DE1685902A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bouclegarnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von BouclegarnenInfo
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- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
- D02G3/343—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns using hollow spindles
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- H01H63/16—Driving arrangements for multi-position wipers
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Bouclegarnen.
Es ist bekannt, ein Bouclegarn dadurch herzustellen,
daß zwei Textilfaden bzw» Textilgarne (nachstehend der Einfachheit halber G-arne genannt) zusammengeb-racht werden,
von denen eines ein Effektgarn ist und in sehr viel größerem Ausmaß mit Bezug auf das andere, das Seelengarn
gebildende G-arn zugeführt wird, wonach ein Verbindungsfaden oder ein Verbindungsgarn herumgewickelt wird, welches
die Schleifen festlegt, die sich zufolge der größeren Zufuhr
eines der Grarne gebildet haben. Es werden dabei insbesondere zwei verseniedene Arbeitsweisen angewendet. Gemäß
einer Arbeitsweise wird den beiden Garnen eine Drehung bzw. Zwirnung erteilt und sie werden danach beispielsweise
in einer Jäohlspindel verbundeBo Gemäß einer anderen Arbeitsweise
v^ird ein Seelengarn mit Hilfe einer Hohlspindel mit
einem Effektgarn umspOHnen, das -in größerem Ausmaß zuge-
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führt wird, wonach die beicen Garne in einer zweiten :-Hohlspinäel
verbunden, werden.
Gemäß der Brfinaung v.ird mittels einer ialseiiarallspindel
wenigstens ein Seelengarn mit 'wenigstens einem
Effektgarn zusammengebracht, aas mit Bezug auf aas oeelergarn
in-größerem Ausmaß zugeführt wird, wonach fixe zusammengebrachten
Garne mit einem Verbinaungsgarn vor Verschwinden des Falschdrall es umsponnen v/erden.
Zur Verwirklichung der Erfindung können alle natürlichen,
künstlichen, synthetischen, metallischen Fäüen dew. Garne
und Glasfaden verwendet werden.
Die -krfindung umfaßt gleichfalls eine Vorrichtung zur ■
Herstellung von Bouclegarnen, cei v.:elcher z?;ei xextilgarne,
von denen eines in weit größerem Ausmaß zugeführt v/ixd, in
Sichtung gegen eine Trennführung konvergieren und ihnen zusammen ein Falschdrall mittels eines Lrehronres erteilt
wird, das vorzugsweise mit einem Organ zum Festlegen bzw»
Verriegeln des Falschdralles versehen ist, der sich, lediglich
in den zusammengesetzten Garnen stromabwärts fortsetzt,
wobei die Trennführung stromauf den Ί/ieäeraafstieg verhindert.
Die zeitweilig gedrehten, zusaiaiaengesetEten Garne
werden mit einem Verbindungsgarn "beim Lurcligar=g in einer
Hohlspindel überdeckt bzw* umsponnen und danach, auf einer.
Aufnahmespule aufgewickelt.
Die Erfindung wird nacüstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fij,. 1 lot eine. ccijenftieelie -Ansicht einer mechanischen
ii^sf":.:.;?rungsiorm cer -^rfircan^.
Fig» 2 ist "eine 'leilansicht, in «elclier das Arbeiten
der Iren^fw'irung vor der Falschdrall spindel
dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung trägt ein Spulengatter 1 Paare von■
Si.'ulen 2 und 3, welche Gen Seelenfaden bzw. das beelengarn
S und den nfferrtiaden csw, cas x,fieict^arn - beispielsweise durch -tibzieilen liefern, vie es in Fig. ί dar^et-tellt
int. Lie Lieferung kann offensichtlich ebenfalls durch ibrollen
erfolgen/. las Garn S läuft in em Doannelement 4,
das beispielsweise ein --Ieiaent mit äirg-en oder ocl;eiben ist,
und es 1·-.uft danaoh direkt zu eirer xrennf .hrung 6O Las uarn
li"uft uurch eine Führung 5, wc- ein öfannorgan lediglich
eine kleine SparnuHe bzwο einen kleinen Zug hervorruft, und
es wird danacli von einer Jibgobeeinrichtung abgegeben, die
eine gesteuerte jrbgabewalze 7 aufweist, der ein I:ru.ckzylinder
6 zugeoronet ist, der eine genügend große Lieferung des Garnes S gewährleistet, wohingegen das G-arn S in einer
Menge geliefert wird, die einzig von der Geschwindigkeit
einer Aufnahmespule 9 abhängt, die am unteren Ende der Figur 1 dargestellt ist.
Das Garn E, das von der Abgabeeinricntung, 7» 8 geliefert
wird, konvergiert in Sichtung gegen die irennführung
6. Bei dem dargestellten .Ausführungsbeispiel weist die
Führung 6 zwei parallele Sehenkel oder iVrme 6A und 6B und
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einen Abstützarm 60* auf, der zu den vorgenannten Armen gleichfalls parallel verläuft. Die Aufgabe der Trennführung
besteht darin, das Zurückwandern bzw. den Wiederaufstieg
der äurch eine Falschdrallspindel, die nachstehend beschrieben
wird, erzeugte Drehung zu begrenzen. Diese v<irkung ist
in Figur 2 im einzelnen dargestellt.
Die beiden zusammengeführten Garne S und E laufen
durch einen Fadenführer und danach in eine Farschdrallspindelo
■ . "
Die Falschdrallspindel weist ein hohles Rohr 10 mit einer Steuernuß 11 auf, und an ihrem oberen Ende ist eine
Zwinge 19 angebracht, die einfach auf das Itohr 10 aufgeschoben 1st. Die Zwinge 19 ist ,mit einem seitlichen Haken
versehen, der dazu dient, die Drehung festzulegen bzw. zu verriegeln. Die zusammengesetzten Garne S und E laufen in
dem Haken 20 und danach durch die Swinge 19 und das Kohr TO
von oben nach, unten» ,
Die bisher beschriebene Einrichtung kann offensichtlich
durch irgendeine .andere einen Falschdrall erzeugende Einrichtung
ersetzt werden, die mit einem geeigneten Verriegelungselement
versehen ist. Die beschriebene Einrichtung ermöglicht eine bequeme und zeitweilige Umwandlung bestehender
Stühle, die hohle Rohre bzw. Hohlspindeln aufweisen,
indem die Hohlspindel der oberen .btage mit einer Zwinge
versehen werden, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Fa.lschd.rall pflanzt sich stromab bzw. nach unten in
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den zusammengesetzten Garnen S und E bei Fehlen irgendeiner
Anhalteeinrichtung fort.
Die zusammengesetzten Garne S und E laufen danach durch,
ein hohies Rohr 12 mit einer Steuernuß 13, und das hohle
Bohr 12 trägt eine Spule 14 eines Verbindungsfadens bzw« eines Verbindungsgarnes L, "",.."
Das Garn L v/ird mittels einer Spindelkrone 15 abgezogen.
Das Yerbindungsgarn L· wickelt sich auf die zusammengesetzten
Garne S und E und das so gebildete Boucllgarn lauft durch
das Rohr 12 hindurch, dann über eine TJmlenkrolle 16 und
wird auf der .aufnahmespule 9 aufgewiekelt, die von einer
Steuerrolle 17 angetrieben wird. Der Spule wird durch eine
Führung 18 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
Die Erfindung ermöglicht es, die verschiedensten Bquclegarne
zu erhalten, von denen einige Beispiele nachstehend angegeben sind.
Das Seelengarn und gegebenenfalls auch das Effektgarn B-sind
vorzugsweise aus Gespinsten aus diskontinuierlichen Fasern wie natürlichen,; künstlichen oder synthetischen
Fasern gebildet, wobei in diesem Fall nur eine geringe Gefahr
der "Verschiebung äex Schleifen bei Beibung besteht*
insbesondere wenn das Bouclegarn für Trikotagen verwendet
wird. „. "".·.-■
Ss können beispielsweise Wollgespinste oder Kuhstwollegespinste
für das Seelengarn und das Effektgarn verwendet
werden*
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Für das Verbindungsgarn werden insbesondere synthetische
Garne "verwendet, um insbesondere das Bouclegarn zti verstärken.
Vorzugsweise ist das Verbindungsgarn ein feines
Garn» Indessen können auch Phantasiegarne verwendet-werden,
beispielsweise metallisierte Streifen oder Sander.
Die G-arne können schließlich, verschiedene Charakteristiken,
hinsichtlich der farber der Elastizität, bzw*
Schrumpfung, der Hatur usw. besitzen.
Andere kombinierte Effekte können erhalten werden, indem
auch Phantasiegarne oder texturierte ιί-ärne als Seelengarn
und/oder Effektgarn verwendet werden, iss. können mehr als
ein Seelengarn und mehr als ein Effektgarn mit"oder ohne
Vordirehung verwendet werden.
Die größere Zufuhr des Effektgsrnes kann sich innerhalb
weiter Grenzen ändern. In der Praxis ist die lineare Geschwindigkeit
des Effektgarnes um 40 bis 300 ?s größer als
die des Seelengarnes.
lie -Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
Beispiel 1
Beispiel 1
Mt Hilfe einer Torrichtung gemäß flg. ΐ wird ein WollgespinstMmi/4Q
(250 decitex) mit einem ähnlichen Gespinst
zusammengebracht, wobei das letztere Gespinst ΐίϊ einer um
50 fa größeren Menge zugeführt wird. Bie zusammengesetzten
Gespinste werden mit einem Polyhexamethylenadipamide
(Polyamid 66) von 70 den/23 Einzelfäden umsponnen, die mit
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einer Z-Zv;irnung von 20 Drehungen je Meter versehen sindo
Das letztere Garn mach 11 /«des Gesamtgewichts, des Boucle—
garns aus»
Die üufwioEelgesciiwindigkelt- der -»ufwiGlcelspule 9 beträgt
10 Meter je liinute. Die obere Spindel 10, deren Zwinge 19
den falschdrall- erteilt, dreht "sich mit 9000 Umdrehungen
je Liinute, was einem Balscharall von 900 Drehungen je Meter
entspricht. Die untere Spindel 12 dreht sich entsprechend
den Verbindungsdrehungen mit 50G0 bis 6000 Umdrehungen je
Minute o- - . ■
Eies Beispiel ist äem -vorhergehenden ähnlich, jedoch -wird
als Effektgarn ein ]£unstwollegespinst; Um 1/40 verwendet, das
in einer um 75 /^ größeren Menge als das gieelengarn zugeführt
■wird. ' .-..--■■"-
Beispiel ^ ■ ■ .
Bei diesem Beispiel, ist das Seelengarn ein Eayongarn von
75 den (82,5 decitex) und das Bffeictigarn, das in einer um
100 γο größeren ^enge zugeführt wird, ist ein ivunstwolle- gespinst
Hs 1/40. . '
Beispiel 4 . ■ / .
&ε wird ein Garn aus Polyamid 66,-das-durch 3?älschdrall
texturiert ist und als "weich" (mousse") 'bezeichnet ?;ird
und 23 Einseifäden von 70 den aufweist, als Seelengarn mit
einem Gespinst Itfm 1/40 aus Tasern aus Folyamid 66-mit 3 den
un& einer länge von 40 am als üiffektgarn mit um 50 ;- größerer
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Zufuhr verwendet,-" und "beide werden mit einem .Einzelfaden
aus Polyamid 66 von 15 den verbunden. Das Zusammenziehen "bzw»
Schrumpfen des Seelengarnes überlagert sich dem Boucleeffekt.
Beispiel 5 - " - . ;
Es wird wie bei Beispiel 1 vorgegangen* indem ein' Seelengar
η aus Wolle ITm 1/4O mit einem ähnlichen Gespinst, das
in einem um 150 γο größeren Ausmaß zugeführt wird, zusammengebracht,
und bei'de werden mit einem metallisierten Textilband
aus Atliylenpolyterephtalat einer Breite von 1 mm verbunden.
Beispiel 6 ■
Bin weißes Seelengarn Im 1/40 aus Lunstwolle von 1,5 den
und 25 mm Länge wird mit einem ähnlichen Effektgarn Nm 1/40,
das jedoch blau gefärbt ist und in um 250 > größerer Menge
zugeführt wird, zusammengebracht, und-beide-werden mit einem.
Garn aus Polyamid 66, das rot gefärbt ist, verbunden, das 23 Einzelfäden von 70 den enthält»
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Claims (14)
- Patentansprüche 1O q 5 3 O 21c Verfahren zur Herstellung von Fantasie-Bouclegarnen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer FaIscharallspindel wenigstens ein Seelenfaden bzw. ein üeelengarn mit wenigstens einem Effektfaden bzw. Effektgarn, das mit Bezug auf das Seelengarn in größerer Menge zugeführt wird, zusammengebracht und durch Umspinnen mit einem"Verbindungsfaden oder Verbindungsgarn vor Verschwinden des Falschdralles überdeckt wird. . .
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Effektgarn mit einer um 40 bis 300 7° größeren linearen Geschwindigkeit als das Seelengarn zugeführt wird»
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 o'der 2, dadurch gekennzeichnet, daß Textilfaden, Textilgarne und Textilgespinste aus natürlichem, künstlichem, synthetischen oder metallischem Material oder aus Soßhaar, Bändern oder ähnlichen Materialien verwendet werden.,
- 4ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß nicht gefärbte oder gefärbte Fäden oderG-arne verwendet werden«
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbinäungsfaden oder Verbindungsgarn feing synthetische Fäden oder Garne mit großer Festigkeit verwendet werden»
- 6* Verfahren nach einem der Ansprüphe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Seelengarn und/oder das Effekt-..„.. 109835/1235- ίο - ' 1685302garn Fasergespinste verwendet werden»"
- 7. Vorrichtung zur Herstellung von 'Boucle1 garnen, gekennzeichnet durch eine l'rennführung (6), welcher wenigstens ein Seelenfaden ooer ein Seelengarn (S-) und wenigstenssein Effektfaden oder ein effektgarn (E), das vorzugsweise in 40 bis 300 c/o größerer lienge zugeführt wird, konvergierend zugeführt werden, eine i'alschdrallspindel (10,), in welcher die beiden Garne mittels Falschdralles zusammengebracht werden und die vorzugsweise "mit einem Verriegelungsorgan (20) versehen ist, eine Hohlspindel (12), die eine Spule -(H) eines Verbindungsfadens bzw. eines Verbindungsgurnes (L) trägt, mit welchem die zusammengesetzten Garne (S, E) umwickelt werden, und durch eine der Hohlspindel (12) naehgeordnete Aufnahmespule (9) zum Wiederaufwickeln des so gebildeten Bouclegarnes„
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrspulen: (2, 3) der Garne ( S und E) an einem Gatter (1) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Seelengarne (S) mittels einer regelbaren Spanneinrichtung (4), beispielsweise einer Scheiben aufweisenden Spanneinrichtung, gespannt sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Effektgarne (E) wenig oder nicht gespannt, sind und von einer Einrichtung Ϊ7,8) mit regelbarer Geschwindigkeit abgegeben werden, die beispielsweise Rollen oder Walzen aufweist,,109835/12351685302
- 11. Verrichtung nach einem der Anspruehe 7 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Srennführung (6) eine einfache' Stange oder mehrere Stangen aufweist..
- 12. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 7 "bis 11,- dadurch gekennzeichnet, daß die I'alschdrallspindel ein Drehrohr (10) aufweist, und daß das die Drehung verriegelnde Organ einen seitlichen Haken (20) aufweist.,
- 13« Vorrichtung, nach einem der .Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallspindel ein Hohlrohr- aufweist, auf der eine Manschette angeordnet ist, die mit einem die Drehung verrie'elnden Organ versehen ist,,
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14·) des VerMndurigsgarnes (L) mit einer übzieh-Spindelkrone (15) versehen 1st«,.109835/1235
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