DE602005000634T2 - Kämmmaschine mit verbessertem Kamm, insbesonderes für Baumwolle und andere Fasern - Google Patents

Kämmmaschine mit verbessertem Kamm, insbesonderes für Baumwolle und andere Fasern Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit verbessertem Kamm, insbesondere für Baumwolle und andere Fasern. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Kämmmaschine mit einem Kamm, der die Baumwollbüschel auf eine bestmögliche Weise verarbeiten kann, ohne sie zu beschädigen.
  • Bekanntlich müssen Baumwollbüschel gekämmt werden, um ein Baumwollvorband bereitzustellen, das aus Baumwollfasern mit einer bestimmten Länge geformt ist.
  • Zu diesem Zweck werden die Baumwollbüschel gekämmt, um von den Büscheln jene Fasern zu entfernen, die nicht die beabsichtigte Länge erreichen, und die gekämmte Baumwolle wird hierauf durch geeignete Mechanismen mit Differentialen oder mittels verschiedener Hebelmechanismen in ein Vorband geformt.
  • Derzeit wird die Baumwolle mittels eines kreisförmigen Kamms gekämmt, der unter einer unteren Klemmbacke angeordnet ist, die so beschaffen ist, dass sie mit einer oberen Klemmbacke zusammenpasst, zwischen denen das zu kämmende Material hindurch läuft, wie es in US 3 103 04 offenbart ist.
  • Die Verwendung eines kreisförmigen Kamms weist jedoch Nachteile auf, vor allem wegen der Tatsache, dass der Kamm Fasern der Baumwollbüschel beanspruchen und zerreißen kann. Darüber hinaus kann der derzeit verwendete kreisförmige Kamm nicht den Staub entfernen, der in dem gekämmten Material vorhanden ist, und dies ist ein Nachteil für die Qualität der resultierenden Baumwolle.
  • Darüber hinaus kann der kreisförmige Kamm gemäß dem Stand der Technik nicht mit außerordentlicher Genauigkeit Fasern beseitigen, die kürzer sind als die voreingestellte beabsichtigte Länge. In der Praxis legt die Bedienungsperson die beabsichtigte Faserlänge fest, mit der Absicht, folglich all jene Fasern unterhalb einer derartigen Länge auszumustern: der kreisförmige Kamm kann nicht genau all jene Baumwollfasern beseitigen, die kürzer sind als die beabsichtigte Länge.
  • Falls verschiedene Arten von Baumwolle verarbeitet werden sollen, ist es darüber hinaus erforderlich, den kreisförmigen Kamm gegen einen anderen, besser geeigneten Kamm auszutauschen. Dieser Vorgang ist in herkömmlichen Kämmmaschinen wegen der Form des Kamms außerordentlich kompliziert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kämmmaschine zu schaffen, bei der der herkömmliche kreisförmige Kamm durch einen Kamm eines anderen Typs ersetzt werden kann, der das zu verarbeitende Material auf eine bestmögliche Weise verarbeiten kann, ohne eine Belastung und ein Zerreißen zu verursachen.
  • Innerhalb dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kämmmaschine zu schaffen, in der der Kamm mit Genauigkeit Fasern beseitigen kann, die kürzer sind als die zuvor eingestellte Länge.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kämmmaschine mit einem Kamm zu schaffen, der einfach ersetzt werden kann, falls sich das Verfahren ändert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kämmmaschine mit einem Kamm zu schaffen, der ermöglicht, den Grad an Staubentfernung von dem gekämmten Material beträchtlich zu erhöhen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kämmmaschine mit einem verbesserten Kamm zu schaffen, der sehr zuverlässig ist, relativ einfach bereitgestellt werden kann und zu wettbewerbsfähigen Kosten erhältlich ist.
  • Dieses Ziel und diese und weitere Aufgaben, die nachfolgend klarer hervorgehen, werden erreicht bzw. gelöst durch eine Kämmmaschine für Baumwolle und andere Fasern, mit einem oszillierenden Hebel, der eine erste Klemmbacke und eine zweite Klemmbacke unterstützt, wenigs tens einer Rolle zum Zuführen der zu kämmenden Baumwollbüschel und wenigstens einem Kamm zum Kämmen der Baumwollbüschel, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kamm ein druckluftbetätigter Kamm ist, der an der ersten Klemmbacke und/oder an der zweiten Klemmbacke angebracht ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung von bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsformen der Kämmmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung klarer hervor, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist, in der:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Kämmmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 eine Detailansicht des in der Kämmmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Kamms ist.
  • In der Zeichnung umfasst die Kämmmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, soweit es den Abschnitt betrifft, der sich auf das Kämmen der Baumwollbüschel bezieht, einen Hebel 1, der so beschaffen ist, dass er oszilliert, und der ein Paar Klemmbacken 2 und 3 unterstützt, jeweils eine untere Klemmbacke und eine obere Klemmbacke, durch die die zu kämmenden Baumwollbüschel 4 laufen.
  • Die zu kämmende Baumwolle 4 wird um eine Zufuhrrolle 5 zugeführt, die die Baumwollbüschel 4 in den Raum zwischen den beiden Klemmbacken 2 und 3 anordnet. Wenigstens ein Kamm ist an der oberen Klemmbacke 3 oder an der unteren Klemmbacke 2 vorgesehen.
  • Es ist außerdem möglich, in geeigneter Weise zwei Kämme bereitzustellen, die sowohl an der unteren Klemmbacke 2 als auch an der oberen Klemmbacke 3 angeordnet sind.
  • Im Detail ist der mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnete Kamm ein druckluftbetätigter Kamm und er ist so angebracht, dass er Luftstrahlen auf die Baumwollbüschel 4 richten, die unter ihm hindurch laufen, um aus den Baumwollbüscheln jene Fasern zu beseitigen, die kürzer sind als eine bestimmte zuvor eingestellte Länge, um entsprechend zu bewirken, dass die gekämmte Baumwolle zu einer nachfolgenden Station befördert werden, bei der ein Baumwollvorband geformt wird.
  • Das Vorhandensein eines druckluftbetätigten Kamms 6 anstelle eines mechanischen Kamms, wie er im Stand der Technik vorgesehen ist, ermöglicht es, das Aufbringen von unnötiger Beanspruchung der in den Büscheln vorliegenden Baumwollfasern zu vermeiden, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, derartige Fasern zu zerreißen.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Vorhandensein des druckluftbetätigten Kamms auf Grund des Ausgebens von Luftstrahlen, die auf die Baumwollbüschel 4 treffen, eine beträchtliche Erhöhung im Grad der Staubentfernung von dem gekämmten Material.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch das Vorhandensein eines druckluftbetätigten Kamms geschaffen wird, besteht darin, dass es möglich ist, diesen Kamm schnell auszutauschen, ohne dass der mechanische Kamm ausgebaut werden muss, der in bekannten Typen von Kämmmaschinen vorgesehen ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, besteht der druckluftbetätigte Kamm 6 in geeigneter Weise aus einem Körper 7, der mit wenigstens einer und vorzugsweise mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen 8 versehen ist, durch die Druckluft läuft; der Körper 7 ist in einem unteren Bereich mit mehreren Kerben 9 versehen, die eine entsprechende Anzahl von Auslässen für die Druckluft bilden, um so kleine getrennte Strahlen bereitzustellen.
  • Diese Konfiguration sorgt für ein perfektes und starkes Durchdringen des Luftstrahls durch die Masse von Fasern, wobei der Anteil an Fasern entfernt wird, der kürzer ist als die zuvor eingestellte Länge.
  • Die Dichte, d. h. die Anzahl an Kerben 9 hängt von dem zu verarbeitenden Material ab.
  • Wenn der Kamm bei der oberen Klemmbacke 3 eingebaut ist, wird sie darüber hinaus in geeigneter Weise in Bezug auf die Vertikale geneigt, d. h. in Bezug auf die Senkrechte zu der Vorschubrichtung des gekämmten Materials. Diese Neigung kann beispielsweise etwa 20° betragen.
  • Im Wesentlichen verläuft das Kämmverfahren, das mit der Kämmmaschine gemäß der Erfindung ausgeführt wird, wie folgt.
  • Das zu kämmende Material 4, das von Schößen und/oder von Karden-Riemen ankommt, wird dem Paar Halteklemmen 2 und 3 mittels der Zufuhrrolle 5 zugeführt.
  • Der Anteil an Fasern mit zuvor eingestellter Länge, die von den Klemmen während des Aufwärtsoszillierens des Hebels 1 frei gelassen werden, wird durch einen oder mehrere Druckluftstrahlen getroffen, die von dem Kamm 6 kommen, um so die kurzen Fasern zu entfernen, die auf ein darunter liegendes Förderband 10 fallen, um aus der Kämmmaschine entfernt zu werden. Dieser erste Schritt der Faserentfernung wird als "Kämmen des Büschelkopfs" bezeichnet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das gekämmte Material zu einem Abschnitt geschickt, der die gekämmte Baumwolle in die Form eines Vorbands formen kann.
  • Entsprechend ist der eine oder sind beide Kämme 6 mit wenigstens einer Kerbe 9 versehen, die einen Druckluftstrahl ausgeben kann, vorzugsweise jedoch mit mehreren Kerben 9, um so den Luftstrahl in mehrere getrennte und eng beabstandete Strahlen zu teilen.
  • Diesem Schritt folgt ein Schritt zum Formen des Vorbands, auf den sich die vorliegende Erfindung nicht bezieht.
  • In der Praxis wurde beobachtete, dass die Kämmmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben vollständig erreicht bzw. löst, da sie ermöglicht, den herkömmlichen kreisförmigen Kamm durch einen geraden druckluftbetätigten Kamm zu ersetzen, der eine Anzahl von Vorteilen beim Kämmen der Baumwollbüschel und bei dem Vorgang zum Austauschen des Kamms erzielt.
  • Bei der derart konzipierten Kämmmaschine können folglich zahlreiche Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden, die alle im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen; alle Elemente können ferner durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die möglichen Formen und Abmessungen beliebige in Übereinstimmung mit den Anforderungen und dem Stand der Technik sein.
  • Dort, wo hinter den in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen stehen, wurden diese Bezugszeichen lediglich eingefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern und entsprechend schränken derartige Bezugszeichen nicht die Auslegung des jeweiligen Elements ein, das beispielhaft durch derartige Bezugszeichen identifiziert wurde.

Claims (10)

  1. Kämmmaschine für Baumwolle und andere Fasern, mit einem oszillierenden Hebel (1), der eine erste Klemmbacke (2) und eine zweite Klemmbacke (3) unterstützt, wenigstens einer Rolle (5) zum Zuführen der zu kämmenden Baumwollbüschel (4) und wenigstens einem Kamm (6) zum Kämmen der Baumwollbüschel, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kamm (6) ein druckluftbetätigter Kamm ist, der an der ersten Klemmbacke (2) und/oder an der zweiten Klemmbacke (3) angebracht ist.
  2. Kämmmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (6) an der oberen Klemmbacke (3) der ersten und der zweiten Klemmbacke, angebracht ist.
  3. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (6) an der unteren Klemmbacke (2) der ersten und der zweiten Klemmbacke angebracht ist.
  4. Kämmmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der ersten und zweiten Klemmbacken (2, 3) ein Kamm (6) angebracht ist.
  5. Kämmmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kamm (6) einen Körper (7) umfasst, der versehen ist mit wenigstens einer Öffnung (8), die das Einströmen von Druckluft zulässt, und wenigstens einer unteren Entleerungsöffnung (9), durch die Druckluft in Form eines Strahls ausströmen kann.
  6. Kämmmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (6) in einem unteren Bereich mit mehreren Öffnungen (9) versehen ist, um mehrere Druckluftstrahlen auszugeben.
  7. Kämmmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (6) an der oberen Klemmbacke (3) unter einem Winkel in Bezug auf die Normale der Vorschubrichtung der gekämmten Baumwolle angebracht ist.
  8. Kamm für eine Kämmmaschine für Baumwolle und andere Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass er vom druckluftbetätigten Typ ist.
  9. Kamm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Körper (7) umfasst, der versehen ist mit wenigstens einer Öffnung (8) zum Einleiten von Druckluft und mit wenigstens einer Öffnung (9) zum Ausgeben der Druckluft in Form eines Luftstrahls.
  10. Kamm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er an einer oberen Klemmbacke (3) und/oder an einer unteren Klemmbacke (2) einer Kämmmaschine angebracht sein kann.
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