der erste Zugmagnet 7.2 der dberen Zugmagnetenreihe in T§tigkeit, und das Garn 1.1; 1.2 wird in der gleichen Folge von den in entgegengesetzter Drehrichtung arbeitenden Rundriemohenpaaren 3.2 über die ebenfalls einzeln hintereinander wirkenden Zugmagneten 7.2 der oberen Zugmagnetenreihe bis zur Vereinigungsstelle 4 gebracht. Im fortwährenden Wechsei wiederholt sich dieser beschriebene Vorgang. Da zwei Garne 1.1; 1.2 im gewissen Abstand nebeneinander verdrallt werden, sind die senkrecht stehenden Abzugswalzen 9; 10 und 11; 12 so eingerichtet, daß sich der Weg des Garnes 1.1 durch das teilweise Umsohlingen der Abzugswalzen 10; 11 gegenüber dem anderen Garn 1.2 verlängert. Duroh die gewählte art der Zusanmenführung der beiden Garne wird bewirkt, daß das Garn 1.1 in standiger Umschlingung um die Rollen 10; 11 läuft, wodurch der vorhandene Anpreßdruck ein Rückdrehen dieses Garnstackes verhindert. Beim Vereinigen beider Garne kommeD somit die Drallwechaelstellen 8 nicht nebeneinander u liegen. Die gleiche Arbeitsweise liegt der Ausfahrung nach den Fig. 3 und 4 zugrunde, anstelle der Rundriemohenpare 3.1; 3.2 sind hier lediglich Flachriemen bzw. Bänder 13.1; 13.2 vorgesehen. Auch bei Verwendung pneumatischer Drallgeber 14 nach der Fig. 7 ist ein einwandfreier Transport der Drallwechselstelle 8 zur Vereinigungsstelle 4 zu erreichen. Der pneum.atiache Drallgeber 14 nach Fig. 8 weist ein Gehause 15 mit den Durchgangsbohrungen 16; 17 und der Garndurchlaufbohrung 18 auf. Von den Durchgangsbohrungen 16; 17 führen Verbindungsbohrungen 19 zur Garndurchlaufbohrung 18 und münden in deren oberen Bereioh ein. In die Durchgangsbohrungen 16; 17 sind die Steuerwollen 20; 21 eingeführt, welche synchron über die Kettenräder 22; 23 angetrieben werden. Die notwendige Zufuhr des Mediums, beispielsweise Druckluft, eriolgt durch die Kernbohrungen 24; 25 der Steuerwellen 20; 21. Jber die gesamte Lange der Steuerwellen 20; 21 sind spiralförmig und senkrecht zu den Kernbohrungen 24; 25 Bohrungen 26 verteilt. Die Druckluftzufuhr zu den Verdrallungsstellen erfolgt über die Steuerwellen 20; 21 in der Reihenfolge der nacheinander freigegebenen Verbindungsbohrungen 19, und zwar so, da ebenfalls vor der Freigabe der Drallwechselstelle 8 an dem letzten Drallgeber der Steuerwelle 20 für Rechtsdrall bereits von der Steuer¢elle 21 ür Linksdrall der erste Drallgeber in Tätigkeit tritt und die neue Drallwechselstelle bildet, die wie beschrieben, wiederum unter ständiger Drallgebung der Vereinigungsstelle z zugeführt wird.
  • Eine weitere MUglichkeit zeit die Anwendung einseitig offener Drallgeberpaare 27.1; 27.2 bzw 28.1; 28.2, wie sie aus den Figuren 9 bis 1t hervorgehen, Die gekoppelten Drallgeberpaare 27.1; 27.2 und 28.1; 28.2 bewegen sich auf an sich bekannten Führungsbahnen wie Koppelkurven "a" für das Drallgeberpaar 27.1; 27.2 und "bt für das Drallgeberpaar 28.1; 28.2 im Einsatz gegenseitig wechseln0 Hat ein Drallgeberpaar 27¢1; 27.2 die Draliwechselstelle 8 bis dicht an die Vereinigungsstelle 4 geführt, wird dasselbe nach oben abgehoben, wie in Fig. 9 gezeigt, und zum Garnausgangspunkt zurückgeführt. Kurz vor dem Abhebeprozeß des Drallgeberpaares 27.1; 27.2 kommt das Drall geberpaar 28.1; 28.2 mit entgegengesetzter Drehrichtung zum Eingriff und führt unter laufender Drallgabe die nächste Drallwechselstelle 8 zur Vereinigungsstelle 4. Dies geschieht in ständigem Wechsel. Die Drallgeberpaare 27.1; 27.2 und 28.1; 28.2 sind als zwangsläuflg angetriebene gegenläufige Riechen 29; 30 ausgebildet, die über ein Antriebssystem betestigt werden, welches zur Vereinfachung nicht näher dargestellt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Garnes bzvr. Zwirnes mit Weohseldrall,' wobei das kontinuierlich erzeugte Garn wechselnde Drallabschnitte aufweist und mindestens zwei derartige Garne zwecks gegenseitigen Umschlihgens eusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß.die Drallwechselstolle unter ständigem Drallantrieb durch Drallgeber vom Ausgangspunkt eines Klemmwalzenpaares bis dicht an die Vereinigungsstelle geführt wird und kurz vor der Freigabe der Drallwechselstelle erneut Drallgeber. entgegengesetzter Drehrichtung am Ausgangspunkt zum Eingriff gelangen, wobei der Drall gleich schnell oder langsamer wandert als die Garngeschwindigkeit.
2. Verfahren zur Herstellung eines Garnes bzw. Zwirnes mit Wchseldrall naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dlo Drallabscbnitte, unabhängig von der Faserlänge, beliebig lang gestaltet werden können.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüohon 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgangspunkt (2) und der Vereinigungsstelle (4) quer zur laufrichtung des Garnes (1.1; 1.2) ortsfeste, zueinander versetzt liegende, gegenläufige Rundriemchenpaare (3.1; 3.2) angeordnet sind und jedes der Rundriemchenoaare (3.1; 3.2) tiber Andrückelemente (6.1; 6.2) und geeignete Mittel wie Zugmagneten (7.13 7.2) o. ä. nach eine chaltprogramm in Ab'ängigkeit von der Garngeschwindigkeit kurzzeitig hintereinander im Eingriff sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Länge zwischen Ausgangspunkt (2) und Vereinigungsstelle (4) hintereinander befindliche und einzeln aussteuerbare pneumatische Drallgeber (14) als Einheit erstrecken, die über Durchgangsbohrungen (16; 17) mit je einer Steuerwelle (20; 21) für Rechts- und Linksdrall regelbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerwelle (20; 21) spiralförmig über ihre länge verteilte Bohrungen (26) senkrecht zur Sernbohrung (24; 25) aufweist und jede Steueruelle (20; 21) wechselseitig im Einsatz ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wanderud vom Ausgangspunkt (2) bis-dicht vor die Vereinigungsstelle (4) des Garnes (1.1; 1.2) einseitig offene Drallgeberpaare (27.1; 27.2 und 28.1; 28.2) unterschiedlicher Drehrichtung, im Einsatz gegenseitig wechselnd, angeordnet sind.
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