DE1685902A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bouclegarnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bouclegarnen

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DE1685902A1 DE19671685902 DE1685902A DE1685902A1 DE 1685902 A1 DE1685902 A1 DE 1685902A1 DE 19671685902 DE19671685902 DE 19671685902 DE 1685902 A DE1685902 A DE 1685902A DE 1685902 A1 DE1685902 A1 DE 1685902A1
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Moulinage et Retorderie de Chavanoz SA
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/343Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns using hollow spindles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bouclegarnen.
Es ist bekannt, ein Bouclegarn dadurch herzustellen, daß zwei Textilfaden bzw» Textilgarne (nachstehend der Einfachheit halber G-arne genannt) zusammengeb-racht werden, von denen eines ein Effektgarn ist und in sehr viel größerem Ausmaß mit Bezug auf das andere, das Seelengarn gebildende G-arn zugeführt wird, wonach ein Verbindungsfaden oder ein Verbindungsgarn herumgewickelt wird, welches die Schleifen festlegt, die sich zufolge der größeren Zufuhr eines der Grarne gebildet haben. Es werden dabei insbesondere zwei verseniedene Arbeitsweisen angewendet. Gemäß einer Arbeitsweise wird den beiden Garnen eine Drehung bzw. Zwirnung erteilt und sie werden danach beispielsweise in einer Jäohlspindel verbundeBo Gemäß einer anderen Arbeitsweise v^ird ein Seelengarn mit Hilfe einer Hohlspindel mit einem Effektgarn umspOHnen, das -in größerem Ausmaß zuge-
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führt wird, wonach die beicen Garne in einer zweiten :-Hohlspinäel verbunden, werden.
Gemäß der Brfinaung v.ird mittels einer ialseiiarallspindel wenigstens ein Seelengarn mit 'wenigstens einem Effektgarn zusammengebracht, aas mit Bezug auf aas oeelergarn in-größerem Ausmaß zugeführt wird, wonach fixe zusammengebrachten Garne mit einem Verbinaungsgarn vor Verschwinden des Falschdrall es umsponnen v/erden.
Zur Verwirklichung der Erfindung können alle natürlichen, künstlichen, synthetischen, metallischen Fäüen dew. Garne und Glasfaden verwendet werden.
Die -krfindung umfaßt gleichfalls eine Vorrichtung zur ■ Herstellung von Bouclegarnen, cei v.:elcher z?;ei xextilgarne, von denen eines in weit größerem Ausmaß zugeführt v/ixd, in Sichtung gegen eine Trennführung konvergieren und ihnen zusammen ein Falschdrall mittels eines Lrehronres erteilt wird, das vorzugsweise mit einem Organ zum Festlegen bzw» Verriegeln des Falschdralles versehen ist, der sich, lediglich in den zusammengesetzten Garnen stromabwärts fortsetzt, wobei die Trennführung stromauf den Ί/ieäeraafstieg verhindert. Die zeitweilig gedrehten, zusaiaiaengesetEten Garne werden mit einem Verbindungsgarn "beim Lurcligar=g in einer Hohlspindel überdeckt bzw* umsponnen und danach, auf einer. Aufnahmespule aufgewickelt.
Die Erfindung wird nacüstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fij,. 1 lot eine. ccijenftieelie -Ansicht einer mechanischen ii^sf":.:.;?rungsiorm cer -^rfircan^.
Fig» 2 ist "eine 'leilansicht, in «elclier das Arbeiten der Iren^fw'irung vor der Falschdrall spindel dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung trägt ein Spulengatter 1 Paare von■ Si.'ulen 2 und 3, welche Gen Seelenfaden bzw. das beelengarn S und den nfferrtiaden csw, cas x,fieict^arn - beispielsweise durch -tibzieilen liefern, vie es in Fig. ί dar^et-tellt int. Lie Lieferung kann offensichtlich ebenfalls durch ibrollen erfolgen/. las Garn S läuft in em Doannelement 4, das beispielsweise ein --Ieiaent mit äirg-en oder ocl;eiben ist, und es 1·-.uft danaoh direkt zu eirer xrennf .hrung 6O Las uarn li"uft uurch eine Führung 5, wc- ein öfannorgan lediglich eine kleine SparnuHe bzwο einen kleinen Zug hervorruft, und es wird danacli von einer Jibgobeeinrichtung abgegeben, die eine gesteuerte jrbgabewalze 7 aufweist, der ein I:ru.ckzylinder 6 zugeoronet ist, der eine genügend große Lieferung des Garnes S gewährleistet, wohingegen das G-arn S in einer Menge geliefert wird, die einzig von der Geschwindigkeit einer Aufnahmespule 9 abhängt, die am unteren Ende der Figur 1 dargestellt ist.
Das Garn E, das von der Abgabeeinricntung, 7» 8 geliefert wird, konvergiert in Sichtung gegen die irennführung 6. Bei dem dargestellten .Ausführungsbeispiel weist die Führung 6 zwei parallele Sehenkel oder iVrme 6A und 6B und
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einen Abstützarm 60* auf, der zu den vorgenannten Armen gleichfalls parallel verläuft. Die Aufgabe der Trennführung besteht darin, das Zurückwandern bzw. den Wiederaufstieg der äurch eine Falschdrallspindel, die nachstehend beschrieben wird, erzeugte Drehung zu begrenzen. Diese v<irkung ist in Figur 2 im einzelnen dargestellt.
Die beiden zusammengeführten Garne S und E laufen durch einen Fadenführer und danach in eine Farschdrallspindelo ■ . "
Die Falschdrallspindel weist ein hohles Rohr 10 mit einer Steuernuß 11 auf, und an ihrem oberen Ende ist eine Zwinge 19 angebracht, die einfach auf das Itohr 10 aufgeschoben 1st. Die Zwinge 19 ist ,mit einem seitlichen Haken versehen, der dazu dient, die Drehung festzulegen bzw. zu verriegeln. Die zusammengesetzten Garne S und E laufen in dem Haken 20 und danach durch die Swinge 19 und das Kohr TO von oben nach, unten» ,
Die bisher beschriebene Einrichtung kann offensichtlich durch irgendeine .andere einen Falschdrall erzeugende Einrichtung ersetzt werden, die mit einem geeigneten Verriegelungselement versehen ist. Die beschriebene Einrichtung ermöglicht eine bequeme und zeitweilige Umwandlung bestehender Stühle, die hohle Rohre bzw. Hohlspindeln aufweisen, indem die Hohlspindel der oberen .btage mit einer Zwinge versehen werden, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Fa.lschd.rall pflanzt sich stromab bzw. nach unten in
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den zusammengesetzten Garnen S und E bei Fehlen irgendeiner Anhalteeinrichtung fort.
Die zusammengesetzten Garne S und E laufen danach durch, ein hohies Rohr 12 mit einer Steuernuß 13, und das hohle Bohr 12 trägt eine Spule 14 eines Verbindungsfadens bzw« eines Verbindungsgarnes L, "",.."
Das Garn L v/ird mittels einer Spindelkrone 15 abgezogen. Das Yerbindungsgarn L· wickelt sich auf die zusammengesetzten Garne S und E und das so gebildete Boucllgarn lauft durch das Rohr 12 hindurch, dann über eine TJmlenkrolle 16 und wird auf der .aufnahmespule 9 aufgewiekelt, die von einer Steuerrolle 17 angetrieben wird. Der Spule wird durch eine Führung 18 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
Die Erfindung ermöglicht es, die verschiedensten Bquclegarne zu erhalten, von denen einige Beispiele nachstehend angegeben sind.
Das Seelengarn und gegebenenfalls auch das Effektgarn B-sind vorzugsweise aus Gespinsten aus diskontinuierlichen Fasern wie natürlichen,; künstlichen oder synthetischen Fasern gebildet, wobei in diesem Fall nur eine geringe Gefahr der "Verschiebung äex Schleifen bei Beibung besteht* insbesondere wenn das Bouclegarn für Trikotagen verwendet
wird. „. "".·.-■
Ss können beispielsweise Wollgespinste oder Kuhstwollegespinste für das Seelengarn und das Effektgarn verwendet werden*
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Für das Verbindungsgarn werden insbesondere synthetische Garne "verwendet, um insbesondere das Bouclegarn zti verstärken. Vorzugsweise ist das Verbindungsgarn ein feines Garn» Indessen können auch Phantasiegarne verwendet-werden, beispielsweise metallisierte Streifen oder Sander.
Die G-arne können schließlich, verschiedene Charakteristiken, hinsichtlich der farber der Elastizität, bzw* Schrumpfung, der Hatur usw. besitzen.
Andere kombinierte Effekte können erhalten werden, indem auch Phantasiegarne oder texturierte ιί-ärne als Seelengarn und/oder Effektgarn verwendet werden, iss. können mehr als ein Seelengarn und mehr als ein Effektgarn mit"oder ohne Vordirehung verwendet werden.
Die größere Zufuhr des Effektgsrnes kann sich innerhalb weiter Grenzen ändern. In der Praxis ist die lineare Geschwindigkeit des Effektgarnes um 40 bis 300 ?s größer als die des Seelengarnes.
lie -Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Mt Hilfe einer Torrichtung gemäß flg. ΐ wird ein WollgespinstMmi/4Q (250 decitex) mit einem ähnlichen Gespinst zusammengebracht, wobei das letztere Gespinst ΐίϊ einer um 50 fa größeren Menge zugeführt wird. Bie zusammengesetzten Gespinste werden mit einem Polyhexamethylenadipamide (Polyamid 66) von 70 den/23 Einzelfäden umsponnen, die mit
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einer Z-Zv;irnung von 20 Drehungen je Meter versehen sindo Das letztere Garn mach 11 /«des Gesamtgewichts, des Boucle— garns aus»
Die üufwioEelgesciiwindigkelt- der -»ufwiGlcelspule 9 beträgt 10 Meter je liinute. Die obere Spindel 10, deren Zwinge 19 den falschdrall- erteilt, dreht "sich mit 9000 Umdrehungen je Liinute, was einem Balscharall von 900 Drehungen je Meter entspricht. Die untere Spindel 12 dreht sich entsprechend den Verbindungsdrehungen mit 50G0 bis 6000 Umdrehungen je Minute o- - . ■
Beispiel 2
Eies Beispiel ist äem -vorhergehenden ähnlich, jedoch -wird als Effektgarn ein ]£unstwollegespinst; Um 1/40 verwendet, das in einer um 75 /^ größeren Menge als das gieelengarn zugeführt ■wird. ' .-..--■■"-
Beispiel ^ ■ ■ .
Bei diesem Beispiel, ist das Seelengarn ein Eayongarn von 75 den (82,5 decitex) und das Bffeictigarn, das in einer um 100 γο größeren ^enge zugeführt wird, ist ein ivunstwolle- gespinst Hs 1/40. . '
Beispiel 4 . ■ / .
wird ein Garn aus Polyamid 66,-das-durch 3?älschdrall texturiert ist und als "weich" (mousse") 'bezeichnet ?;ird und 23 Einseifäden von 70 den aufweist, als Seelengarn mit einem Gespinst Itfm 1/40 aus Tasern aus Folyamid 66-mit 3 den un& einer länge von 40 am als üiffektgarn mit um 50 ;- größerer
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Zufuhr verwendet,-" und "beide werden mit einem .Einzelfaden aus Polyamid 66 von 15 den verbunden. Das Zusammenziehen "bzw» Schrumpfen des Seelengarnes überlagert sich dem Boucleeffekt.
Beispiel 5 - " - . ;
Es wird wie bei Beispiel 1 vorgegangen* indem ein' Seelengar η aus Wolle ITm 1/4O mit einem ähnlichen Gespinst, das in einem um 150 γο größeren Ausmaß zugeführt wird, zusammengebracht, und bei'de werden mit einem metallisierten Textilband aus Atliylenpolyterephtalat einer Breite von 1 mm verbunden.
Beispiel 6
Bin weißes Seelengarn Im 1/40 aus Lunstwolle von 1,5 den und 25 mm Länge wird mit einem ähnlichen Effektgarn Nm 1/40, das jedoch blau gefärbt ist und in um 250 > größerer Menge zugeführt wird, zusammengebracht, und-beide-werden mit einem. Garn aus Polyamid 66, das rot gefärbt ist, verbunden, das 23 Einzelfäden von 70 den enthält»
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Claims (14)

  1. Patentansprüche 1O q 5 3 O 2
    1c Verfahren zur Herstellung von Fantasie-Bouclegarnen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer FaIscharallspindel wenigstens ein Seelenfaden bzw. ein üeelengarn mit wenigstens einem Effektfaden bzw. Effektgarn, das mit Bezug auf das Seelengarn in größerer Menge zugeführt wird, zusammengebracht und durch Umspinnen mit einem"Verbindungsfaden oder Verbindungsgarn vor Verschwinden des Falschdralles überdeckt wird. . .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Effektgarn mit einer um 40 bis 300 größeren linearen Geschwindigkeit als das Seelengarn zugeführt wird»
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 o'der 2, dadurch gekennzeichnet, daß Textilfaden, Textilgarne und Textilgespinste aus natürlichem, künstlichem, synthetischen oder metallischem Material oder aus Soßhaar, Bändern oder ähnlichen Materialien verwendet werden.,
  4. 4ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß nicht gefärbte oder gefärbte Fäden oder
    G-arne verwendet werden«
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbinäungsfaden oder Verbindungsgarn feing synthetische Fäden oder Garne mit großer Festigkeit verwendet werden»
  6. 6* Verfahren nach einem der Ansprüphe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Seelengarn und/oder das Effekt-
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    garn Fasergespinste verwendet werden»"
  7. 7. Vorrichtung zur Herstellung von 'Boucle1 garnen, gekennzeichnet durch eine l'rennführung (6), welcher wenigstens ein Seelenfaden ooer ein Seelengarn (S-) und wenigstenssein Effektfaden oder ein effektgarn (E), das vorzugsweise in 40 bis 300 c/o größerer lienge zugeführt wird, konvergierend zugeführt werden, eine i'alschdrallspindel (10,), in welcher die beiden Garne mittels Falschdralles zusammengebracht werden und die vorzugsweise "mit einem Verriegelungsorgan (20) versehen ist, eine Hohlspindel (12), die eine Spule -(H) eines Verbindungsfadens bzw. eines Verbindungsgurnes (L) trägt, mit welchem die zusammengesetzten Garne (S, E) umwickelt werden, und durch eine der Hohlspindel (12) naehgeordnete Aufnahmespule (9) zum Wiederaufwickeln des so gebildeten Bouclegarnes„
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrspulen: (2, 3) der Garne ( S und E) an einem Gatter (1) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Seelengarne (S) mittels einer regelbaren Spanneinrichtung (4), beispielsweise einer Scheiben aufweisenden Spanneinrichtung, gespannt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Effektgarne (E) wenig oder nicht gespannt, sind und von einer Einrichtung Ϊ7,8) mit regelbarer Geschwindigkeit abgegeben werden, die beispielsweise Rollen oder Walzen aufweist,,
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  11. 11. Verrichtung nach einem der Anspruehe 7 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Srennführung (6) eine einfache' Stange oder mehrere Stangen aufweist..
  12. 12. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 7 "bis 11,- dadurch gekennzeichnet, daß die I'alschdrallspindel ein Drehrohr (10) aufweist, und daß das die Drehung verriegelnde Organ einen seitlichen Haken (20) aufweist.,
  13. 13« Vorrichtung, nach einem der .Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallspindel ein Hohlrohr- aufweist, auf der eine Manschette angeordnet ist, die mit einem die Drehung verrie'elnden Organ versehen ist,,
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14·) des VerMndurigsgarnes (L) mit einer übzieh-Spindelkrone (15) versehen 1st«,.
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